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Lili 01

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Arthur kämpfte gegen die Übelkeit an, die ihn überwältigte, und schüttelte langsam den Kopf. "Es wird schon wieder", murmelte er. Seine Stimme war schwach. "Es ist nur... ein Schwindelanfall, denke ich."

Lili nickte verständnisvoll. Das war alles ziemlich viel für ihn. „Ich brauche kurz einen Moment. Ich verspreche dir, ich gehe nicht. Ich möchte nur kurz nach draußen und nachdenken. Du kannst gerne mitkommen. Nur kurz..." Sie gingen nach draußen und setzten sich in die Wiese vor der Laube. Arthur griff langsam nach seinem Rucksack und durchsuchte ihn nach der Schachtel Zigaretten, die er zusammen mit seinem besten Freund Oleg gekauft hatte. Seine Finger zitterten leicht, als er die Schachtel fand und sie herauszog.

Er öffnete die Schachtel und nahm eine Zigarette heraus, bevor er sie sich zwischen die Lippen steckte und ein Feuerzeug zog. Sein Herz pochte immer noch schnell, während er versuchte, sich zu beruhigen und den Schwindel zu vertreiben.

Mit zittrigen Händen zündete er die Zigarette an und nahm einen tiefen Zug, während er versuchte, sich auf den beruhigenden Rauch zu konzentrieren.

Lili beobachtete ihn besorgt, aber sie griff nicht ein, ließ ihm den Moment, sich zu sammeln. Sie wusste, dass jeder seine eigenen Bewältigungsmechanismen hatte, um mit Stress und Angst umzugehen.

Arthur atmete langsam aus und spürte, wie der Rauch seine Lungen füllte, während er versuchte, seinen Geist zu beruhigen. Der Schwindel begann allmählich nachzulassen, und er fühlte sich wieder etwas stabiler auf den Beinen.

Schließlich warf er einen letzten Blick auf die Zigarette und drückte sie aus, bevor er sie zurück in die Schachtel steckte. Er schloss die Augen einen Moment, sammelte seine Gedanken und atmete tief durch, bevor er langsam wieder zu sich kam.

"Danke, Lili", sagte er leise, als er sie ansah. "Ich fühle mich schon etwas besser. Entschuldige." Arthur sammelte seine Gedanken und überlegte die nächsten Schritte. Er fühlte sich wieder gefestigter, nachdem der Schwindel abgeklungen war, und sein Entschluss stand fest: Er wollte Lili mit nach Hause nehmen.

"Lili", begann er sanft, "ich denke, es ist an der Zeit, dass wir diesen Ort verlassen. Es gibt noch so viel, was wir herausfinden müssen, und ich möchte sicherstellen, dass du sicher bist. Ich würde dich gerne zu mir nach Hause bringen. Aber es gibt ein Problem... dein Äußeres. Wir müssen dich irgendwie bekleiden und dann verkleiden und wir brauchen eine verdammt gute Geschichte... versuchen wir es erst mal damit..." Arthur zog seinen Hoodie aus und reichte ihn Lili. "Hier, nimm das", sagte er freundlich. "Es ist vielleicht nicht viel, aber es wird dich zumindest ein wenig wärmen." Lili nahm den Hoodie dankbar an und spürte die Wärme, die er ausstrahlte. Sie schloss für einen Moment die Augen und atmete den Duft des Hoodies tief ein. Lilis Gesichtsausdruck veränderte sich. Ein Ausdruck des Entzückens lag auf ihrem Gesicht, als würde sie an einem guten Parfüm oder an einer besonderen Blume riechen. Sie atmete tief ein und aus. „Das gibt es doch nicht...!" flüsterte sie entrückt. Doch plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Entzücken wich Besorgnis, und ihre Miene wurde ernst. Ein Gefühl der Beklemmung überkam sie, und ihr Herz begann schneller zu schlagen.

Arthur bemerkte die Veränderung in Lilis Gesichtsausdruck sofort und trat besorgt näher zu ihr. "Lili, ist alles in Ordnung?" fragte er besorgt. "Was ist passiert?"

Lili öffnete langsam die Augen und sah Arthur an.

"Arthur", flüsterte sie mit zittriger Stimme, „du bist doxtar-e bkere, ...unberührt...du hast noch nie...!" Arthurs Augen weiteten sich vor Überraschung, als er Lilis Worte hörte. Ein Moment der Stille folgte, während er versuchte, ihre unerwartete Aussage zu verarbeiten.

"Lili, ich..." begann er unsicher, bevor er innehielt und sich bemühte, die Worte zu finden. "Ja, das stimmt", sagte er schließlich leise. "Aber... wie...?"

Er spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er Lilis Blick begegnete, der voller Verwirrung und Furcht war. Er wusste nicht, wie er auf diese Enthüllung reagieren sollte, und fühlte sich plötzlich unbeholfen und unsicher.

"Lili, es tut mir leid, wenn das dich verunsichert", fuhr er fort, "Aber... warum ist das wichtig?"

Er versuchte, seine Verwirrung zu verbergen und seine Fassung wiederzuerlangen, während er Lilis Blick festhielt. Er wollte sie beruhigen und ihr zeigen, dass er für sie da war, egal was passierte. „Ich kann es riechen... das macht Alles schwieriger... ich erkläre es dir später." „Okay..." sagte er nur, „wir sollten schnell handeln. Ich habe einen Plan." Er machte eine kurze Pause, um seine Gedanken zu ordnen, bevor er fortfuhr.

"Ich werde kurz nach Hause gehen und einige Kleidungsstücke meiner Schwester holen. Sie ist mit meinen Eltern unterwegs und sie werden erst zum Ende der Ferien wieder zurück sein. Die Kleidung wird dir besser passen und dich wärmen. Ich werde so schnell wie möglich zurück sein, okay?"

Lili nickte. „Danke, Arthur", sagte sie leise. „Das bedeutet mir viel."

Arthur lächelte sie aufmunternd an. „Bleib hier, pass auf dich auf und verlass die Laube nicht, bis ich zurück bin", sagte er. „Wir schaffen das gemeinsam."

Dann zog er seine Regenjacke aus seinem Rucksack, schlüpfte hinein und machte sich schnell auf den Weg nach Hause, um die Kleidungsstücke zu holen. Arthur rannte so schnell er konnte, sein Herz pochte vor Aufregung und Sorge um Lili. Unterwegs dachte er darüber nach, was Lili ihm gesagt hatte, und versuchte, die Bedeutung ihrer Worte zu verstehen. Er wusste, dass es wichtig war, dass er ihr helfen konnte, aber er war auch besorgt darüber, was sie meinte.

Mit diesen Gedanken im Kopf und einem festen Entschluss in seinem Herzen setzte er seinen Weg fort, bereit, Lili zu unterstützen und ihr beizustehen, egal was passierte.

Als er ankam, eilte er in das Zimmer seiner Schwester und begann hastig, einige Kleidungsstücke zusammenzusuchen, die Lili passen würden.

Er griff nach einem warmen Pullover, einer Jacke und einer Hose, dazu ein paar Socken und Unterwäsche. Er wollte sicherstellen, dass Lili genug hatte, um sich warm zu halten, wenn sie zusammen zurückkehren würden.

Sobald er die Kleidungsstücke zusammen hatte, packte er sie sorgfältig in seinen Rucksack und überprüfte, ob er alles hatte. Dann machte er sich eilig auf den Rückweg zu Lili, fest entschlossen, sie so schnell wie möglich zu erreichen und ihr die Kleidung zu übergeben.

Mit dem Rucksack voller Kleidung seiner Schwester rannte Arthur so schnell wie möglich zurück Richtung Laube, wo er Lili zurückgelassen hatte. Seine Schritte waren schnell, angetrieben von der Sorge um sie und dem Wunsch, ihr zu helfen.

Die Bäume flogen an ihm vorbei, während er durch den Wald rannte, und seine Lungen brannten vor Anstrengung. Doch trotz der körperlichen Erschöpfung ließ er nicht nach, sondern setzte seinen Weg mit unermüdlichem Willen fort.

Endlich erreichte er die Wiese auf der die Laube stand. Überrascht hielt er an. Er hörte eindeutig Stimmen. Vorsichtig schlich er zum Waldrand, wo er einen besseren Blick und bessere Deckung hatte. Arthurs Herz begann schneller zu schlagen, als er die Stimmen hörte und die drei Gestalten sah, die die verlassene Laube durchsuchten. Die beiden Männer und die Frau schienen intensiv nach etwas zu suchen, und Arthur fragte sich, was sie hierher geführt hatte und was sie vorhatten. Entschlossen, mehr über ihre Absichten herauszufinden, blieb Arthur vorsichtig im Verborgenen und lauschte ihren Gesprächen, um Hinweise zu sammeln, was hier vor sich ging. Er wusste, dass er vorsichtig sein musste, aber er war auch bereit, alles zu tun, um Lili zu schützen und sicherzustellen, dass sie keine Gefahr lief. Einer der Männer hielt seinen Hoodie hoch uns sagte etwas zu den Anderen, doch Arthur verstand ihn nicht. Wo war Lili? Er konnte sie nirgends entdecken. Plötzlich hörte er über sich ein leises Geräusch. Er schaute nach oben und entdeckte Lili, die auf einem Ast ca. 20 Meter über ihm kauerte. Sie war wieder nackt. Sie deutete ihm, leise zu sein. Dann breitete sie ihre schwarzen Flügel aus, lies sich mit einem Rückwärtssalto fallen und landete sanft schwebend neben ihm.Seine Kinnlade klappte nach unten. „Lili...", flüsterte er, seine Augen weit vor Staunen geöffnet, „kannst du wirklich fliegen?"

Lili nickte. „Ja, ich kann fliegen", antwortete sie leise. Er hatte noch nie von jemandem gehört, der fliegen konnte, und war fasziniert von den Möglichkeiten, die sich daraus eröffneten.

„Wie ist das möglich?" fragte er erstaunt. „Ist das... Magie?"

Lili schüttelte den Kopf. „Ich habe Flügel... was denkst du denn?", antwortete sie leise. „Lass uns von hier verschwinden". Sie schlichen einige Meter rückwärts und Lili zog sich an. Die Klamotten passten sehr gut, doch ihre Flügel stellten ein Problem dar.

„Warte kurz.... ich habe noch ein Ass im Ärmel!" Arthur bemerkte, wie ihre Konturen verschwammen und sich neu formten als sie sich in eine menschliche Teenagerin verwandelte.

Ihre Haut wurde blass und ihre langen, fließenden Haare nahmen die Farbe der Mitternacht an. Ihre Hörner zogen sich ebenso in ihren Körper zurück, wie ihr Schwanz und ihre Flügel. Sie stand nun vor ihm, in ihrem neuen menschlichen Aussehen. „Das ist zwar anstrengend, aber so wird es funktionieren..."

Er konnte seine Überraschung nicht verbergen. „Lili, du... du hast dich verwandelt!"

Sie lächelte sanft und strich sich eine Strähne ihres pechschwarzen Haares aus dem Gesicht. „Ja", sagte sie leise. „Manchmal ist es einfacher, unter den Menschen zu sein, wenn man nicht sofort als etwas Außergewöhnliches erkannt wird."

Er nickte verständnisvoll und betrachtete sie bewundernd. „Du bist wunderschön", sagte er schlicht.

Lili errötete leicht, aber ihr Lächeln wurde breiter. „Danke", flüsterte sie. „Jetzt können wir unbeschwert bewegen, ohne dass jemand Verdacht schöpft." Schnell und leise machten sie sich auf den Weg zu Arthur's Haus.

Als sie schließlich das Haus erreichten, seufzte Arthur erleichtert auf. Doch gleichzeitig spürte er auch eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Schließlich brachte er ein Wesen aus einer Anderen Dimension zu sich.

Leise betraten sie das Haus, und Arthur führte Lili in sein Zimmer. Er hatte das Gefühl, dass es der sicherste Ort für sie beide war, weit weg von neugierigen Blicken und möglichen Gefahren.

„Willst du etwas trinken?", fragte Arthur höflich, als sie sich auf sein Bett setzten. „Ich habe Wasser oder Saft oder Cola... Trinkt ihr denn zu Hause auch?"

Lili lächelte dankbar und nickte. „Ja. Meine Welt ist deiner gar nicht unähnlich...Ein Glas Wasser wäre schön, danke."

Während Arthur in die Küche ging, um das Wasser zu holen, betrachtete Lili nachdenklich das Zimmer. Sie spürte die vertraute Atmosphäre, die von den Büchern, die die Regale füllten, und den persönlichen Gegenständen, die überall verstreut waren, ausging.

Als Arthur mit dem Wasser zurückkehrte, setzte er sich neben sie und reichte ihr das Glas. Sie bedankte sich und trank einen Schluck, bevor sie ihn mit einem nachdenklichen Blick ansah. Dann weiteten sich ihre Augen vor Überraschung. Lili starrte gebannt auf einen großen Spiegel, der im Flur an einer Wand angebracht war.

„Arthur, schau!", rief sie aufgeregt und deutete auf den Spiegel. „Das ist unser Weg zurück in meine Welt! Die Gelehrten meiner Welt haben vor langer Zeit herausgefunden, wie wir mit Spiegel in Notfällen zusammen mit unseren Amuletten als Portale benutzen können, um zurückzukehren. Seitdem bekommt jedes Neugeborene ein solches Amulett, wie ich es trage"

Beide konnte soviel Glück kaum fassen. Lili sah Arthur mit neugierigen Augen an, während sie vor dem Spiegel standen. „Sag mal,gibt es hier eigentlich viele Spiegel?"

Arthur überlegte einen Moment, bevor er antwortete. „Ja, es gibt viele Spiegel hier. In den meisten Häusern gibt es mindestens einen Spiegel im Badezimmer, oft auch im Schlafzimmer oder Flur. Und dann gibt es noch Geschäfte, Restaurants und öffentliche Gebäude, die auch Spiegel haben."

Lili lauschte aufmerksam seinen Worten und nickte nachdenklich. „Interessant. Das bedeutet, dass ich theoretisch von überall her zurück reisen könnte, solange ich einen Spiegel und mein Amulett habe, richtig?"

Arthur nickte zustimmend. „Ja, das denke ich schon." Lili strahlte glücklich. „Früher gab es hier wohl viel weniger Spiegel. Ich war vor einiger Zeit schon einmal hier, aber seitdem hat sich wohl viel verändert. Da gab es überall rote Fahnen und viele Bilder von einem Mann mit einem Schnurrbart..."

Arthur sah Lili an, als hätte sie ihn geohrfeigt. „Wie alt bist du eigentlich?", fragte er. „Nun ja", antwortete Lili, „wir leben länger als ihr. Hier bin ich wohl um die 200 Jahre alt...aber in meiner Welt noch nicht ganz erwachsen." „Uff...", war das einzige, was er hervorbrachte. Sie gingen zurück in Arthurs Zimmer.

„Arthur, ich möchte dir danken", begann sie leise. "Für deine Freundlichkeit, deine Offenheit und deine Unterstützung. Du hast mir gezeigt, dass es auch in dieser Welt auch Gutes gibt, und dafür bin ich dir dankbar. Ich habe jetzt keinen Druck mehr, zurückzureisen. Ich würde gerne noch ein wenig bei dir bleiben, wenn du möchtest." „Ja und wie! Ich möchte dich unbedingt noch besser kennenlernen, mehr von deiner Welt erfahren und dir Meine zeigen."

Lili schaute tief in Arthurs Augen. „Ich möchte dir als Dank etwas Besonderes geben... wenn du es auch willst..." Sie blickte ihn vielsagend an. Arthurs Knie wurden weich. Sein Herz klopfte und er fühlte eine bleierne schwere in seinem Magen. Er lies sich aufs Bett sinken.

Lili merkte, dass in Arthur etwas vorging und trat näher an ihn heran. Langsam setzte sie sich neben ihn und ergriff seine Hände.

„Ich fühle, dass du schüchtern bist. Aber du musst nicht nervös sein. Ich mag dich, so wie du bist. Du bist süß und klug und... erzählst du mir bitte, was dich beschäftigt?"

Arthur lächelte etwas gequält. „Wenn du es unbedingt wissen willst...Nunja. Wie du vielleicht gemerkt hast, bin ich nicht unbedingt ein Frauenmagnet. Ich habe eigentlich gar keine Erfahrung mit...", er machte eine hilflose Geste, „...all dem. Verdammt nochmal, ich bin sogar noch Jungfrau! Und du? Du hast mehr Erfahrung mit... keine Ahnung was! Wie soll ich es bitte schaffen, dich zufrieden zu stellen? Dich glücklich zu machen?"

Lili verstand plötzlich und fand ihn nun noch perfekter als ohnehin schon. Er machte sich keine Sorgen über das was sie war, oder ob das zwischen ihnen eine Zukunft hätte, nein, sondern darüber, ob er ihr genügen würde! Sie lächelte ihn an und zog ihn sanft zu sich hin, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr:

„Hey.... Das ich Erfahrung habe, kann und möchte ich nicht leugnen. Es ist ein Teil von mir und meiner Welt. Dort ist einfach Vieles anders. Die Vereinigung mit einem Unberührten ist dort etwas Heiliges. Du kannst nichts falsch machen. Und dieses erste Mal möchte ich dir schenken."

Arthur fühlte sich entspannter und erwiderte die Umarmung. Er schloss die Augen und genoss den Moment. Er spürte Lilis Herzschlag und ihren Atem auf seiner Haut und fühlte sich seltsam geborgen.

„Warum hast du eigentlich noch soviel an? Das finde ich ganz schön unfair.", meinte Lili grinsend. Sie zog ihm zuerst das Shirt über den Kopf und verteilte ein paar hauchzarte Küsse auf seinem Oberkörper. Sein Herz klopfte schneller, als sie ohne zu Zögern den Knopf öffnete und seine Hose nach unten zog. Jetzt trug er nur noch seine Boxer, in der eine deutliche Beule zu sehen war. Ihre dunklen Augen funkelten voller Lust, als sie ihn angrinste und meinte: „Na mal sehen was wir hier haben." Sie hob den Bund ein wenig an und zog die Boxer dann nach unten. „So gefällst du mir viieeel besser!"

Lili näherte sich langsam mit ihren Lippen, die geschlossen, voll, feucht und glänzend schwarz waren. Ganz zart berührten ihre Lippen das erste Mal Arthurs Mund.

Wie ein elektrischer Schlag durchzog es ihn und schoss sofort direkt bis in seine Lenden. Er konnte absolut nichts dagegen tun. Seine Erektion wuchs vollständig und war sofort hart wie Stein. Unglaublich ... Lili war so so weich. So zart, so süß. So mysteriös. Und sie roch so gut und schmeckte noch viel besser.

Er konnte kaum fassen, wie gut sich küssen anfühlte. Unbeschreiblich. Das hatte er sich so lange gewünscht.

Ganz vorsichtig öffnete sie seine Lippen ein wenig, küsste erst die Oberlippe, verwöhnte dann zart die Unterlippe, saugte ganz sachte ein wenig. Sie spürte schüchterne, vorsichtige Reaktionen bei ihm, legte ihre Hand in seinen Nacken, griff in seine Haare und ließ ihre Zunge langsam über seine Lippen fahren. Arthur atmete spürbar tiefer ein, legte seinerseits den Arm um sie und öffnete ebenfalls langsam Lilis Lippen. Nur einen Spalt.

Lili verwöhnte ihn zart weiter, stieß ein wenig weiter vor und schob ganz sachte ihre Zunge tiefer zwischen seine Lippen und bewegte sie leicht. Arthur war völlig überfordert von diesen wunderschönen Gefühlen. Sie schmeckte so unfassbar gut. Lili war ebenfalls überwältigt. Diesen jungfräulichen, unverdorbenen und unverbrauchten Jungen auch nur zu küssen, versetzte sie in Extase. Für sie war er wie eine seltene Delikatesse. Lili spürte, wie ihr Körper damit begann, über ihre Haut Pheromone abzusondern. Es sah aus, als würde sie leicht schwitzen... nur ein wenig. Allerdings war bereits diese geringe Menge, zusammen mit den Stoffen in ihrem Speichel für Arthur schon genug. Er war erregt, wie noch nie in seinem Leben und verlor das Gefühl für alles um ihn herum, genoss den Kuss einfach.

Seine Zunge kam ihr vorsichtig entgegen und ihre Zungenspitzen berührten sich. Ganz langsam bewegte sie die Spitze, umschmeichelte Arthurs Zunge, spürte sein Herz klopfen. Dann wurde auch er mutiger, leidenschaftlicher. Drängte in ihren Mund und beide versanken ineinander. Nach endlosen Minuten löste Lili den Kuss. Arthur öffnete die Augen und flüsterte: „ Lili... das war... unglaublich... aber wir müssen aufhören, sonst ..." Beinahe panisch blickte er auf sein Glied, das bereits zu zucken begonnen hatte. „Nein, nein, nein ... wir beginnen gerade erst!" entgegnete Lili verführerisch. Und schon hatte er ihre Arme um den Hals, sie zog seinen Kopf zu sich heran und ihre Münder trafen sich erneut. Lili flutete Arthurs Mund mit noch mehr Pheromonen, die er gierig aufnahm und sich mehr und sich mehr fallen ließ.

Lili spürte, dass Arthurs Erregung kritisch werden würde. Sie wollte ihm einen besonderen ersten Orgasmus schenken. Sie lies ihre Hände über seinen Körper wandern. Erkundete jeden Millimeter mit ihren Fingern, ließ aber seine Lenden bewusst aus. Sie schaute ihm tief in die Augen. „Streichel mich... fass mich an!", stöhnte Lili. Sie nahm seine Hände und führte sie auf ihre Brüste. Arthur hatte noch nie Brüste gesehen, nicht in natura. Sie waren fantastisch; groß, rund, weich und gleichzeitig straff.„Wow.", entfuhr es ihm. „Darf ich...?"

„Ja, unbedingt!", sagte Lili und streckte ihm ihre Brüste weiter entgegen. Ganz vorsichtig begann er mit beiden Hände langsam über ihre Brüste zu streicheln. Ein Schauer lief über Lilis Rücken. So zärtlich hatte noch niemand ihre Brüste angefasst. Arthur machte das ganz anders, ehrfürchtig liebkoste er das feste Fleisch und erkundete ihre Rundungen.

Er lies seine Hände fast andächtig darüber gleiten.

Ihre Hände wanderten über seinen Körper, erforschen jede Kurve und jeden Muskel, während sie leise mit ihm sprach.

„Wir müssen uns nicht beeilen, wir haben die ganze Nacht", flüsterte Lili und lächelte ihm zu.

Sie setzte sich auf, ergriff seine Hand und legte sie auf ihre linke Brust.

„Schau, wie schön sie sind", sagte sie und Arthur glitt ein wohliger Schauer über den Rücken, als er ihre weiche Haut unter seinen Fingern spürte. Lili führte seine Hand zu ihren Knospen.

„Fühlst du, wie sie hart werden?", flüsterte sie. Arthur nickte. Seine Erregung stieg weiter an. Lili führte seine Hand zu ihrem Schoß und ließ ihn die Feuchtigkeit und Hitze spüren. „Fühlst du, wie erregt ich bin?", fragte sie und begann sanft zu stöhnen.