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LG 4 Die Zeit danach

Geschichte Info
diverse Erlebnisse als DWT
2k Wörter
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25.5k
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LG 4 – Die Zeit danach

- Die Lebensgeschichte eines DWT -


Der Urlaub
Eines Tages kamen die beiden Mütter auf die Idee, man könnte ja mal 10 Tage zusammen in den Urlaub nach Bayern fahren. Hm. ???? Katrin, Lisa und ich schauten uns an. Hatten wir Lust??? Plötzlich grinste meine Schwester Katrin breit breit breit. Oh ja, Melanie fährt natürlich als Mädchen mit und nimmt KEINE männlichen Klamotten mit. Das möchte ich doch noch einmal erleben, mein lieber Bruder, ähem, meine kleine Schwester so total abhängig von uns anderen vier Frauen. Auch Lisa entschloß sich hämisch zu grinsen. Ich hatte die Situation nicht mehr im Griff. Ich gebe zu, daß mich diese Vorstellung, 10 Tage ausschließlich als Mädchen zu leben sehr erregte. Ich murmelte ergeben, okay, aber ihr dürft mich nicht hängen lassen, wenn es mal schwierig wird. Katrin veralberte mich noch: wenn du dir ein Bein brichst, bringe ich dich in Strapsen ins Krankenhaus. Ich hätte Katrin würgen können, aber Mädchen schlägt und würgt man nicht – obwohl diese es durchaus ab und zu mal nötig hätten.

Die Urlaubsvorbereitungen begannen. Während die Mütter sich um die wesentlichen Dinge kümmerten, planten Katrin und Lisa diabolisch meine Urlaubsbekleidung. Jeans und alle nur halbwegs männlichen Kleidungsstücke waren verboten, selbst normale Wanderschuhe wurden aussortiert. Eine ¾ lange Hose (Caprischnitt) mit farbigen Sportschuhen waren für die Spaziergänge vorgesehen, sonst nur Kleider, Röcke, Blusen und Shirts. Nachthemden, geile Unterwäsche – aus meiner Sicht geil- war selbstverständlich. Nachdem ich innerlich eine gewisse Hemmschwelle (10 Tage !! in unbekanntem Terrain) überwunden hatte, freute ich mich nun doch auf den Urlaub – es entstand ein Dauerkribbeln im Bauch. Mehr als blamieren konnte ich mich ja nicht.

Die Fahrt begann. Beide Mütter vorn, Katrin, Lisa und ich hinten. Ich hatte einen bequemen weiten Rock und ein weites Shirt angezogen und hoffte auf einige unauffällige Streicheleinheiten von Lisa während der Fahrt, was Lisa auch weidlich nutzte. Lisa wußte genau, wie sie mich erregen konnte, so daß ich zu keinem Nein mehr fähig und ihr fast willenlos ergeben war. Eine Methode war, meinen Rock im Bund etwas herunterzuziehen und den Slip etwas hochzuziehen, so daß etwa 2 cm meines Spitzenslips zu sehen war. Manchmal zog sie mir dabei den Slip auch in die PoSpalte. Das Shirt etwas hochgeschoben, etwas Bauch, den Slip und den Rock zu sehen – ich war dann immer völlig weg. Ich sah mich dann als Mädchen. Katrin und Lisa haben immer verständnislos gegrinst. Eine weiter sichere Methode war, auf der Haut die BH-Konturen entlang zu streicheln. Über den entstehenden Abstand des Rockes muß ich sicherlich nicht näher berichten.

Nach zwei Stunden Fahrt machten wir eine kurze Pause. Niemand interessierte sich im Rasthaus bzw. auf der Damentoilette für mich. Ich muß an dieser Stelle aber auch anmerken, die vielen Monate „als Mädchen“ an Lisas Seite haben mich im öffentlichen Leben ziemlich sicher gemacht, ich vergaß häufig, daß ich Frauenkleidung trug, es war für mich „normal“. Beim Einsteigen zur Weiterfahrt zwängte sich meine Schwester Katrin grinsend zwischen Lisa und mich und sagte leise: damit das Gefummel nicht überhand nimmt. Lisa und ich schauten uns an und verstanden uns ohne Worte. Nach ca. 15 Minuten Weiterfahrt begannen Lisa und ich, Katrin langsam und vorsichtig zu streicheln. Katrin traute sich nicht sich zu wehren oder zu petzen, ich glaube sie genoß das sogar, so daß wir sie langsam an den Rand des erotischen Wahnsinns streichelten. Katrins aufgeheizter roter Kopf hätte durchaus als Warnlampe dienen können. Auch ohne bis an das Lustzentrum von Katrin vorzustoßen, brachten wir Katrin bis an eine gewisse Grenze, deren Überschreitung mit Sicherheit Stöhnlaute nach sich gezogen hätte. Nach der nächsten Pause setzte sich Katrin wieder an eine Außenseite und murmelte, noch so eine Behandlung halte ich nicht aus.

Am Urlaubsort angekommen, bezogen wir in einer hübschen kleinen Pension unsere Zimmer. Großzügigerweise durften Lisa und ich EIN Zimmer bewohnen ! Ich sage sicherlich nichts Neues, mit 18 Jahren ist man sehr sehr potent. Lisa und ich haben uns in den Nächten „die Seele aus dem Leib gevögelt“. (zurück denk und seufz). DWT ist für mich ein nicht zu unterdrückender Fetisch, aber zu Sexanlässen habe ich meine Wäsche immer ausgezogen. Für mich gibt es nichts schöneres, als die nackte Haut meiner Partnerin – heiß und erregt, verschwitzt. Natürlich gab es auch Quickies in Wäsche, aber dazu später mehr.

Der Urlaub verlief normal bürgerlich und ruhig. Manchmal habe ich meinen Kunstbusen und den BH verflucht. Bei anstrengenden Spaziergängen wurde ich dort immer klatschnaß. Die Mädels lachten sich dann halb tot.

Aber der vorletzte Abend hatte es in sich. Katrin, Lisa und ich beschlossen in der Dorfdisco noch einen netten Abend zu verbringen. Wir brezelten uns richtig auf. Auch ich sah recht ansprechend aus, als Junge nun wirklich nicht zu erkennen. Der erste Teil des Discoabends verlief auch sehr schön. Da ausschließlich sehr rhythmische Musik gespielt wurde und kein „Klammerblues“ ließ auch ich mich ab und zu mal auffordern – jeder zuckte ja für sich allein herum, ohne Körperkontakt.

Katrin, Lisa und ich standen an der Theke, hatten bereits gezahlt und wollten in Ruhe austrinken und dann gehen. Plötzlich ging die Tür der Disco auf und 3 junge Burschen um die 20 betraten den Raum. Voran ging der „Dorfkönig“ mit seinem Gefolge. Schlagartig wurde es etwas ruhiger in der Disco. Anscheinend hatten die Anwesenden nicht immer gute Erfahrungen mit denen gemacht. Wir kümmerten uns nicht weiter darum, sondern leerten unsere Getränke. Der „Dorfkönig“ ging auf Katrin zu und gröhlte, hey, dich habe ich ja noch nie gesehen, komm her ich will mit dir tanzen. Das wollte Katrin aber gar nicht. Der Typ war ihr absolut unsympathisch. Nach einer sehr höflichen Ablehnung wurde der „Dorfkönig“ aggressiv. Wenn ich mit dir tanzen will, hast du mit mir zu tanzen – ist das klar? und bedrängte Katrin. In der Disco wurde es still.
Jetzt schaltete ich mich ein.
Laß meine Schwester in Ruhe.
Was willst du Pissnelke denn, hä?
Ich habe dich gebeten, meine Schwester in Ruhe zu lassen.
Ich werde dir zeigen, wer hier der Chef ist und stürmte auf mich zu.
An dieser Stelle muß ich erklären, daß ich seit 6 Jahren sowohl Judo als auch Karate betrieb, in dieser Doppelfunktion nicht zur Freude meiner beiden Trainer, die mich lieber ganz zu ihrem Sport gezogen hätten. Ich hatte zwar keine ausgeprägten Bizeps, aber „schlanke zähe“ Muskeln. Darüber hinaus verfüge ich über eine gehobene Schlag- und Grifftechnik. Was der „Dorfkönig“ mit mir vorhatte weiß ich nicht, aber ich wollte nichts riskieren, also ein Griff, kurze Drehung und er lag auf dem Discoboden. In der Disco wurde es totenstill. Der Typ stand auf und schrie jähzornig: ich werde dich nackt über den Tanzboden schleifen!! Jetzt wurde es ernst. Der Typ war mir kräftemäßig sicherlich überlegen. Daß er mich, das verkleidete Mädchen ausziehen und blamieren wollte, das ging zu weit. Ich zog, um beweglicher zu sein, meine Pumps aus. Als er wieder auf mich zu kam, vergaß ich jede Rücksichtnahme und Mahnungen meiner Sportlehrer. Ich trat und schlug Verbotenes. Es dauerte nur 15 Sekunden. Ich hatte nun aber doch Angst, daß seine beiden Begleiter sich nun auf mich stürzen würden. Aber nichts geschah. Katrin, Lisa und ich bewegten uns nun zum Ausgang. Eine breite Gasse wurde uns geöffnet. Beim Hinausgehen hörte ich einen der Begleiter sagen: das geschieht ihm recht. Endlich hat er mal was auf die Schnauze bekommen. Und daß das ausgerechnet durch ein Mädchen passiert, wird seinen Nimbus als „erster Dorfschläger“ erheblich ruinieren. Ich stellte fest: das Make Up hatte gut gehalten *grins. In der Disco wurde gejohlt und die Musik setzte wieder ein.

In unserer Pension angekommen, entlud sich die ganze Anspannung meiner Schwester Katrin. Sie heulte hemmungslos. Ich nahm sie in die Arme und küßte sie beruhigend auf den Mund. Noch völlig von der Rolle küßte sie mich sehr intensiv zurück und entspannte sich dabei. Lisa stand lächelnd daneben und frotzelte: hey Katrin, das ist dein Bruder und der gehört mir! Wir lösten uns aus der Umarmung, Katrin lächelte, die Anspannung ist vorbei, es geht mir wieder gut. Zu mir gewandt sagte sie: ich danke dir für deine Hilfe, als Belohnung darfst du morgen zum Abschlußabend mein schönstes Kleid anziehen. Wow, darauf freute ich mich riesig. Katrin hatte mir dieses Kleid bisher immer vorenthalten.

Am nächsten Abend kam Katrin in unser Zimmer und brachte das besagte Kleid, bemerkte noch – bitte nicht versauen und verschwand wieder. Im Hinblick darauf hatte ich meine schönste Wäsche angezogen, alles lachsfarben, Push-up BH, Panty aus elastischer Spitze, Strapse und Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Ich war total aufgedreht. Und dann dieses Kleid ! Es war so sündhaft transparent und seidig, daß es nur mit Unterrock getragen werden konnte. Als ich dann beides angezogen hatte, drehte ich mich zu Lisa um. Lisa grinste ob meiner offensichtlich sehr starken Erregung, zog ein bißchen ihren Rock hoch und meinte, brauchst du ein bißchen Entspannung oder kannst du es noch bis später aushalten? Ich zog Lisa an mich heran um ihr einen Quicky aufzuzwingen. Aber da gab es nicht viel zu nötigen. Lisa drehte sich um und streckte mir willig ihren Po entgegen, ihren String beiseite haltend. So aufgeladen wie ich war wurde es wirklich ein Quicky. Ich zog mein Kleid nebst Unterrock hoch, schob meinen Slip beiseite und drang direkt in Lisa ein. Nach 30 Sekunden war alles vorbei. Mein Saft schoß in ihre Liebesgrotte. Mist, sagte Lisa, jetzt muß ich mir ein neues Höschen raussuchen, welches Slipeinlagen gesichert hält, sonst sitze ich den ganzen Abend in deinem Saft. Nach kurzer beidseitiger Restaurierung gingen wir albernd und glücklich zum Abendessen. Jeder Schritt in dem Kleid und der Unterwäsche machte mich wieder richtig rollig. Im Restaurant angekommen, machten die beiden Mütter und Katrin mir Komplimente hinsichtlich meines gelungenen Auftritts. Ich fühlte mich in diesem Outfit „sauwohl“. Es wurde ein gelungener Abschiedsabend. Gegen 22:00 Uhr verzogen sich die beiden Mütter und Katrin auf ihre Zimmer. Kurz danach ging auch Lisa. Ich wollte nur eben noch eine Urlaubskarte schreiben und dann ebenfalls nach oben zu Lisa gehen. Während ich die Karte schrieb, räumte die Tochter des Hauses (Beate) den Tisch auf. Dabei kam sie mir plötzlich sehr nah und sagte leise: ich habe noch nie einen so schön angezogenen Jungen gesehen!!! Ich war baff, sie hatte doch etwas gemerkt. Ihr Tonfall ließ eine gewisse Neugier vermuten. Nachdem ich die Karte zu Ende geschrieben hatte, verabschiedete ich mich von Beate mit einem Kuß, der sofort erwidert wurde. Sie durfte kurz sehen, was ich unter dem Kleid trug und bemerkte heiser, komm bitte mal wieder in unser Dorf. Daß ich sie tatsächlich wiedersehen würde hätte ich nicht gedacht. Dazu später mehr. Ich ging nun rauf in unser Zimmer und verbrachte eine letzte heiße Urlaubsnacht mit Lisa – diese dauerte bis 5 Uhr morgens. Beim Frühstück sah ich aus wie 30, aber auch Lisas Erscheinungsbild war etwas lädiert. Das hämische Grinsen meiner Schwester Katrin ignorierte ich, ich war fix und foxi. Die beiden Mütter taten so, als hätten sie nichts bemerkt. Danach reisten wir ab.


Zeitsprung und Überleitung zu den Geschichten 5 – 7

Lisa und ich verlebten eine schöne Zeit von der es nichts Außergewöhnliches zu berichten gibt - soweit unser Leben denn als gewöhnlich einzustufen ist mit mir als Freund schöner Damenwäsche und Kleider.

Wir machten zur gleichen Zeit unser Abi. Dann kam der Abschied mit beiderseits großem Geheule. Ich musste zur Bundeswehr nach Süddeutschland (in die Nähe, wo wir unseren Urlaub verbracht hatten (Beate ich komme), Lisa begann ein Studium in einer anderen Stadt. Nach meiner Bundeswehrzeit studierte auch ich – auch in einer anderen Stadt, zusätzlich war ich 1 Jahr in den USA. Unser Kontakt riß nie ab, 2-3 Mal im Jahr trafen wir uns auch. Wir versicherten uns auch immer unsere gegenseitige Liebe usw. Die dann stattfindenden sexuellen Begegnungen waren ekstatisch und innig. Aber machen wir uns nichts vor, unser „Liebesband“ wurde mit der Zeit dünner.

Und eines Tages war es soweit, Lisa gestand mir eine neue Liebe, die sie zu heiraten gedenke. Ich habe ihren zukünftigen Mann Klaus auch kennengelernt. Ein wirklich netter Typ, und ich merkte, er mochte mich auch. Ich war nicht eifersüchtig, nein ich freute mich für Lisa und wünschte Beiden alles Gute. Wir blieben weiterhin telefonisch in Kontakt. Dabei verabredeten wir immer einen Besuch, wenn ich denn mal in der Nähe wäre.

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1 Kommentare
drachenwinddrachenwindvor etwa 15 Jahren
Deine Geschichte

Hi Santorim!

Ich möchte mich nicht ständig wiederholen. aber es ist immer wieder schön, mal deine älteren Geschichten zu lesen. Auch diese Geschichte habe ich natürlich als "sehr gut" markiert. Deine Geschichten lesen sich immer gut.

LG

Drachenwind

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