Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lili 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lilis Hände wanderten nach unten.

Sie lächelte und sagte: „Einfach fallen lassen Arthur, ich mach das schon"

Dann zuckte er etwas, als sie begann, mit ihren Fingern beide Hoden zu massieren. Ein tolles Gefühl, eine andere Hand, als die Eigene, an seinen Juwelen zu haben.

Er wandte sich etwas, als sie mit beiden Händen von oben her unter seine Hoden fuhr und schließlich je einen Hoden in einer Hand hielt. Ein leichter Lustschmerz durchfuhr ihn und lies ihn stöhnen.

Jetzt ließ sie die Hoden durch ihre Finger gleiten, so als untersuche sie die Textur.

Er sog die Luft ein. Mit fast kindlicher Neugier prüfte sie als nächstes die Schwere seiner Hoden in ihrer Handfläche, wog und knetete sie. Noch immer drückte sie seine beiden Hoden fest in ihrer Handhöhle. Genoss die unsichtbaren, aber spürbaren Wellen der Erregung, die sie durch seinen Körper schickte. „Ruhig atmen!", forderte sie ihn auf. Schließlich knete sie seine Hoden vorsichtig in ihrer Hand und rieb seine Eier sachte gegeneinander. Dann drückte sie kräftiger zu und hielt seine Hoden eng zusammengedrückt in ihrer Faust. Lili drückte nun noch kräftiger zu und wichste seine Juwelen.

Sie drückte, zog und massierte seine Kugeln mit viel Druck.

Schließlich ging sie vom Ziehen zu einem kräftigen Melken über: Sie zog seine Hoden in immer schnellerem Rhythmus abwechselnd mit je einer Hand nach unten und massierte sie dabei kräftig in ihrer Faust. Das Gefühl war für ihn unheimlich schmerzhaft und herrlich lustvoll. Dann war es plötzlich um ihn geschehen.

Er bäumte sich auf, keuchte und stöhnte. Schnell stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und er vergoss seinen Samen mit lautem Stöhnen in kräftigen Spritzern in ihren Mund. Pulsierend und heiß strömte sein Sperma auf ihre Zunge, an ihrem Gaumen. Sie drückte und saugte weiter, bis sein letzter Orgasmus-Zucker vorüber war und der letzte Tropfen in ihren Mund quoll.

Er öffnete die Augen und sah ihr Lächeln. „Unberührte sind für uns das Größte", säuselte Lili verträumt, als sie seinen Samen schluckte, „eine Delikatesse!" Dann lies sie seinen Hammer tief in ihren Mund gleiten und speichelte ihn kräftig ein.

Jetzt begann sie ihre Hand in sanften Bewegungen an seinem Pfahl auf- und ab gleiten zu lassen. Sie beobachte fasziniert, wie seine gesamte Männlichkeit, aufgrund ihrer Pheromone, die sie gerade einmassierte, sogar noch ein bisschen anschwoll.

Ihre warmen Lippen umschlossen seine Eichel und saugten neckend daran.

„So etwas kennst du wohl auch noch nicht.", sagte sie als sie von seinem Schwanz abließ.

Ihr warmer Speichel lief über die empfindliche Spitze seines Hammers und machte ihn ganz verrückt.

Lili senkte ihren Kopf, um wieder an ihm zu saugen, nahm ihn dieses Mal wieder bis zum Anschlag in ihren Mund auf. Zwei Finger umschlossen fest den untersten Teil seines Stammes. Schlürfend saugte sie immer wieder an der gesamten Länge seines Hammers, nur um in der nächsten Sekunde wieder nur die Spitze im Mund zu haben. Eine Pause gönnte sie ihm noch nicht.

Arthur wand sich unter ihr. Er war ihr völlig ausgeliefert, da er noch dort noch nie auch nur berührt worden war. Das Gefühl ihres Mundes, ihrer flinken Zunge war schon überwältigend, doch es kam der Anblick ihres nackten Körpers hinzu. Ihm wurde beinahe schwindlig vor Glück, alles drehte sich. Und hätte er nicht schon auf dem Bett gesessen, wäre er wohl umgekippt.

Er riskierte einen Blick nach unten ... und nein, das war kein Traum. Sie bearbeitete seinen Hammer besser, als jede Menschen-Frau es je könnte. Sie glitt so geschmeidig an seinem Pfahl auf und ab, ohne spürbare Unterbrechungen.

Lili lies von ihm ab. „Hast du denn schon mal eine Vulva aus der Nähe gesehen?", fragte sie ihn. Arthur schüttelte den Kopf.

Sie veränderte ihre Position, bis sie in einer Art 69 über seinem Gesicht hockte. Arthur bekam einen wundervollen Blick auf die samtigen, glatten Lippen ihrer Vulva. Lilis Schamlippen wirkten voll, weich und sehr einladend auf ihn. Sie senkte ihr Becken und begrub sein Gesicht unter ihrem Po. Er fühlte ihre feuchte Vulva über seiner Nase und seinen Mund reiben. Bald glänzte sein ganzes Gesicht von ihrem pheromonhaltigen Nektar, den Arthur begierig direkt von der Quelle zu naschen begann. Jeder Tropfen entzündete ein Feuerwerk in seinen Nervenbahnen. Obwohl er noch nie eine Frau geleckt hatte, wusste er instinktiv, was er tun sollte. Lili begann ebenfalls zu stöhnen, als er mit seiner Zunge ihre Vulva verwöhnte.

Er war zwar für ihren Geschmack noch ein wenig zu vorsichtig, aber das war seiner Unerfahrenheit geschuldet. Arthur konnte nicht genug davon bekommen. Von Lust angetrieben leckte er ununterbrochen durch ihre feuchte Spalte, ließ seine Zunge in ihrer Vulva verschwinden und saugte an ihrer Perle. Sie stöhnte laut auf und warf einen Arm nach Hinten und drückte ihn fester an sich. „So ist gut... mach weiter ..." Arthur wurde immer sicherer in seinem Tun, er leckte wie wild ihre Vulva und saugte wiederholt an ihrer Klitoris. Mit sanftem Druck leckte er nun ihren Kitzler. Der Geruch ihrer Geilheit steigerte seine eigene Lust ins Unermessliche. Lili signalisierte inzwischen nicht nur mit ihrem Stöhnen, dass es ihr gefiel, sondern auch dadurch, dass immer mehr Nektar aus ihr herausfloss.

Dadurch angestachelt wurde Arthur mutiger und nahm auch die Hände zu Hilfe. Vorsichtig ließ er einen Finger in sie hinein gleiten, was sie mit einem lauten Keuchen quittierte. Dann ließ er einen zweiten Finger folgen und verwöhnte sie damit sanft, während er mit der Zunge weiter ihren Vulva bearbeitete.

Sie beugte sich nach vorne, bis ihre Brüste seine Hüfte berührten. Ihre Finger spielten mit seiner Erektion.

Ihre Hand schloss sich um den Ansatz von Arthurs Pfahl. Weiche, volle Lippen küssten seine Spitze. Dann begannen sie langsam zu saugen und sog seine Eichel in ihren Mund. Ihre Zunge leckte den klaren, süßen Saft, der wieder aus ihm hervorquoll, auf. Lili bestimmte die Tiefe seines Eindringens in ihrem Mund. Immer weiter verschwand sein Hammer darin. Ein feuchtes Schmatzen und Schlürfen erfüllte den Raum.

Arthurs Körper begann sich erneut zu verkrampfen.

„Nein", flüsterte Lili ihm zu und ließ seinen Stab los. „Noch nicht."

Arthurs Lust staute sich in seinem Körper, er atmete schwer.

„Erst mache ich dich zu einem Mann", sagte Lili mit verführerischer Stimme, „ich denke, du bist bereit. Ich könnte dich stechen, damit du länger durchhältst... aber ich möchte, dass du es unverfälscht erlebst."

Lili stieg von ihm ab, legte sich neben ihn auf den Rücken und breitete ihre Flügel aus. „Komm auf mich!", lockte sie ihn. Wie ferngesteuert ging Arthur vor ihr in Position. Tausende Gedanken schossen ihm durch den Kopf.

Der Deutlichste war: „Das passiert gerade wirklich!"

Wie eine Schlange glitt Lilis Schwanz um Arthurs Hodensack und um seinen steinharten Hammer und brachten ihn in den richtigen Winkel. Langsam brachte er sein Becken nach vorne. Wie gebannt sah Arthur zu, wie ihre roten Schamlippen sich teilten und er lies sich von Lilis Vulva ganz umschließen. Vor Überwältigung begann er zu zittern. Er war keine Jungfrau mehr!

Lili schloss ihre Augen. Ihr Körper begann sich leicht zu erhitzen und noch mehr Pheromone zu produzieren, die als kleine Schweißperlen über ihre Haut liefen .

„Mmm", schnurrte sie. „Ganz langsam jetzt. Genieße es. Und wenn du kommst, halte nichts zurück. Ich will alles, was du in dir hast..."

Ihre Vulva begann sich zusammenzuziehen. Arthur spürte etwas und es war wundervoll. Eine kribbelnde Wärme, die zuerst seine Eichel empfindlicher machte und sich langsam in seinem gesamten Intimbereich ausbreitete. Mehr Blut schoss in seine Lenden und sein Schaft, prall und geschwollen, füllte Lili aus.

Ihr Innerstes pulsierten um Arthurs Glied. Es wurde von ihren pheromonhaltigen Säften überflutet, die in seine Haut einzogen und ihm die Sinne raubten.

Er konnte nicht anders und stieß diesem wunderbaren Gefühl entgegen. Lili überkreuzte die Beine hinter ihm. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Jetzt gehörte er ganz ihr.

Sanft aber bestimmt leitete sie Arthurs unbeholfene Stoßbewegungen in den richtigen Rhythmus. In seiner Welt existierte nur noch Lili und dieses unglaubliche Gefühl ihrer Vereinigung.

Gleichmäßig stieß er diesem Gefühl entgegen und betrachtete Lilis Gesicht entrückt. Mit jedem seiner Stöße in ihre Vulva ertönte ein Klatschen, wenn seine Hüfte mit Schwung auf ihr Becken traf. Sie genoss sein langsames Vor und Zurück in vollen Zügen, obwohl es sie fast wahnsinnig machte. Aber genau das war es. Er nahm sie mit Leidenschaft und Hingabe. Lili war begeistert und konnte kaum glauben, was für Qualitäten in diesem unerfahrenen Jungen schlummern mussten. Er blickte auf sie hinab, wie sie sich unter ihm wand, er genoss es, ihren gierigen, fast flehentlichen Gesichtsausdruck und das verlangende leise Stöhnen.

„Bitte...lass alles raus", stöhnte sie weiter.

Lili genoss jeden einzelnen Stoß seines nicht mehr unberührten Hammers und erkannte, dass Arthur kurz vor einem zweiten Orgasmus stand. „Oh Lili!", stöhnte er, „ ich komme... ich komme!" Sein Orgasmus war lange und heftig.

Sein Pfahl zuckte wieder und wieder. Jedes Mal spritzte mehr seines Spermas in ihre dampfende Vulva. Wieder und wieder...

Seine Ejakulation dauerte viel länger, als bei seiner seltenen Selbstbefriedigung. Alles, was er in sich hatte, spritze in Lili, aber sein Orgasmus dauerte noch immer an.

Lili selbst wurde von einem unglaublichen Höhepunkt überrollt, den Arthurs Samen verursachte, der noch nie in eine Menschen-Frau vergossen worden war. Sie verkrampfte am ganzen Körper, hielt sich an Arthur fest, schrie, keuchte und ihr Schwanz zuckte und peitschte unkontrolliert durch die Luft. Schließlich wurden die Bewegungen der beiden langsamer und schwächer. In Arthurs Körper breitete sich ein Gefühl von nie gekannter Befriedigung und Entspannung aus.

Mit einer geschmeidigen Drehung rollte Lili sich auf Arthur, ohne seinen weiterhin harten Pfahl zu entlassen. Dann begann sie langsam ihn zu reiten. „Lili, was tust du da? Ich bin doch schon 2 mal...", stöhnte er.

„Ja ich weiß... aber es tut so gut...ahhh... bitte.... mehr... du willst es doch auch... ", hauchte sie. Ihre Vulva zog sich periodisch zusammen. So massierte sie noch mehr von ihren Pheromone in seinen Hammer ein. Sie ließ ihre Hüften kreisen.

„Es ist dein erstes Mal... wir genießen es lange...ich sorge dafür, dass du hart bleibst! ", schnurrte Lili.

Er gab ihr nach. Er hatte keine Wahl. Dann begann Lili ihren Ritt. Sie drückte ihre Hüften ganz nach unten und bewegte sie in fließenden Bewegungen vor und zurück. Arthur warf seinen Körper auf der Matratze auf und ab, während Lili mit ihren Bewegungen schwere Beben der Lust durch seinen Körper schickte. Ihr Gesicht war vor Lust und Gier verzerrt. Arthur verlor jeden Sinn für Zeit und Raum. „Gib mir deinen Saft... du machst das wunderbar!" sagte sie erregt und ließ ihr Becken auf seinem Hammer rotieren. „Jeder Tropfen ist kostbar... "

Dieses Wesen schien einfach für Sex geboren, ihr Körper scheinbar genau dafür geschaffen. Arthur ließ sich nur zu gerne von ihr führen, hatte er doch gemerkt, dass egal was sie tat, er würde es genießen.

Wie lange ritt sie ihn? 10 Minuten? 30 Minuten? Er verlor sich komplett in der Lust. Lilis Ausdauer war scheinbar grenzenlos.

„Ganz ruhig.", hauchte sie. „Unsere Körper stellt sich aufeinander ein. Mit jedem Mal, mit du deinen Samen in mich ergießt, wird es noch schöner für uns..." Der Schweiß lief ihm mittlerweile in Strömen über den Körper, sein Atem ging schwer. Aber sie machte immer weiter, immer weiter. Und er wollte nur noch eins: In die feuchte, unersättliche Vulva Lilis stoßen. Dann begann es in den hintersten Winkeln seines bereits erschöpften Körpers. Er fühlte die Welle in sich aufsteigen, in seinen Eiern, in seinen Hüften, in seinen Zehen. Er kam. Und wie.

Sein Hammer verspritzte eine weitere Ladung in Lilis Vulva. Es war kein Orgasmus, wie er ihn zuvor erlebt hatte. Ihre fleischige, enge Vulva absorbierte scheinbar jeden Tropfen, als ob sie nicht genug davon bekommen könnte.

Seine Ejakulationen waren wie lange Wellen, die durch seinen gesamten Körper liefen. Er ergoss sich, leerte sich in sie, wieder und wieder und wieder.

Lilis Lustschreie wandelte sich zu lauter und lauter werdendem Stöhnen, während er kommend weiter nach oben stieß. Sie bewegte die Hüften und stimulierte ihn ohne Unterbrechung, sodass sein Strom an Samen nicht versiegte. 10 Atemzüge... dann 20... dann 30... Ein Zittern lief plötzlich durch ihren Körper bis zu ihren halb zusammengefalteten Flügeln. Dann erstarrte sie und gab einen lauten Seufzer von sich. Ihre Vulva implodierte förmlich um Arthurs Hammer und überschwemmte ihn mit einem warmen Schwall ihres Nektars. Um Arthur herum wurde es kurz dunkel.

Lili lag auf ihm. Ihre vollen Brüste ruhten auf seiner Brust. Sie war von der Intensität ihres und seines Höhepunktes zusammengesackt.

Ihre Haut fühlte sich heiß und feucht an.„Was ist passiert...?", fragte Arthur. „Wir hätten beinahe beide das Bewusstsein verloren.", sagte Lili. „Das wäre das Ende für uns gewesen. Ich muss vorsichtiger sein..." Er nahm ihre Hände in Seine. Beide zitterten.

„Ist es immer so intensiv?", fragte Arthur noch ganz benommen. Sein Glied war noch immer hart und unglaublich empfindlich. In seinen Hoden fühlte er einen dumpfen Schmerz. „Je mehr du in mir kommst, desto mehr sahawat, Flüssigkeit, wird mein Körper produzieren und je mehr sahawat mein Körper produziert, desto mehr wirst du in mir kommen wollen. Unsere beiden Spezies sind sehr kompatibel. Vor allem, da du dich noch nie in einer Menschen-Frau ergossen hast."

Sie blickte ihn an.

„Du würdest immer weiter in mich spritzen bis nichts von dir übrig ist und du vor Erschöpfung stirbst. Und ich würde es, von Lust übermannt, einfach in Kauf nehmen und mich verlieren. Aber ich passe auf uns auf... versprochen."

Ihre Lippen kräuselten sich zu einem verschmitzten Grinsen.

„Entschuldige", sagte sie. „Aber ich kann nicht widerstehen. Einmal schaffst du noch... ich bin mir sicher..." Ein Schauer lief unvermittelt durch Arthur. Er schloss die Augen, atmete tief ein und aus. Sein Ständer zuckte unkontrolliert.

Ohne ihn zu entlassen, spreizte sie Arthurs Beine, , bog sie sanft nach oben und wechselte ihre Position. Sie hatte ihn in der Amazonen-Stellung. Lili richtete sich auf, sie hockte auf ihm. Nur ihr Becken begann sich zu bewegen, erst kaum merklich, dann immer deutlicher. Sie kippte es, in regelmäßigen, rhythmischen Bewegungen. In diesem Winkel presste sein, durch ihre Flüssigkeit überempfindlich gewordener, Mast in Gänze gegen das weiche Fleisch ihres Inneren und jagte ihm neuerliche Wellen der Lust durch seinen Körper. Wie konnte es sein, dass er noch immer so hart war? Sein Mast steckte in einem engen Kanal, der ihn drückte und rieb und ihn in Höhen der Lust trieb, von denen er nicht gewusst hatte, dass es sie gab.

Nichts ging mehr... Er war Lili und ihrer Lust hilflos ausgeliefert. Unerbittlich ritt sie ihn jetzt. Alles, was sie vorher getan hatte, erschien ihm nun nur wie eine Art Vorspiel. Das Dunkle ihrer Augen begann zu glühen und zu schimmern. Sie sah auf ihn hinunter.„Los komm jetzt", raunte sie. „Spritz dein Samen in mich, mach mich satt mit deinem Samen! Ich will es in mir haben, spritz in mich rein!"

Sie setzte sich ganz aufrecht hin und das Wippen ihres Beckens ging wieder in ein Rotieren über. Arthur stöhnte laut auf. Er spürte, wie Lili seinen Schwanz mit ihren Muskeln melkte und knetete, das weiche Fleisch, das ihn umschloss, presste sich gegen ihn, drückte zu und katapultierte ihn förmlich in Richtung Höhepunkt. Lili schien es zu spüren und verstärkte ihre Bemühungen.

„Ja! Pump mich voll! Gib mir deinen Saft, alles... jaa... jaa!"

Bei ihren Worten schoss es aus ihm heraus. Sein ganzer Körper verkrampfte sich erneut, Er kam und kam und kam, es hörte gar nicht mehr auf, seine Hoden durchdrang ein heftiger Schmerz.

Lili stöhnte und hechelte und spornte ihn immer noch weiter mit ihren Worten an. Sie hatte nicht aufgehört, ihn mit ihrem Unterleib zu melken und presste auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Sie ritt in ihren Orgasmus hinein und weiter darüber hinweg. Ihr Herz pochte wie verrückt, ihre Vulva zuckte wie wild. Jede Faser ihres Körpers war angespannt. Am Gipfel des Höhepunkts schoss ein großer Schwall Nektar aus ihrer Vulva. Und dann noch einer. Bis sie ermattete. Arthurs Gesicht kribbelte, seine Sicht verklärte sich und es packte ihn ein solch starker Schwindel, dass er das Gefühl hatte, seinen Körper zu verlassen. Nur ganz allmählich beruhigte er sich. Halb nahm er wahr, wie Lili von ihm herunter glitt, immer noch sah er verschwommen. Langsam wurde das Bild wieder schärfer. Lili legte sich neben ihm, umschlang ihn und atmete ebenfalls schwer. Ihr nackter Körper glänzte vor Schweiß und Pheromonen. Er war ausgelaugt, als ob er gerade einen Marathon gelaufen wäre.

Arthur und Lili lagen eng umschlungen, die Wärme ihrer Körper vermischt sich in der Luft. Sie schmiegte sich an seine Brust, ihr Herzschlag war vereint im sanften Rhythmus des Nachglühens. Nach einem Moment des Schweigens öffnet sie behutsam das Gespräch: „Das war... unglaublich. Du warst so... tapfer...so ergiebig..."

Arthur spürte jeden einzelnen Muskel seines Körpers schmerzen, doch es war ein süßer Schmerz, der ihm zeigt, dass er das wirklich erlebt hatte. Er lächelte müde, während er sich vorsichtig an Lili kuschelt. "Lili, du bist unbeschreiblich... Du hast mich wirklich an meine Grenzen gebracht." Lili strich sanft über seine Stirn und sah ihn mitfühlend an. "Tut es dir weh? Ich wollte nicht, dass du dich unwohl fühlst." Arthur schüttelt lächelnd den Kopf. „Nein, es ist okay. Es ist einfach... intensiv gewesen. Aber es war es wert, jedes bisschen davon." Lili legt ihm zärtlich eine Hand auf die Brust und drückte einen sanften Kuss auf seine Lippen. „Ich bin so glücklich, dass du das mit mir teilst. Dass wir jetzt diese Verbindung haben, die so tief geht." Arthur umarmt sie fester. „Ich auch, Lili. Ich könnte mir kein anderes erstes Mal vorstellen als das, was wir jetzt zusammen haben." Gemeinsam lagen sie da, seine Schmerzen verblassten langsam, während das Glück über ihr gemeinsames Erlebnis sie umhüllte. Sie wussten nun, dass sie sich in den Armen des anderen sicher fühlen konnten, egal was das Leben noch bringen konnte.

Copyright by exelero

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
6 Kommentare
ChrisBearChrisBearvor etwa 6 Stunden

Ich hoffe sehr, dass diese sehr schöne Geschichte der beiden noch nicht zu Ende ist.

Rufus62Rufus62vor 26 Tagen

Erinnerung an Lilith - die erste Gefährtin des biblischen Adam.

Welche bezaubernde Schöpfung Gott' es, Gleichwertig und sich ihrer Selbst bewusst...

Es ist in der Tat ein extra und anhaltender Genuss - wenn dir der Akt Energie schenkt.

Beste Gedanken

one Love 🕉️🔱

MichaL36MichaL36vor 27 Tagen

Oh wie gern hätte ich mich auch von dieser kleinen Teufelin reiten lassen! Eine wundervolle und phantasievolle Geschichte, die eigentlich mehr als fünf Sterne verdient hätte!

Liebe Grüße, Michael

Black58Black58vor etwa 1 Monat

Warte schon sehenssüchtig auf eine Fortsetzung. Natürlich 🌟🌟🌟🌟🌟

DuechtingDuechtingvor etwa 1 Monat

Interessante Idee, hocherotisch und spannend, was sich aus dieser Konstellation ergeben könnte. Bitte fortsetzen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Chemie-Leistungskurs Teil 01 Andreas gibt Nachhilfe in Chemie
Größe spielt k-eine Rolle Carina lernt wahre Größe kennen
Notgeil Zufälliger Dreier mit Dirty Talk!
Die junge Krankenschwester Hilfe für einen Patienten mit zwei gebrochenen Armen.
Julia Braucht Hilfe 01 Nichte bittet ihren jungen Onkel um Nachhilfe.
Mehr Geschichten