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Lexies sexuelle Erweckung - 04 -

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Der Platz erwies sich als sehr weitläufig, aufgeteilt in verschiedene Areale. Unter den Pinien befanden sich überwiegend Parzellen für Zelte, die über kleine ausgetretene Wege zu erreichen waren. Die Nadelbäume verströmten ihren typischen Waldgeruch, der einen die Nähe zur Natur noch intensiver erleben ließ. Flankiert war das Zeltareal von einem großen Sanitärgebäude, welches im Prinzip lediglich aus orangefarbigen Stellwänden unter einer großen Dachkonstruktion bestand. Die Stellwände unterteilten den Komplex in WC- und Waschkabinen, auf der einen Seite für Frauen und auf der anderen Seite für Männer. Dazwischen befand sich ein gutes Dutzend Unisex-Duschkabinen. An der Außenseite gab es mehrere Waschbecken zum Geschirrspülen sowie eine Entsorgungsstation. Direkt hinter dem Sanitärgebäude befanden sich eine Reihe fest installierter „Mobilhomes", den für französische Campingplätze typischen mobilen aber fest installierten Unterkünften im Stil kleiner Bungalows. Hier war der Baumbestand schon nicht mehr ganz so dicht. Je näher man dem Strand kam, umso mehr lichtete sich der Pinienwald. Hier standen die Wohnwagen und Wohnmobile, von denen nicht wenige schutzlos der heißen Sommersonne ausgeliefert waren. Was war ich froh, dass wir unser Zelt in einem schattigen Bereich stehen hatten!

Hinter der letzten Wohnwagenreihe gelangte man über mehrere Hohlwege hinunter zum Strand. Neugierig nahm ich einen dieser Hohlwege, um mir den Strand näher anzusehen. Meine Füße versanken bereits im weichen Sand, lange bevor ich den Strand erreichte, so dass ich meine Turnschuhe ausziehen musste.

Ich traute meinen Augen kaum, als ich das Ende des Hohlweges erreichte. Ein kilometerlanger Sandstrand tat sich vor meinen Augen auf, der nach Norden bis zur Spitze der Halbinsel und nach Süden bis zum Horizont reichte! Weit draußen im Atlantik brachen sich die Wellen, um sanft zum Ufer hin auszulaufen. Offensichtlich war gerade Ebbe, was man an den vereinzelten Wasserläufen erkennen konnte, die sich schlangenförmig zum Meer wanden und hier und da kleinere und größere Becken bildeten, in denen sich bereits zahllose Familien mit ihren kleinen Kindern tummelten. Der Strand war voller Urlauber, jedoch herrschte hier überhaupt kein Gedränge, wie man es von anderen Badestränden kennt. Der Strand hatte einfach gigantische Abmessungen, so dass es Platz genug für alle Urlauber gab.

Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ein Stück an der Wasserlinie entlang zu laufen. Hier läuft es sich angenehmer und man kam schneller voran, als im weichen Sand. Immer wieder wurden meine Füße von kleinen Wellen umspült und ich genoss die erfrischende Kühle des Atlantischen Ozeans. Ich vergaß Zeit und Raum um mich herum und fühlte zum ersten Mal, wie der Zwang und der Druck von mir abfielen, denen ich in den letzten Monaten bei der Bundeswehr ausgesetzt war. So also fühlte sich die wiedergewonnene Freiheit an!

Ohne dass ich es gemerkt hätte, hatten mich meine Füße bereits weit jenseits des von Touristen bevölkerten Strandabschnitts getragen. Der Pinienwald reichte hier bis an die steil abfallende Kante der Böschung, die eine natürliche Begrenzung des Festlandes zum Ozean bildete. Immer wieder gab es kleinere Landzungen, die ein ganzes Stück in die Strandzone hinein ragten und vereinzelt kleine Halbinseln bildeten, die bei Flut wahrscheinlich vom Wasser umspielt sein dürften.

Die Böschung war so steil, dass sie nicht ohne größere Anstrengung zu erklimmen war. An einer Stelle ragten allerdings die Wurzeln einer hohen Pinie weit aus dem Erdreich hinaus und erstreckten sich bis fast hinunter zum Stand. Diese Wurzeln boten genügend festen Halt, so dass ich mühelos an ihnen auf die Böschung hinaufklettern konnte. Was ich oben auf dem Plateau vorfand, verschlug mir beinahe die Sprache. Vor mir lag ein kleines Paradies! Weiches Gras bedeckte den sandigen Boden, beschattet von hohen Pinien, die landeinwärts von dichten, mannshohen Brombeersträuchern flankiert waren. Auf dem Landweg war dieses Fleckchen unberührter Natur keinesfalls zu erreichen. Der Ausblick in Richtung Meer war einfach gigantisch! Wenn man nicht gerade an der Kante der Böschung stand, von wo aus man mit Blick nach Norden in einigen Hundert Metern Entfernung die ersten Urlauber erblicken konnte, könnte man fast glauben, man befände sich auf einer einsamen Insel.

Von meinen Eindrücken überwältigt, beeilte ich mich, wieder zum Campingplatz zurückzukehren. Ich musste Lexie unbedingt wecken und ihr dieses Paradies zeigen! Auf dem Rückweg wurde mir allerdings bewusst, dass wir noch nicht gefrühstückt hatten und so trat zunächst die Vorfreude auf den Inhalt der Kühlbox in den Vordergrund.

Am Zelt angekommen, stellte ich fest, dass Lexie noch immer zu schlafen schien. Ihre Turnschuhe standen noch genauso vor dem Zelt, wie ich sie ihr hingestellt hatte, ehe ich auf meine Erkundungstour losgezogen bin. Leise öffnete ich den Reißverschluss des Zeltes, um sie nicht zu wecken. Lexie lag auf dem Bauch und atmete ruhig und gleichmäßig. Die dünne Decke, in die sie sich eingewickelt hatte, war beiseite gerutscht und gab den Blick auf ihre schlanken Beine und den Ansatz ihres wunderschönen Pos frei. Ihr Anblick traf mich wie ein Blitz und in gefühlten Bruchteilen einer Sekunde hatte ich wieder Schmetterlinge im Bauch und eine Erektion, die sich mit Macht gegen den engen Stoff meiner kurzen Sporthose aufbäumte.

Mit aller Beherrschung bezwang ich meinen Drang, sofort über Lexie herzufallen. Nein, ich würde mich beherrschen, denn ich hatte mir vorgenommen, Lexie mit einem leckeren Frühstück zu überraschen, um auf diese Weise den gemeinsamen Urlaub nach der doch etwas strapaziösen Anreise richtig beginnen zu lassen! Also setzte ich Wasser auf unserem kleinen Campingkocher auf und holte den Käse aus der Kühlbox, deren Deckel sich gut als Frühstückstablett verwenden ließ. Den Käse schnitt ich in mundgerechte Würfel, die ich geometrisch und nach Käsesorten sortiert arrangierte. Dazwischen verteilte ich die Weintrauben und Oliven und umrahmte das ganze Arrangement mit halbierten Aprikosen. Leider hatte ich keine Zahnstocher, aber es lag ja zum Glück nichts auf dem Tablett, was man nicht auch mit den Fingern hätte essen können.

Jetzt musste ich nur noch den Kaffee aufbrühen, den ich in unsere große Tasse goss, aus der wir immer gemeinsam tranken. Vorsichtig trug ich den Kaffee und das Käsetablett ins Zelt, wo ich beides zusammen mit den Baguettes in ausreichendem Sicherheitsabstand zu Lexie auf den Zeltboden stellte. Nicht, dass sie sich plötzlich umdrehte und auf unser Frühstück legte! Von einem der duftenden Baguettes brach ich ein Stück ab und legte es Lexie direkt vor die Nase. Auch den Kaffee stellte ich dazu und wartete ab, ob Lexie, die eine sehr feine Nase hatte, irgendeine Reaktion zeigen würde.

Zärtlich streichelte ich ihr den Rücken, während ich auf ein Lebenszeichen von ihr wartete. Tatsächlich sollte es nicht lange dauern, bis ein süßes Lächeln Besitz von ihren sinnlichen Lippen ergriff und sie begann, verschlafen mit den Augen zu blinzeln. Als sie endlich ihre wundervollen, blauen Augen öffnete, erschien es mir, als würde eine Blume ihren Blütenkelch öffnen, um die morgendliche Sonne zu begrüßen. Lexies Schönheit und ihre tiefblauen Augen zogen mich immer wieder in ihren Bann!

Umständlich versuchte Lexie ihre von der langen Autofahrt geschundenen Knochen aufzurichten. Mit einer Hand unterstützte ich sie bei ihren Bemühungen, während ich ihr mit der anderen Hand den dampfenden Kaffee reichte. Dankbar nahm sie die Tasse entgegen und lächelte mich strahlend an. Ihr Blick ging mir durch Mark und Bein und es wurde mir schlagartig bewusst, dass in diesem Augenblick unser Urlaub begonnen hatte!

Als Lexie das Tablett mit den Käsewürfeln entdeckte, war sie völlig aus dem Häuschen. Freudestrahlend ließ sie sich von mir den ersten Käsewürfel in den Mund stecken, gefolgt von einer saftigen Weintraube. Als ich ihr den nächsten Käsewürfel reichen wollte, protestierte sie energisch und bestand darauf, dass nun ich an der Reihe wäre. So fütterten wir uns gegenseitig, wobei Lexie immer wieder spielerisch nach meinen Fingern schnappte, wenn ich ihr ein Stück Obst, Käse oder Baguette in den Mund schob.

Umso mehr wir uns mit den Köstlichkeiten verwöhnten, umso prickelnder wurde die Atmosphäre unter unserem Zeltdach. Lexie strahlte eine Erotik aus, der ich mich nicht entziehen konnte. Ihre kleinen Knospen, die sich spitz durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts bohrten, verstärkten die Wirkung, die bereits ihr Knabbern und Lecken an meinen Fingern ausgelöst hatten. Meine Erregung war nun nicht mehr zu verbergen und natürlich entdeckte Lexie deren Wirkung. Geschickt schlängelten sich ihre Finger durch den Beinausschnitt meiner Sporthose und legten sich zärtlich um meinen Penis, dem die plötzliche Berührung mehr als gut gefiel. Ich beugte mich nach vorn, um Lexie zu küssen, nur um sofort jäh aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit zurückgeholt zu werden.

„Du stinkst!" gab mir Lexie mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck zu verstehen und zog zu meinem allergrößten Bedauern ihre Hand aus meiner Hose zurück. „Scheiße!" dachte ich bei mir und wurde mir des Nachteils bewusst, mich in ein Mädchen mit ausgeprägtem Geruchssinn verliebt zu haben. Tatsächlich hatte ich mich seit unserer Abreise aus Deutschland weder richtig gewaschen, noch geduscht. Wie auch? Es lag also auf der Hand, dass ich nicht mehr besonders frisch unter den Armen riechen würde. Allerdings hätte sie das auch etwas sensibler formulieren können. Aber so war sie nun einmal. Wenn sie etwas an mir auszusetzen hatte, sagte sie mir dies geradeheraus, ohne Rücksicht auf Verluste. Zum Glück kam dies nicht oft vor, so dass ich ihr ihre direkte Art nicht wirklich verübeln konnte.

„Was hältst Du davon, wenn wir zusammen duschen gehen?" fragte ich Lexie und sofort hellte sich ihre Miene wieder auf. Gemeinsam zu duschen war für uns beide gleichbedeutend mit hemmungslos leidenschaftlichem Sex und dass ihr in diesem Augenblick alle Sinne hiernach standen, war nicht zu übersehen! Es war noch nicht lange her, dass sie beim gemeinsamen Duschen mit mir entdeckte, dass sie sich mit dem Wasserstrahl aus dem flexiblen Duschschlauch beinahe beliebig viele Orgasmen bescheren konnte! Diese Entdeckung war allein dem Umstand geschuldet, dass ich sie in der engen Dusche im Keller meines Elternhauses nicht mit meiner Zunge lecken konnte, ohne mir dabei den Hals zu verrenken. Not macht bekanntlich erfinderisch und so wurde der Wasserstrahl bei solchen Gelegenheiten also gewissermaßen der Ersatz für meine Zunge!

Nachdem wir uns unsere Badesachen angezogen und im Kofferraum meines Autos Duschgel und Handtücher gefunden hatten, machten wir uns eng umschlungen und heftig miteinander turtelnd in Richtung des Sanitärgebäudes auf dem Weg. Es war inzwischen Mittag und das erklärte auch, warum die Duschen alle restlos besetzt waren und sich vor ihren Türen bereits Warteschlangen gebildet hatten. Zahllose Camper kamen gerade vom Strand und wollten sich vor dem Mittagessen schnell noch von den Salzkrusten befreien, die der Atlantik auf ihrer Haut hinterlassen hatte. Zahllose, sandverklebte Unterschenkel standen vor den Kabinen an und warteten darauf, den Platz von feuchtglänzenden, braungebrannten Beinen einnehmen zu können, die aus den Kabinen herauskamen.

Eng aneinander angeschmiegt warteten wir geduldig darauf, eine der Unisex-Duschkabinen für uns ergattern zu können. Während wir geduldig warteten, fiel meine Aufmerksamkeit auf einen etwas kurzgeratenen Mann mit ausgeprägtem Bierbauch, dessen Halbglatze von einem ungepflegten Kranz aus strähnig herabhängender Kopfbehaarung umrankt war. Unter seiner knolligen Nase trug er einen Schnauzbart, der mich an Adolf Tegtmeier erinnerte. Sein ganzes Erscheinungsbild wirke ungepflegt, ja geradezu abstoßend. Im ersten Moment wusste ich nicht, was an ihm meine Aufmerksamkeit erregte, bis mir auffiel, dass er nur so tat, als würde er sich die Hände am Waschbecken waschen, tatsächlich aber neugierig in den Spiegel starrte, um die Menschen zu beobachten, die an den Duschen anstanden. Als plötzlich eine der Türen aufging und ein Duschkabine für Lexie und mich frei wurde, beachtete ich den Mann nicht weiter, denn jetzt hatte ich nur noch Eines im Sinn: Sexy Lexie!

Kaum hatte ich die Tür der Duschkabine hinter uns zugezogen, als Lexie mich bereits bedrängte und mir beide Arme um den Hals schlang. Als wäre sie völlig ausgehungert, suchten ihre Lippen nach meinen. Gierig drang ihre Zunge in meinen Mund ein, meine in einen heftigen Kampf verwickelnd, den wir beide nur gewinnen konnten. Fordernd presste sie ihr Becken gegen mich, was augenblicklich wieder alles Blut in meine Schwellkörper umlenkte und meinen Penis sich gegen Lexies Bauchnabel aufbäumen ließ. Als wenn sie nur auf diese Reaktion gewartet hätte, packte sie mit beiden Händen den Saum meiner Badehose und zog sie mit einem energischen Ruck herab. So wild und leidenschaftlich hatte ich Lexie zuvor noch nie erlebt! Das Feuer, das in ihr entfacht war, brannte selbst dann weiter, als ich den Duschknopf drückte und zunächst kaltes, dann aber zum Glück schnell wärmer werdendes Wasser auf uns hinab zu perlen begann. Nur kurz entließ mich Lexie aus ihren Fängen, um sich eine größere Menge Duschgel aus der Flasche zu nehmen.

Mit dem Gel benetzt, huschten ihre Finger flink über meinen Oberkörper und vor allem in meine verschwitzten Achselhöhlen, ehe sie sich erneut eine größere Menge in die Hand laufen ließ. Geschickt verteilte sie das Duschgel über meinen Po, ehe sie mit ihrer Hand von hinten zwischen meine Backen abtauchte und meine Hoden mit sanftem Druck einseifte. Mit der anderen Hand griff sie um meinen erigierten Penis, den sie mit kräftig melkenden Bewegungen bearbeitete, ehe sie sich deutlich zärtlicher um meine Eichel kümmerte.

Längst hatte ihr Feuer auch mich vollends erfasst. Mit vor Erregung bereits zitternden Fingern löste ich das Bändel ihres Bikinioberteils, welches ich achtlos zu Boden fallen ließ, ehe ich auch ihr Höschen herunter streifte. Während sich Lexie geschickt hieraus freistrampelte, ohne dabei ihren Griff um meinen harten Penis zu lösen, fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig für mich öffnete. Mit ihrer Körpersprache gab sie mir deutlich zu erkennen, dass ihr der Sinn in diesem Moment absolut nicht nach zärtlichem Vorspiel oder zögerlichem Herantasten lag. Nein, sie wollte die schnelle Nummer! Heiß, direkt und leidenschaftlich!

Als Lexie schließlich völlig nackt vor mir stand, gab sie meine Lippen und meinen Penis wieder frei, drehte sich einmal um die eigene Achse und präsentierte mir ihren wundervollen Po. Es bedurfte keiner weiteren Erklärung, was sie nun von mir erwartete.

In der Zeit, als wir noch nicht miteinander schliefen, hatten wir für uns eine bevorzugte Spielart entdeckt, die wir regelmäßig praktizierten, wenn wir gemeinsam unter der Dusche standen. Hier und jetzt war genau die richtige Gelegenheit, für genau diese Spielart!

Lexie stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und drückte sich auf die Zehenspitzen hoch, während ich etwas in die Knie gehen musste, um meine aufgerichtete Lanze zwischen ihren Beinen hindurch zu schieben. Das Duschgel sorgte hierbei dafür, dass es so richtig schön flutschte. Lexie empfing mich von vorn mit ihrer freien Hand und presste meine Erektion gegen ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Langsam begann ich, Lexie zu stoßen. Obgleich ich mit meinem Penis nicht in sie eindrang, war das Gefühl absolut geil, sie zwischen ihren Beinen hindurch in ihre Hand zu ficken. Geil umso mehr, da sie mit geschickten Fingern mein Frenulum reizte, während ich in ihre Hand und aus dieser wieder heraus glitt. Die Reibung meiner Eichel an ihrer Klitoris ließ sie laut aufstöhnen und eine Leidenschaft entfachen, die mir deutlich intensiver erschien, als die bisherigen Male, wo wir uns dieses Vergnügen unter der Dusche bereitet hatten. Wahrscheinlich war es der Einfluss der anderen Umgebung, vielleicht aber auch der Reiz der Öffentlichkeit, der ihr einen Kick versetzte?

Lexies herzhaftes Stöhnen machte mich wahnsinnig geil und so steigerte ich mein Tempo und die Kraft meiner Stöße zusehends. Laut klatschend hallten unsere Fickgeräusche von den Wänden der Duschkabine wieder. Lexies Atem ging immer schneller, ihr Stöhnen kam immer abgehackter, als sie plötzlich zitternd nach vorn kippte, ihre Schenkel krampfhaft um meinen Penis zusammenpresste und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, dessen lautstarke Folgen sie zu unterdrücken versuchte, indem sie sich selbst in den Arm biss. Unterdessen stieß ich immer fester und schneller zu, bis auch ich nach wenigen Momenten den Gipfel überschritt und mein heißes Sperma in Lexies ungeduldig wartende Hand schoss.

Noch immer kam weiteres Sperma in kleinen, langsam versiegenden Eruptionen aus meiner Eichel. Dieser wahnsinnige Orgasmus hatte mich noch nicht aus seinen Fängen entlassen, als ich plötzlich ein Paar kleiner Schweinsaugen entdeckte, welches von einer aufgedunsenen Nase, einem Adolf Tegtmeier-Bärtchen und einem offenstehenden Mund flankiert, schräg unter der Trennwand zur Nebenkabine hindurch stierte. Der stöhnenden Laute, die von dieser hässlichen Fratze ausgingen, war ich mir noch nicht richtig bewusst geworden, als ich auch schon das Nasenbein unter meiner Ferse brechen fühlte und sich frisches Blut mit dem Wasser der Dusche zu mischen begann. In einer Art Reflex hatte ich zugetreten und offensichtlich einen Volltreffer gelandet. Ein markerschütternder Schmerzensschrei hallte durch das Sanitärgebäude, ehe Sekunden später die Tür der Nachbardusche aufgerissen wurde und ein dicklicher Mann mit blutverschmiertem Gesicht aus der Kabine wankte und sich mit beiden Händen seine blutende Nase haltend davonstahl.

Lexie hatte überhaupt nicht mitbekommen, was sich soeben abgespielt hatte und auch ich benötigte eine Weile, bis ich meine Gedanken sortiert hatte. Obwohl ich das soeben schlagartig unterbrochene Liebesspiel gern noch fortgesetzt hätte, wollte ich den Spanner nicht so einfach davonkommen lassen. Hastig schlüpfte ich daher wieder in meine Badehose, um ihm hinterher zu eilen. Leider war er bereits außer Sicht aber die blutige Spur auf dem Boden ließ sich eindeutig in Richtung des Areals mit den Wohnwagen und Wohnmobilen verfolgen. Weil sich die Blutspur außerhalb des Sanitärgebäudes verlor, entschied ich mich an der ersten Weggabelung kurzentschlossen einen von zwei möglichen Wegen und rannte darauf los.

Es zeigte sich, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte, denn plötzlich sah ich ihn, wie er in gekrümmter Haltung zielstrebig auf einen der Wohnwagen zusteuerte. Seine Frau hantierte gerade im Vorzelt vor dem Caravan und deckte den Tisch für das bevorstehende Mittagessen. Von ihrem ganzen Erscheinungsbild her hatte sie eine unglaubliche Ähnlichkeit mit ihrem Mann. Klein, dicklich und ungepflegt. Ihr viel zu enger Badeanzug brachte ihre Körperfülle noch unvorteilhafter zur Geltung. Erschrocken blickte sie auf, als ihr Mann mit blutverschmiertem Gesicht plötzlich vor ihr stand. Leider konnte ich nicht verstehen, was sie miteinander sprachen. Auf jeden Fall fuchtelte sie wild mit den Armen herum, als sie ihren Mann in den Wohnwagen schob und mit ihm darin verschwand.

Neben dem Caravan der beiden stand ein hellblauer Opel Rekord mit Bielefelder Kennzeichen. Die Fensterscheiben waren zum Schutz vor der Sonne mit Stofflaken zugehängt. Ich prägte mir das Kennzeichen und die Nummer des Stellplatzes ein und lief zur Rezeption des Campingplatzes, wo ich meine Beobachtungen schilderte. Interessiert hörte mir die junge Dame zu und lächelte wissend, als ich ihr erzählte, wobei uns der dicke Bielefelder in der Dusche zugesehen hatte. Nachdem ich ihr alles erzählte, rief sie ihre Chefin hinzu und bat mich, alles nochmals zu wiederholen. Nachdem sich die Chefin ebenfalls alles angehört hatte, zog die eine Karteibox mit den Anmeldedaten der Urlaubsgäste unter dem Tresen hervor und fischte eine Karteikarte heraus. Mit der Karte in der Hand ging sie zum Mikrofon, um den Spanner aus Bielefeld auszurufen: „Monsieur Schmidtbauer au buro s'il vous plaît! Monsieur Schmidtbauer au buro s'il vous plaît!»