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Lexies sexuelle Erweckung - 06 -

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„Wollen wir nicht auch…“ wollte ich Lexie gerade fragen, aber die ließ mich erst gar nicht ausreden, sondern stieg von mir herab, um sich in die gleiche Position zu begeben, wie die anderen beiden. Vorsichtig setzte sie sich über mich und presste mir ihre Venus auf meinen Mund. Irgendwie konnte ich noch gar nicht glauben, was hier passierte, als ich schon Lexies Lippen fühlte, die sich um meine Eichel schlossen.


Die Gefühle, die mir Lexie mit ihren Lippen und ihrer Zunge bereitete, waren zu intensiv, als dass ich mich darauf hätte konzentrieren können, sie genauso zärtlich und gezielt mit meiner Zunge zu verwöhnen, wie ich es sonst immer tat. Ganz entgegen meiner Gewohnheit führte ich mich zwischen ihren Schenkeln auf, wie ein wildgewordener Stier, den man in die Manege gelassen hat. Gierig sog ich ihre Klitoris zwischen meine Lippen und peitschte mit meiner Zunge mit vollem Krafteinsatz über sie hinweg.


Dies hatte allerdings zur Folge, dass Lexie von meinem Penis augenblicklich abließ, sich über mir aufrichtete und bereits nach wenigen Augenblicken die beiden neben uns sich Liebenden lautstark wissen ließ, dass sie gerade ihren ersten in einer Serie von mehreren Orgasmen erlebte. Es fiel mir regelrecht schwer, überhaupt noch Luft holen zu können, so fest presste sie ihren Unterleib auf mein Gesicht. Irgendwie schaffte ich es aber dennoch, sie mit gleicher Intensität so lange weiter zu lecken, bis sie nach zwei weiteren Orgasmen erschöpft von mir abstieg und schwer atmend auf allen Vieren neben mir im Wasser kniete.


Die Körperhaltung, die Lexie neben mir einnahm, war einfach zu verlockend. Ehe sie eine andere einnehmen konnte, kniete ich bereits hinter ihr, brachte meine Eichel in Stellung und drang mit nur einem einzigen Stoß in ihre feuchte Venus bis zum Anschlag ein. Lexie seufzte lauf auf, weniger vor Schreck, als vor Lust, als ich mich in ihr versenkte. Eis stand offensichtlich noch völlig unter dem Eindruck ihres letzten Höhepunktes und ich glaubte, dies an den Zuckungen ihres Muskelschlauches an meinem Penis fühlen zu können. Auf jeden Fall ließ sie mich ihre Enge derart intensiv spüren, dass ich bereits nach wenigen Stößen spürte, wie sich mein Samen auf den Weg machte, ihren Muttermund zu benetzen. Als ich kam, blickte mir die junge Frau neben uns fasziniert in die Augen und lächelte mich stöhnend an, während sie von der Zunge ihres Partners noch immer geleckt wurde.
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 7 MonatenAutor

Schon krass, wenn man sieht, wie dieser ursprünglich am besten bewertete Teil der Geschichte jede Nacht genau eine Bewertung bekommt und ganz langsam von 4,88 Punkten auf unter 4,5 gedrückt wurde. Ob ich die Geschichte unter diesen Bedingungen fortsetzen werde, kann ich nicht mit voller Überzeugung sagen, auch wenn der Downvoter damit genau sein Ziel erreicht hätte.

Vielen Dank deswegen besonders an alle Leserinnen und Leser, die eine faire Bewertung abgegeben haben!

MichaL36MichaL36vor etwa 1 JahrAutor

@Anonym: Die Fortsetzung ist geplant und zum Teil bereits geschrieben. Derzeit nehmen mich allerdings die vollständige Überarbeitung und Fertigstellung meines Schwarzwald-Mehrteilers und die Fortsetzung von "Tabu" sehr in Anspruch.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Unglaublich gut. Man möchte Michael sein. Gerade die langsame Entwicklung gefällt mir extrem gut! Schreibst Du noch eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Beim Piksen in Lexies Rücken kam mir schon der Gedanke an Ameisen, die suchen sich auch immer solch sandige und sonnige Plätzchen aus, um ihren Bau zu bauen, den sie dann vehement verteidigen.

Der Anblick von Andern sich liebenden Paaren machen meine Lieblinge auch immer wuschig, dann wollen sie auch.

Als unverbesserliche Exhibitionistinnen wollen und müssen sie sich zeigen.

Das sind diese Augenblicke die sich in Mias und Saoirses Hirnen unauslöschlich eingebrannt haben.

Das Zusammenspiel zwischen grenzenloser Lust, Liebe und Zärtlichkeit.

Dieses Verlangen nach mehr, nach hemmungsloser Lust und dem Drang sich zu zeigen und die Andern an unserem geilen Sex teilhaben zu lassen, ist auch bei Mia und Saoirse immer wieder da.

Sie wollen und brauchen es und müssen Beide immer wieder von mir gezügelt werden weil sie zu fest im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen und sich damit schaden könnten.

Ueli

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@Bluejeen: Vielen Dank für den netten Kommentar und ja, es wird eine Fortsetzung geben, an der ich allerdings noch arbeiten muss. Es könnte etwas dauern...

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