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Lexies sexuelle Erweckung - 06 -

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Lexie und ich schliefen nicht miteinander. Unsere Vereinigung war einfach zu wild, zu animalisch, um sie mit dieser Begrifflichkeit zu umschreiben. Nein, ich fickte Lexie und sie fickte mich! Wir fickten einander minutenlang, mit einer Lautstärke, die sicher auch in weiter Entfernung zu vernehmen war und mit einer Ausdauer, dass Lexie mich irgendwann um eine Pause anflehte.


Noch immer steif und noch lange nicht abschussbereit, zog ich mich aus Lexie zurück, packte die Decke und breitete sie am Rand der Böschung unter uns aus. Schwer atmend ließ sich Lexie auf die Decke sinken, wo sie sich auf den Rücken legte und ihre Schenkel weit auseinander spreizte. Eigentlich dachte ich, dass sie erst einmal genug hatte und eine Pause brauchte. Doch dieser Eindruck war völlig falsch, denn sie belehrte mich schnell eines Besseren. „Komm Michael, bitte leck mich!“ flehte sie mich geradezu an und streckte beide Arme nach mir aus.


Einen Wunsch wie diesen konnte ich ihr einfach nicht abschlagen, obwohl ich natürlich neugierig darauf war, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie einen Orgasmus hätte, während ich sie fickte. Lexies ganze Körpersprache drückte mir jedoch aus, dass jetzt nicht der Augenblick war, lange Überlegungen anzustellen. Es war ihr anzusehen, dass es jetzt keines zärtlichen an ihre Klitoris Herantastens oder eines um den heißen Brei herum Leckens bedurfte. Nein, jetzt ging es eindeutig darum, dass ich sie möglichst hart und intensiv mit meiner Zunge um den Verstand bringen und über die Schwelle zum Orgasmus lecken sollte.


Die Hoffnung, Lexie anschließend weiter ficken zu können, beflügelte mich darin, dieses Ziel möglichst rasch und möglichst oft zu erreichen und so presste ich meinen Mund gierig über ihre blutverschmierte Venusmuschel und zog ihre kleine Perle unmittelbar zwischen meine Lippen, ohne mich zuvor nochmals um die übrigen Zonen ihres Geschlechts zu kümmern. Schon bei dieser ersten Berührung schrie Lexie wieder vor Lust auf. Der Umstand, dass wir uns unbeobachtet, fern ab von unmittelbaren Zeugen in einem geradezu kitschig romantischen Fleckchen Natur befanden, ließ bei Lexie alle Hemmungen fallen und sie jeglichen Gedanken auf eine möglicherweise zu laute Äußerung ihre Lustempfindung vergessen. Laut stöhnte sie in den Abendhimmel und noch lauter schrie sie, wenn sie einen der zahllosen Orgasmen erlebte, die keiner von uns beiden an diesem Abend mitgezählt hat.


Es war allein dem Umstand geschuldet, dass ich Lexie endlich wieder ficken wollte, dass ich ihr nach einer gefühlten Ewigkeit einen weiteren Einsatz meiner Zunge verweigerte. Wäre es nach ihr gegangen, hätte ich noch lange weitermachen können, aber dies wollte ich nun nicht mehr, denn den Moment, in dem ich wieder in sie eindringen würde, konnte ich nun nicht mehr erwarten.


Als ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu ihr herauf kroch, erblickte ich ihr von lustvoller Erschöpfung gezeichnetes Antlitz. Schweißnass klebte ihr Haar in ihrem Gesicht, ihre Nasenflügel bebten unter ihrer schweren Atmung und ihre blauen Augen blickten mich voller Lust an, um mir wortlos zu signalisieren, dass sie noch längst nicht genug von mir hatte.


Fasziniert von dieser für mich gänzlich andersartigen Schönheit ihres Gesichtes kauerte ich reglos über ihr. Unsere Blicke hielten einander für eine lange Zeit stand, ehe sie noch vor mir die Sprache wieder fand. Mein eigenes Gesicht war blutverschmiert und muss sicher fürchterlich ausgesehen haben, aber dies störte Lexie nicht. „Bitte, komm wieder in mich“ flehte sie mich an. „Ich möchte Dich wieder ganz tief in mir spüren!“


Während diese Worte über ihre Lippen kamen, schlang sie ihre Beine um mich und zog mich, einem Schraubstock gleich, zu sich herab. Ein glückliches Strahlen breitete sich über ihre Gesichtszüge aus, als meine Erektion abermals ihre Schamlippen spaltete, um langsam in sie einzudringen und sie vollständig auszufüllen. Beide noch immer außer Atem küssten wir uns, diesmal eher zärtlich als leidenschaftlich, während ich mit langsamen Stößen tief in ihr ein- und ausfuhr. Nach mehreren Stößen löste Lexie ihre Beine wieder von mir und stellte sie neben mir auf, um meine Stöße im Gleichtakt zu erwidern und jeden Millimeter meiner Männlichkeit in sich aufzunehmen. Nun fickten wir einander nicht mehr, sondern liebten uns zärtlich unter der sich dem Horizont langsam zuneigenden Abendsonne.


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Wir liebten uns noch sehr lange, ehe ich abermals die Kontrolle verlor, meine Lust laut herausstöhnte und Lexies Jungfernblut abermals mit meinem Sperma verdünnte. Dieses Mal stand ich nicht mehr so unter Druck und konnte meinen Orgasmus mit allen Sinnen auskosten.


Minutenlang blieb ich noch auf Lexie liegen, nachdem ich mich in ihr verströmt hatte. Lexie presste mich mit ihren Armen ganz fest an sich heran und streichelte mir über den Rücken, während die Sonne langsam immer tiefer wanderte.


Mein Rücken fing irgendwann an zu schmerzen, weswegen ich mich irgendwann mühsam anfing, aus meiner flachen Haltung aufzurichten und auf die gestreckten Arme zu stützen. Noch immer war es hell aber die Sonne hatte am Abendhimmel bereits einen Großteil ihrer Kraft eingebüßt und tauchte den Himmel am Horizont in ein kräftiges Orange, welches sich wie in einem Leuchtband in den Wellen des Atlantik spiegelte und sich bis über Lexies Brüste erstreckte.


Lexies Nippel waren zu meiner großen Verwunderung noch immer deutlich erigiert und warfen ihren Schatten über die Warzenhöfe hinaus auf ihre wundervollen Brüste. Dieser Anblick war einfach zu erotisch und weckte in mir wieder das Verlangen, Lexie erneut zu lecken.


Lexie protestierte auch nicht, als ich meinen fast vollständig erschlafften Penis aus ihr zurückzog und mit meiner Zunge zwischen ihren Brüsten hindurch an ihrem Oberkörper herab leckte, ohne diesmal einen Umweg zu nehmen.


Lexies Labien empfingen mich weit geöffnet. Sie hatten sich noch nicht wieder aneinander geschmiegt, nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, sondern geben mir Einblick in die Tiefe ihrer Lusthöhle. Vermischt mit ihren eigenen Säften und nur noch sehr wenig roter Einfärbung quoll mein Sperma dickflüssig aus ihr hervor und lief über ihren Anus herab. Was für ein unwiderstehlicher Anblick!


Gierig verschloss ich ihre Venus mit meinen Lippen und leckte jeden Tropfen unseres gemeinsamen Cocktails auf, der sich aus ihr ergoss. Es bedurfte nur sehr wenig Initiative meiner Zunge, um Lexie abermals zum Aufbäumen zu bringen. Mit einem lauten Aufschrei kam sie und presste mit ihrem Muskelschlauch auch die letzten Reste meines Samens in meine Mundhöhle.


In diesem Moment hätte ich Lexie noch weiter lecken können, verspürte aber andererseits den unwiderstehlichen Drang, sie zu küssen. Also kroch ich wieder an ihr herauf und fand ihre Lippen, die sich sofort öffneten, um unseren Cocktail mit ihrer Zunge stöhnend entgegenzunehmen. Das flüssige Produkt unserer Vereinigung miteinander zu teilen, war ein höchst emotionales Erlebnis für uns beide und in meiner Erinnerung war dies einer der leidenschaftlichsten Küsse, die wir uns jemals gegeben haben.


Nach diesem Kuss, der uns minutenlang aneinander gekettet hielt, ließ ich irgendwann von Lexie ab. Erst jetzt fiel mir auf, dass Lexies Gesicht um ihren Mund herum völlig blutverschmiert war und ich fragte sie, ob ich im Gesicht ebenso aussehen würde. „Total!“ sagte sie, zog meinen Kopf zu sich herum und leckte mit ihrer Zunge um meinen Mund herum, um die letzten Spuren ihrer Defloration von mir aufzulecken.


Von ihrer Zunge auf diese liebevolle Weise gereinigt zu werden, hatte irgendwie etwas besonders Vertrauensvolles an sich. Gleich einer Katze, die ihr Neugeborenes Kätzchen nach der Geburt trocken leckt, strich sie mit ihrer Zunge immer wieder über mein Gesicht, bis sie mit dem Ergebnis endlich zufrieden war und mich aufforderte, nun meinerseits ihr Gesicht zu säubern.


Ich tat dies ebenfalls mit der größtmöglichen Sorgfalt, wobei sich meine Zunge immer wieder von ihrer Zunge einfangen und mit einem leidenschaftlichen Kuss ablenken ließ. Erst, nachdem auch Lexies Gesicht vollständig gesäubert war, ließ ich von ihr ab und legte mich neben sie auf den weichen Boden, um sie in den Arm zu nehmen und feste an mich zu ziehen.


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[An dieser Stelle möchte ich für Sie, liebe Leserin und für Sie, lieber Leser eine kleine Anmerkung einfügen, um eine Besonderheit der sexuellen Beziehung zwischen Lexie und mir zu beleuchten. Sicher haben Sie sich gewundert, warum Lexie keinen Orgasmus erlebte, während wir miteinander schliefen, während sie durch meine Zunge oder den Einsatz einer Handbrause unter der Dusche beinahe endlos viele Orgasmen erlebte. Sie glauben gar nicht, wie wir uns selbst den Kopf bei der Suche nach einer Antwort auf diese Frage zerbrochen haben. Lexie kam immer – und kommt noch immer – richtig auf Touren, wenn ich mit meinem Penis in sie eindringe. Sie versicherte mir mehrfach und durchaus glaubhaft, dass dies für sie beim Sex immer die intensivsten Momente seien, auch wenn sie hierbei nicht zum Orgasmus käme. Tatsächlich sollte es nur ein einziges Mal passieren, dass ich ihr auf „normale“ Art einen Orgasmus bescheren sollte, aber dieses ganz spezielle Ereignis folgt später in dieser Geschichte. Wir haben uns irgendwann beide mit der Situation abgefunden, wie sie nun einmal war und damit eigentlich auch keine Probleme, weil ich es ja zum Glück liebe, sie mit meiner Zunge zu befriedigen.


Erst seit einigen Jahren wissen wir nun, warum es bei Lexie so ist, wie es ist. Die Antwort auf die Frage nach dem „Warum“ lieferte uns eine erfahrene Sexualtherapeutin und Tantra-Lehrerin, bei der meine Frau zunächst auf einem Kurs für Frauen die Kunst der tantrischen Yoni-Massage erlernte und wir selbst anschließend einen Partner-Kurs in Yoni- und Lingam-Massage besuchten. Von ihr erfuhren wir, dass eine Frau tatsächlich auf eine bestimmte Form der sexuellen Stimulation konditioniert werden könne, wenn sie hierdurch besonders erfüllende und beglückende Orgasmen erleben würde. Das Erlebnis des Orgasmus kann für eine Frau derart intensiv und prägend sein, dass ihr Unterbewusstsein immer wieder nach der gleichen Art der Stimulation verlangt, um den sexuellen Höhepunkt zu erreichen. Der Therapeutin verdanken wir die Erkenntnis, dass man an diesem Umstand zwar therapeutisch arbeiten könne, man es aber nicht unbedingt müsse, wenn man auch so den Sex als beglückend und befriedigend erleben würde. Da wir dies durchaus tun und uns beide nicht vorstellen können, das Thema „Sex“ mit – wenn auch therapeutischer – Arbeit zu verbinden, haben wir uns mit unserer Situation arrangiert, ohne wirklich etwas zu vermissen. Dass man sich den zusätzlichen „Kick“ kick in der Beziehung auch anders holen kann, haben wir inzwischen ebenfalls verstanden.]


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Als wir uns irgendwann wieder voneinander lösten, stand die Sonne nur noch in einem schmalen Streifen in leuchtendem Orange am Horizont. Die Temperatur war inzwischen auf unter 30° gefallen, also immer noch so angenehm, dass wir uns in unserer Nacktheit sehr wohl fühlten. Die Wasserlinie hatte sich bis auf etwa fünf Meter an die steile Überböschung angenähert und schien sich bereits wieder auf dem Rückzug zu befinden. Das Meer war sehr ruhig und zeigte selbst weit draußen, fernab der Küste, keinen nennenswerten Wellengang.


Unser natürliches Bedürfnis nach Sex trat in den Hintergrund und wurde von einem anderen natürlichen Bedürfnis, nämlich dem nach Nahrungsaufnahme abgelöst. Zum Glück hatte ich die Kühltasche mit allerlei Proviant gefüllt, den man ohne Besteck oder sonstige Hilfsmittel vertilgen konnte. Es kamen ein halbes Baguette, haufenweise Aprikosen, einige Pfirsiche und noch ein ordentliches Stück französischer Butterkäse zum Vorschein, die wir hungrig vertilgten, ehe wir die Likörflasche aus der Tasche hervor beförderten und öffneten.


Außer dem Likör hatte ich leider nichts anderes zu Trinken eingepackt und so kam es, dass wir fast die halbe Flasche leerten, ehe wir uns bei inzwischen hereingebrochener Dunkelheit dazu entschlossen, den Rückweg zu unserem Zelt anzutreten.


Sicher waren wir nicht betrunken, durch den Einfluss des Alkohols aber immerhin derart enthemmt, dass wir keine Veranlassung verspürten, uns für den Rückweg zu unserem Zelt wieder anzuziehen. Schließlich war es dunkel, so dass uns am Strand schon niemand erkennen würde. Auf der Strecke, die wir bis zum Campingplatz zurückzulegen hatten, könnten wir also problemlos nackt bleiben.


Unsere wenigen Klamotten packten wir zur halbvollen Likörflasche in die Kühltasche und warfen diese kurzerhand von der Böschung herab, wo sie im weichen Sand landete. Die große Decke folgte in hohem Bogen, so dass wir beide Hände zum Klettern frei hatten. Als erstes kletterte ich in den Steilhang hinab und hielt mich mit einer Hand an einer kräftigen Wurzel fest. Lexie folgte dicht hinter mir und ich konnte es mir, als wir beide die halbe Strecke hinabgeklettert waren, nicht verkneifen, Lexie immer wieder in den Schritt zu greifen und ihre Venus zu berühren. Der Anblick ihres Hinterns im schwachen Licht des Halbmondes war aber auch zu verlockend, insbesondere, wenn sie ihre Beine weit spreizen musste, um Halt im Wurzelwerk zu finden.


Mit jeder meiner Berührung kreischte Lexie wie ein kleines Mädchen auf und schwor mir Rache, sobald sie wieder festen Boden unter den Füßen hätte. Kaum, dass wir unten ankamen, sprang Lexie auch schon wie eine Raubkatze an mir hoch und brachte mich zu Fall. Es entbrannte ein wilder Kamp, in dessen Verlauf wir uns an allen erreichbaren Körperteilen versuchten, zu kitzeln und zu beißen. Allein den Versuch des Leckens gab ich sofort wieder auf, nachdem ich eine Ladung Sand in den Mund bekam.


Zu Lexies Leidwesen war sie mir im Kampf hoffnungslos unterlegen, da ich einfach nicht kitzlig bin, sie dafür umso mehr. Da sich Lexie der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation schnell bewusst wurde, änderte sie ihre Taktik und packte mich an meinem Penis. Dies tat sie allerdings nicht mit erotischem Hintergedanken, sondern als einzigen Ausweg, sich meiner Angriffe zu erwehren. Der Erfolg gab ihr Recht, denn ich musste mich ihr schließlich ergeben, als sie meine Männlichkeit schmerzhaft in die Länge zu ziehen drohte. Am Ende lagen wir uns schließlich wild küssend und albern lachend in den Armen und lieferten uns der Wirkung des Alkohols aus. Ich glaube, dass ich seit meiner Kindheit nicht mehr so ausgelassen und wild getobt hatte und ich genoss es in vollen Zügen, mit Lexie alle Hemmungen fallen zu lassen und einfach nur das Leben und unsere Jugend genießen zu können.


Als wir irgendwann des vielen Sandes in unseren Körperöffnungen überdrüssig wurden, beschlossen wir, unseren Rückweg anzutreten, um uns in einem der zahlreichen Wasserlöcher zu reinigen, die das Meer in der Nähe unseres Campingplatzes am Strand zurückgelassen hatte. Wir hätten hierfür genauso gut direkt ins Meer gehen können, stellten aber fest, dass der Atlantik ganz schön kühl war, worauf wir im Moment überhaupt keine Lust hatten.


Um schneller voranzukommen, liefen wir auf dem nassen Sand direkt an der Wasserlinie. Den guten Kilometer, der vor uns lag, würden wir so schnell schaffen. Wir sahen bereits den Strandabschnitt vor uns und erkennten, dass nur noch ein einziges Wasserbecken verblieben war, als Lexie plötzlich an meiner Hand zog und mich stoppte. Halb im Wasser des Beckens liegend, kaum zehn Meter von uns entfernt, befand sich ein junges Paar und fickte hemmungslos miteinander. Sie hockte auf ihm und ritt laut stöhnend auf ihrem Partner, wobei sie mit ihrem Hintern heftige Wellen auslöste, als sie sich mit jedem Stoß auf ihren Partner sinken ließ.


Plötzlich blickte die junge Frau zu uns herüber und unterbrach ihren Ritt. Mit einer ausholenden Bewegung strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wohl um uns besser erkennen zu können. Wir konnten ihr Gesicht zwar nicht sehen, konnten aber an ihrer Kopfhaltung erkennen, dass sie uns direkt anblickte. Sie verharrte einen Moment in ihrer Position, ehe sie sich wieder ihrem Partner zuwendete und ihren Ritt zunächst langsamer, dann aber immer wilder und hemmungsloser fortsetzte, ehe sie plötzlich ihren Orgasmus in die Nacht hinausschrie. Während sie schrie und wimmerte, überstreckte sie ihren Oberkörper nach hinten und stützte sich auf den Oberschenkeln ihres Partners ab, wodurch sie uns den Anblick ihrer auf und ab wippenden Brüste offenherzig präsentierte. Immer wieder presste sie ihrem Partner ihr Becken entgegen, bis auch dieser ein herzerweichendes Stöhnen vernehmen ließ und sich in den Schoß seiner Partnerin ergoss.

Lexie und ich hielten einander eng umschlungen und beobachteten das Paar fasziniert, ohne uns von diesem Anblick losreißen zu können. Ich konnte es nicht verhindern, dass sich mein Penis unter diesem Eindruck wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte. Auch Lexie hatte dies sofort bemerkt, den sie legte ihre Hand um meinen Schaft und bewegte sie pumpend vor und zurück.


Wir blickten einander an und verstanden wortlos, welche Gedanken in diesem Augenblick durch unseren Kopf gingen. „Komm!“ flüsterte Lexie und zog mich an der Hand in das warme Becken und brachte mich ohne weitere Worte dazu, mich unweit des anderen Pärchens ins Wasser zu legen. Mit den Beinen lag ich im Wasser, bis über den Hintern von seiner angenehmen Wärme umspült. Mit dem Oberkörper lag ich im weichen Sand und stützte mich auf meine Arme hoch, um Lexie dabei zu beobachten, wie sie sich vor mir ins Wasser hockte und sich zwischen die Beine griff (um sich den „Sand aus dem Getriebe“ zu waschen, wie sie mir später im Zelt gestehen sollte).


Nach einem kurzen Augenblick zog Lexie ihre Hand wieder aus dem Wasser und kroch auf Knien zu mir, und spreizte die Schenkel, als sie sich über mich bewegte. Meine Männlichkeit ragte steil hervor, so steif, wie ich sie noch nie empfunden habe. Lexie griff nach ihr und platzierte meine Eichel zielsicher zwischen ihren Labien, deren glitschige Feuchtigkeit sie sofort um sie schmiegten und widerstandslos bis in ihre Tiefe abtauchten, als sich Lexie langsam auf mich setzte.


Die Knie hatte Lexie weit nach vorn gezogen, so dass ich mit meinem Penis in voller Länge in sie eindringen konnte. War es mein eigener Puls oder Lexies Puls, den ich fühlen konnte? Auf jeden Fall pochte es in meiner Erektion oder um sie herum, so dass ich Lexies engen Muskelschlauch noch intensiver wahrnehmen konnte.


Aus den Augenwinkeln konnte ich wahrnehmen, dass das Pärchen neben uns aufmerksam zu uns blickte, als Lexie langsam begann, sich über mir anzuheben und meinen Penis aus ihrer engen Scheide gleiten zu lassen. Als nur noch meine Eichel in ihr steckte, ließ sie sich plötzlich laut auf mir aufklatschend nach unten fallen, wodurch ich kraftvoll in ihre Tiefe stieß und ihrer Kehle ein herzhaftes Aufstöhnen entwich.


Von einem zunächst aufkommenden Bedürfnis, Lexies Stöße meinerseits zu erwidern, sah ich schnell ab, denn sie schien die Kontrolle, die sie über mich hatte, in vollen Zügen zu genießen. Tiefer hätte ich sie durch meine aktive Mitarbeit ohnehin nicht penetrieren können, als ich es auch so schon tat und so beschränkte ich mich darauf, ihre Brüste mit meinen Händen zu kneten und ihre harten Nippel durch meine Finger gleiten zu lassen.


Lexie forcierte ihren Ritt immer mehr, während sie mir tief in die Augen blickte, immer wieder durch kurze Seitenblicke zu dem neben uns im Wasser liegenden Pärchen unterbrochen, die inzwischen auch wieder aktiv zu werden schienen. Als Lexie sich den Beiden etwas länger zuwendete, wagte auch ich einen längeren Blick und sah, dass sie inzwischen die Stellung gewechselt hatten. Sie hockte nun über ihm, mit seinem Gesicht zwischen den Schenkeln, während sie versuchte, seinen Penis wieder steif zu blasen.