Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liebe und Hiebe 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mike hatte mittlerweile Mühe, seine Deckung noch einigermaßen aufrecht zu erhalten. Man sah ihm die Schmerzen an, die es ihm verursachte, die Beine auch nur zum Blocken zu heben, geschweige denn einen Gegenangriff auszuführen. Tims Low Kicks hatten ihm arg zugesetzt, und nicht nur die. Auch die furchtbaren Tritte auf seine Oberarme zeigten nun ihre verheerende Wirkung, seine Fäuste sanken immer weiter, immer langsamer wurden seine Reaktionen.

Sah ich da in Jennys Augen ein versonnenes Funkeln? Sie schien keineswegs entsetzt, dass ihr Mike von dem „Milchbubi" so gnadenlos vermöbelt wurde. Ganz im Gegenteil -- sie schien die Vorstellung ausgesprochen zu genießen. Ihr Freund und Beschützer wurde unterdessen noch einmal vom Gong gerettet. Schwitzend, keuchend und prustend nach Luft schnappend hing Mike in seiner Ecke, während Tim ihn von der gegenüberliegenden Seite nur kühl anfunkelte.

Und dann kam es für den guten Mike ganz dicke. Gleich zu Beginn der nächsten, der vierten Runde ergriff Tim nicht nur die Initiative, er stürmte finsteren Blickes auf seinen Gegner los, offenbar fest entschlossen, ihm nun den Rest zu geben. Als er vollends realisierte, wie erschöpft und frustriert Mike längst war, begann er regelrecht mit ihm zu spielen. Mike war nun so langsam, dass Tim sich beherzt in den Infight traute und ihm links und rechts seine Ellbogen ins Gesicht donnerte. Ich bin überzeugt, Tim hätte ihn mit diesen gnadenlosen Stößen auch sofort auf die Bretter schicken können, aber er begnügte sich damit, sie ganz kontrolliert einzusetzen. Gerade so, um Mike ordentlich weh zu tun. Und das nicht nur einmal. Jetzt konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Tim es wirklich genoss, seinen Gegner so durchzuprügeln.

Der bot mittlerweile einen sehr bemitleidenswerten Anblick. Sein verschwitzter Körper war mit roten Malen übersäht, praktisch überall, wo Tims unbarmherzige Tritte ihn getroffen hatten. Tims Ellbogen hatten seine Augen zuschwellen lassen, so dass ich mich wunderte, wie er überhaupt noch auf Tims weiterhin pfeilschnelle Attacken reagieren konnte. Mit einer fast schon arroganten Ruhe und Präzision setzte Tim nun seine Hiebe an. Mein Blick wanderte zwischen Jenny und den beiden Kerlen im Ring hin und her. Sie war mittlerweile ganz still geworden und sich offenbar nicht bewusst, wie entrückt und versonnen sie dreinblickte, während sie den Tanz beobachtete. Und mich faszinierte es ebenso. Ich konnte einfach nicht anders, aber der Anblick des hübschen Tim, wie er schweißglänzend auf seinen Gegner eindrosch, ließ mich immer wieder an die heiße Begegnung mit ihm und Yannick unter der Dusche zurückdenken.

Und plötzlich war es vorbei. Mit einem beherzten Satz war Tim auf Mike zugesprungen und hatte ihm das Knie ans Kinn gerammt. Mike wurde regelrecht gefällt, fiel der Länge nach vornüber und küsste den Ringboden. Dort blieb er regungslos liegen. Tim riss die Arme nach oben und drehte er sich im Triumph nach allen Seiten. Dann deutete er kurz und sarkastisch eine Verbeugung in Richtung des weggetretenen Mike an, der noch mit dem Gesicht nach unten auf dem Ringboden lag, und kletterte durch die Seile. Kommentarlos und flink verschwand er Richtung Umkleide.

Ich betrachtete Jenny noch ein wenig genauer. Bildete mir ein, ihre Erregung zu spüren, wie sie sichtlich schwer atmend Tim hinterherglotzte und sich wenig für den geschlagenen Mike zu interessieren schien. Und auch mich hatte Tims Vorstellung angemacht. Ich war wuschig, der leidenschaftliche Dreier mit ihm und Yannick war mir wieder ganz präsent...

Mittlerweile wurde sich um Mike gekümmert. Die eben noch aufgekratzte Menge verteilte sich relativ schnell wieder. Auch ich wurde bei meinen schwülen Gedanken unterbrochen. An konzentriertes Training war heute Abend ohnehin nicht mehr zu denken, also verabschiedete ich mich und machte mich, meinen Erinnerungen nachhängend, auf den Heimweg.

Puh, bei unserem ersten Gespräch machte mich Ihr Bericht vom Kampf zwischen den beiden Frauen deutlich mehr an, aber ihre Beschreibung dieses Aufeinandertreffens der beiden Kampfhähne finde ich nun nicht minder anregend. Dieses Kraftstrotzende, diese archaische Gewalt. Diesem Tim müssen Sie mich unbedingt einmal vorstellen. So eine Mischung aus nettem Traumschwiegersohn und Kampfmaschine erscheint mir höchst interessant...

Dann lassen Sie mich mal noch weitererzählen, das wird Ihnen gefallen. Der Abend war nämlich noch nicht zu Ende.

Wie, ging es denn noch weiter?

„Mist, Mist, Mist!", fluchte ich leise, als ich schon im Auto saß und mein Handy in die Halterung stecken wollte. Das hatte ich -- wieder einmal -- auf dem obersten Bord meines Spinds liegen lassen. Und zu allem Überfluss hatte ich mein Auto heute Abend auch noch ausgerechnet etwas weiter weg vom Club geparkt. Na klasse! Jetzt musste ich eine ziemlich langgezogene und langweilige Straße entlang zurück zum Gym laufen. Wenigstens hatte mir Yannick seinen Schlüssel dagelassen, bevor er mit ein paar Kumpels losgezogen war um den seltsamen Abend ausführlich bei einem (alkoholfreien) Bierchen oder zwei zu diskutieren.

Als ich dann zum Gym zurückkam wunderte ich mich zunächst einmal nicht. Alles war bereits im Aufbruch gewesen als ich die Halle verlassen hatte, und dementsprechend war auch alles dunkel. Damit hatte ich gerechnet, aber ich kannte mich ja mittlerweile bestens aus. Komisch war nur, dass die Nebeneingangstür, durch die ich wollte, nicht abgeschlossen war. War doch noch jemand in der Halle? Ich schlich mich also eher leise und unauffällig an alten Kartonagen und ausgemusterten Geräten vorbei in die Trainingshalle. Bald hörte ich, dass da noch zwei aufgeregt miteinander tuschelten, und ich konnte auch schnell zwei Gestalten am Eingang zur Umkleide ausmachen. Im schummrigen Licht der Notbeleuchtung konnte ich sie zwar deutlich erkennen. Ich selbst aber näherte mich ihnen aus der umgebenden Dunkelheit der Halle. So bemerkten sie mich nicht, obwohl ich ihnen sehr nahe gekommen war. Es waren Tim und Jenny, die ziemlich eng beieinander standen, zu nahe für meinen Geschmack, denn Tim war bis auf seinen Tiefschutz, den er noch vom Kampf trug, vollkommen nackt. Jenny rückte ihm auf die Pelle. „Irgendwie habe ich gleich von Anfang an geahnt, dass du der bessere Mann bist", säuselte sie, dass mir fast schlecht davon wurde.

Dann ging sie urplötzlich in die Hocke und mit einem schnellen Griff schob sie beherzt Tims Tiefschutz zur Seite. Sie befreite seinen enormen Riemen -- sie erinnern sich sicher -- aus seinem Gefängnis. Geräuschvoll sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein, während ihre Augen groß und größer wurden. „Ach du Scheiße...!" Zu mehr war sie nicht in der Lage. Mit beiden Händen griff sie nach Tims schönem Schwanz, der langsam an Länge und Dicke zunahm. Fast andächtig und behutsam wog sie das schwere Ding hin und her und betrachtete es. Es richtete sich auf und schwoll in ihren Händen noch weiter an, sie konnte den ungläubigen Blick nicht davon abwenden. Hatte ich schon erwähnt, dass es nicht nur die schiere Größe war, die an seinem Ding so faszinierte? Es war einfach auch perfekt proportioniert, dick und dunkel und von feinen blauen Adern durchzogen. Aber nicht knotig, sondern glatt und hart. Schließlich bog es sich ihr in seiner ganzen Pracht glänzend und zuckend entgegen.

Dann geschah etwas, das ich Tim so nicht zugetraut hätte. Ziemlich grob packte er die Kleine mit der Linken am Hinterkopf, während er mit der Rechten seinen zum Bersten angeschwollenen Prachtkolben an der Wurzel packte und ihn ihr mehrmals so hart ins Gesicht schlug, dass es klatschte. „Die Bubifresse polieren, ja? Dem kleinen Arschficker eine Lektion erteilen, ja? Das wolltest du doch eigentlich!", raunzte er sie mit rauer Kehle an. Und wieder peitschte er ihr seinen Schwanz ins Gesicht.

„Hoho, wer wird denn da gleich so mädchenhaft eingeschnappt sein?", erwiderte sie mit nicht zu überhörendem Hohn in der Stimme. „Gib's doch zu, es hat dir Spaß gemacht. Es hat dir gefallen Mike zu zeigen, wo der Hammer wirklich hängt." Sie funkelte Tim herausfordernd an. „Und du hast es für mich gemacht. Der Gedanke an meine dicken Titten und an meinen Arsch hat dich angestachelt, als du ihn verdroschen hast!" Und ebenso grob packte sie Tims Kolben, stülpte ihre Lippen über die große, glänzende Eichel und saugte so fest daran, dass man es deutlich ploppen hören konnte, als sie den strammen Riemen kurz darauf wieder aus der Umklammerung ihrer Lippen freigab.

Tim grunzte verächtlich, dann fasste er ihren Hinterkopf abermals und diesmal zwängte er selbst seinen Schwanz unsanft und unbeholfen zwischen ihre Lippen. Sie war nur in der Lage, einen kleinen Teil davon aufzunehmen. Tim drängte weiter vor, da entwand sie sich schließlich hustend und würgend seinem Griff. „Boa, du bist ja vielleicht eine kleine Sau", raunte sie ihm eher erstaunt als verärgert zu. Das verstand Tim wohl als Aufforderung, und erneut zwängte er sein Rohr zwischen ihre Lippen und weiter. Weiter, bis sie wieder würgte. Deutlich aggressiver fuhr sie ihn an: „Du Drecksau. Los, komm, erteil mir auch eine Lektion. Mach mich fertig! Darum geht es dir doch! Fick mich. Fick mich hart und unerbittlich."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schließlich ging alles sehr schnell. Tim war eh schon fast nackt, der Tiefschutz flog endgültig zur Seite. Ungestüm riss er der Kleinen die Klamotten vom Leib, wobei sie ihn tatkräftig unterstützte. Dann packte er sie bei den Hüften und dirigierte sie mit baumelnden Brüsten zu einer der ausrangierten Hantelbänke. Er stellte sich hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach vorne auf die Bank, dann spuckte er kräftig in die Rechte, fuhr damit kurz durch ihre ohnehin schon glänzende Spalte und schließlich versenkte er seinen Hammerschwanz mit einem einzigen langsamen, doch stetigen und keinen Widerspruch duldenden Stoß seiner Hüften in ihrer kleinen Fotze. Sie gab einen kehligen Grunzlaut von sich, und dann legte Tim los.

Er legte mächtig los. So, wie er zuvor die vierte Runde begonnen hatte. Als sei der Gong ertönt, als wollte er die Kleine wie einen Gegner in die Ecke prügeln, so drang er auf sie ein. Ihre Schultern mit beiden Händen fest im Griff stieß er ungestüm und keuchend in sie. Das Muskelspiel seiner athletischen Beine, sein stählerner Arsch und seine tanzenden dicken Eier boten mir einen ausgesprochen anregenden Anblick, das kann ich nicht leugnen. Ich erinnerte mich an seine kraftvollen Stöße, während zugleich Yannick meinen Hintereingang bearbeitet hatte -- ein Erlebnis nie gekannter Intensität.

Immer schneller klatschten seine Lenden gegen ihren runden Hintern. Grimmige Entschlossenheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Jedes Mal, wenn er sein Ding bis zum Anschlag in ihr verstaute gab sie einen kurzen, bellenden Laut von sich, gefolgt von einem tiefen Seufzer, wenn er sich kurz zurückzog. So ging das eine ganze Weile -- er schien nicht zu ermüden, sie schien nicht genug zu bekommen. Er fasste in ihre Armbeugen und bog ihren Oberkörper nach oben, so dass ihre runden Brüste im Takt seiner Stöße wackelten. Irgendwann variierte er das Tempo, verharrte ganz in ihr, zog seinen Schaft bis fast zur Spitze an ihren Eingang zurück, um schließlich umso vehementer und härter zuzustoßen. Jenny stöhnte und bellte, biss sich auf die Lippen und presste währenddessen immer wieder zischend „Fick mich -- fick mich hart -- mach schon, fick mich durch" zwischen den Zähnen hervor. Und erneut drückte er sie hinunter auf die Bank und bestürmte sie.

Eigentlich hatte ich nun genug gesehen. Wäre ich länger geblieben, hätte ich wahrscheinlich angefangen an mir herumzuspielen. Aber so weit wollte ich es angesichts dieses aggressiven Ficks vor meinen Augen im Moment doch nicht kommen lassen, auch wenn ich kurz davor war. Also entschloss ich mich zu gehen. Trotzdem konnte ich mir nicht verkneifen, aus dem Schatten heraus an die Fickenden heranzutreten, ohne dass sie mich sofort bemerkten. Ich näherte mich Tim von hinten. Ganz zart und sanft strich ich mit den Fingerspitzen an seinem Steiß und schließlich an der muskulösen Pofalte entlang. Kurz umkreiste ich seinen Anus und fuhr dann hinunter zu seinen prachtvollen, üppigen Eiern. Ich wog die schweren Hoden in der Hand und drückte sie beherzt, aber nicht unsanft, während ich Tim augenzwinkernd zuflüsterte: „Gib' ihr ein paar kräftige Stöße von mir mit..." Die beiden hielten kurz wie vom Donner gerührt inne und starrten mich an. Ich wartete nicht länger, und schon während ich davonschlenderte, setzten sie die wilde Fickerei fort als hätte ich sie nie unterbrochen. Ich drehte noch eine Runde durch die schummrige Halle, holte mir mein Handy und knipste am Sicherungskasten das Licht in den Umkleiden und Duschen aus. Als ich ohne Eile den Treppenabsatz zum Ausgang hinunterschritt hörte ich noch entfernt das gedämpfte Jammern und Ächzen der Kleinen -- jedes Mal, wenn Tim ihr seinen Riesen verpasste...

Puh, ich bin ehrlich gesagt ziemlich sprachlos. Nach unserem ersten Gespräch war mir schon klar, dass da noch so manches pikante Detail kommen würde, aber Ihre persönliche, sozusagen hautnahe Darstellung haut mich um. Die Bilder kreisen in meinem Kopf. Bitte, erzählen Sie weiter. Erzählen Sie von Ihren Kämpfen.

Sie sind richtig süß wenn Sie so aufgeregt sind. Aber Sie werden sich noch ein bisschen gedulden müssen. Mir brummt nämlich von der vielen Quatscherei ebenso der Schädel wie Ihnen, und eine Pause habe ich mir wohl verdient. Außerdem wollen wir uns doch noch ein bisschen was für das nächste Mal aufheben. Dann nehme ich Sie mit in den Ring -- versprochen...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
mxdmlwrstlermxdmlwrstlervor etwa 5 Jahren

Schön archaische Geschichte, zwei Männer kämpfen um ein Frau und der Sieger bekommt sie dann.

Danke dafür. Hoffe, es kommen Frauenkämpfe und wie die Interviewte diese erlebt hat.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Liebe und Hiebe 03 Nächster Teil
Liebe und Hiebe Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

MuayThaiMe Ich kämpfe um eine Frau und werde noch im Ring belohnt...
Ahsoka saves Barriss Ahsoka Tano must brave a combat arena without her lightsaber
PsiCATs Ch. 01: Cale An unusual woman is recruited for a special team.
Women's MMA Rivals Claressa Shields hooks up with Kayla Harrison.
Alisha - Morgenstund (Einzelep.) 01 Alisha wacht mit einem sehr speziellen Bedürfnis auf.