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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07

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Seine Hände kamen zu mir.

Sie walkten meine Brüste, griffen mir dann an den Hinterkopf und zogen mich zu ihm hinunter. Paps suchte meinen Mund und wir küssten uns gierig und voll von geilen Versprechungen. Sein harter Schwanz glitt dabei in meiner Muschi ein und aus, drückte bohrend an den Muttermund und zog sich wieder zurück. Ich hätte vergehen können und spürte nichts mehr als diesen wundervollen Steifen bis ich Vati flüstern hörte: „Das habt ihr vergessen ... deine Mutter hat keine Piercings!"

Bis heute kann ich die Mischung aus Aufregung, Erregung, Schreck, Lust, Erleichterung und Panik nicht genau beschreiben. Mam erzählte mir danach, dass sich genau diese Mischung in dem Lachen wiederspiegelte, mit dem ich jetzt ohne jede Hemmung begann meinen Vati zu ficken. So hart und schnell ich konnte ritt ich mich und ihn zum Höhepunkt.

Ich kam noch vor ihm.

Mir wurde schwarz vor den Augen und für ein paar Augenblicke muss ich wohl ohne Bewusstsein auf ihm gelegen haben. Mich durchliefen noch immer die erlösenden Schauer, ich fühlte meinen Saft aus mir sickern und ich spürte das lange harte Glied in mir.

Ich öffnete die Augen und sah Vati.

Das Licht war an.

Neben Paps die lächelnden Gesichter von Toni und Mutti. Sie knieten neben dem Bett. Wohlig seufzend richtete ich mich etwas auf, drehte ich mich ihnen entgegen und bekam von Mam einen Kuss.

„Mami, wir haben es verbockt ... meine Piercings. Er sollte es doch erst merken wenn er mich vollspritzt."

„Hat er noch nicht? Daniel, das ist aber ungezogen ... muss ich mit dir schimpfen, kleiner Dani?"

„Böser, böser Papi ... komm, gib`s deiner Tochter ... spritz mir alles rein." Ich flüsterte es ihm zu, setzte mich wieder richtig in Position und sein Glied stieß sofort in himmlischen Takten in mich hinein.

Er brauchte eigentlich wirklich keine weitere Ermunterung aber seine Steffi war offensichtlich anderer Meinung. Sie beugte sich zu ihm, küsste seinen Mund und moderierte dann unsere Darbietung.

„Ja, fick deine Tochter ... du darfst, sie ist supergeil ... schau nur wie sie reitet ... mach sie fertig mit deinem Schwanz ... dein Sohn hat fast den Gleichen ... hältst schön dagegen Jana, gut so ... dein Bauch ist schon ganz nass, Liebster ... das war deine Tochter ... Baby, ohhh Baby, deine Titten schaukeln schön ... Dani schnapp sie dir ... zieh ihr die Titten lang, am Piercing und fick sie, hör nicht auf ..."

Ich verstand nicht mehr was sie noch sagte, denn Vati kam offensichtlich zum Ende. Die Stöße wurden härter und unregelmäßiger, sein Unterkörper wölbte sich nach oben und nahm mich mit. Noch deutlicher als vorhin im Mund spürte ich das pulsieren des erregten Gliedes an den Innenwänden meiner aufgeputschten Muschi. Ich sah es in seinen Augen, bemerkte es an seinen sich an meinen Brüsten verkrampfenden Händen, erkannte es an seiner fast unnatürlichen Körperspannung und fühlte es in meiner bis zum Äußersten gereizten Vagina.

Jetzt!

Es kam!

Zuerst nur ein kleiner Spritzer, dann noch so einer und ein Röcheln aus seinem Mund.

Das ekstatische Aufbäumen seines Körpers warf mich fast ab.

Aber nur fast.

Ich saß wie angepflockt im Sattel.

Die geile Steckverbindung zwischen Vater und Tochter hielt dem harten Ritt stand.

Mutti hatte recht gehabt. Niemals hätte ich diese Flut schlucken können. Vati gab mir alles und ich empfing freudig jeden eintreffenden Schwall. Es war wunderbar und ich kostete es aus bis Papi erschlaffte.

In mir und unter mir.

Die kleine Ohnmacht von vorhin war bereits vergessen. Vatis vorläufiger Endspurt hatte meine Lust auf Sex wieder angestachelt.

Schwer atmend richtete ich meinen Oberkörper auf und sah neben das Bett zu Mami und Toni.

Steffi hatte ihre Moderation unterbrochen. Vermutlich weil ihr Sohn ein schlechter Zuhörer war. Er hatte ihr nämlich den linken Arm so um die Schulter gelegt, dass er ihre linke Brust massieren und Mams Mund küssen konnte. Die Finger der rechten Hand spielten ihr am Kitzler. Muttis Arm kreuzte den von Toni. Sie hielt seinen schräg nach oben zeigenden Jonny in der Hand. Es war ein schönes Bild.

„Kommt doch hoch ins Bett." Sie hörten meine Bitte nicht gleich und ich griff hinüber um Toni aufmerksam zu machen. Er stöhnte auf als zwei Frauenhände seine Männlichkeit streichelten. Mutti bemerkte es natürlich auch und beendete den Kuss.

„Einer ist schon wieder bereit, Jana-Schätzchen" stellte sie freudestrahlend fest „lass mal sehen was wir mit dem anderen machen können."

Kichernd schubste sie mich von Paps herunter bis ich auf der Wandseite des Bettes neben ihm kniete. Mam beugte sich sofort zum klitschnassen Glied ihres Mannes. Wonnig schmatzend saugte sie sich den niedlichen Schlaffi in den Mund. Ich hatte zwar auch riesige Lust dazu, doch Mutti war halt schneller gewesen. Ich hätte mich ja erst umdrehen müssen und außerdem plagte mich sowieso die Neugier. „Bärchen, komm her, komm zu mir aufs Bett."

Anstatt gleich über Mam und Dad zu steigen, kletterte er etwas umständlich über unser Bett in das unserer Eltern und kniete dann hinter mir. Das gefiel mir gut, denn Tonis Hände langten sofort nach vorn an meine Tuttis. Ich fühlte seinen Hodensack auf meinem Po und sein Harter lag vom Steiß nach oben zeigend auf meiner Wirbelsäule. Seine Hände herzten zärtlich und geschickt meine ohnehin noch vom Fick mit Papi aufs Äußerste erregten Brüste. Rasch wuchsen die geschwollenen Nippel wiederum auf Höchstmaß. Ich schmiegte mich behaglich schnurrend nach hinten und fragte: „Wann hast du es gemerkt, Bärli?"

„Zuerst überhaupt nicht" hauchte er mir zwischen kleinen Schulterküsschen zu „Mam hat sich sofort auf mich draufgesetzt ... genauso, wie du es versprochen hattest ... hat meine Arme hochgelegt und sich drauf gestützt."

„Hihihi" gluckste ich glücklich „hat der Plan funktioniert. Dein kleiner Mann fühlt sich toll an auf meinem Rücken. Hat`s dir gefallen, wie deine Mami dich vernascht hat? Wann hast du es denn dann wirklich geschnallt?"

Paps wurde durch unsere Unterhaltung von Muttis Schleckerei etwas abgelenkt und auf seine Kinder aufmerksam. Unser Anblick schien ihm Freude zu bereiten. Seine linke Hand ließ Mams Kopf los und glitt auf meinem Schenkel bis zur Muschi. Er erreichte sie bequem. Ich rückte meine Knie etwas weiter auseinander und ließ ihn gerne daran spielen. Fast gleichzeitig schnaufte seine Steffi verwundert auf, hob den Kopf und schaute uns beseligt an. Vatis Schlaffi hatte sich innerhalb kürzester Zeit wieder zu einen ansehnlichen Exemplar aufgerichtet. Offenbar trugen mein Anblick und seine Finger in meiner Grotte wesentlich zu der raschen Auferstehung bei.

„Erst als du so lachen musstest" antwortete mein kleiner Bruder „und ihr nicht mehr aufgepasst habt. Mam hat das Licht angemacht ... was glaubst du wie erschrocken ich war ... Hilfe, Herzschlag, was mach ich jetzt, sie bringt mich um und Dad erst recht ... hab ich gedacht ..."

Schmunzelnd schaute Mam zu uns, zwinkerte zustimmend und widmete sich dann nachdrücklich Vatis Zuckerstange.

Wieder musste ich lachen und schäkerte weiter: „Jaja, da steckst du bis zum Anschlag in deiner vergötterten Mami und ahnst es nicht einmal. Als ob das nicht schon genug wäre, vergreifst du dich jetzt auch noch an deiner großen Schwester, du Rüpel."

„Ja, hast echt geile Titten, macht richtig Gaudi ... sind fast so hart wie mein Schwanz ... aber dann hat Mam es mir erlaubt ... hat gesagt ich soll meine Mutti ordentlich durchbumsen, ihr die Möse vollspritzen und wir haben losgelegt wie die Wilden. Mam, das war Wahnsinn, oder?"

Mich wunderte es nicht, dass sie die Frage überhörte. Immer noch neben dem Bett kniend bearbeitete sie Vatis Glied mit voller Inbrunst. Dessen Finger waren inzwischen so gut es ging in mich eingedrungen und verstärkten mein Verlangen nach mehr. Schließlich lag ja auch noch ein wunderbar harter Schwanz auf meinem Rücken und meine Brüste wurden von himmlisch liebevollen Händen verwöhnt.

„Merkst du`s? Mam hört nicht auf dich, Bärchen. Sie hat den Mund voll ... schlägt das etwa auf die Ohren?" Ich griff nach hinten und drückte mir seine Eichel hinunter zwischen die Pobacken. „Und was ist wenn deine Schwester ordentlich gevögelt werden will? Legst du dann auch los? Komm, musst jetzt nicht mehr stillhalten ... kannst mich richtig rammeln, mach's mir, Fickbärchen!"

Ich beugte mich nach vorn, stützte mich mit den Händen jeweils seitlich von Vatis Kopf auf und reckte meinen Bruder auffordernd den Po entgegen. Paps nutze den glücklichen Umstand, dass meine Tuttis genau über seinem Gesicht baumelten, angelte sich die mit dem Stirrup und saugte genüsslich daran fest. Das kribbelige Ziehen ging von der Brustwarze durch die Brust in den Bauch und ließ mich wohlig erschauern.

Auch mein Toni wurde aktiver. Mit festem Druck ließ er die Eichel im Schneckentempo zwischen meinen Pobacken nach unten wandern. Direkt auf dem Anus machte der Schuft halt, spießte sich sanft dagegen und entlockte mir einen langgezogenen Seufzer. Sein diagnostizierendes „Aha ... hmmhmmmm so, so ..." kommentierte ich lieber nicht, denn der leichte Druck war wirklich nicht unangenehm. Außerdem lenkte Paps mich gerade ab, weil er anfing mit seinen Daumen meine Klit zu stimulieren. Dazu spielten die Finger leise in mir und ich wünschte mir sehnsüchtig Tonis Schwanz dazu. Doch der befand sich immer noch am falschen Eingang. Jetzt wurde es sogar nass dort hinten. „Hat er mir jetzt auf die Rosette gespuckt?" dachte ich „Jana, pass auf ... auf dein unschuldiges Goldbärchen!"

Ich musste mich leicht zur Seite drehen um Mutti anschauen und mit der linken Hand anstubsen zu können. „Mami, dein unartiger Sohn martert mich!"

Nun wurde sie aufmerksam und nahm Vatis Schweif aus dem Mund. „Da hab ich wohl was falsch gemacht bei seiner Erziehung. Wie kann er nur seine Schwester quälen?" Sie begutachtete liebevoll ihr Werk, küsste offensichtlich zufrieden mit dem Ergebnis die Eichel noch einmal und kam aufs Bett.

„Hab ich das gut gemacht?" wollte sie gelobt werden und zog meine linke Hand an Papis Steifen. Er fühlte sich toll an. Ich fuhr zärtlich prüfend über die ganze Länge des Prachtstückes auf und ab und drängte meinen Po unwillkürlich noch deutlicher zu Toni. Ich hatte im Moment nicht bedacht, gegen welches Loch er drückte.

„Eine echt hervorragende Leistung, Mam ... was hat dein Sohn nur vor da hinten? ...wenn mein Bärchen nicht bald den richtigen Eingang findet schnapp ich mir eben den hier."

Abermals war Steffi schneller als ich. Flugs hatte sie ihr rechtes Bein über Paps geschwungen und sich auf den Speer gespießt. Mit ihrer heißen, nassen Muschi drückte sie meine Hand bis auf Vatis Schwanzwurzel hinunter und klemmte sie dort ein. „Schon besetzt, Liebling" seufzte sie genießerisch „versuch doch einstweilen, dir deinen Bruder zu erziehen."

Aber mein Goldbärchen gefiel sich wohl in der Rolle des Folterknechts und ließ mich zappeln. Immerhin ließ er von meinen Hintereingang ab. Als wenn er schon eine Million Frauen auf diese Art auf die Folter gespannt und verführt hätte, glitt er Millimeter für Millimeter auf dem aalglatten Damm in Richtung Haupteingang.

Ich wimmerte vor Aufregung und Erwartung. Bei der Anzahl der auf mich einwirkenden Reize war das aber auch kein Wunder. Papa saugte mir noch an der Brustwarze und fingerte in meiner Muschi, Toni machte mich mit seiner Eichel an Po und Pussy verrückt und Mam hielt mit ihrer Muschi meine Hand an Vatis Glied fest.

„Fang endlich an Toni, komm jetzt!" Entschlossen hob ich den Po noch ein bisschen und griff mit der rechten Hand nach hinten. Zielsicher platzierte ich die heiße Eichel auf meinem offenen Spalt, führte sie mir ein ... und dachte im gleichen Moment ich müsste sterben.

Leere!

Ein Ruck und in mir war Leere!

Ich quietschte verzweifelt auf: „Huuuuh ... Hilfe ... Mami, Mami ... was ist, wo ist? ... wo bist du? ... komm wieder her ... Paps was ist? ... Mami hilf mir ... Toni komm rein ... was machst du denn ..."

Mir war völlig unklar was geschehen war.

„Vati ... Papa ... Dad ... er ist doch schon in dir ..." Das war Tonis vor Verlegenheit stotternde Stimme.

„Naja, das geht doch nicht ... das ist ... ich bin doch nicht ... steh nicht auf Männerschwänze, auch wenn's mein Sohn ist. Ich bin doch nicht schwul!" Paps brachte seine Einstellung nach anfänglicher Unsicherheit sehr direkt zum Ausdruck.

Völlig verunsichert nahm ich meine linke Hand von den Geschlechtsteilen meiner Eltern, stützte ich mich nun mit beiden Händen neben Paps auf das Bett und schaute hilfesuchend zu Mutti.

Sie sah mich fragend an und ich erklärte ihr empört das Problem: „Paps ist plötzlich raus und Toni kommt nicht rein!"

Mit der Intuition einer erfahrenen Frau erfasste sie das ganze Ausmaß des Problems und musste leise aber herzlich lachen. „Hihi hihi ... die Jungs vertragen sich wohl nicht? Nicht schwul, nein? ... keine kleinen Homos, dafür große Dummerchen!" Während sie sprach griff Mam nach dem Steifen ihres Sohnes. „Das kriegen wir schon noch hin, mein Liebling. Gleich kümmern wir uns darum. Aber warte, erst helfe ich dir aus der größten Not. Los Toni, hinein mit dir!"

Sie zog ihn wieder an meine Schamlippen und streichelte mit der Eichel darüber. Sofort kam ich dem Freudenspender entgegen und hatte ihn in mir, bevor sein Herrchen weitere Sperenzchen machen konnte. Mit Wonne spürte ich ihn in meiner glitschige Möse.

„Sie schämen sich voreinander" klärte Mam mich auf, streichelte meinen Po und fing an langsam auf Papis Schweif zu kreisen „weil sie sich berührt haben ... Männer ... sie sind wie Kinder! Wir zwei berühren uns doch gerne gegenseitig, oder? ... nur die Herren haben Angst voreinander ... Mach schon Toni, stoß deine Schwester. Vatis Hand ist nicht mehr drin. Jetzt kannst du ... vögel sie, sie braucht es doch."

Und er tat es! Er zog zurück, fasste mich an den Hüften und rammte mir seinen Schwanz mit aller Kraft in die Fotze. Fast wäre ich von ihm weg nach vorn gekippt. Den zweiten und dritten Stoß fing ich noch ab, den vierten parierte ich schon geschickt und dann hatte ich alles unter Kontrolle. Toni fuhr in mir ein und aus wie der Teufel. Wild, hart, geil! Ich blieb ihm nichts schuldig. Der schöne Schwanz füllte mich wunderbar aus. Jetzt, da ich wusste dass er wiederkommen würde, behagte mir das Gefühl der kurzzeitigen Leere vor seinem erneuten Eindringen. Bei jeden Zusammenprall fühlte ich seine Eier gegen meinen Po klatschen und spürte meine Tuttis schaukeln. In mir braute es sich mehr und mehr zusammen. Ich fühlte das wohlbekannte Flimmern und sah triumphierend zu Mutti und Vati.

Genauso rasend wie Toni und ich, fickten unsere Eltern. Paps hatte nur Augen für Mam. Sie aber fing meinen Blick auf.

„Beeil dich, Schatz, mach schnell" keuchte sie mir zu ohne ihren ungestümen Ritt zu unterbrechen „wir müssen unbedingt vor ihnen kommen, hörst du ... bevor sie abspritzen können ... wenn du es nicht schaffst ... ohhhaaaa Dani du geiler Ficker ... musst du wegziehen ... denk dran!"

Ich verstand zwar den Zweck ihrer Anweisung nicht, hatte aber auch momentan keinen Bock nachzufragen. Zu geil wütete der Prügel meines Bruders in mir. In wenigen Augenblicken würde ich eh soweit sein. Ein besonders kräftiger Stoß warf mich nach vorn, ließ meine Arme einknicken und ich landete auf den Ellenbogen. Mit der Stirn auf das Laken gestützt empfing ich jetzt die leidenschaftlichen Goldbärchen-Stöße eher passiv weil mich schon die Vorboten der Erlösung erbeben ließen. Als es mich dann richtig schüttelte, glaubte ich im Himmel zu sein. Der immer noch knochenharte Schweif in mir potenzierte das Gefühl. Das unerbittliche Teil in meiner aufgeweichten Muschi führte mich unaufhaltsam zum Orgasmus. Toni stieß immer weiter in mich hinein. Ich hörte und fühlte das Schmatzen und Sprutzen meines nach außen drängenden Nektars. Und ich vernahm auch, wie sich meine Erregung durch den Hintereingang Luft machte.

So etwas war mir noch nie passiert.

Es war mir peinlich.

Sehr peinlich.

Sogar in meiner unendlichen Geilheit schämte ich mich dafür.

Ohne Rücksicht auf mein protestierendes Bärchen zu nehmen ließ ich mich einfach nach vorn fallen. Das Gesicht in den Armen versteckt, mit zusammengepressten Pobacken und die Füße zwischen Tonis Beine gestreckt, blieb ich auf dem Bauch liegen.

Ich bekam einen Kuss auf das Schulterblatt und Muttis Stimme lobte mich: „Das hast du prima hingekriegt, Liebste. Genauso wollte ich es. Schau nur mal wie spitz die Zwei noch sind. Hast rechtzeitig Schluss gemacht ... bist ein anständiges Mädchen."

Immer noch leicht verschämt drehte ich mich um und sah nach unseren Jungs. Paps lag mit steil aufragendem Zepter auf dem Rücken und Toni kniete nicht minder gut ausgerüstet über meinen Schenkeln.

„Hast du`s auch geschafft, Mam?"

„Natürlich" schnurrte sie noch immer außer Atem „bei deinem Papi komme ich immer. Aber mit Toni war es auch fabelhaft."

„Ja, er ist nicht von schlechten Eltern!" Mein ehrliches Kompliment entlockte sogar Vati ein Lachen.

„Kannst du schon wieder aufstehen? Wir müssen etwas klären." Steffi sah mich dabei so bedeutungsvoll an, dass ich mich geschwind aufrichtete.

Sie stand auf und stellte sich mit Blickrichtung zu den Männern vor das Bett. Rasch tat ich es ihr gleich. Mutti legte mir den rechten Arm um die Hüfte, nahm ihre linke Brust in die Hand und massierte sie aufreizend. Auch das machte ich ihr nach. Wenn auch spiegelbildlich.

Wir sahen zu unseren jetzt nebeneinander im Bett knienden Männern. Vatis Augen klebten an meinem Nipple Stirrup. Er glitzerte anmutig auf der steifen Brustwarze. Toni starrte abwechselnd Mam und mich an. Ohne Zweifel verglich der Lümmel unsere Brüste. Um ihm noch ein Piercing zu zeigen, streckte ich ihm die Zunge heraus. Er warf mir einen Luftkuss zu.

Eng umschlungen standen wir Frauen im Evaskostüm vor den schaulustigen Jungs und streichelten uns selbst. Deutlich spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.

„Jana" fragte Mutti „hast du Hemmung mich zu berühren?"

„Wie kommst du darauf, Mam? Du bist wunderschön und es ist geil dich zu streicheln." Ich ahnte nun ihren Plan schon.

„Wo würdest du mich denn am liebsten streicheln?"

„Eigentlich überall ..."

„Was bedeutet überall ... werde mal deutlicher, Liebste."

„Wangen, Lippen, am Popo ... die Tuttis mit den geilen Nippeln ... deine Schenkel und dazwischen ... dort will ich dich küssen, innen und außen ... dir die Fußzehen lutschen ... der Bauchnabel ... halt ringsum und kreuz und quer, Mami!"

Ich drehte mich frontal an ihre Hüfte. Genauso wie ich es bei Lucia getan hatte, griff ich ihr von vorn und hinten zwischen die Beine. Aber hier störte keine Damenbinde. Eine glatt rasierte geschwollene Pussy und ein geiler nasser Popo schmiegten sich in meine Hände.

„Also Mädchen, das geht doch eigentlich nicht" stöhnte sie willfährig auf „wir sind ja beide Frauen ... und auch noch Mutter und Tochter ... keine abscheulichen Lesben oder so was ... du machst deinen Bruder geil ... schau nur mal hin, wie schön er seinen Ständer wichst ooooh ... du solltest ihm helfen!"

„Aber Mami, er hätte sich ja beeilen können, dann hätte ich schon alles in meiner Muschi hihihi ... klar dürfen wir uns berühren, wir lieben uns doch. Und wenn man sich so sehr mag, ist doch alles erlaubt ... nicht nur erlaubt, sondern sogar unbedingt notwendig oder?"

„Wenn du das so siehst ... natürlich wer sich liebt, will auch miteinander ins Bett ... jaaaa greif mir an die Fotze ... guuuut ... aber dürfen das nur Frauen?"

„Nein Mam, wie kommst du darauf?"

„Weil unsere Gentlemen vorhin ausgerissen sind. Daniel sagt, er kann Toni nicht an den Schwanz fassen. Er ist doch nicht schwul!"

Ich steckte Mam den Mittelfinger meiner rechten Hand in die Muschi und hielt ihn dann Toni vor den Mund. Postwendend schnappte er zu und saugte sich den Schleim seiner Mutter ein. Seine Wichsbewegungen wurden dabei etwas hektischer und seine linke Hand griff herüber auf meine Pobacke.