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Lexies sexuelle Erweckung - 04 -

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Aha, Schmidtbauer hieß also dieses Arschloch (so hieß er übrigens wirklich)! Nachdem mir die Mitarbeiterinnen des Campingplatzes versichert hatten, dass sie sich um Herrn Schmidtbauer aus Bielefeld kümmern und ihn des Platzes verweisen würden, machte ich mich auf den Rückweg zu unserem Zelt. Lexie hatte inzwischen eine der Luftmatratzen vor das Zelt gelegt und ließ ihr nasses Haar in der Sonne trocknen. Sie rutschte ein Stück zur Seite und machte mir auf der Matratze Platz, so dass ich mich neben sie legen konnte. Zärtlich umkreiste ich ihren Bauchnabel mit einem meiner Finger und ließ ihn von hier zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Hals wandern. Über ihr Kinn hinweg wanderte ich zu ihren Lippen, deren Kontur ich mit sanften Strichen nachzeichnete. Lexie verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund, ehe sie mich küsste. Plötzlich fing sie mit einer flinken Bewegung meinen Finger mit ihren Zähnen ein. Oh man, wie ich dieses Mädchen liebte!

Auf einmal wurde die friedliche Stille von einer in deutscher Sprache laut zeternden und geifernden Frauenstimme unterbrochen. Das Geschrei kam aus der Richtung, in der sich der Stellplatz des Spanners und seiner Familie befand. Lexie und ich schauten uns an und gemeinsam beschlossen wir, der Sache auf den Grund zu gehen und nachzusehen, wer hier so übel herumschreiend den Frieden des Campingplatzes störte.

Wie es sich herausstellte, war es tatsächlich die Frau des Spanners, die wie eine hysterische Furie auf ihren Mann einschrie. «Glaub nur ja nicht, dass ich beim Zeltabbau mit anpacke, schließlich hast DU Platzverbot bekommen und nicht ICH! Ich glaube du spinnst wohl, mich jetzt auch noch um Hilfe zu bitten! Mach Du das mal schön selbst! Schämen solltest Du Dich!»

Mit hochrotem Kopf und verbundener Nase machte sich Herr Schmidtbauer sichtlich eingeschüchtert daran, das Vorzelt und den ganzen Campingkram abzubauen und zu verstauen. Hierbei wurde er von zwei dicklichen Kindern beäugt, die so aussahen, als wären sie ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Kinder konnten einem nur leidtun, bei solchen Eltern!

Lexie interessierte sich nicht sonderlich für das emsige Treiben auf der Parzelle des Spanners, sondern kehrte lieber zu unserem Zelt zurück, um sich wieder auf die Luftmatratze in die Sonne zu fleezen. Ich hingegen ließ es mir nicht nehmen, dem Spanner demonstrativ zuzuschauen und ihn immer wieder breit anzugrinsen, wenn er verstohlen in meine Richtung schaute. Ich blieb so lange in Sichtweite zu ihm stehen, bis er schließlich seinen Anhänger am Haken und seine Familie im Auto verstaut hatte. Als er dann endlich mit Sack und Pack an mir vorbei fuhr, bekam ich noch mit, wie seine Frau noch immer wütend gestikulierend auf ihn einredete. Ob der seine Heimfahrt nach Bielefeld wohl genießen würde? Ich hingegen konnte meinen Urlaub von diesem Moment an richtig genießen!

FORTSETZUNG FOLGT!

P.S.: Man reift ja tatsächlich mit der Zeit und entdeckt beim Sex mit zunehmender Erfahrung und wachsender Vertrautheit immer mehr Dinge, die die Sache spannender gestalten oder einfach nur verhindern, dass die schönste Nebensache der Welt zur Routine verkommt. In den letzten Jahren haben wir es sogar immer wieder genossen, wenn wir im Maihof, einem Swingerclub in der Nähe von Bad Dürkheim (der leider die Corona-Pandemie nicht überlebt hat) waren, und man uns beim Sex zuschauen konnte.

Damals fanden wir den Spanner einfach nur ekelhaft, wozu nicht allein seine ganze äußere Erscheinung maßgeblich beigetragen hat. Zurückblickend tut es mir sogar fast (aber wirklich nur "fast") leid, dass ich ihm damals das Nasenbein zertrümmert habe, denn ganz ehrlich: Wer von uns könnte wohl widerstehen, einen Blick zu riskieren, wenn in der Dusche nebenan derartig die Post abgeht?

Auf jeden Fall hat mich dieses Erlebnis zu einer Szene inspiriert, die ich in Teil 9 meiner Geschichte "Ferienschule im Schwarzwald" verarbeitet habe, den ich in den nächsten Tagen veröffentlichen werde. In die Rolle der Schmidtbauers treten hier "Giddah" und "Häbbät", zwei schwergewichtige Wohnwagen-Camper aus Hessen, die ich allerdings etwas überzeichnet dargestellt habe.

So, und jetzt freue ich mich auf Eure Kommentare!

  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir haben die gehässigen Worte der beiden Hessen am Schluchsee noch im Ohr die du du so treffend wiedergegeben hast. :-)

Wir freuen uns schon darauf, wie du Lexie dein neu entdecktes Paradies zeigst.

Dort wird sicher noch einiges geschehen glauben wir.

Wir drücken euch.

Ueli, Saoirse und Mia

(Die solche abgeschiedenen Paradiese auch lieben!)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne, romantische und gut lesbare Geschichte. Und mit Soulac sur mer wird die Geschichte auch für mich zu etwas besonderem. Obwohl ich schon 70 Jahre alt bin, fahren wir fast jedes Jahr nach Euronat und wir lieben diese Gegend sehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren
Coole sexy Story

Hey Michael,

ich mag die Geschichte sehr, wahrscheinlich weil ich auch ein Kind der 80er bin (85 wurde ich 18) kann ich Euere Geschichte, Euer gegenseitiges Verhalten gut nachvollziehen-die 80er waren nicht so Porno wie heute alles ist. Ein Blowjob war nicht Standard bei den Mädels. Dieses fast schüchterne annähern war normal bei mir und auch in meiner Klicke. Ich fühle mich ein bisschen zurück versetzt in die Zeit damals und das ist echt nice! Freue mich für Euch und auf viel mehr Erotik! LG

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@siverdriver / @der_magier / @Michael

Vielen Dank für Eure netten Kommentare. Die Fortsetzung sollte bald von der Redaktion freigeschaltet sein!

Liebe Grüße, Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ach ja, schön war es. Das Konzert in der Alten Oper ist mir in guter Erinnerung. Innenraum Mitte.

Und die Geschichte, die ist natürlich auch schön!

LG

Michael

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