Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liebe-Einmal Völlig Anders

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Damit zog ich sie hinter mir her. Zwei, drei Lieder zappelten wir zum Rhythmus der Musik. Dann kam ein langsamer Titel.

Steffi wollte schon zur Bar zurück, als ich meine Chance sah. Bevor sie reagieren konnte, legte ich meine Arme auf ihre Schultern, wiegte mich im sanften Takt der Musik.

Zögerlich legte sie ihre Hände an meine Hüften.

Tief schauten wir uns in die Augen. Unsere Blicke schienen sich ineinander zu verhaken.

Ich weiß nicht mal woher ich plötzlich den Mut nahm, aber plötzlich legte ich meine Lippen auf ihre. Meine Zunge kam hervor, bat um Zugang, der zögerlich gewährt wurde. Sanft berührten sie sich, spielten kurz miteinander.

Unser erster, richtiger Kuss. Wunderschön. Nur leider auch sehr schnell vorbei. Ihr Mund trennte sich von meinem.

Ich sah Tränen in ihren Augen, die sich schnell vermehrten, ungehemmt über ihre Wangen liefen. Dann lief sie weg, ließ mich total verwirrt einfach stehen.

Scheiße!! Ich dumme Kuh war wohl zu schnell gewesen. Oder zu weit gegangen. Oder beides. Jedenfalls hatte ich wohl ziemliche Scheiße gebaut.

Ich bezahlte unsere Drinks und verließ den Club. Scheinbar unbewusst führten mich meine Schritte hin zu ihrer Wohnung.

Mir wurde klar, das ich mich bei Steffi entschuldigen musste. Auch wenn sie nicht so wie ich empfand, wollte ich sie doch keinesfalls als Freundin verlieren. Zwei oder drei mal tief durchgeatmet und mein Finger drückte den Klingelknopf.

Ehrlich gesagt war ich doch etwas verwundert, das sie mir aufdrückte. Mir einer Scheiß Angst ging ich die Stufen hinauf. In der Wohnungstür stand Steffi.

Ein Bild des Elends. Rot verheulte , aufgequollene Augen, die Schultern gesenkt, so stand sie da. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen. Aber nach meiner Aktion in der Bar, unterließ ich das dann doch besser. „Komm rein," schniefte sie. Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch. Sie sich in einen Sessel.

„Ich möchte mich entschuldigen," begann ich. „Ich...ich...ach Scheiße...ich wollte das nicht...Doch.... also...."

„Was meinst du?" fragte sie verwirrt, konnte meinem Rumgestammel wohl nicht wirklich folgen.

„Der Kuss....entschuldige....aber....." „Aber was?"

Ich spürte das ich rot wurde. „Er war wunderschön," flüsterte ich.

Sekundenlanges Schweigen. Die Luft war zum zerreißen gespannt.

„Warum hast du mich geküsst?" wollte sie wissen.

„Weil........weil.......weil." Ich holte tief Luft, kratzte das letzte bisschen Mut zusammen was ich noch hatte.

„Weil...ich mich in dich verliebt habe. So jetzt weißt du es. Jetzt kannst du mich rausschmeißen. Aber ich musste es dir einfach sagen." Jetzt war auch mir zum Heulen zumute.

Wahrscheinlich hatte ich gerade unsere Freundschaft verspielt. Aber meine Gefühle verschweigen wäre keine Alternative gewesen. Besser sie verlieren, als mit einer Lüge zu leben.

Und anlügen konnte und wollte ich Steffi nicht.

Tränen liefen über meine Wangen. Mir war hundeelend.

Wahrscheinlich würde gleich ein riesiges Donnerwetter folgen und sie mich aus der Wohnung werfen. Ich traute mich nicht einmal, sie anzusehen. „Ich liebe dich auch, Pia. Schon so lange." Überrascht schaute ich sie an.

„Du.......du......du...liebst mich?" Steffi nickte nur.

„Aber warum bist du dann weggelaufen?" Ich verstand es nicht.

„Es ist kompliziert," flüsterte sie kaum hörbar.

Ich sprang auf, kniete mich vor sie, nahm ihre Hände.

„Bitte, Steffi. Erklär es mir," bat ich. Die Hoffnung kam zurück. Vielleicht war doch noch nicht alles verloren.

Tief atmete Steffi ein, suchte wohl nach Worten.

„Mhhhh.....Wo fang ich da an?" „Vorne?" grinste ich.

Ein zaghaftes Lächeln von ihr. „Du hast mich doch mal gefragt, ob ich schon mal so richtig verliebt war?" Ich erinnerte mich gut. „Es war in der Schule. Da war ich in ein Mädchen verliebt. Das tollste Mädchen der ganzen Schule. Für mich jedenfalls. Wunderschön und unheimlich nett."

Endlich sah Steffi mir in die Augen.

„Und dieses Mädchen warst..Du." Das haute mich echt um.

Aber Moment: Wir waren doch gar nicht in einer Klasse gewesen. Ich meine, wenn man sich Steffi ansieht hätte sie schon in der Schule ne echte Schönheit sein müssen und wäre mir mit Sicherheit in Erinnerung geblieben. Und das sagte ich ihr auch.

„Ich hab es dir doch gesagt. Es ist kompliziert."

Ihr Lächeln war irgendwie gequält. „Ich saß schräg hinter dir, bewunderte dich heimlich." „Steffi. Wenn du in meiner Klasse gewesen wärst, würde ich mich ganz bestimmt an dich erinnern," behaarte ich. „Wie gesagt. Es ist kompliziert."

Jetzt verstand ich gar nichts mehr.

Doch scheinbar wollte Steffi jetzt alles loswerden.

„Wir waren auch nur ein Jahr in der selben Klasse. Dann zogen Mama und ich weg. Und das hatte einen Grund. Niemand sollte etwas von meiner „Veränderung" mitkriegen." „Hähhhhhh?"

Ich stand wohl voll auf dem Schlauch. Denn ich kapierte...Gar nix.

Steffi kramte in ihrer Handtasche, reichte mir eine Plastikkarte. Ein alter Personalausweis. Schon lange entwertet. Darauf das Bild eines...Jungen? Stefan B. stand da.

„Das war ich..........damals."

Ich konnte es echt nicht glauben. „Du willst mir sagen, du warst einmal ein Junge?"(Na klar. Und die Erde ist ne Scheibe)

Steffi nickte, setzte zu einer Erklärung an.

„Irgendwie hat sich die Natur bei mir vertan. Ich wollte schon immer lieber ein Mädchen sein. Ich war klein, zierlich. Nie ein richtiger Junge. Und ich empfand auch nie so. Ich spielte mit Puppen, fand Kleider und Röcke schön, wollte lange Haare."

Wahrscheinlich hab ich sie ziemlich blöde angeguckt.

„Mama hat erkannt was mit mir los ist. Wir haben damals viel geredet. Zu Hause durfte ich dann das Mädchen sein was ich immer sein wollte, nur in der Schule ging das ja nicht. Und das war unheimlich schwer für mich."

„Und warum seid ihr weggezogen?" So ganz hatte ich das Alles immer noch nicht kapiert. Aber wissen wollte ich es dann ja doch.

„Meine Mutter und ich waren bei unzähligen Ärzten und Psychologen gewesen. Anträge gestellt. Gutachten eingeholt. Und schließlich wurde die Therapie genehmigt. Eine Hormontherapie zur Geschlechtsangleichung," erklärte Steffi.

„Und ich veränderte mich. Aus dem zierlichen Jungen wurde nach und nach ein richtiges Mädchen. Ein harter Weg. Doch ich ging ihn gerne. Gerne wäre ich damals in deiner Nähe geblieben, hätte dich weiterhin aus der Ferne angehimmelt. Aber das ging ja nicht, denn dann hätte ich ein Junge bleiben müssen. Auch wenn es damals sehr weh getan hat, ich musste diesen Weg gehen."

Irgendwie verstand ich Steffi. Sie musste sich entscheiden.

„Vor sechs Monaten ist meine Mama gestorben. Und ich kam nach hier zurück. Vielleicht hatte ich die verrückte Idee dich wieder zu sehen. Dich. Meine große Liebe." Sie schluckte, sah mich fast ängstlich an. „Ich hab dich sofort erkannt. Du bist noch hübscher geworden. Und erwachsen. Und ich war glücklich, das wir Freundinnen wurden. Von mehr hab ich nur geträumt."

Meine Gedanken rotierten. Die Frau, in die ich mich verliebt hatte, erklärte mir das sie schon ewig in mich verliebt sei und das sie eigentlich gar keine richtige Frau ist.

Alles ein bisschen viel für den Anfang. Ich war unsicher, geschockt und verwirrt. Ein Grund um abzuhauen? Alles zu vergessen? Ich horchte tief in mich hinein, so wie Mama es mir geraten hatte. Was fühlte ich nach diesem Geständnis??

Dumpf brütete ich so vor mich hin, ängstlich von Steffi beobachtet, versuchte das Puzzle in meinem Kopf in irgend einer Form zusammen zusetzen.

Steffi war also transsexuell. Ich hatte mich nie wirklich mit dem Thema beschäftigt. Wozu auch. Klar, man kriegt so einiges mit. Aber ne wirkliche Ahnung davon?? Nee, nicht wirklich!

Da fiel mir Mama´s Spruch ein:

„Du liebst einen Menschen, nicht ein Geschlecht!"

Und plötzlich war alles klar. Glasklar. Ich liebe Steffi. Den Menschen. Die Person. Egal ob mit Muschi oder Pimmel.

Und sie liebt mich.

„Darf ich es sehen?" flüsterte ich „Du meinst....ähhh....du willst....?" Ich nickte, sah ihr fest in die Augen.

Meine Entscheidung war gefallen. „Ich liebe dich Steffi. Das ist für mich klar. Und ich möchte mit dir zusammensein," erklärte ich ihr. „Und für mich bist und bleibst du eine Frau." Jedes meiner Worte hatte ich mit Bedacht gewählt. Und alles davon meinte ich auch genau so.

Und gleichzeitig platzte ich fast vor Neugier.

Ich wollte, nein, musste es sehen. Ganz genau sehen.

Steffi stand auf, stellte sich in einer Entfernung von ungefähr drei Metern zu mir hin. Sie öffnete den Verschluss des Kleides. Langsam streifte sie es von den Schultern. Mittelgroße Brüste kamen zum Vorschein. Etwas kleiner als meine. Und wunderschön. Sanft rutschte es herab, entblößte ihren flachen Bauch, fiel zu Boden.

Nur in einem Hippster stand sie vor mir, sah mich nervös an.

„Weiter," bat ich. „Bitte Steffi. Ich möchte alles sehen."

„Bist du sicher?" flüsterte sie ängstlich.

„Oh ja," hauchte ich. Ich war mindestens so nervös und unsicher wie Steffi. Doch da mussten wir beide jetzt durch.

Schließlich gab sich Steffi einen Ruck und zog den Slip herunter, der zu Boden fiel.

Da stand sie nun. Nackt. Und ich sah.......Ja, was sah ich da eigentlich? Die Erkenntnis kam schnell und tief aus meinem Herzen. Ich sah eine wunderschöne nackte ...Frau mit einem echt süßen Pimmel. Völlig blank. Nicht ein Haar zu sehen.

Und irgendwie, ich kann es nicht erklären, passte er zu ihr.

„Du bist wunderschön," flüsterte ich. Langsam ging ich zu ihr.

Tief schauten wir uns in die Augen. Ich sah soviel Liebe darin, aber auch ihre Angst. Und diese Angst wollte, musste ich ihr nehmen. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre, meine Arme umfingen sie, zogen sie sanft gegen mich.

Augen wurden geschlossen, Lippen öffneten sich, Zungen berührten sich zärtlich, spielten sanft miteinander.

Ich ließ sie all meine Liebe spüren. Und ihre Angst wurde weniger, verschwand schließlich. Wir hielten uns gegenseitig umschlungen, sahen uns verliebt in die Augen.

„Ich liebe dich Steffi. Ich liebe dich wirklich."

„Pia. Davon habe ich immer geträumt. Ich liebe dich auch so sehr. Habe aber nie zu hoffen gewagt...."

Ich verschloss ihre Lippen mit einem Kuss.

Da stupste mich was von unten an. „Steffi? Darf ich ihn...?"

„Gehört alles dir, mein Schatz," lächelte meine Steffi.

Langsam küsste ich mich ihren Körper hinab. Meine feuchte Zunge fuhr über ihren Hals, ihre süßen Brüste, leckte und saugte an ihrem Nabel, näherte sich immer mehr ihrem Schamhügel. Schlussendlich kniete ich vor ihr.

Sanft und zärtlich streichelte ich ihren..Ja!...Mädchenpimmel, hauchte kleine Küsse darauf. Unter diesen Liebkosungen wuchs er mir entgegen, bis das er herrlich steif sich mir entgegen reckte.

Ehrlicherweise muss ich zugeben, das es mir sehr entgegen kam, das Steffi nen Schwanz hat. Denn mit so was kannte ich mich nun mal besser aus, als mit einer Muschi. Obwohl mir auch das egal gewesen wäre.

Vorsichtig legte ich meine Finger um ihn, schob die Vorhaut zurück. Und ich stellte mit großem Vergnügen fest, das er in etwa die Maße hatte, wie der von meinem Ex. Also ca. siebzehn, achtzehn Zentimeter. Aber es gab einen gravierenden Unterschied. War der Geruch von meinem Ex eher herb, manchmal schon unangenehm gewesen, war der von Steffi sehr erotisch, fast süßlich und sehr erregend. Und er war auch sehr viel hübscher. Längst war ich klitschnass, mein Slip völlig durchweicht. Meine Zunge berührte die violette Eichel, beleckte den ganzen Stamm, spielte in den Leisten, fuhr wieder zurück. Steffi stöhnte und seufzte genussvoll.

Ein erster Lusttropfen erschien, wurde von mir aufgeleckt.

Er schmeckte unheimlich...süß. So ganz anders als bei einem Mann. Viel, viel besser.

Meine Steffi roch und schmeckte und fühlte sich wirklich ganz nach Frau an. Nur das da noch ein kleines „Extra" dran ist. Ein herrliches „Extra".

Ich ließ ihren Penis in meinen Mund gleiten, saugte ihn sanft tiefer, umspielte ihn mit meiner Zunge.

„Schatz.Bitte hör auf, sonst komme ich gleich," keuchte meine Süße. Doch ich wollte es wissen.

Noch nie hatte ich einem Mann gestattet in meinem Mund zu kommen. Auch nicht meinem Ex. Doch bei ihr wollte ich es.

Ich wollte sie trinken, sie schmecken, ihren Samen in meinem Bauch haben. Und dann spürte ich das Zucken ihres Unterleibs. Ihre Hoden, von mir sanft massiert, hoben sich an.

Und sie kam. Begleitet von einem süßen Stöhnen. Vier, fünf Spritzer ihres Sperma schleuderte sie in meinen wartenden Mund. Süß, cremig und unheimlich lecker, genoss ich ihren Liebessaft. „Das will ich noch ganz oft haben," dachte ich dabei.

Steffi musste sich an meinen Schultern festhalten, so stark war ihr Abgang. Nachdem ich alle geschluckt hatte und auch ihren süßen Penis saubergeleckt hatte, erhob ich mich.

Mit leuchtenden Augen schaute Steffi mich an.

„Pia. Das war...fantastisch. Ich liebe dich."

Und diesmal ging der Zungenkuss eindeutig von meiner Steffi aus. Ihre süße Zunge wirbelte durch meinen Mund, schmeckte sich selber, während ihre Hände mir die Klamotten runterzogen. Als „Eva" stand ich schließlich vor ihr. Sie hielt mich an den Händen, ging einen Schritt zurück, sah mich mit leuchtenden Augen an. „Pia. Du bist wunderschön."

Ein zärtlicher Kuss. Noch einer. Leidenschaftlicher.

Ihre Hände waren überall gleichzeitig. Ich zitterte vor Erregung, vor Lust. Meine kleine Muschi tropfte. Noch nie war ich so nass gewesen. So geil.

Dann ihr leises Flüstern. „Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?"

Glücklich nickte ich. Sie nahm meine Hand in die ihre, führte mich ohne zu drängen. Und ich folgte mehr als bereitwillig.

Uns küssend sanken wir auf ihr Bett, fühlten endlich den ganzen Körper der Geliebten.

Ich schloss voller Erwartung meine Augen, während Steffi´s warmer Atem langsam meinen Körper herunterwanderte. Tausende von Küssen bedeckten meinen Laib wie eine warme Decke. Ihre Zunge malte Straßen der Liebe auf meine Brüste, meinen Bauch.

Und alle Straßen hatten nur ein Ziel.

Meinen, vor Verlangen, brennenden Schoß.

Dort angekommen entfachten ihre Lippen, ihre Zunge ein brennendes Feuer. Sie saugte meinen Honig auf, holte ihn sich mit ihrer langen Zunge tief aus meinem Unterleib, wollte mehr und mehr. Längst war ich stöhnend und schreiend im Himmel angekommen, schwebte irgendwo auf einer Wolke.

Jeder Orgasmus war eine Offenbarung.

Das war nicht einfach nur Sex. Das war so viel mehr.

Ich weiß nicht, wie oft ich schon gekommen war, als ich sie endlich, laut keuchend, hoch zog.

„Bitte Liebling," keuchte ich. „Komm in mich. Ich möchte dich in mir haben," bat ich, spreizte meine Schenkel noch weiter.

„Bist du sicher? Ich mein....ich muss dir sagen...... also..

....ich hab noch nie...!" „Psst. Komm mein Schatz."

Sanft nahm ich ihren steifen Schwanz, rieb ihn durch meinen klatschnassen Schlitz, zog sie näher. Ich sah in ihre wundervollen Augen, als sie in mir versank. Diese grenzenlose Liebe darin ließ mich erschauern. Ich genoss jeden Zentimeter den sie mir schenkte, stöhnte ihr meine Lust entgegen, forderte mehr, wollte alles. Und ich bekam es.

Bis zum Anschlag steckte sie in meiner Pussy, harrte darin aus während wir uns liebevoll küssten. Mit sanften Stößen begann sie die Eroberung meines Unterleibs. Ich zuckte ihr entgegen. Mit der Zeit wurde sie schneller, intensiver und blieb doch sanft und zärtlich. Und auch ich drängte ihr entgegen. Körper klatschten aufeinander. Schweißnasse Brüste rieben aneinander.

Der Raum war erfüllt vom Geruch der Liebe und dem Stöhnen zweier sich liebenden. Meine Erregungskurve stieg steil an. Ich spürte den sich nähernden Orgasmus.

Und der würde gewaltig werden. So stark wie noch nie.

Unsere Gesichter spiegelten unsere Lust, unsere Geilheit und unsere Liebe wieder, als wir gleichzeitig explodierten.

Und zum ersten Mal in meinem bisherigen Leben, spürte ich den Samen in mich schießen. Ein wunderbares Gefühl. Ich hob ab, flog durch die Galaxis, während um mich Sonnen explodierten, Supernovae entstanden und vergingen. Dann gingen bei mir die Lichter aus. Als ich wieder zu mir kam, lag ich in Steffis Armen, die mir zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht schob. „Na mein Liebling. Wieder da?" lächelte sie.

„Ja Schatz. Das war gigantisch. Du bist so wundervoll.

Ich liebe dich so sehr," hauchte ich erschöpft.

„Und ich liebe dich, Pia. Du bist wundervoll. Deine Liebe hat das alles hier erst möglich gemacht." Eine wundervolle Müdigkeit machte sich in mir breit.

„Puuuh. Ich bin ziemlich fertig," flüsterte ich müde.

Steffi nahm, wie selbstverständlich, die Decke, zog sie über uns. Ein paar sanfte Küsse, ein liebes Streicheln und wir glitten, aneinander gekuschelt, ins Reich der Träume.

Erholt und unwahrscheinlich glücklich erwachte ich am späten Morgen. Meine Hand ging an meine Seite, doch der Platz war leer. Fast hatte ich schon Angst, das die letzte Nacht nur ein schöner Traum gewesen war, da hörte ich leises Geschirrgeklapper. Neben dem Bett hing ein Bademantel den ich mir überstreifte und dem Geräusch folgte. Im Türrahmen blieb ich stehen, sah meine Steffi in der Küche wirbeln.

Sie bemerkte mich, sah mich an, blieb irgendwie abwartend, unsicher stehen. Sah ich da etwa einen leichten Anflug von Angst in ihren wundervollen Augen?

Schnell ging ich zu ihr, schloss sie in meine Arme.

„Guten morgen Liebling," flüsterte ich, küsste zärtlich ihren sinnlichen Mund, nahm sie in meine Arme. Ich spürte ihre Erleichterung. Auch ihre Arme umfingen mich, der Kuss wurde erwidert. „Guten Morgen Pia-Schatz."

„Du hast schon Frühstück gemacht?" „Ja."

„Du bist sooooo süß Steffi. Süß und wunderschön. Kein Wunder, das ich so verliebt in dich bin." Mein Augenaufschlag war echt filmreif, zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht.

„Ich......ich....hatte schon Angst, das alles nur dem Moment geschuldet ist," gestand sie.

„Steffi!" Ich hielt sie an meinen ausgestreckten Händen, sah ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich wirklich. Von ganzem Herzen. Ich war anfangs unsicher, das gebe ich zu. Immerhin hatte ich noch nie solche Gefühle zu einer Frau."

Ich überlegte einen kurzen Moment. „Ehrlich gesagt, hatte ich solche Gefühle noch nie so richtig. Auch nicht zu einem Mann. Ich hatte Angst davor. Angst vor dem Unbekannten. Vor der Liebe zu einer Frau." Verstehend nickte Steffi.

„Ich habe auch mit Mama darüber gesprochen," fuhr ich fort. „ Und sie hat etwas gesagt, was mich überzeugt hat meine Gefühle nicht zu verstecken. Dir zu sagen oder zu zeigen was ich empfinde. Selbst auf die Gefahr hin das meine Liebe nicht erwidert wird." „Und was genau, Pia?"

„Mama hat gesagt: Du liebst einen Menschen, nicht ein Geschlecht. Du liebst Steffi für das WIE sie ist, nicht WAS."

„Deine Mama ist eine kluge Frau," sagte Steffi. „Aber so ne ganz richtige Frau bin ich ja nun doch nicht."

„Du bist mehr Frau, als viele andere da draußen die ne Muschi haben. Und ganz ehrlich. Ich hatte schon nen ziemlichen Bammel davor mit dir zu schlafen. Außer meiner hatte ich ja noch nie ne fremde Pussy berührt." Ich ging mit meinen Lippen ganz nah an ihr Ohr, flüsterte leise: „Und ich liebe deinen süßen Mädchenpimmel." Laut lachte sie auf, steckte mich damit an, bis das wir rumkicherten wie zwei alberne Schulmädchen.

„Nein. Im ernst Steffi. Als ich dich nackt sah, war ich überrascht und irgendwie...erleichtert. Falsches Wort. Aber anders kann ich es nicht erklären. Ein Penis war ja nichts Unbekanntes für mich. Also kein Neuland. Und ich wusste wie ich dich glücklich machen kann. Außerdem ist er wunderschön. Und er passt zu dir. Und er gehört zu dir. Zu meiner großen Liebe." Meine Hand ging unter ihren Bademantel.

Auch sie war nackt darunter. Sanft streichelte ich diese tolle Teil, das mich so ausgefüllt, so herrlich befriedigt hatte. „Und deiner ist wirklich ausgesprochen hübsch. Süß und hübsch und sehr, sehr lecker," grinste ich versaut.

„Und jetzt brauch ich erst mal Frühstück," hauchte ich lasziv, ging in die Knie und schnappte mit dem Mund ihren halbsteifen Schwanz, saugte ihn tief rein. „Pia. Du bist verrückt,"