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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07

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Der Schuss traf direkt ins Schwarze.

Augenblicklich wuchsen ihre Brustwarzen durch die hautenge Stretch-Bluse.

Die „Zeichen" standen eindeutig hervorragend für meinen Bruder.

Mit diesem Anblick vor Augen und dem Wissen in mir, dass die Schöne scharf auf mein Brüderchen war, siegte auch wieder die mich seit Tagen beherrschende sexuelle Freizügigkeit. Nur so ganz leicht, als wollte ich sie eigentlich gar nicht berühren, sondern lediglich meine Worte „... echt sexy Bluse ..." untermauern, stupste ich mit der Fingerspitze des linken Zeigefingers auf den sich deutlich abzeichnenden Nippel ihrer rechten Brust und öffnete mit der anderen Hand die Tür. Toni stand schon im Gang und wartete. „Wir kommen schon Bärchen. Ich hab nur ein bisschen mit Lucia geschwatzt."

Damit fasste ich sie an der Hand und zog sie nach draußen. Das auch sie unter ihrer schönen braunen Haut so erröten konnte, hätte ich nie für möglich gehalten. Meine Lucia-Carmensita konnte sich ja schlecht vor Toni die Brüste zuhalten. Unübersehbar drängten sich die Spitzen durch den elastischen Stoff und Toni besaß nicht die Kraft woanders hinzuschauen.

Mein Blick sprang neugierig zwischen den Beiden hin und her.

Wer würde wie reagieren?

Jetzt und hier.

Mann und Frau - voller Lust aufeinander.

Ich wusste es von Beiden.

Sie hofften es voneinander.

Doch ich stand dabei.

Für Toni nicht berechenbar weil er wusste, dass er heute Nacht mich ficken sollte.

Für die schöne Zigeunerin momentan fehl am Platz, weil sie meinen Bruder und nicht mich vernaschen wollte.

Außerdem könnte jeden Moment auch ein anderer Gast hier auftauchen.

Lucia bewies nach wenigen Schrecksekunden, dass sie eine erfahrene, selbstbewusste Frau und in jeder Hinsicht eine Klasse für sich war. „Ahoi Hübscher ... du wollen Brille?" Mit dieser Frage deutete sie an, dass sie seinen anhimmelnden Blick bemerkt hatte, ihm aber nicht böse deshalb war.

„Oh ... äh ... nein" stotterte Toni und fing sich dann aber sehr schnell „ohne Brille, Lucia ... am besten mit gar nichts dazwischen."

Sie verstand die Antwort und seine Schlagfertigkeit gefiel ihr offensichtlich. Lachend stellte sie sich in unsere Mitte und hakte sie sich bei uns ein. Toni links, ich rechts von ihr. Entzückt spürte ich die Außenwölbung ihrer straffen Brust an meinem Oberarm. Der größere Toni musste den angenehmen Druck am Ellenbogen empfinden. Wir gingen in Richtung Treppe und ich schob meine rechte Hand zwischen meinen Oberarm und ihre Brust.

„Da steckt sie schön warm" erklärte ich Lucia auf ihr fragendes Lächeln hin. Toni erfasste gleich worum es ging, holte sich mit einem unschuldigen Goldbärchenblick die stillschweigende Genehmigung und ließ seine Hand an die Außenseite von Carmensitas linken Busens gleiten. Die Nippel spießten immer noch aufreizend durch die Bluse.

Ihr Seufzen „oh deti ... mile deti ..." und das Wangenküsschen, welches die kluge Frau mir anstelle meines Bruders gab, machten Toni Mut.

„Das ist ungerecht" protestierte er und ging damit genau auf Lucias Plan ein „warum kriegt Jana ein Küsschen und ich nicht?"

„Ach armes Toni" schnurrte sie und bog ihren Kopf für meinen einen Kopf größeren kleinen Bruder seitlich nach hinten „hab ich vergessen dich? ... hier, nimm ..."

Er senkte seine Lippen auf ihre und gab ein, zwei, drei kleine Küsschen darauf. Er blieb einfach dort, machte weiter und sie ließ ihn gewähren.

Ich sah zu und nahm dann in mir auf, dass sich wegen des nach hinten gebogenen Kopfes ihre Brüste mit den erigierten Nippeln wie eine einzige Aufforderung nach vorn wölbten. Nun konnte ich wahrhaftig nicht mehr anders. Meine rechte Hand umfasste ihre rechte Brust und drückte sie. Lucia stöhnte auf, öffnete dabei ihren Mund und Tonis Zunge drang ohne zu zögern in sie ein. Im Kellergang vor den Toiletten stehend küssten sich die heißblütige Zigeunerfrau und mein Bruder während ich ihre Brüste massierte. Herrlich fühlte sich das von BH und Stretch-Bluse umhüllte feste Fleisch mit den harten Nippeln an.

„Aaaaa Carmensita ..." flüsterte ich ihr ins Ohr und zog gleichzeitig Tonis Hand nach vorn auf ihre linke Brust „... wir sind wirklich mile deti ... liebe Kinder ... fühlst du es?"

Sie unterbrach den Kuss nicht, sondern stöhnte nur geil und zustimmend. Aber sie ließ unsere Oberarme los, legte ihre Arme um unsere Hüften und drückte uns an sich. Mein Bruder, der Lümmel, verdrängte mich einfach von den geilen Titten. Seine große Hand nahm alles allein in Besitz. Von links nach rechts, von oben nach unten, von der Mitte nach außen. Er labte sich regelrecht in den Tuttis und Lucia drängte sie ihm entgegen.

Sie rutschte mit ihrer Hand auf meinen Po und knetete ihn. Ihr Griff war kräftig und bereitete mir Wonne.

Die Beiden küssten sich immer noch und ich drehte mich frontal an ihre Hüfte. So konnte ich sehen, dass sie bei Toni das Gleiche tat und ihr den Liebesdienst am Po mit meiner linken Hand erwidern. Der Reisverschluss ihres elastischen Minirockes klemmte oder ich war zu ungeschickt. Jedenfalls ging er nicht auf. Also streichelte ich mich auf den knackigen Pobacken hinunter bis zum Saum des hautengen Rockes und zurück.

Mit rechts versuchte ich wieder an Lucias Busen zu kommen, doch mein gieriges Brüderchen verteidigte das eroberte Gebiet. „Der Klügere gibt nach" dachte ich und verließ die schönen Hügel talabwärts. Der trendige Minirock faste sich auch auf der Vorderseite geil an. Synchron kreiste ich mit den Händen auf Po und Schoß. Sie stöhnte lauter auf und wand sich lustvoll unter unseren Händen.

Vorn und hinten gleichzeitig raffte ich den ohnehin kurzen Rock nach oben. Was ich vorhin nicht wissen konnte, merkte ich jetzt. Es waren keine Strumpfhosen sondern halterlose Strümpfe.

Sie fühlten sich glatt, trocken und dabei hocherotisch kühl an. Über dem Spitzenabschluss angekommen berührte ich nackte Haut. Nicht nur bei mir, auch hier herrschten tropische Bedingungen.

Fast schien es nun als würde Lucia sich gegen uns wehren wollen. Ihr Stöhnen in Tonis Mund klang jetzt eher abwehrend und die Bewegungen ihres Unterleibes gingen von Lust zu Unruhe über.

Gingen wir ihr zu weit?

Hatte sie Angst das jemand kommen könnte?

Schließlich befanden wir uns im Gang vor der Toilette.

Sie riss sich von Tonis Mund los, flüsterte mir etwas zu und wollte sich dabei meinen Händen entziehen. Es klang eindringlich und flehentlich, aber sie sprach in ihrer Erregung Tschechisch. Ich ahnte was sie sagte, wollte aber unbedingt meine Chance nutzen und griff ihr rasch von vorn und hinten zwischen die Beine.

Die Damenbinde sagte mir alles.

Wir würden hier und jetzt auf keinen Fall zum Ergebnis kommen.

Carmensita schaute mich mit einer fast niedlichen Verzweiflung an und benutzte wieder ihre Deutschkenntnisse. „Ist bald vorbei ... Morgen erst wieder."

Toni verstand zunächst einmal überhaupt nichts. Verblüfft wegen der abrupten Unterbrechung stand er da. Mit Lucias Brüsten in den Händen sah er fragend von ihr zu mir und zurück.

Das weibliche Gehirn ist da viel flexibler.

Für mich stellte sich unser momentanes „Missgeschick" sofort als der absolut passende Glücksfall dar: Muttis und mein Plan wurde durch die neu entstandene Konstellation nicht gefährdet!

Im Gegenteil!

Toni war aufgeheizt und scharf wie eine Rasierklinge! Noch besser hätte ich das allein niemals hingekriegt.

Mam würde ihren Sohn zweifellos mit einem eisernen Ständer im Bett vorfinden. Das bisschen Neid verdrängte ich rasch weil ich mir sicher war, dass Mutti auch ihre Vorbereitungen für mich traf. „Sie denkt bestimmt, dass ich gerade bei Toni vorarbeite weil wir so lange weg sind" dachte ich spitzbübisch „von unserer neuen Eroberung ahnt sie ja nichts."

Meine Überlegungen dauerten nur einige Wimpernschläge lang und brachten mich in die Welt zurück. Die erste Welle der Lust war nun einmal unterbrochen und wir mussten uns auch endlich wieder nach oben begeben. Obwohl nicht viel mehr als zehn Minuten vergangen sein konnten, war das für einmal pieseln gehen schon eine ganz schöne Zeitspanne.

Bewusst druckvoll strich ich mit den Händen aus beiden Richtungen auf Lucias Binde entlang und legte fest: „ Toni, geh um die Ecke und pass auf das niemand kommt im letzten Augenblick ... ruf nach mir wenn was ist ... wir sind auch gleich oben ... lauf!"

Unser Bärchen stand noch immer auf dem Schlauch, gehorchte aber und trottete bis auf den Treppenabsatz auf dem er mich vor wenigen Minuten an den Titten gepackt hatte.

„Schade Lucia, schade ... bitte gib mir auch einen Kuss, wenigstens einen ... ja? ... dann gehen wir wieder rein ... müssen halt noch einen Tag warten ... küss mich!"

Wir drehten uns richtig zueinander und küssten uns. Jetzt fanden auch ihre Hände den Weg an meine Brüste und ich hätte quieken können vor Geilheit. „Ich kriege es ja heute noch" tröstete ich mich innerlich, drängte meine Tuttis in ihre Hände und meine Muschi an ihren Oberschenkel.

Den Gedanken, Lenkas geilen Satz „Budeme mrdat dlouho a huste!" anzubringen, verwarf ich gleich wieder. Eine neue Idee nahm Besitz von mir und faszinierte mich sofort. Muttis Spiegelgeschichte inspirierte mich ganz offensichtlich.

Ich brachte meinen Mund an ihr Ohr und fragte: „Darf ich dabei sein und zuschauen wenn mein Bruder dich fickt? Bitte, bitte Lucia ... ich möchte es sehen, es macht mich an ... dich will ich sehen, nackt und geil ... deine schönen Möpse, die geile Muschi ... bitte lass mich aufpassen ... wenn er seinen Harten in dich reinschiebt und dich fickt bis du kommst ooaahjaaa ... dann mache ich es mir selbst ... und wenn du magst, helfe ich euch auch ein wenig, ja?"

Ich weiß nicht ob sie alles verstanden hatte. Jedenfalls nahm sie eine Hand von meinen Titten und griff mir schwer atmend zwischen die Beine. „Lieben ich Mann sonst nur ..." hauchte sie und fuhr mit wohltuenden Druck über meine Muschi bis zum Damm „doch du sein süß ..." Sie gab mir noch ein Küsschen und rannte dann zurück in die Toilette.

Tief durchatmend fuhr ich mich soweit es machbar war auf „Normal-Level" zurück, strich das T-Shirt glatt und korrigierte den Sitz des verrutschten BHs. Naja, nicht so ganz. Ein bisschen Haut durfte schon zu sehen sein. Auf der Treppe lobten mich Tonis Augen für die gekonnte Inszenierung meines Dekolletés und seine Hand prüfte rasch noch einmal den ordnungsgemäßen Sitz der Schalen.

„Sie hat ihre Tage! Heute noch!"

Meine kurze und knappe Mitteilung fand augenscheinlich Zugang in sein Gehirn. Wo immer es gegenwärtig auch gerade sitzen sollte. Zumindest war er in der Lage, seine aus der Kurzinfo resultierenden Gefühle auszudrücken: „Oh, Mist! Was machen wir nun?"

„Kommt Zeit, kommt Rat!" Dem alten Sprichwort fügte ich noch ein Luftküsschen und die Erinnerung hinzu: „Heute Nacht hast du außerdem schon eine Verabredung mit deiner Schwester."

Das beruhigte ihn sichtlich.

Unsere Eltern erwarteten uns schon. Mams Blick beantwortete ich mit einen Zwinkern und auf Daddys Frage antwortete ich fast wahrheitsgemäß, dass wir ein wenig mit Lucia geplauscht haben.

„Jaja" lachte er „die anderen Gäste warten auf was zum Trinken und ihr quatscht draußen mit der Kellnerin."

Ich schaute über die Tische und fand das Paps leicht übertrieb. Nirgendwo sah ich ein leeres Glas stehen. Also hoffte ich das Lucias Abwesenheit unbemerkt geblieben war. Sie kam ungefähr fünf Minuten nach uns zurück in die Gaststube und machte sofort einen „Kontrollgang" an den Tischen.

Sie sah toll aus. Aber ihre Brustwarzen waren leider abgeschwollen.

Da sie keine einzige Bestellung aufnehmen konnte bestätigte sich meine Hoffnung. An unserem Tisch angekommen lachte sie uns freundlich an und Mam lud sie ein, sich ein paar Minuten zu uns zu setzten. Dem stand nichts entgegen und es entwickelte sich eine angeregte Plauderei.

Unwissentlich führte uns dann Vati auf den Lösungsweg für „Kommt Zeit, kommt Rat!" Scherzhaft fragte er mitten im Gespräch ob Lucia Lust hätte mit uns Ski zu fahren. „Geht nicht" lehnte Lucia lachend ab „habe ich frei morgen, darf mit Skooter fahren. Marek früh einkaufen, dann ich wenn essen Mittag vorbei Snowmotor nehmen. Ich reisen auf Berg herum zu Hütte von Freundin."

„Cool, cool!" rief Toni begeistert. Sein Wunsch an so einem Abenteuer teilzunehmen war unüberhörbar. Auch wenn es sich nicht um unsere Carmensita als Fahrerin gehandelt hätte. Gerade erst achtzehn Jahre alt geworden, steckte halt immer noch der Bub in ihm. Seine Augen strahlten die schöne Kellnerin mit einer solchen kindlichen Vorfreude an, dass Mam nicht anders konnte als zu fragen: „Hat Marek zwei solche Skooter? Dürfte Toni so ein Ding fahren?"

Lucia war eine kluge Frau und erkannte sofort die sich bietende Chance. „Ne, ne ... nein, nein nur ein ... ist teuer ... aber passen drei Mensch auf Sitz" Sie schaute uns freundlich an und fragte in aller Unschuld: „Wollt ihr kommen? Mit mir?"

Lenka würde ich aufgrund ihres Germanistik-Studiums zutrauen, dass sie die Frage absichtlich so formuliert hätte. Doch Lucias Deutsch war dafür nicht gut genug. Unerheblich, ob sie die Frage wirklich doppeldeutig hatte stellen wollen oder nicht, gab es nur eine Antwort: „Ja!"

Toni schmetterte es laut und begeistert heraus. Ich langte über den Tisch, streichelte dankbar ihre Hand und fügte leise hinzu: „Ano, ano ovsem! Dekuji Lucinka." Dass sie ihre Hand jetzt auf meine legte und das Streicheln zurück gab, deuteten unsere Eltern als Freude über die in Tschechisch gegebene Antwort. Paps lobte mich dafür über den Klee und mahnte Toni, sich ein Beispiel an seiner großen Schwester zu nehmen. Nun ja, in einer Beziehung hatte mich mein Goldbärchen schon außerordentlich erfolgreich als Vorbild genommen.

Im Gegensatz zu heute Nachmittag dachte jetzt Mutti offensichtlich am weitesten von uns voraus. „Dann können wir ja mal richtig ausschlafen." Sie hatte Recht! Es würde eine lange Nacht werden. Ehe jemand etwas anderes behaupten konnte stimmte ich zu. „Ohjaaa richtig ausschlafen ... lohnt sich eh nicht für zwei Stunden an den Hang oder in die Loipe zu gehen. Wir lassen das Frühstück ausfallen und kommen erst zum Mittag essen herunter. Danach können wir losfahren und ihr Zwei könnt auf die Piste wenn Mams Fuß mitspielt. Wollen wir es so machen?"

Es gab keinen Widerspruch.

Auch Lucia schien den Inhalt meines Wortschwalles verstanden zu haben. „Prima" freute sie sich „wir dann haben Spaß morgen."

Den würden wir haben. Da war ich sicher.

Etwa eine halbe Stunde später beendeten die ersten Gäste den Abend. Lucia musste kassieren und die Tische abräumen. Dad fragte ob wir auch ins Bett gehen wollten und wir stimmten zu. Es wurde auch wirklich Zeit dafür. Ich war heiß und auch unsere Eltern und Toni saßen wie auf glühenden Kohlen. Lucia drückte mich noch einmal lieb an sich. Sittsam wie es sich gehört vor fremden Leuten. „Freu ich mich für Morgen ... hab gut Nacht, Janienka ... mit klein Bruder."

Lachend gab ich ihr ein Wangenküsschen, noch ein rasches auf den Mundwinkel und lief den anderen hinterher. Sie musste wirklich Wahrsagen können.

Oben angekommen schloss ich die Tür hinter uns ab und schaute zu Toni. Der verstand den Blick. „Paps, gehen wir zuerst ins Bad? Wir haben doch schon geduscht und müssen nur noch Zähne putzen."

„Oh ja, ich bin todmüde. Los komm, Beeilung! Licht aus! Schlafen!" Zweifellos hatte Mam ebenso gute Vorarbeit wie ich geleistet.

Die Zwei verschwanden im Bad. Mam und ich brauchten keine Worte mehr. Wir zogen uns nackt aus und streiften die Nachthemden über. Wenig später kamen unsere Männer heraus und gaben uns je ein „Gute-Nacht-Küsschen". Im Türrahmen drehte ich mich noch einmal um, sah wie Paps die Vorhänge zuzog und Toni zum Lichtschalter ging.

„Perfekt!" Mam hatte es auch mitbekommen.

Wir beeilten uns. Duschen waren wir ja schon am Nachmittag gewesen. Pipi machen, Zähne putzen, Nachthemden ausziehen und tauschen. Ein Hauch Parfüm. Mutti nahm mein „light blue", ich ihres. Noch eine Umarmung und ein Kuss, dann knipste Mam am Schalter und öffnete langsam die Tür.

Kein Lichtschimmer drang herein. Kein Laut war zu hören.

Die Männer hatten funktioniert.

Den Weg zum jeweiligem Bett fanden wir auch blind.

Meine rechte Hand erfasste eine Fußzehe an der Vorderkante des Bettes. Ihre Stellung verriet mir, dass Daddy auf dem Rücken lag. Genauso wie ich es von Toni auch verlangt hatte. Ich kniete mich vor das Bett, streifte zum Fußgelenk, zur Wade, zum Knie, weiter den Oberschenkel hinauf und bremste dort. Ich zog Muttis Nachthemd aus, warf es dorthin wo Vatis Gesicht sein musste und fasste dann mit beiden Händen zu. Der Griff an den Schweif ließ ihn genauso schaudern wie mich. Mit Gewalt musste ich mein Stöhnen unterdrücken als ich ihn umfasste. Heiß und zart fühlte er sich an, dabei aber unheimlich hart und geil. Ein Ziehen jagte mir durch den Bauch direkt in die überreizte Muschi. Es krümmte mich so zusammen, dass sich mein Mund direkt über dem knochenharten Schwanz befand. Ich nahm den leicht herben Geruch wahr und registrierte, dass die Eichel noch über meine Hände herausragte.

Ich leckte naschend daran, umkreiste sie mit der Zunge und glaubte vom Nachbarbett ein leises Schmatzen zu hören. Mam musste sich gerade den heißen Schwengel ihres Sohnes einverleibt haben.

Papas Hände legten sich auf meinem Hinterkopf und seine Schwanzspitze drängte sich sachte aber fordernd gegen meine Lippen. Nur zu gerne spielte ich die gehorsame Ehefrau. Mit beiden Händen schob ich die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über die heiße Eichel. Ich hätte zubeißen können vor lauter Geilheit und Glück. Aber Vatis ermunternde Fickbewegungen in meinen Mund brachten mich rasch auf andere Gedanken. Langsam und mit Genuss schloss ich die Lippen um das harte Glied und schob soweit es ging meinen Mund darüber. An der Kehle angekommen behielt ich ihn so tief in mir, drückte liebkosend den freilegenden Schaftteil mit der linken Hand und griff mir mit der rechten den Hodensack. Dick und angenehm schwer lagen die Eier in der Hand. Ich knetete sie sanft aber nachdrücklich und begann dann, seinen Schweif mit meinen Mund zu ficken.

Hoch und runter ging mein Kopf, heraus und herein flutschte der Harte. Ich züngelte, zuselte, leckte und saugte das schöne Glied meines Vaters ohne das meine Hände auch nur eine Sekunde ihre reizvolle Beschäftigung unterbrachen. Blacky schwirrte kurz durch meinen Kopf und ich konnte sie nun verstehen. Ab einen bestimmten Grad der Lust gibt es einfach kein Zurück mehr. Mein Mund wurde zur Fotze. Mehrfach stieß ich mir in meiner Gier die Eichel an die Kehle. Es störte mich nicht. „Das musst du noch lernen" dachte ich als er nicht weiter hinein ging. So fixiert war ich auf den erregenden Stab im Mund, dass ich erst gar nicht merkte wie Vatis Hand an mir herum tastete. Offensichtlich suchte er nach meiner Brust. Weil ich immer noch vor dem Bett kniete, konnte er sie nicht erreichen. Daddys Schwanz lutschend rutschte ich etwas nach links um ihn und mir noch mehr Freude zu machen. Er knetete mir die linke Brust genauso lustvoll wie ich seine Eier. Bald spürte ich wie sich der Freudenspender leicht veränderte. Mir schien als würde er noch härter, als würden die feinen Äderchen anschwellen und ich meinte ein leises Pochen des harten Gliedes zu spüren. Ich stellte meine Bewegungen ein, schloss sachte die Lippen um ihn und legte prüfend die Zunge an den Schaft.

Ja, er pulsierte deutlich.

„Gleich" freute ich mich „gleich spritz er!" Gerade noch rechtzeitig fiel mir die Vereinbarung mit Mam ein. Mit ein wenig Bedauern, aber umso mehr Vorfreude löste ich meinen Mund vom Glied meines Vatis und stieg auf ihn.

Der Harte flutschte in mich hinein als würde er in ein Ölfass tauchen. Wir konnten beide ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es schmatzte unüberhörbar als ich mich so fest es ging auf seinen Schoß presste und den Genuss noch erhöhte indem ich meine klitschnasse Muschi darauf kreisen ließ.