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Linda

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„Vielleicht ist es besser, wenn Sie die Bluse ausziehen", schlug er vor und drehte sich um, damit Linda die Bluse ausziehen konnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie Linda Knopf um Knopf öffnete und die Bluse über ihre Schultern fallen ließ und sie ihm reichte. Sie hätte sie auch an seinem steifen Schwanz aufhängen können, der sich unter seiner Schürze deutlich nach vorn drückte. Linda streifte mit der Hand über die Wölbung und der Azubi zuckte zusammen.

Da stand er mit der Bluse in der Hand und starrte Lindas Titten an, die erigierten Nippel auf sich gerichtet. Dann fiel sein Blick auf ihre weiße Hose, wo sich ein riesiger Kakaofleck ausgebreitet hatte. „Da. Da auch noch", stammelte er und deutete mit dem Finger auf ihre Hose. Linda schaute an sich herunter und zog auch noch ihre Hose aus und gab sie dem völlig verstörten Azubi. Da stand er jetzt, in der linken Hand die braun-weiße Bluse und in der rechten Hand die braun-weiße Hose und vor ihm Linda, nur mit einem weißen Spitzenhöschen bekleidet.

Leider hatte der Slip auch Kakaospritzer abbekommen und so stand Linda dann splitterfasernackt vor dem Azubi, dessen Augen über Lindas wunderschönen Körper wanderten. „Dann wollen wir mal", meinte Linda und schob den verdatterten Azubi ans Spülbecken. Mit Seife und warmem Wasser versuchte der Azubi die Flecken aus den Klamotten von Linda zu waschen, während er an seinem Rücken Lindas Brüste spürte und kurz darauf ihre Hände, die sich unter seiner Schürze erst an seinem Gürtel, dann an seinem Hosenknopf und dann an seinem Reißverschluss zu schaffen machten.

Mit einem Ruck zog Linda seine Hose und Unterhose nach unten und während der Azubi wie in Trance Lindas Sachen wusch, hatte Linda seinen Schwanz in der Hand und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten. Der Azubi beugte sich ein wenig nach hinten, um nicht mit dem Schwanz am Spülbecken anzustoßen. Linda nutzte diesen Platz und kauerte sich vor dem Spültisch unter seiner Schürze, um seinen aus allen Nähten platzenden Schwanz zu lutschen. Es war still im Raum bis auf die schmatzenden Geräusche, die entstanden, wenn Linda den Schwanz des Azubis aus ihrem Mund nahm.

Es dauerte nicht lang und er kam mit einer solchen Wucht, dass die Schürze nach vorn gedrückt wurde und ein dunkler Spermafleck auf der Schürze durchkam. Linda stand auf, schaute sich ihre Sachen an, die im Spültisch lagen und fragte den Azubi, ob er denn irgendwas zu anziehen hätte, weil die nassen Sachen könnte sie wohl kaum benutzen.

In einem Schrank fand der Azubi ein T-Shirt mit abgeschnittenen Armen und Shorts, die er Linda reichte. „Was anderes ist leider nicht da." Linda zog die Sachen an und der Azubi bekam sofort eine neue Erektion. Wenn er Linda von der Seite anschaute, konnte er ihre vollkommenen Brüste im Profil sehen, da das T-Shirt einen tiefen Einblick gewährte. Die Shorts waren so eng, dass selbst der knackige Arsch von Linda etwas hervorschaute und mehr freigab als verdeckte.

Dann wurde der Azubi übermütig und drückte Linda vor den Spültisch, zog ihre Shorts herunter und hob seine Schürze. Sein Schwanz, der schon wieder steinhart war, ging wie Butter in ihre Fotze hinein und Linda lag mit dem Oberkörper im Spültisch, während der Azubi mit beiden Händen ihre Titten knetete und sie dabei hart fickte. Linda kam es und sie spannte ihre Muskeln an und molk den Schwanz des Azubis, der sein Sperma in ihre Möse spritzte und sich dann auf sie fallen ließ um sich zu erholen.

Linda wischte mit einem Papiertuch den Spermafaden weg, der die Innenseite ihres Schenkel hinunterlief, zog ihre Shorts hoch und gab dem Azubi einen feuchten Zungenkuss, was diesen zusammenzucken ließ, weil sein Schwanz sich schon wieder regte. Linda merkte das und schlug vor, dass er ihr die feuchten Sachen nach der Arbeit vorbeibringen könnte. Der Azubi nickte heftig und wurde wieder rot und sein Schwanz erhob sich zustimmend unter der Schürze. Linda griff sich durch die Schürze den Schwanz und drückte ihn so fest sie konnte.

Sie verließen die Personalräume und als Linda an der Kasse ihren Einkauf zahlte, starrten sie die hinter ihr wartenden Männer mit gierigen Augen an. Der Marktleiter machte den Azubi auf den Fleck auf dessen Schürze aufmerksam und dieser verschwand, um sich eine neue Schürze zu besorgen.

Mit ihrem Einkauf schlenderte Linda nach Hause und verursachte auf dem Weg einige Erektionen, Herzinfarkte und Unfälle, von denen sie aber nichts mitbekam, weil sie in Gedanken schon beim Rezept für ihr Essen war. Irgendwas hatte sie vergessen, aber sie konnte sich partout nicht daran erinnern.

Stuttgart

Linda hatte gerade ihre Stiefeletten angezogen und knöpfte ihre Bluse auf, um sie in der richtigen Reihenfolge wieder zuzuknöpfen, als der Hausmeister der Schule in der Tür zum Materialraum auftauchte. „Hallo? Ist hier jemand?" fragte er und steckte seinen Kopf zur Tür herein als Linda gerade ihre Bluse in der Hand hatte und sie „auf rechts" drehen wollte. „Ja, Frau Meinrich, richtig? Was machen Sie denn hier? Ist alles in Ordnung?" Er trat ein und schloss die Tür hinter sich ab. Dann trat er an den Tisch, auf dem Linda saß und griff sich Lindas Bluse.

„Die brauchen Sie doch gar nicht", zischte er und schmiss die Bluse hinter sich. Linda schaute ihn fragend an. Sie wusste zwar, dass er der Hausmeister war, kannte aber seinen Namen nicht, oder hatte ihn schlichtweg vergessen. „Was haben Sie vor, Herr ...?" fragte sie und staunte nicht schlecht, als sie der riesige Mann hochhob und bäuchlings auf den Tisch legte. Er griff sich den Stoff ihrer Jeans und mit einem Ruck riss er den Stoff auseinander, zog an ihrem Slip und zerriss auch den.

Mit einer Hand auf ihrem Rücken fixierte er Linda auf dem Tisch, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz aus der Hose holte und in an Lindas Schamlippen setzte. Die waren noch feucht von Markus Sperma und so konnte der Hausmeister seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in Lindas Fotze versenken. Linda stöhnte laut auf und keuchte in dem Rhythmus, in dem der Hausmeister sie heftig und hart durchfickte.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und es ploppte. Dann spürte sie, wie etwas Feuchtes auf ihr Arschloch fiel und ihre Rosette sich zusammenzog. Ein Finger kreiste um ihr Arschloch und verteilte die Spucke, die der Hausmeister auf ihren Arsch fallen ließ. Dann bohrte sich der Finger in ihr Arschloch. Es brannte zuerst, dann entspannte sie ihre Arschmuskeln und der Finger glitt leicht in ihren Arschloch hin und her.

Etwas heftiger wurde es für Linda, als sie die Eichel des Hausmeisters an ihrem Arsch spürte und sich sein Schwanz immer weiter vorschob und sich in ihr Arschloch drängte. Sie atmete aus und entspannte ihre Muskeln und erst langsam, dann mit Wucht schob sich der Schwanz ganz in ihr Arschloch hinein. Linda schnaufte und auch der Hausmeister, der jetzt fest zustieß schnaufte und grunzte kurz darauf, als er sein Sperma in ihren Arsch blies.

Linda hielt seinen Schwanz in ihrem Arsch fest und bemerkte aus den Augenwinkeln ein paar Schatten am Fenster. Sie drehte den Kopf und sah, dass einige Schüler durch die staubigen Fenster in den Raum blickten und sich die Nasen platt drückten. Eigentlich konnten sie nichts erkennen, dachte sie kurz, im Raum war es ja dunkel. Der Hausmeister zog sich zurück und hob Lindas Bluse vom Boden auf und half Linda beim Anziehen. Ungeschickt versuchte er mit seinen riesigen Fingern die Bluse zuzuknöpfen, riss dabei eigentlich alle Knöpfe ab, half Linda in ihre Jeans und merkte dann, dass diese völlig zerrissen waren und Linda unmöglich so durch die Schule laufen konnte.

Er betrachtete Linda wie sie so dastand mit der zerrissenen Hose und der offenen Bluse, die sich, mangels Knöpfen nicht schließen ließ. Lindas Brüste schauten hervor und ließen den Schwanz des Hausmeisters zucken. „Am besten, ich leihe Ihnen meinen Kittel", schlug der Hausmeister vor. „Damit können Sie nach Hause und sich umziehen." Dankbar schaute ihn Linda an. „Das würden sie tun? Vielen Dank", antwortete sie und zog sich den Kittel über. Die Vergewaltigung war schon nicht mehr in ihrem Kopf und der Hausmeister sperrte die Tür auf, begleitet sie zu ihrem Fahrrad. „Ich werde im Sekretariat Bescheid sagen, dass Sie sich nicht gut fühlen und nach Hause gefahren sind.'' Dankbar drückte Linda seine Hand, die sich unter den Kittel schob, unter ihre Bluse und ihre rechte Brust knetete.

Dann stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr los. Der Hausmeister winkte noch mit ausgebeulter Hose hinter ihr her, ausgebeulter Hose deshalb, weil der Fahrtwind den Kittel und Lindas Bluse nach hinten schob und sie mit nackten Titten durch die Stadt fuhr. „Hoffentlich geht das gut", murmelt er.

Linda stellte ihr Fahrrad im Hinterhof ihres Hauses ab, als der Nachbar aus dem Stockwerk über ihr den Müll herunterbrachte. Sie hatte sich schon einige Male über ihn beschweren wollen, weil er spätabends nach Hause kam, erst laut Musik aufdrehte und dann, wenn er mit seiner jeweiligen Eroberung ins Bett verschwand, die Decke bebte und die Geräusche einer quietschenden Matratze sich mit Stöhnen und Quieken vermischte. Linda lag dann lange wach und wachte am nächsten Morgen gerädert auf. Aber sie vergaß es jedes Mal die Hausverwaltung zu informieren, weil sie die Geräusche so anmachten, dass sie sich ihre Klitoris wund rieb und dann erschöpft einschlief.

Jetzt stand der Nachbar, von Beruf Sohn, mit ihr im Hinterhof und hatte seinen Müll in der Hand und starrte Linda mit offenen Mund an. Der Kittel war offen, ihre Bluse war offen und ihre neugierigen Brüste schauten heraus, während ihre Hose etwas weiter unten, in Streifen herunterfallend, einen Blick auf ihre wunderschönen Beine freigab. „Frau Meinrich. Ich wußte ja gar nicht", stotterte ihr Nachbar und wurde sich bewusst, welche Schönheit unter ihm wohnte. Sein gesamtes Blut schien in seinen Schwanz geströmt, konnte er doch kein Wort herausbringen.

Linda schaute ihn an: „Was wussten Sie nicht?" Der Nachbar schob ihren Kittel auseinander und meinte nur: „Na das, wie sie aussehen. Ich bin übrigens Künstler. Darf ich Sie nachher auf einen Kaffee einladen. Ich würde sie gern malen." Linda überlegte und hatte sowieso keine Übersicht über ihre Termine. „ja, ich ziehe mich bloß kurz um", schlug sie ein. „Aber das ist gar nicht nötig", beschwichtigte der Nachbar. „Kommen Sie, kommen Sie." Er griff ihre Hand, ließ den Müll einfach liegen und zog Linda die Treppe hinauf.

Seine Wohnung war etwas durcheinander, aber geschmackvoll eingerichtet. Riesige Bilder mit nackten Frauenkörpern hingen an den weißen Wänden und am Fenster stand eine weiße Leinwand auf einer Staffelei. Der Nachbar führte Linda zum Sofa gegenüber der Staffelei, drückte sie an den Schultern nach unten bis sie dort saß. Direkt vor ihrer Nase war der steife Schwanz ihres Nachbarn durch die Hose erkennbar den Soff nach außen drückend. „Ich mache mal den Kaffee", unterbrach der Nachbar die Stille.

Linda zog den schweren Kittel aus. Ihre Bluse band sie mit einem Knoten auf Höhe ihres Bauchnabels fest und sah sich in der Wohnung um. Weiter hinten sah sie das Bett, das ihr viele schlaflose Nächte verursacht hatte. Ihr Nachbar verfolgte ihren Blick und lächelte still, während er den Espresso in zwei Tassen laufen ließ.

Der Kaffee war heiß und kräftig und so saßen Linda und ihr Nachbar auf dem Sofa und unterhielten sich. Der Nachbar, der ihren Blick zum Bett bemerkt hatte, fragte: „Sind wir nachts eigentlich zu laut? Ich meine ..." Dabei nickte er mit dem Kopf zum Bett. Linda wußte gar nicht, wovon er sprach und schüttelte den Kopf. „Du malst also nackte Frauen", hob sie an und er schielte auf ihre Titten und nickte nur. „Das heißt, du willst mich auch nackt malen?" Der Nachbar nickte wieder. „Jetzt?" Wieder nickte er und erhob sich, nahm ihre Hand und zog sie vom Sofa hoch.

Er war ein wenig kleiner als sie, er sah direkt vor sich, wie ihre Brüste bei kleinster Bewegung zitterten und öffnete den Knoten ihrer Bluse. Dann streifte er den Stoff über ihre Schultern und ließ die Bluse aufs Sofa fallen. Dann war die Hose dran und die Reste ihres Slips. Verwundert fragte er mit Blick auf die Unterhose: „Was ist denn da passiert?" Linda zuckte mit den Schultern und stand nackt vor ihrem Nachbarn.

„Am besten du setzt dich dort ans Fenster, da ist das Licht optimal", dirigierte er seine Nachbarin zu einem Hocker. Dann legte er noch etwas Hand an und fragte, ob sie diese Haltung ein wenig halten könnte, bis er mit dem Skizzieren fertig wäre. Auf der weißen Leinwand fing er in wenigen Strichen die Kontur von Lindas atemberaubender Figur ein und ging dann schnell ins Detail.

Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und die Farben lagen bereit. „Das Licht lässt schon etwas nach", meinte er. „Könntest du morgen am frühen Nachmittag für eine weitere Sitzung kommen?" Linda überlegte und sagte zu, weil ihr kein wichtiger Termin einfiel, der dazwischen kommen konnte. Der Nachbar zog sie zum Tischchen mit den Farben. Er öffnete eine Schublade und holte einige Dosen mit Fingerfarbe heraus und stellte sie auf den Tisch.

„Fangen wir mit etwas Einfachem an", schlug er vor, öffnete eine Dose, tauchte seinen Finger hinein und fuhr mit der Fingerspitze über ihre Brustwarzen, die, steil aufgerichtet, jetzt rot wurden. Er streifte rund über den Nippel, setzte dann ab und nahm neue Farbe auf die Finger und färbte ihren Bauch. Linda zuckte kurz zurück, weil die Farbe kalt war und die Finger des Nachbarn fuhren über ihren Venushügel in ihre schon feuchte Möse und rieben dort ihre Klitoris.

Linda öffnete den Gürtel ihres Nachbarn, schob ihm die Hosen herunter und tauchte ihre Finger in die blaue Farbe, um seinen Schwanz und seine Eier blau zu färben. Mit einem Finger in ihrer Möse stieg der Nachbar aus seinen Hosen und schob seinen Schwanz an die Öffnung ihrer Fotze. Linda setzte sich auf den Hocker und der Nachbar kniete vor Linda und tauschte seinen Finger gegen seinen Schwanz. Mit einem leisen schmatzenden Geräusch war er in ihr drin und begann sie immer schneller zu ficken. Die Farben vermischten sich zu einem dunklen Violett und Linda gab ihrem Nachbarn einen leichten Stoß vor die Brust, der ihn nach hinten auf den Rücken beförderte.

Schnell kletterte sie auf seine Hüften und steckte sich seinen Schwanz in ihre Fotze, richtete sich auf, bis die Schwanzspitze fast aus ihrer Möse rausfiel um sich dann mit ihrem ganzen Gewicht fallen zu lassen und sich den ganzen Schwanz einzuführen. Sie ritt ihren Nachbarn schneller und der knetete ihre Brüste, die vor seiner Nase auf und ab schwangen. „Steck mir einen Finger in den Arsch", flüsterte Linda ihm ins Ohr und der Nachbar konnte durch die dünne Trennwand seinen eigenen Schwanz fühlen, wie er von Linda in ihrer Fotze hin und hergeschoben wurde.

Kurz bevor es ihm kam, stieg Linda von ihrem Nachbarn herunter und nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Sie wichste ihn ein paarmal kräftig und sah zu, wie sein Sperma einen halben Meter durch die Luft flog und auf seinem Bauch landete. Dort leckte es Linda mit ihrer Zunge ab, bis nicht mehr zu sehen war. Heftig atmend setzte sich der Nachbar auf und sah Linda zu, wie sie in seinem Badezimmer verschwand.

Das Rot war noch ein wenig zu sehen, als sie wieder aus dem Bad kam, ihre Sachen zusammenraffte, den Kittel überstreifte und sich verabschiedete: „Erinnere mich morgen an unseren Model Termin. Sonst vergesse ich den noch." Der Nachbar wunderte sich, würde er den Termin doch auf keinen Fall vergessen. Jedenfalls nicht nach dem was gerade abgelaufen war. Aber er kannte ja Linda nicht.

Tübingen

Der Elternsprechtag war fast durch und Linda stellte schon mal die Stühle hoch, als jemand an der Tür zum Klassenzimmer klopfte. Ohne sich umzudrehen rief sie: „Kommen Sie herein." Ein hagerer Mann streckte seinen Kopf vor und schaute sich im Raum um. Linda stellte den letzten Stuhl auf einen Tisch und begrüßte den Mann per Handschlag. Er kam ihr irgendwie bekannt vor. „Sie sind der Vater von ...?" sagte sie und hob fragend die Augenbrauen. Der Mann war verwirrt. „Ich suche Frau Meinrich", brach es aus ihm heraus. „Das bin ich. Was kann ich für Sie tun, Herr ...?" „Kunze. Michael Kunze", antwortete er und setzte sich ihr gegenüber an den Tisch.

Linda wurde blass. Das musste der Vater des Jungen sein, mit dem sie ein kurzes, aber heftiges Verhältnis hatte und der schon gar nicht mehr auf der Schule war. Mittlerweile müsste er schon studieren, irgendwo in Berlin oder Leipzig, hatte sie gehört. Das Ganze war jetzt 7 Monate her und sie hatte den Kontakt zu Martin von einem Tag auf den anderen abgebrochen, als das Gerücht aufkam, dass sie und Martin ein Techtelmechtel hätten. Natürlich nur offiziell. Was Linda schon wieder vergessen hatte, waren ihre Ausflüge in den Naturpark Schönbuch, von denen Linda regelmässig ohne Erinnerung wieder nach Hause kam. Nur die Abbuchungen Ihrer Kreditkarte, die als Betreff das königliche Jagdhaus auswiesen, machten sie stutzig.

„Martin ist nicht mehr auf der Schule, Herr Kunze", begann Linda die Unterhaltung mit dem Vater von Martin. „Was kann ich für Sie tun?" Michael Kunze musterte sie von oben bis unten, blieb etwas länger mit dem Blick auf ihrem Busen hängen, stand dann auf und ging um den Tisch herum. Linda drehte sich mit dem Stuhl zu ihm herum und schaute ihn von unten an. „Ihr Verhältnis mit Martin ist schuld", klagte er. Linda war kurz sprachlos, fing sich dann aber. „In wiefern?"

Michael Kunze packte die Aufschläge ihrer Bluse und zog Linda hoch. „Daran, dass meine Frau und ich geschieden wurden." Linda wischte die Hände des Vaters weg und sie standen sich gegenüber. „Als Martin sein Abitur hatte und nicht mehr zur Schule ging, wurde er krank. Er bekam hohes Fieber. Ich war zu der Zeit für 3 Monate auf einer Fortbildung." Seine Zähne knirschten, als er das sagte. „Meine Frau hat ihn gepflegt und ..." Er schüttelte den Kopf und seine Augen wurden hart. „... da haben die beiden, da hatten sie, da haben Mutter und Sohn miteinander gefickt."

Der Vater schien erleichtert, als er das sagte und Linda wurde blass. „Meine Frau hat es mir gestanden als ich zurückkam und ich mit ihr schlafen wollte, aber sie konnte nicht. Ich, ich habe sie rausgeschmissen, die Scheidung läuft noch und Martin ist jetzt woanders und studiert." „Das, das ...", stotterte Linda aber Kunze fuhr, ohne sie weiter zu beachten, fort mit seinem Monolog. „Das war vor einem halben Jahr und meine Frau ist zurück zu ihren Eltern gezogen, wo sie bleiben kann. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben und wenn sie Kontakt zu Martin aufnimmt, werde ich sie anzeigen und ihre Eltern informieren."

Die letzten Worte verklangen im Raum und Martins Vater packte Lindas Handgelenke. „Dann habe ich mir überlegt, was oder besser wer dahintersteckt und habe von Ihnen erfahren. Und jetzt möchte ich mit Ihnen abrechnen." Linda versuchte ihre Arme freizubekommen, als Michael Kunze ihr linkes Handgelenk losließ, um einen großen Kabelbinder aus seiner Hosentasche zu ziehen und ihn blitzschnell um ihre beiden Handgelenke band und zuzog. „Herr Kunze!" rief Linda. „Was soll das werden?"

Statt einer Antwort klebte Kunze ihr den Mund mit einem Tape zu und warf sie bäuchlings auf den Tisch. Dann zog er ihr den Rock aus, zog ihren Slip auf ihre Kniekehlen und schob zwei Finger in ihre Fotze. Es schmerzte ein wenig, aber als Kunze seine Finger ein paar Mal in ihrer Möse hin und herfuhren, wurde es erträglicher. Etwas unbequem lag Linda auf ihren Armen, die sie umständlich unter sich hervor wand und ihre Arme nach vorn streckte. Linda erschrak, als Kunze ihre Bluse griff und zerriss. Ihren Büstenhalter schob er hoch und griff von hinten an ihre Titten und massierte sie.

Linda lag auf dem Tisch und spürte plötzlich die Eichel von Kunzes Schwanz an ihren Schamlippen. Mühelos teilte sie die Schwanzspitze und mit einem Hüftschwung verschwand der Schwanz von Kunze in ihrer Möse. Kunze war überrascht von Lindas Hüftschwung und er pfiff vor Lust durch die Zähne. Linda war durch das Gefummel an ihren Brüsten so geil geworden, dass sie feucht genug war und schob jetzt ihren Arsch so weit es ging zurück, um möglichst viel Schwanz in sich zu haben. Kunze drückte Linda mit beiden Händen auf ihrem Rücken auf den Tisch. Die Bluse lag zerrissen auf dem Boden und Lindas Nippel rieben sich bei jedem Stoß auf der Tischplatte.