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Liebesstücke

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Am nächsten Tag war ich neugierig ob er mich in nicht verzauberter Situation wiedererkennen würde aber die Gelegenheit ergab sich nicht und ich erfuhr dass er definitiv in eine andere Stadt zu seinem Vater gezogen war.

Etwa um dieselbe Zeit erneuerte meine Mutter ihre Garderobe und wechselte auch einen guten Teil ihrer Unterwäsche. Zu meiner Freude kaufte sie ein schwarzes Korselett das ich natürlich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit anprobierte. Es passte wie eine zweite Haut.

Ein Traum aus Spitze und glänzendem Satin mit Reißverschluss und Häkchen in der Spitzenpatte im Vorderteil. Natürlich mit Strapsen für die bei meiner Mutter unabdinglichen Strümpfe. Ich hörte nicht auf mich darin zu erfreuen. Der Anblick meines Steifen unter dem Rand des Zauberstücks, die vollen Körbchen und der schön geformte Po brachten mich immer schnell zur Ekstase. Ich liebte dieses Korselett und opferte ihm mein Sperma bei jeder Gelegenheit.

Im Alter von 18 Jahren hatte ich eine feste Freundin und ging bei ihr die noch bei ihren Eltern wohnte ein und aus. Wir hatten Verkehr und besonders reizte es mich wenn sie in Kleid und Höschen auf mir ritt und ich mir vorstellte dass ich Flecken auf das Kleid machen würde und ich es dann wieder saubermachen müsste.

Ihre Mutter war eine stattliche Frau mit einem großen Busen der von starken Büstenhaltern

unter ihren Kleidern gebändigt wurde. Natürlich wollte ich auch eines dieser beeindruckenden Stücke in Händen halten und mehr. Die Gelegenheit ergab sich als meine Freundin mit ihren Eltern für ein Wochenende zu Verwandten fuhr. Ich hatte einen Wohnungsschlüssel und damit den ganzen Sonntag vormittag Zeit in Ruhe die Dinge anzuschauen und zu berühren die in meiner Fantasie schon lange meine Hand zu dem bekannten lustvollen Ritual verführten.

Das Schlafzimmer der "Schwiegereltern" hatte neben dem Bett zwei Schränke, einer reserviert für die Dame und darin natürlich auch das ersehnte Wäschefach. Schnell fand ich einen Lustspender der mich entzückte. Ein Büstenhalter aus schwarzer Spitze, verstärkte Seiten mit breiten Trägern. Hinten mit 6 bis 8 Häkchen zu schließen. Ein Bh für einen wahren Matronenbusen. Ich nahm ihn in die Hand und legte ihn ausgebreitet auf den Bettrand. Wunderbarer Anblick. Sich vorzustellen wie die Riesenbrüste diese Körbchen füllen. Ein Griff in meine Hose und mein Steifer zeigte mir was er wollte. Er wollte mit seiner Eichel die schwarze Spitze berühren. Da ich mit Absicht an diesem Tag noch nicht abgespritzt hatte um mir die Spannung auf meine Entdeckungen nicht zu verkleinern hatte ich keine Bedenken meinen Schaft in den schwarzen Traum einzuhüllen. Es war klar dass sich beim kleinsten Reiz die Sahne in Schwiegermutters Büstenhalter ergießen würde. Vorsichtshalber wickelte ich ihn schnell wieder aus und nahm stattdessen ein Tempo, das anstelle des jetzt von meiner Zunge liebkosten Bhs meine Morgengabe aufnahm. Selbstverständlich brachte ich alles wieder sorgfältig an seinen Platz. Meine Freundin hatte natürlich nicht den geringsten Schimmer dass ein gewisser Teil von mir auch anderen Dingen Tribut zollte und sich nicht nur in ihre Scheide entleerte.

Meine Freundin arbeitete damals in einem Büro und nach einiger Zeit kam ich dahinter dass sie ein Verhältnis mit einem Arbeitskollegen hatte. Ich selbst hatte bei meinen erweiterten Interessen keine Kapazitäten frei um eine andere Frau zu beglücken. Der Gedanke dass ein anderer Mann mit meiner Freundin Verkehr hatte, noch dazu ohne Gummi denn sie nahm die Pille, schockte mich.

Sie kam am frühen Abend und wollte sofort. Ich hatte das Gefühl dass der Eingang in ihre Scheide diesmal besonders leicht und angenehm war. Sie war richtig heiß, ritt mich und sagte zu mir was sonst nicht so ihre Art war: Spritz es mir rein, spritz! spritz! Ich ließ mich nicht lange bitten und gab alles was ich in meinen kleinen Vorratsbehältern hatte. Am nächsten Morgen hatte ich die Situation besser überdacht und es war mir klar dass ich nur etwa drei Stunden nach ihrem Liebhaber das Vergnügen hatte. Sie war direkt nach der Arbeit zu mir gekommen, Im Büro gab es eine diskrete Dunkelkammer für heimliche Liebe, aber keine Dusche. Das erklärte den wunderbar leichten und feuchten Eingang. Es war also zumindest teilweise das Sperma des Liebhabers das mir den Zugang zur Lust in der Scheide meiner Freundin so angenehm gemacht hatte. Der Gedanke faszinierte mich. Ich stellte mir vor wie sie in der Dunkelkammer den Rock hob und mir war jetzt auch klar warum sie seit einiger Zeit statt Strumpfhosen die neuen halterlosen Strumpfe trug. Mein "Kollaborateur" konnte so schnell ihren Slip zur Seite schieben und sie auf einem Tisch von hinten nehmen. Auch der Gedanke dass sie ihn vorher durch eine kleine Mundinspektion auf die richtige Größe brachte war mir nicht unsympatisch. Diese Art der Vorbereitung hatte sie bei mir eher als unnötiges Geplänkel angesehen da mein Schwanz schon in ihrer Hand dick und steif wurde. Das ist auch nicht verwunderlich, er ist ja eine liebevolle Hand gewöhnt. Es war gegen 1 Uhr mittags, ich war alleine in der Wohnung und es war die Zeit die im Büro sicher nicht unter Arbeitsdruck stand. Mein Instinkt sagte mir dass genau in diesem Augenblick meine Freundin sich wieder ihrem Liebhaber widmete. Wie in Trance ging ich ins Bad und nahm aus dem Wäschekorb ihren Slip vom Vortag. Mein Schwanz war hart, sehr hart und er wartete nur darauf in ihren Slip spritzen zu dürfen. Vorbei der Moment als ich im letzten Augenblick den Stoff meines Fetischwäschestücks durch ein Tempotuch ersetzt hatte, jetzt wollte ich in das Höschen spritzen an dem vorbei am Vortag ihr Liebhaber seinen Schwanz in ihre Scheide geschoben hatte.

Und ich spritze ab. Ich sah wie die Sahne in mehreren Schüben den Spitzenstoff tränkte und war erstaunt über die Menge da ich ja erst am Vorabend Verkehr hatte. Sichtlich war es der Gedanke an ihren Seitensprung und der gleichzeitige Akt mit ihrem Höschen der diese Menge an Sperma hervorzauberte. Damit waren die Prinzipien festgelegt. Meine Freundin und spätere Frau hatte ihre Liebhaber und ich hatte ihre Wäsche und nicht nur ihre.

Mein Beruf als Handwerker brachte mir unverdächtigen Zugang zu vielen Häusern. Als Installationsmeister reparierte ich vor allem Wasser und Heizungsanlagen, eine Arbeit die mich praktisch immer ins Bad vordringen ließ. Im Bad befindet sich in der Regel der Korb mit gebrauchter Wäsche, eine Quelle von Büstenhaltern, Miederhöschen, Unterkleidern und anderen wundervollen Objekten die Hautkontakt mit Frauen haben. Viele dieser Stücke haben den Weg in meine Arbeitstasche gefunden und kurz darauf intime Bekanntschaft mit Onan und seinen fünf Töchtern gemacht.

Einmal traf ich einen Kunden nicht an. Familie W. in R. Ich ging ums Haus und sah im Hof die Wäscheleine mit einigen Teilen im Sommerwind. Darunter ein weißes Korselett der Marke Triumph, ich kannte es aus den Wäschekatalogen, strahlend, verlockend, unwiderstehlich. Ein schneller Blick, Niemand, ein noch schnellerer Griff und das Objekt meiner Lust war mein. Es war klar dass ich nicht die Geduld aufbringen würde bis ich zu Hause eine ruhige Minute fand. Mein Schwanz wollte sofort das neue Traumteil berühren und so ließ ich ihn auf einem Waldweg schon einmal vorkosten. Er bedankte sich mit einer Entladung auf den Waldboden während ich wie so oft den Stoff des Lustspenders mit der Zunge erkundete.

Für unser großes Haus hatten wir eine Zugehfrau die vier mal in der Woche kam , auch das Telefon annahm da meine Frau oft überraschend fortfuhr. Meist zu ihrem neuen Liebhaber, einem verheirateten Geschäftsmann, der extra ein Appartement in einem Nachbarort gekauft hatte, als Nest für den Quicky zwischen zwei Geschäftsbesuchen.

Der Gedanke dass meine Frau in ein nur zu diesem Zweck eingerichtetes Studio fuhr, ich hatte es einmal gesehen und fand dass es eigentlich ein Bett mit einem Appartement außen herum war, machte mich heiß. Sie war oft nur für eine gute Stunde abwesend. Wenn man die Fahrt abrechnete blieb für den Akt noch 20 Minuten. Wenn ich mit ihr schlafen wollte musste ich schon am Nachmittag mit Blumen meine Anfrage abgeben. Dazu kam es natürlich immer seltener.

Es war klar, die Atmosphäre in diesem Appartement war wie im Stundenhotel. Meine Frau machte sich in meiner Gegenwart zu Hause richtig hübsch. Für Garderobe und Dessous war genug Geld da, ich profitierte ja auch davon. Dann rauschte sie davon. Natürlich war in den kurzen Mittagspausen keine Zeit für mich wirklich zu genießen, nur ab und zu machte ich mir das Vergnügen mein Glied auf einem ihrer hochhackigen Lackschuhe zu reiben und die Öffnung meiner Eichel genau auf den spitzen Absatz zu drücken wenn ich zum Spritzen kam.

Lackschuhe sind leicht zu waschen, Sperma ist sehr lederfreundlich.

Am Wochenende blieb meine Frau oft über Nacht aus was mir die Gelegenheit gab für mein Vergnügen etwas größere Vorbereitungen zu treffen. Aus meiner jetzt sehr reichhaltigen Wäschesammlung wählte ich passende Stücke aus. Meine Frau hatte mit den Jahren zugenommen, sie hatte jetzt Kleidergröße 44, sodass mir ihre neueste Garderobe wie maßgeschneidert passte, eine Goldgrube vor allem an modischen Röcken und Kleidern. Ein Problem waren die Schuhe. Sie waren wunderschön aber zu klein für mich. Wie gesagt zollte ich ihnen auch Tribut, aber für mein Outfit hatte ich ein paar Pumps der Größe 41 die mir einmal in die Hände gefallen waren und ein Paar Stiefel mit auch angenehm hohen Absätzen. Mein Lieblingskleid war ein kurzes rotes Wickelkleid das vor Allem mit weißer Spitzenwäsche hinreißend aussah. Dazu die Stiefel und eine glänzende Strumpfhose. Ja, meine Frau hatte zu Strumpfhosen zurückgefunden. Dank an den Komfort des Liebesnests.

Das Wickelkleid hatte den unwiderstehlichen Charme vorne aufzuspringen wenn ich Strumpfhose und Slip herunterzog um zu wichsen. Normalerweise hob ich mit der linken Hand immer das Kleid um für das Spiel der rechten mit meinem Glied Platz und freie Sicht zu haben. Es hatte etwas Besonderes den Rock um die Beine spielen zu sehen und gleichzeitig mit beiden Händen mein Teil zu massieren.

Das alles mit dem aufreizenden Gedanken dass meine Frau jetzt wieder Verkehr hat. Ein anderer Mann sieht und berührt ihre Wäsche, ihre Brüste, sie bläst ihm einen und er schiebt sein steifes Glied in ihre Scheide, wie immer ohne Präser. Er spritzt in meine Frau, tief steckt sein Schwanz in ihr und sie nimmt auch noch den letzen Tropfen. Währenddessen trage ich eines ihrer schönsten Kleider und onaniere. Wenn ich Lust habe fange ich mein Sperma in einem Sektglas auf und trinke es etwas später mit Sekt wenn ich bereit bin zu einem weiteren Vergnügen. Meist wechsele ich dann das Kleid, tausche es gegen einen Minirock und reibe mich erneut. Manchmal stelle ich einen Stuhl vor den Spiegel, schlage die Beine übereinander und bewundere den Minirock über meinen Oberschenkeln. Dazu gibt es Spermasekt, ein wunderbares Getränk das oft ganz eigenartig wirkt. Es lässt nicht selten ein zweites Glas vorbereiten. Zauber des Minirocks, der Strumpfhose oder des Gedankens an die außerehelichen Eskapaden meiner Frau. Wahrscheinlich alles zusammen.

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