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Lexies sexuelle Erweckung - 06 -

Geschichte Info
Nach einem "Frühstart" endlich leidenschaftlicher Sex!
6.7k Wörter
10.2k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte. Geweckt wurde ich von einer Lautsprecherdurchsage, die in mehreren verschiedenen Sprachen darauf hinwies, dass irgendein Restaurant ab sofort geöffnet habe. Tatsächlich muss ich ziemlich tief geschlafen haben, denn im ersten Moment wusste ich nicht einmal, wo ich mich überhaupt befand. Erst, als die Lautsprecherdurchsage wiederholt wurde, dämmerte es mir, dass ich mich auf dem Campingplatz „Amélie Plage“ (heute heißt er übrigens Camping Sandaya Soulac Plage) in Sulac-sur-Mer befand. Aber wo war Lexie? Mit noch geschlossenen Augen tastete ich die Luftmatratze neben mir ab, bekam sie aber nicht zu fassen.


Genau im richtigen Moment schlug ich die Augen auf, um eine Hand dabei zu erwischen, wie sie mir gerade eine Weintraube in den Mund schieben wollte. „Bonjour mon amour“ flüsterte mir Lexie zärtlich ins Ohr, während ich die Traube zwischen meinen Zähnen zerplatzen und den erfrischenden kühlen Saft meine Lebensgeister wecken ließ.


Lexie saß im Schneidersitz am Kopfende der Luftmatratze und wuschelte zärtlich mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie beugte sich langsam zu mir herab, um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Im Gegensatz zu mir war sie nicht mehr nackt, sondern hatte sich ein Sonnentop und das Höschen ihres Bikinis angezogen.


Wieder näherte sich Lexies Hand meinem Mund, diesmal mit einem aromatischen Stück Käse, von dem noch ein kleiner Rest von unserem Frühstück übrig geblieben war. Dankbar schnappte ich danach und hatte ihn kaum im Mund, als Lexie auch schon eine weitere Weintraube nachschob. Eine köstliche Kombination!


Lexie blickte mich mit gespielt schmollendem Gesichtsausdruck an und beschwerte sich darüber, dass ich ganz schön lange geschlafen hätte und es schon fast sieben Uhr sei. Auf meine Frage, ob sie denn nicht geschlafen hätte, schüttelte sie nur den Kopf. Sie sagte mir, dass sie zum Schlafen viel zu aufgeregt sei und die ganze Zeit an den besonderen Ort denken musste, von dem ich gesprochen hatte.


Wieder beugte sie sich zu mir herab um mich zu küssen. Schon die Art, wie sie mich küsste, ließ mich spüren, wie erregt sie noch immer war. Ganz offensichtlich schien es für sie in diesem Augenblick keinen anderen Gedanken zu geben, als endlich mit mir zu schlafen. Umso länger sie mich küsste, umso mehr spürte ich, wie die Energie wieder in meinen noch halb schlafenden Körper zurückkehrte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, richtete ich mich auf und kauerte mich vor Lexie auf alle Viere. Lexie legte beide Arme um mich und hielt mich fest, so dass ich ihr nicht mehr entkommen konnte. Ich spürte, wie sich das Blut wieder in meiner Körpermitte zu sammeln begann und auch meine Erregung wieder entfacht wurde.


Nur mit sanfter Gewalt gelang es mir, mich aus Lexies Fängen zu befreien und mich aufzurichten. Es ließ sich hierbei nicht vermeiden, dass sich meine Erektion plötzlich direkt vor ihrer Nase befand. Ehe ich es mich versah, hatte sie auch schon ihre Lippen um meine Eichel gestülpt und fing an, an mir zu saugen. Lexie musste laut lachen, als ich mich ihr wieder entzog und mich darüber lustig machte, wie geil sie offensichtlich noch immer war.


Meine eigenen Bedürfnisse waren in diesem Moment allerdings ganz anderer Natur, denn meine Blase drückte und ich musste mich beeilen, aufs Klo zu gehen, ehe noch ein Unglück passierte. Hastig zog ich mir daher meine noch immer vom Rumtoben am Strand nassen Shorts über, wobei mir mein steifer Penis nach Kräften versuchte, einen Strich durch die Rechnung zu machen. Irgendwie schaffte ich es dann doch, ihn in meiner Hose zu verstauen, ehe ich mich aus dem Zelt schälte.


Draußen erwartete mich die inzwischen nicht mehr so drückende, sondern im Gegenteil angenehme Wärme der tieferstehenden Abendsonne. Unsere Nachbarin, die uns zuvor so freundlich zugezwinkert hatte, saß noch immer, vielleicht aber auch schon wieder auf ihrem Liegestuhl, mit ihrem Buch in der Hand. Es wunderte mich, dass sie ihren Liegestuhl nun nicht mehr vor ihrem eigenen Zelt, sondern dahinter, also praktisch vor unserem Zelt stehen hatte. Irgendwie ergab dies für mich keinen Sinn, außer… Ja, außer sie wollte uns vielleicht belauschen, nachdem aus unserem Zelt ja immerhin sehr offensichtliche Geräusche gekommen waren.


Als die Frau auf mich aufmerksam wurde, ließ sie ihr Buch sinken, und schenkte mir einen Blick, der mich regelrecht zu durchbohren schien. Sie zwinkerte mir wieder zu und lächelte mich auf eine eigentümliche Art an, die meinen aufkommenden Verdacht bestätigte. Nachdem wir bereits am Vormittag einem Spanner zum Opfer gefallen waren, war es nun also diese Frau, der wir mit unserem wilden Treiben eine Freude bereiten konnten. Im Unterschied zu Herrn Schmidtbauer aus Bielefeld machte mir dies bei dieser Frau jedoch nichts aus. Im Gegenteil, ich fand den Gedanken sogar irgendwie erregend, dass sie Lexies Orgasmen mitgezählt haben könnte.


Nachdem ich meine Blase erleichtert hatte und wieder im Zelt war, drückte mir Lexie eine trockene Hose zum Wechseln in die Hand, die sie in der Zwischenzeit aus unserer Reisetasche herausgesucht hatte. „Komm, lass uns gehen, sonst bist Du auch morgen noch immer Jungfrau“ sagte ich zu ihr und reichte ihr meine Hand, nachdem ich alles wieder in den trockenen Shorts verstaut hatte.


Lexie richtete sich vor mir auf und schlang beide Arme um mich. Ihre Aufregung konnte sie nicht vor mir verbergen, denn ihre beschleunigte Atmung war unübersehbar. Auch an mir ging das bevorstehende Ereignis nicht spurlos vorbei, denn ganz offensichtlich hinderte mich meine eigene Nervosität daran, den Reißverschluss des Zeltes wieder zu öffnen, ohne hierbei wiederholt hängen zu bleiben. Schließlich gelang es mir aber doch noch und so schälte ich mich abermals aus dem Zelt, während Lexie noch die zerwühlten Laken auf unseren Luftmatratzen richtete. Nachdem auch Lexie aus dem Zelt kam, war sie es, die die Blicke unserer Nachbarin auf sich zog. Ob es Neid, oder einfach nur Bewunderung für Lexies Befähigung zu multiplen Orgasmen war, konnte ich nicht sagen. Die Blicke der Frau waren jedoch mehr als eindeutig zweideutig, jedoch durchaus empathisch!


Wir wollten gerade aufbrechen, als mir etwas einfiel und ich Lexie bat, einen kleinen Moment auf mich zu warten. Ich holte die Autoschlüssel aus dem Zelt und rannte zum Parkplatz, um die faltbare Kühltasche zu holen, die noch immer hinter dem Fahrersitz lag. Mit der Tasche kehrte ich zum Zelt zurück und stopfte allen möglichen Proviant und eine der Likörflaschen hinein, um sie mitzunehmen. Außerdem nahm ich noch eine große Decke aus dem Zelt, die ich Lexie reichte.


Hand in Hand gingen Lexie und ich den schmalen Hohlweg hinunter zum Strand. Obwohl sich die Flut inzwischen einen großen Teil des Strandes zurückerobert hatte, war dieser noch immer beeindruckend breit. Schon hatte ich Sorgen, dass wir die romantische Böschung, die ich für unser erstes Mal ausgesucht hatte, nicht über den Strand würden erreichen können. Meine Sorge erwies sich jedoch als unbegründet, denn als ich die kleine Landzunge mit den aus dem Boden herausragenden Pinienwurzeln aus der Ferne erblickte, war die Wasserlinie noch ausreichend weit von ihr entfernt.


Umso näher wir der Landzunge kamen, umso weniger Urlauber hielten sich am Strand auf, bis wir schließlich die Einzigen waren, die hier unterwegs waren. Lexie und ich hielten uns die ganze Zeit eng umschlungen, während wir an der Wasserlinie entlang schlenderten und unsere Füße immer wieder von kleinen Wellen überspülen ließen. Inzwischen hatte auch mich eine gewisse Nervosität gepackt aber die Kraft, mit der sich Lexie an mich drückte, gab mir etwas Halt und Sicherheit.


An den herabhängenden Wurzeln angekommen, blieb ich stehen und blickte in Lexies tiefblaue Augen. Sie schien zu ahnen, dass wir an der Stelle angekommen waren, die ich für uns ausgesucht hatte. Ihr Blick, mit dem sie den meinen erwiderte, drückte eine innere Unruhe, zugleich aber eine uneingeschränkte Einverständniserklärung mit dem nun unausweichlich Bevorstehenden aus. Nein, er signalisierte mir ein geradezu unstillbares Verlangen, endlich von mir zur Frau gemacht zu werden!


Lexies Anblick hatte eine unverkennbare Wirkung auf mich, denn mein Penis beulte meine Shorts derart offensichtlich aus, dass es mir hätte peinlich sein müssen, wären andere Strandurlauber jetzt in unserer Nähe. Nun aber machte es mir überhaupt nichts aus, sondern ich erfreute mich sogar an dem wohlwollenden Blick, mit dem Lexie meine Körpermitte taxierte.


Ich zeigte Lexie die Wurzeln, an denen sie sich festhalten konnte, um auf die Böschung hinauf zu klettern und folgte dicht hinter ihr, um ihr notfalls beim Aufstieg behilflich sein zu können. Da sie sich beim Klettern dicht über mir befand, konnte ich nicht übersehen, dass sich auf ihrem Bikinihöschen bereits ein deutlicher feuchter Fleck abzeichnete, der von ihrer Lust kündete. Oben angekommen, reichte mir Lexie die Hand und zog mich den letzten Meter zu sich herauf.


Im tiefstehenden Sonnenlicht präsentierte sich das verborgene Paradies noch romantischer, als in der drückenden Vormittagssonne, in der ich es zum ersten Mal gesehen hatte. Lexie war total aus dem Häuschen und bestaunte die praktisch unberührte Natur und das weiche Gras unter unseren Füßen. Während ich noch auf der Kante der Böschung saß, kniete sich Lexie vor mich, überkreuzte die Arme vor ihrem Oberkörper und zog sich langsam den dünnen Stoff ihres Tops über den Kopf, um es achtlos hinter sich ins Gras zu werfen. Fast dachte ich, dass es wohl kaum einen erotischeren Anblick geben konnte, als Lexies von der Abendsonne perfekt in Szene gesetzte Brüste. Es sollte jedoch noch besser kommen, denn mit einer spielerischen Bewegung löste Lexie die beiden Bändel ihres Bikinihöschens, so dass das aus zwei kleinen Dreiecken bestehende Kleidungsstück an ihren Schenkeln herabglitt und unter ihr ins weiche Gras fiel.


Wie gebannt schaute ich auf ihre Scham, deren für den Urlaub kurzgetrimmte Lockenpracht die feucht im Sonnenlicht schimmernden Schamlippen kaum zu verbergen vermochte. Eine glitzernde Spur ihrer Feuchtigkeit zeichnete sich ebenfalls an der Innenseite ihrer Oberschenkel ab. „Komm!“ hauchte sie mit zitternder Stimme, legte sich in das weiche Gras zurück und präsentierte mir ihre Bereitschaft mit weit gespreizten Schenkeln, ohne abwarten zu wollen, dass ich die eigens mitgebrachte Decke unter uns ausbreitete.


Mit zitternden Händen versuchte ich, den Stoff meiner Shorts über meine Erektion zu schieben, was mir nicht auf Anhieb gelingen wollte. Es muss ganz schön albern ausgesehen haben, wie ich mich abmühte aber Lexies Blick drückte keinerlei Belustigung aus, sondern nur tiefempfundene Liebe und Verlangen, sich endlich mit mir zu vereinigen.


„Komm!“ wiederholte sie abermals, als auch mein einziges Kleidungsstück endlich an meinen Beinen herabglitt und ich mit steil aufgerichtetem Speer vor ihr stand. Es war ihr anzusehen, dass sie nun kein weiteres Vorspiel erwartete, sondern mich endlich in ihrer Tiefe ihres Unterleibes spüren wollte. Langsam ging ich vor ihr in die Knie und kroch mit pochendem Herzen zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Wieder hatte ein deutliches Zittern von Lexies ganzem Körper Besitz ergriffen. Diesmal hatte aber auch mich die Nervosität und die Vorfreude geradezu körperlich gepackt, wie ich es noch nie zuvor gefühlt habe.


Deutlich spürte ich Lexies Zittern an meiner Eichel, als ich meinen Körper langsam absenkte und hierbei mit ihrer Bauchdecke Kontakt aufnahm.


Lexie schlang beide Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herab. „Komm zu mir“ hauchte sie mir geradezu flehentlich in mein Ohr. „Ich möchte Dich endlich in mir spüren!“


Vorsichtig schob ich mein Becken etwas tiefer, wodurch mein steifer Penis nach oben gedrückt wurde. Ich spürte das Kitzeln ihrer Löckchen an meinem Frenulum, ehe meine Männlichkeit wie eine Sprungfeder nach unten schnellte und nun direkt an ihren feuchten Labien lag.


Etwas unbeholfen strich ich mit meinem Penis an ihrer Feuchtigkeit entlang und benetzte ihn damit, um besser in sie eindringen zu können. Lexie war allerdings derartig feucht, dass dies überhaupt nicht erforderlich war.


Da mein Penis in erigiertem Zustand leicht nach unten gebogen ist, wollte es mir nicht gelingen, den Zugang zu Lexies Schoß ohne Zuhilfenahme meiner Hände zu finden, also Bat ich sie, mich zu führen.


Mit vor Erregung zitternden Fingern packte Lexie meinen Penis dicht unterhalb der Eichel und presste mich gegen ihre Labien, die sich unter dem Druck wie ein feuchter Vorhang um meine Spitze legten. Ich fühlte mich in diesem Augenblick, wie auf der Abschussrampe einer Mondrakete und allein schon diese zarte Berührung hatte den Zündfunken an meine Lunte gelegt. Mit aller Kraft musste ich mich darauf konzentrieren, nicht bereits jetzt schon zu ejakulieren.


Nachdem sie davon überzeugt war, dass sie mich richtig in Position gebracht hatte, zog Lexie ihre Hand wieder zurück. Aus glasigen Augen blickte sie mich mit vor Lust verzerrten Gesichtszügen an. „Komm, stoß zu Michael, mach mich endlich zu Deiner Frau!“ hauchte sie fast weinerlich, während unsere Blicke einander standhielten.


Elektrisiert von ihren Worten, presste ich meine Eichel etwas vor. „Komm!“, hauchte sie mir immer wieder und drückte sich mir ungeduldig entgegen. Ich spürte ihre feuchte Wärme, die von meiner Eichel Besitz ergriff, spürte aber auch diesen leichten Widerstand, der mir bereits nach wenigen Zentimetern ein weiteres Hineingleiten in ihre Tiefe verwehrte. Ich wusste, dass dies endlich die letzte Hürde war, die es zu überwinden galt, wusste aber auch, dass diese nun kein weiteres Hindernis darstellen würde. Nein, jetzt wahr der Moment gekommen, unumkehrlich und endgültig! Vorsichtig zog ich mich wieder ein kleines Stück zurück, nur um sofort wieder den Druck zu erhöhen.


„Ich liebe Dich“ flüsterte ich, als ich zustieß und für den Bruchteil einer Sekunde eine Schmerzreaktion in Lexies Gesichtszügen zu entdecken glaubte. Gleichzeitig spürte ich, wie der Widerstand nachgab. Unwillkürlich krampfte Lexies Vaginalmuskulatur, als wollte sie doch mit aller Kraft diese letzte Bastion verteidigen. Doch es war bereits zu spät! Lexie war so feucht und geschmeidig, dass dieses letzte Aufbäumen ihrer Jungfräulichkeit es nicht zu verhindern vermochte, dass ich in einer einzigen Bewegung bis in die Tiefe ihres Schoßes hinab glitt. Die Enge, mit der sie mich umgab, war kaum auszuhalten und ich musste alle Willenskraft aufbringen, nicht sofort zu kommen und ihr meine ganze Ladung zu injizieren, noch ehe ich richtig damit begonnen hatte, mich überhaupt in ihr zu bewegen.


Lexie liefen die Tränen aus den Augen, während sie mich gleichzeitig verliebt anlächelte. „Habe ich Dir wehgetan?“, fragte ich voller Sorge. „Überhaupt nicht. Es ist einfach nur so… wunderschön, Dich so tief in mir zu spüren. Bitte hör nicht auf!“


Nichts lag mir ferner, als jetzt aufzuhören, wo wir uns beide am Ziel unserer Träume befanden. Und dennoch verfluchte ich mich innerlich dafür, dass ich Lexie am Nachmittag im Zelt daran gehindert habe, mich zum Höhepunkt zu bringen und auf diese Weise wenigstens etwas von dem Druck abzulassen, dem ich mich nun ausgesetzt sah. Es schien mir absolut unmöglich, die brennende Zündschnur zu löschen und so gab ich schließlich den Kampf auf. Als hätte jemand einen mit Wasser gefüllten Ballon mit einer Nadel angestochen, schoss meine gesamte Ladung in ihre soeben von mir deflorierte Vagina.


Schnaufend und keuchend lag ich auf ihr, während ich Mühe hatte, Tränen der Enttäuschung zurückzuhalten. Mein erstes Mal mit Lexie hatte ich mir wirklich anders vorgestellt und der Frust über mein Versagen schnürte mir fast den Hals zu.


„Es tut mir so leid, aber ich konnte es einfach nicht mehr aufhalten“, versuchte ich meinen Schnellschuss zu entschuldigen. Lexie zog mich jedoch einfach zu sich heran und küsste mich mit einer zärtlichen Leidenschaft, die mich sofort wieder beruhigte. „Der Abend ist doch noch lang“, flüsterte sie und presste mich noch fester an sich.


Minutenlang lagen wir so aufeinander, mein Penis in deutlich weniger steifem Zustand noch immer in ihrer Tiefe. Ein angenehmer Wind zog vom Meer heran und strich über meinen Rücken, als sich Lexie plötzlich unruhig unter mir zu bewegen begann.


„Irgendetwas zwickt mich in den Rücken!“ beschwerte sie sich plötzlich und versuchte vergeblich, an das störende Objekt unter ihr heranzukommen. Ich schob meine Hand unter ihren Rücken, um ihr zu helfen und fand hierbei auch schnell den Übeltäter, einen kleinen Zweig mit mehreren langen Piniennadeln, der mit seinem harten Stumpf aus dem Sand ragte.


Ich zog den Zweig unter ihr hervor, rutschte bei dieser Aktion allerdings zugleich aus ihr heraus. Lexie rollte sich herum, um den Boden unter uns nach weiteren Zweigen abzusuchen, denn sie merkte, dass da wohl noch einige Zweige von dieser Sorte unter ihr lagen. „Wollen wir nicht doch lieber die Decke ausbreiten?“ schlug ich vor und blickte mich nach ihr um, weil ich sie nicht sehen konnte.


Lexie entdeckte sie schließlich an der Kante der Böschung, wo sie sie beim Hochklettern hat liegen lassen. Auf allen Vieren kroch sie zur Decke, wo sie plötzlich erstaunt verharrte. „Schau doch mal, wie nah das Meer bereits gekommen ist!“ rief sie erstaunt aus. Ich blickte in ihre Richtung, musste aber feststellen, dass etwas anderes meine Aufmerksamkeit viel mehr auf sich zog, als der gestiegene Meeresspiegel. Was ich zu sehen bekam, traf mich wie der Blitz und führte augenblicklich dazu, dass sich mein Penis wieder mit voller Einsatzbereitschaft aus seinem Halbschlaf zurückmeldete.


Lexie kauerte auf allen Vieren an der Böschungskante und blickte hinab auf die Wellen, nicht ahnend, welchen Anblick sie mir selbst in diesem Augenblick bot. Aus ihrer Vagina tropfte ein Gemisch aus meinem Sperma und ihrem natürlichen Gleitmittel, welches, durchzogen von hellem Blut, in einem schmalen Rinnsal an der Innenseite ihrer Oberschenkel herab lief. Ich blickte an mir herab und stellte fest, dass auch mein Penis blutverschmiert und waagerecht von mir abstand.


Es war jedoch nicht etwa das Blut ihres soeben von mir durchstoßenen Jungfernhäutchens oder unsere Körpersäfte, welche mich so erregten, sondern Lexies Anblick, wie sie nackt vor der Böschung kauerte, mir ihren wunderschönen Hintern präsentierte und zugleich ihre geöffneten Schamlippen. Hätte man dieses erotische Bild, umrahmt vom Panorama des weiten Atlantik unter der tiefstehenden Abendsonne pulverisieren und hieraus Tabletten pressenkönnen, hätte man Viagra nicht mehr erfinden müssen. Bei mir bewirkte es auf jeden Fall die Erektion meines Lebens!


Es bedurfte keiner weiteren Einladung oder Aufforderung. Meine Instinkte übernahmen die volle Verantwortung für alles, was jetzt geschehen sollte. Ehe Lexie wusste, wie ihr geschah, war ich auch schon hinter ihr und setzte meine blutverschmierte Eichel an ihrer frisch entblätterten Blüte an. Lexie war so feucht, dass ich widerstandslos in sie eindrang und mich mit einem einzigen Stoß in ihrer Tiefe versenkte.


Lexie schrie vor Schreck laut auf aber bereits ihr zweiter Schrei war nicht mehr dem Schrecken, sondern der unerwarteten Lust geschuldet, die sie bei meinem kraftvollen Eindringen empfand. Kaum war ihr Schrei verhallt, als ich auch schon wieder zustieß, abermals einen Lustschrei aus ihrer Kehle provozierend.


Schnell hatte sich Lexie auf die unerwartete Situation eingestellt. Ließ sie meine ersten Stöße noch passiv über sich ergehen, beteiligte sie sich nach wenigen Momenten bereits aktiv und übernahm den Takt, den ich ihr vorgab, indem sie sich mir kraftvoll entgegen presste. „Oh jaaa, Michael, bitte fester!“ feuerte sie mich an und so legte ich noch mehr Kraft in jeden einzelnen Stoß, so dass meine Hoden klatschend gegen ihre Klitoris schlugen und das Geräusch unserer aufeinandertreffenden Unterleiber weit über die Kante der Böschung aufs offene Meer hinausgetragen wurde, übertönt allenfalls von Lexies lautem Stöhnen.