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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07

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„Steffi?"

„Ja?"

„Können wir unseren zwei geliebten Dummerchen lernen, sich wie vernunftbegabte Wesen zu verhalten? Ihnen die albernen Hemmungen nehmen? Seinen eigenen Schweif streichelt Toni doch auch, warum soll er das bei Papi nicht können? Damit wie alle zusammen richtig geilen Sex miteinander haben können?"

„Meinst du wenn wir uns gegenseitig die Muschis streicheln sollen sich die Männer auch unten herum anfassen? Sich wichsen? Was sich Toni jetzt so schön selber macht ... das soll sein Vater bei ihm tun?"

„Ja Mam und umgekehrt. Das wünsch ich mir. Weil es sonst auf Dauer bestimmt nicht gut geht wenn die Zwei Angst haben sich anzufassen. Da wäre es besser wir machen gar nicht erst weiter."

„Da hast du Recht, Jana-Schätzchen. Das ist wahr. Wenn vier Leute miteinander Sex haben wollen, müssen sie sich auch so benehmen ... und nicht zwei fremde getrennte Paare. Ein „Rühr-mich-nicht-an-Pärchen" geht dabei nicht. Ob Männlein oder Weiblein, ob Krethi und Plethi ... es müssen alle wollen. Was sagt ihr dazu? Daniel? Toni?"

Mein Bärchen hörte auf zu wichsen.

Beide waren verlegen.

Die Münder unserer Helden sagten nichts.

Ihre Gesichtsfarbe und die gesenkten Augenlider sagten Einiges.

Aber noch mehr verrieten ihre steif vom Körper abstehenden Glieder.

Fast wie Zwillinge ragten sie uns entgegen. Lang und schlank, leicht nach oben gebogen und noch feucht glänzend von unserem Schleim. Daddys Ständer war ebenso sauber rasiert wie Muttis Scham. Um Tonis Schwanzwurzel kringelten sich sanft die gleichen feinen Haare, wegen denen ich ihm als Kind den Kosenamen Goldbärchen gegeben hatte. An beiden Gliedern schienen die feinen Äderchen platzen zu wollen.

Paps schaute verunsichert zu seiner Frau. Sein fragendes „Steffi ...?" klang lustvoll und verklemmt zugleich.

Jünger, sexuell noch nicht fixiert und voller jugendlicher Neugier war sein Sohn neuen Dingen gegenüber augenscheinlich viel schneller aufgeschlossen als unser Vater. Ich konnte in seinen Augen lesen worum er mich bat: „Jana hilf mir! Ich trau mich nicht ... möchte schon ... kann aber doch nicht einfach so meinen Dad wichsen."

Mutti erkannte genau wie ich, in welcher Situation sich die Männer wähnten und verfolgte ihren Plan weiter. „Sollen wir euch helfen? Ihr seid doch immer noch hart und wollt gerne spritzen oder?"

So synchron als hätten sie es schon jahrelang trainiert, schoben sie ihre Unterkörper nach vorn und reckten uns die Glieder entgegen. „Ja, ja ... schnell abspritzen... kommt her ... hier, nimm ..."

„Nicht so schnell, nicht so schnell" lachte meine gewiefte Steffi „wer zuerst den Schwanz des Anderen in der Hand hat und wichst, darf sich aussuchen wem von uns er in den Mund spritzen will. Einverstanden?"

Meine Vermutung von vorhin erwies sich als richtig.

Hochrot im Gesicht und mit niedergeschlagenen Augen aber unverkennbar zielstrebig griff Tonis rechte Hand nach Daddys Penis. Die erste zarte Berührung jagte einen Zucken durch beide Männer. Wie nach einem Stromschlag versteiften sich die Körper und ich sah wie sich Tonis Goldbärchen-Härchen an den Armen aufstellten.

„Mami" flüsterte er und fing an Daddys Penis zu polieren „ich will Mami."

Die gluckste glücklich auf, rutschte hurtig zu ihrem Sohn, nahm sein Glied in beide Hände und bedankte sich: „Das ist lieb von dir, mein Herzblatt ... hast deine geile Mami ausgewählt, wirst es nicht bereuen." Sie küsste die nackte Eichel, leckte zart daran und schob ihn sich dann so tief sie es schaffte in den Mund.

Wir stöhnten alle vier auf.

Mein Brüderchen und Mam weil sie hatten was sie wollten, Paps weil der Griff seines Sohnes offensichtlich doch gut tat und ich, weil ich immer noch beschäftigungslos war.

Auf meine Mutti konnte ich mich jedenfalls verlassen. Sie entließ kurz Tonis Schwanz aus ihrem Mund, schaute hinauf zu Vati und fragte: „So Dani ... ich mach dir ein bisserl Platz ... hier, greif zu ... fühlt sich heiß an ... hast wohl keine Lust, Dani? Willst du deiner Tochter in den Mund spritzen?"

Papas linke Hand zuckte und er sah flehentlich von Tonis Hand auf seinem Glied, zu Mam und zu mir. Der Ärmste brauchte immer noch einen Anstoß. Also nahm ich jetzt den Platz vor ihm ein. „Bitte Daddy, fass ihn bitte an, deinen Sohn ... ich will dich doch so gerne lutschen, war doch geil vorhin, oder hat`s dir nicht gefallen?"

Ich steckte die Zunge heraus, hielt Tonis Hand kurz fest und drückte die Perle meines Barbells auf den Schlitz der Eichel. Dad erschauderte und sein Glied schien mir noch härter zu werden. Ich griff nach oben, nahm seine Hand und führte sie langsam hinüber zu Tonis Ständer. Mutti hatte das Geschehen verfolgt und war aufmerksam genug, die Finger der unentschlossenen Hand sofort um das Glied ihres Sohnes zu schließen. Das Seufzen der Beiden klang nun anders. Fast erleichtert und mit einer kleinen Portion Stolz vermischt.

Mam und ich verständigten uns mit einem kurzen Blick.

Wir hatten eine Belohnung verdient.

Alle vier.

Ich beugte mich noch einmal zu Mam und flüsterte ihr ins Ohr. Sie kicherte kurz zustimmend auf und wir stülpten unsere Lippen auf die steifen Schwänze.

Mit einem Schlag war alles anders.

Die Hände der Männer schoben uns die Freudenspender regelrecht in die Münder. Ich hatte Mühe, dem ungestümen Drängen der Jungs zu folgen. Vati hatte in seiner Erregung offensichtlich den Wunsch, mir seinen Penis tief in die Kehle zu jagen. Aber Tonis wichsende Hand verhinderte glücklicherweise dieses Vorhaben. Ich wollte im Moment keinen harten Mundfick, sondern lustvolles Geben und Nehmen. Mit der rechten Hand zwang ich Tonis Hand und Vatis Unterkörper in einen mir angenehmen Takt. Während ich mir das Glied immer bis zu Tonis Hand in den Mund einsaugte, umfasste ich mit links den Hodensack und begann ein kosendes Spielchen mit den Eiern. Aus den Augenwinkeln sah ich Mam genauso hingebungsvoll den Riemen ihres Sohnes lutschen. Vati schien den Harten seines Sohnes kräftig zu umfassen, denn die seine Handknöchel traten weiß hervor. Ich ließ den schönen Lutschstab kurz aus dem Mund um nach oben zu sehen. Beide Männer starrten mit unverkennbarer Entzückung an sich hinunter. Eine fremde wichsende Männerhand und eine geile Mundfotze zugleich am Schwanz zu spüren, musste ein echt atemberaubendes Gefühl für sie sein. Vatis rechte Hand zog mich wieder an die Basis. „Mach weiter Jana ... blas mich, mach weiter ... Toni du auch ... feste ... Steffi oohhaaa heiß ...."

Ich gab das Beste für meinen Paps.

Schleckend, saugend, küssend, fickend verwöhnte mein Mund seinen zum Bersten geschwollenen Riemen. Aber dann wurden Tonis Bewegungen schneller und kräftiger. Ich kam immer weniger zum Zug und lief in Gefahr, von der enthemmt wichsenden Hand meines Goldbärchens geschwollene Kippen zu bekommen. Wie es mir vollauf genügte, das meine Schamlippen dick geschwollen waren, überließ ich ihm das Terrain am Schaft und nahm dafür den wunderbar glatt rasierten Hodensack in den Mund. Ich drückte die beiden Kugeln mit der Zunge, lutschte sie voller Lust, presste mir dabei mit der rechten Hand die Brust und platzierte die linke auf Vatis Hintern.

Und dann spürte ich die Vorboten.

Daddys Beutel und Eier zogen sich in meinem Mund zusammen. Neben Muttis Schmatzen am Harten ihres Sohnes vernahm ich von oben unartikuliertes Seufzen und Stöhnen. Wieder spürte ich die Signale im Mund und machte mich bereit.

Mit offenem Mund wartete ich auf die Ladung.

Es kam nichts.

Tonis Hand wichste nicht mehr. Die Hand war weg.

Kein Wunder!

Mein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Muttis Mund und Vatis Hand schon erfolgreich gewesen waren. Mam konnte nicht schnell genug schlucken. Das Sperma ihres Sohnes drang aus ihren Mundwinkeln und tropfte hinab auf die Brüste.

Sofort nutzte ich Tonis Orgasmus und widmete mich wieder Papas zuckenden Schwanz. Mit beiden Händen und vollen Mundeinsatz brachte ich ihn innerhalb von Sekunden auch zum Ziel. Wie ein Tsunami überfluteten die einströmenden Wellen meinen Mund. Auch ich kam am Anfang nicht zum Schlucken. Die Massen und der fickende Schwanz drängten mir die Lippen auseinander. Aber ich wollte unbedingt Papis Saft haben, bemühte mich so viel wie möglich einzunehmen und kam dann auch ins Geschick.

Nach und nach wurde es weniger und ich dachte daran, was ich Mutti noch ins Ohr geflüstert hatte. Ich behielt das langsam erschlaffende Glied im Mund und badete es in seinem Sperma. Ein Schielen zu Mama und sich sah dass sie auch soweit war.

Wir ließen die schnuckeligen Würstchen aus den Mündern gleiten, standen auf und tauschten die Plätze.

Da ich vor dem Bett stand und Toni darin kniete, befanden sich unsere Gesichter auf gleicher Höhe.

Wir küssten die Männer.

Ich ließ Vatis Samen in Tonis Mund fließen, Mutti gab ihren Mann das Sperma seines Sohnes.

Ein winziges Zusammenzucken, ein erstauntes Brummeln und mein Goldbärchen erwiderte den feuchten Kuss. Sein Verhalten verblüffte mich wirklich. Auch er schluckte die geile Mischung aus Vatis Sperma und meinen Speichel nicht gleich hinunter. Er rollerte sie im Mund umher, drängte sie dann zurück in meinen Mund und zeigte mir mit einem Saugen, dass er sie wieder haben wollte. Deutlicher konnte er in dieser Situation kam andeuten, dass er seine Hemmungen wirklich überwunden hatte. Glücklich in seinen Mund seufzend setzte ich den Austausch der Körperflüssigkeiten fort, tat so als ob ich mit der Zunge Schaum in seinem Mund schlagen wollte und umarmte ihn dankbar. Seine Hände legten sich auf meinen Popo, massierten ihn geil und ich spürte mit fast übersinnlicher Empfänglichkeit meine linke Brustwarze mit dem Steigbügel gegen seine Haut drücken. Toni schluckte unsere Säfte hinunter und wir küssten uns weiter. Schließlich wanderten seine Lippen mit kleinen naschenden Bussis über die Wange, zum Hals, auf die Schulter während seine Hände meinen Körper an jeder erreichbaren Stelle streichelten. Ich wurde ruhiger dabei und sogar so entspannt, dass ich mich fast ein wenig schläfrig dabei fühlte. „Kein Wunder bei dem Lebenswandel" schlich sich ein Gedanke träge durch mein Hirn.

„Zeig mal deine Zunge" weckte mich dann mein kleiner Bruder.

„War`s lecker ... die Mischung?" wollte ich wissen.

„Nicht schlecht" gab er zu „aber ich muss dann erst mal mit deinem Saft vergleichen. Deine Muschi schmeckt bestimmt noch besser ... steck jetzt die Zunge raus"

Ich erfüllte den Wunsch und mein Bärchen leckte mit seiner Zunge am Barbell. Es schien köstlich zu schmecken und ihm auf neue, charmante Ideen zu bringen. Verlockend sog er sich meine Zunge tief in seinen Mund und gab sie mir zurück. Noch einmal und noch einmal, bis ich merkte was er wollte.

Mich wonnig an ihn schmiegend fickte ich ihn mit der Zunge in den Mund. Ich wurde trotzt meiner Mattigkeit schon wieder unruhiger und rieb die Schenkel aneinander. Es machte mich ebenso an wie heute früh, als ich Mutti ins Ohr gefickt hatte. Meine linke Hand schlich sich nach unten und fand den noch auf Halbmast baumelnden Wonnepfropfen.

Mein Brüderchen stöhnte mir in den Mund und massierte mir wieder die Apfelbäckchen. Kräftiger quetschte er sie zusammen und zog sie auseinander. Ich musste den Mundfick unterbrechen. Die Atemluft durch die Nase war nicht mehr ausreichend. Sein Schwanz wurde fester, meine Hand fordernder.

„Dreiviertel-Mast" diagnostizierte ich gedanklich frohlockend.

Tonis Fingerspitzen arbeiteten sich immer weiter vor, berührten den nassen Spalt und kreisten auf dem aufgeweichten Löchlein. Meine rechte Faust boxte dem Bösewicht mahnend gegen die Schulter. „Vorsicht ... Rutschgefahr!" Die Warnung schien ihn nicht sonderlich zu beeindrucken. Seine linke Hand kam nach vorn und fasste mir an die Muschi, die rechte hielt unbeirrbar Stellung am Anus.

„Ich geh doch gern aufs Glatteis, Jana. Vor allem bei meiner großen Schwester. Huch ... reingerutscht ... aus Versehen!"

Ehe ich mich versah, war ich von beiden Seiten bestückt.

Je ein Mittelfinger in Muschi und Po.

Sie berührten sich in mir.

Bewegungslos stand ich vor meinen kleinen Bruder.

Sprachlos über so viel Frechheit.

Hatte ich ihn nicht gerade mit einem schweren Boxhieb verwarnt?

War ich nicht seine ältere Schwester auf die er eigentlich hören müsste?

Müsste ich ihn nicht augenblicklich von mir stoßen und ihn zur Ordnung rufen?

Wie konnte er mir nur so einfach den Finger in das aufgeweichte Arschlöchlein stecken?

Viel zu lange überlegte ich um eine angemessene Reaktion auf diese Ungeheuerlichkeit zu finden.

„Ich bring dich um ..." Ich hörte es selbst, dass die Drohung nicht sehr überzeugend heraus kam. „Mam, Mami ... schau mal ..."

Hin und hergerissen zwischen Empörung und Empfindung suchte ich Muttis Hilfe. Die Finger glitten jetzt in mir ein und aus. Ganz sanft drangen sie in die gut geschmierten Löcher und rieben sich durch das dünne Häutchen aneinander.

„Was hast du denn mein Schatz ... was macht dein Bruder mit dir?" Steffi hatte meinen Hilferuf vernommen. Sie ging halbschräg links hinter mir auf die Knie und erkundete was ihr ungeratener Sohn mir antat.

„Oho, oho ... Daniel schau mal was unsere Kinder tun ... ist das geil, Dani komm schnell ..."

Sie schob mir mit beiden Händen die Beine auseinander um besser sehen zu können.

Nun, in diesem Fall war mir meine Mutter keine wirkliche Hilfe!

Vati bewegte sich erstaunlich schnell vom Bett herunter und kniete rechts hinter mir. Im Nu streichelten zwei Händepaare meinen Po während die Finger des dritten Paares die Gleitfähigkeit der Schlupflöcher testete.

„Wer hat ihm nur so was gelernt? Wie zart er das macht, der Saukerl."

Mein laut ausgesprochenes Lob erinnerte mich daran, wie heute Nachmittag mein Finger Mams Rosette beglückt hatte. Sie war nicht unzufrieden dabei gewesen.

Ich spürte Küsse auf meinen Pobacken. Papis Bartstoppeln vermittelten das gewisse Etwas und ergänzten sich himmlisch mit Muttis zarten Bussis. Irgendwie verselbstständigte sich mein Unterkörper mit der Zeit und schmiegte sich den sechs Händen entgegen. Vatis rechte Hand kam über die Hüften und die Rippen herauf, umfasste meine rechte Brust. Dadurch wurde mir erst so richtig bewusst, wie erregt und geschwollen die Tuttis waren. Die Warzen standen wie Bleistiftspitzen ab. Zum Glück knetete er sie nicht, sondern wog sie nur in der Hand. Ich hätte sonst vielleicht aufgeschrien vor geiler Empfindlichkeit. Mutti streichelte indessen die Innenseiten meiner Beine von den Oberschenkeln bis zu den Füßen. Sie prüfte, ob Tonis Finger noch gut in meiner Fotze und im Arsch staken und ihre Brüste streiften aufreizend meinen Schenkel.

Tonis Finger wurden immer, immer aufreizender in mir. „... warum soll ich mich dagegen wehren? ... aaahhh ich könnte wegschmelzen ... die vielen Hände hmmmmm ... Mami ... Papi dein Schwanz war so geil ... mein Bärchen, jaaaaa macht weiter, hört nicht auf ..."

Mitten in diese Gedanken hinein merkte ich, dass ich Tonis Glied noch immer festhielt. Der niedliche Halbmast hatte sich aber inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet. Schlagartig wich die genießende Mattigkeit meiner zügellosen Lust.

Ich schmiegte mich fest an meinen Bruder und brachte den Mund ganz dicht an sein Ohr. Es war noch unser Geheimnis. Deswegen hauchte ich für Mam und Paps unhörbar: „Wenn du mich jetzt nochmal fickst, reicht es dann Morgen noch für Lucia?"

So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie er mich mit einer ungeahnten Kraft packte, rückwärts auf das Bett warf und über mir war. Ich hörte die erstaunten Ausrufe unserer Eltern und spürte auch schon den harten Schweif meines Bruder in meine Muschi eindringen. Tief und hart stieß er in mich. Freudig und geil spreizte ich die Beine, zog mir die Knie zu den Schultern und gab mich ihm hin. Beide konnten wir uns in unserer Lust nicht beherrschen und stachelten uns gegenseitig an: „ ... da hast du es Schwesterlein ... ja, fick meine Fotze immer wieder, ja tief rein ... ich kann schon noch, euch alle will ich vögeln: Jana, Steffi, Lucia, Lenka, ... ohhh Bärchen, so viele Frauen, jetzt bumst du mich und dann ist Papa dran ... jaja Jana, nach dir stoß ich Mam ... richtig, das machst du richtig, fick deine Mutter ... echt, euer Bärchen nimmt euch alle nacheinander und mit Dad wichs ich ... oohhh Papi steck ihn Mutti rein ... dann mir ... lasst uns beisammen vögeln ... Familienfick!"

Aber unsere Eltern wollten augenscheinlich erst einmal etwas Anderes. Neben uns auf dem Bett kniend, jeweils einen Arm um die Hüfte des anderen gelegt, schauten sie ihren Kindern beim ficken zu und masturbierten dabei.

Mam schob sich mit geiler Abgeklärtheit die linke Hand von der Brust über den Bauch und den Kitzler tief in den glatt rasierten Spalt hinein. Auf dem Rückweg zu den Brüsten hinterließen die nassen Finger schleimige Spuren auf ihren Körper. Daddy hatte sein Glied fest im Griff und wienerte es andächtig. Das Vergnügen am Zuschauen sprang Beiden förmlich aus den Augen.

Ich machte Toni darauf aufmerksam. Zum Glück war sein Luststab gerade so tief es ging in meiner Höhle, als er seine geilen Stöße unterbrach. Rasch kreuzte ich die Waden über seinem Po um ihn in mir festzuhalten. Toni stützte sich auf dem rechten Ellenbogen ab und langte mit der linken Hand hinüber zu Muttis heißer Grotte. Die ließ sofort Vatis Hüfte los, ergriff mit beiden Händen die Hand ihres Sohnes und presste sie auf das patschnasse Loch. „Komm zu deiner Mami, mein kleiner Liebling, wenn du deine Schwester ordentlich durchgevögelt hast bin ich nochmal dran ..." Sie umklammerte Tonis Handgelenk und rieb sich lüstern den Handrücken auf dem Spalt.

„Nach mir, Schatz, nach mir ist dein Sohn dran" kam es von Paps „leg dich neben deine Tochter ... mach dich bereit um das hier zu empfangen." Damit ließ er sein Glied los und reckte es uns in voller Pracht entgegen. Lang und schlank, seidig glänzend, fast platzend vor Härte wippte es uns entgegen und stachelte unser Verlangen noch mehr an. Glücklich und erwartungsvoll auflachend warf sich Mam rücklings neben mich. Mit offenem Munde und weit geöffneten Schenkeln fieberhaft wartend.

Und da geschah etwas, womit keiner gerechnet hätte.

Tonis von Mam frei gegebene Hand haschte nach dem Harten seines Vaters!

Zwar etwas ungeschickt weil er die linke Hand nehmen musste und weil die Stellung der Männer zueinander nicht eben optimal war, aber eindeutig zielorientiert. Was wir vorhin noch fast erzwingen mussten, tat er jetzt freiwillig. Dad stöhnte verdutzt auf und hielt still. Er ließ seinen Sohn genüsslich gewähren. Tonis Wichsbewegungen wurden bald flüssiger, Daddys Blick zu seiner Steffi beinahe triumphierend und die Bewegungen seines Unterleibes drückte eindeutig Zustimmung aus. Zwei oder drei Minuten erfreuten wir uns alle am Fortschritt der Männer und beobachteten die Hand des Sohnes am Schwanz des Vaters. Aber dann brachte ich mich wieder in Erinnerung: „Hallo Bärchen, vergiss nicht wo du steckst. Ich bin auch noch da, du hast noch mehr zu tun." Auffordernd schmiegte ich meine glitschige Feige um das darin pochende Glied.

„Gleich, warte Jana, gleich ..." seufzte er und fragte in Richtung unserer Eltern „Mam, darf ich ... ich möchte ... Papa?"

„Was ist denn ... sag`s einfach Schatz ... darfst alles!" Aus Muttis Stimme klang die Ungeduld der Lust.

„Mutti, ich will ... ich will dir Vati reinschieben ... darf ich dir seinen Schwanz in die Fotze einführen?"

„Ohhhh mein Junge, mein lieber Junge ... natürlich, natürlich, mach schnell ... hmmmm einführen will er ... gutes Kind ... rein in Mami, immer feste rein" lechzte sie, griff sich mit beiden Händen unter die Pobacken und hob die geöffnete Muschi näher zu Paps. Die Männer kosteten es mit Verzückung aus, die Eichel an den geschwollenen Schamlippen zu reiben und Steffi hatte ganz offensichtlich nichts dagegen.

„Los Toni, halb rein ... bis zu deiner Hand!" Der brave Sohn gehorchte seinen Vater prompt und Mam jauchzte leise auf. Der halbe Stramme in und die harte Hand an ihrer Möse gefielen ihr. „Ja fickt mich, ihr Zwei ... ohhhoooaa ist das gut haaaaaahaaaaaaa weiter ..."