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Linda

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Die Beiden fickten so vor sich hin und bemerkten gar nicht, wie sich die Nasen von zwei älteren Schülern am Fenster plattdrückten. Die Scheibe bog sich fast schon nach innen durch, als es Linda auch schon kam. Kunze stieß noch ein paar Mal fest zu, merkte dann, dass der Druck ihrer Fotzenmuskeln nachließ und zog kurzerhand seinen Schwanz aus ihr heraus. Dann spuckte er auf ihr zuckendes Arschloch und stieß zu. Erst war er halb in ihrem Arsch und mit dem nächsten Stoß bis zu seinen Eiern drin. Linda stöhnte laut und das machte Kunze an. Immer heftiger fickte er Lindas Arsch und als es ihm kam, spritzte er sein Sperma ab.

Kunze ließ sich auf Linda fallen und es wurde sehr still im Raum. „Das, das ...", stammelte er. „Das wollte ich gar nicht. Ich wollte Sie nur zur Rede stellen und alles besprechen." Linda zuckte mit den Schultern und drehte ihren Kopf und schaute zum Fenster. Die beiden Jungs duckten sich und ihre Köpfe waren gerade noch schnell genug verschwunden, bevor Linda sie entdecken konnte. Kunze rappelte sich auf, zog ein Messer aus seiner Hosentasche und schnitt den Kabelbinder an Lindas Handgelenken auf. „Das mit der Bluse tut mir leid", meinte er. „Ich werde sie natürlich ersetzen."

Linda rieb sich ihre geröteten Handgelenke, ihre Titten schwangen dabei hin und her. Kunze schaute wie hypnotisiert auf die Nippel, die sich hin und her bewegten. „Ich nehme solange Ihr Sweatshirt", schlug Linda lakonisch vor und Kunze zog das Shirt aus und hielt es ihr hin. Linda hatte ihren Slip hochgezogen, den Rock angezogen und streifte sich das Sweatshirt, das ihr einige Nummern zu groß war über. Es stand ihr jedenfalls ausgesprochen gut, weil sich unter dem Stoff ihre harten Nippel abzeichneten.

„Muss ich wohl heute morgen keinen angezogen haben", murmelte sie und Kunze nickte einfach, weil er es, vom Anblick ihrer wunderschönen Titten unter seinem Sweatshirt hingerissen, nicht übers Herz brachte, ihr zu sagen, dass er ihren Büstenhalter eingesteckt hatte. Er gab ihr seine Visitenkarte: „Ich darf Sie doch anrufen, wenn ich nochmals über das Thema sprechen möchte?" Linda schaute ihn verständnislos an. „Ich meine, wenn Martin mal bei mir zu Besuch ist. Sie sind herzlich eingeladen", fuhr er einfach fort, drehte sich um und verließ den Raum, ohne sich zu verabschieden.

Es war schon dunkel geworden und Linda löschte das Licht, sperrte den Raum zu und verließ die Schule. Sie öffnete gerade ihr Fahrradschloss im Halbdunkel, als sie die beiden Spanner ansprachen: „Frau Meinrich. Eine Frage." Linda richtete sich auf. „Ja. Was kann ich für euch tun? Was macht ihr denn abends an der Schule?" „Wir, wir haben sie beobachtet", fiel der Größere der Beiden mit der Tür ins Haus. Linda war ahnungslos: „Ja, und?" „Wenn jetzt alle Lehrer und alle Eltern erführen, dass sie sich am Elternsprechtag von einem Vater eines Schülers in den Arsch ficken lassen? Wäre das ein Problem?"

Linda antwortete ehrlich: „Ja. Ein ziemlich großes Problem sogar." „Dann haben Sie ein Problem", sagte der Größere und nickte seinem Freund zu. „Was würden Sie tun, um dieses Problem zu beseitigen? Ich meine, der Anton und ich können schweigen, wenn Sie verstehen was ich meine." Linda schwante etwas. Es war zwar so, dass sie sich nicht an den Sex erinnern konnte, den sie vor kurzem hatte, aber es war immer ein Ahnung da, dass da etwas gelaufen war, was nicht so ins Bild passte. Und ein Arschfick auf einem Elternabend passte definitiv nicht ins Bild; jedenfalls nicht in eine schwäbische Sittenvorstellung.

„O.K., Jungs. Irgendwas war wohl und ihr wollt also schweigen", begann sie die Verhandlungen. Der Größere grinste schmierig und rieb sich die Hände. „Nun zunächst gehen wir mal hier aus dem Licht zu der Tischtennisplatte dort hinten." Er deutete auf eine steinerne Platte am Ende des Schulhofs, die in der Dunkelheit kaum auszumachen war. Linda nickte und ging voraus. Die beiden Jungs dackelten hinterher und ihre Schwänze, die vom Zuschauen steinhart waren, beulten ihre Hosen aus.

Linda lehnte an der Platte und schaute die Jungs an. „Zunächst müsste ich meine kalten Hände aufwärmen", meinte der Größere und schob seine kalten Finger unter Lindas Sweatshirt. Ihre Nippel wurde sofort hart und richteten sich auf. Die Hände des Jungen kneteten ihre Titten und streiften über ihre Nippel. Sie stöhnte und merkte in ihrer plötzlichen Geilheit gar nicht, wie ihr der Rock und ihr Höschen vom Kleineren heruntergezogen wurden. Der Größere zog ihr das Sweatshirt über den Kopf und nackt stand Linda vor den beiden Schülern.

Sie kniete sich auf den harten Boden und zog den ersten Schüler die Hose herunter. Sein Schwanz sprang ihr entgegen und Linda griff mit einer Hand zu und leckte mit ihrer Zunge die Unterseite der Eichel entlang. Etwas Flüssigkeit kam schon hervor und als sie den Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ, stöhnte der Junge auf und schob sein Becken vor. Der Andere hatte sich blitzschnell ausgezogen und schob ihr seinen Schwanz in die freie Hand.

Leckend und wichsend vergingen die Minuten bis Linda aufstand, beide Schwänze in der Hand, sich schräg auf den Tisch legte und einen Schwanz an ihre Fotze dirigierte, während sie den anderen Schwanz in der Hand behielt und ihn zu ihrem Mund führte, wo sie ihn sich einführte. Von beiden Seiten fickten sie die beiden Schüler und den Kopf über den Rand des Tisches gestreckt, schob sich ein Schülerschwanz bis zu ihren Mandeln und knetete ihre Titten, während der andere Schwanz in ihrer Fotze verschwand, wieder auftauchte und wieder verschwand.

Die Jungs waren ausdauernd und fickten Linda jetzt schon gute 20 Minuten, ehe einer von ihnen in ihrem Mund abspritzte. Linda schluckte alles und konzentrierte sich auf den Jungen, der sie immer noch fickte. Mit beiden Händen griff sie seinen Arsch, knetete ihn fest und schon bald darauf spürte sie sein Sperma die Innenwände ihrer Möse entlangfließen. Das Sperma von Michael Kunze, das ihr aus dem Arsch lief, hatte sich unter ihrem Arsch auf der Platte verteilt und wurde jetzt klebrig, als es sich mit dem Sperma vermischte, das der Schüler in ihre Fotze gespritzt hatte und jetzt langsam herauslief.

Die Jungs waren außer Atem und Linda gut in Form. „So", meinte sie während sie sich anzog. „Ich nehme jetzt mal an, das bleibt unter uns." Die Jungs nickten eifrig und zogen ihre Hosen hoch. Linda nickte ihnen zu und verschwand in Richtung Fahrradständer und leckte sich unbewusst die beim Gedanken an dieses Wort die Lippen. Sie stieg auf ihr Fahrrad und merkte dann, wie der Fahrtwind unter ihren Rock strich und auch, dann sie ihren Slip verloren hatte. Die Luft trocknete das Sperma, das an den Innenseiten ihrer Oberschenkel klebte und juckte. Als sie sich während der Fahrt an einer juckenden Stelle kratzte, schob sich der Rocksaum fast bis auf ihre Beckenknochen hoch.

Ein Autofahrer machte einen Schlenker und blieb dauerhupend am Straßenrand stehen. Was immer er da im Scheinwerferlicht gesehen hatte, es war das Letzte, was er gesehen hatte. Linda las davon am nächsten Tag, als sie die Zeitung aufschlug, dass nach einer jungen Frau gefahndet wurde, die den Herzinfarkt eines 50 jährigen Autofahrer verursacht haben sollte. Ein Augenzeuge konnte aber wegen der herrschenden Lichtverhältnisse keine genaueren Angaben machen als dass es sich um eine junge Frau gehandelt haben müsste.

An diesem Morgen beschloss Linda, dass sie etwas ändern müsste in ihrem Leben, kündigte in der Schule, ihre Wohnung und zog nach Stuttgart.

Stuttgart

Linda hatte gut geschlafen. Ihr Nachbar war anscheinend nicht mit irgendeiner Tussi aus einem Club nach Hause gekommen und hatte die ganze Nacht gevögelt. Sie hatte rote Farbe an ihren Brustwarzen und rätselte gerade, was das gewesen sein könnte, als es an ihrer Tür klingelte. Sie warf sich ihren Seidenbademantel um die Schultern, hielt ihn vorn mit einer Hand geschlossen und öffnete die Tür, ohne durch den Spion zu schauen.

Der Paketdienst stand in Form eines jungen Mannes vor ihrer Tür und der bekam gerade rote Ohren als sein Blick auf Lindas Fotze fiel, die unter dem notdürftig geschlossenen Mantel zu sehen war. „Ich, ich, ich", stammelte er. „Ich höre immer nur ich", antwortete Linda und lachte. Dabei öffnete sich ihr Bademantel noch ein wenig und ließ den Nippel ihrer linken Brust an die frische Luft, die dem Paketboten jetzt wegblieb.

Er räusperte sich, was aber nicht so gut funktionierte und mit quietschender Stimme bat er Linda ein Päckchen für ihren Nachbarn , der unter ihr wohnte, anzunehmen. Linda nickte und der Paketbote streckte ihr ein Gerät und einen Stift entgegen. „Können Sie hier unterschreiben?" quiekte er mit heiserer Stimme und wurde still, als Linda mit der linken Hand das Gerät nahm und mit der rechten Hand den Stift und fragte: „Wo muss ich unterschreiben?" Dabei fiel der Bademantel auseinander und der junge Mann stand in seiner Uniform mit ausgebeulter Hose vor Linda, die praktisch nackt vor ihm stand.

Beim Unterschreiben rutschte ihr der Seidenmantel von den Schultern und als der Paketbote sich bückte und den Mantel aufheben wollte, hatte er plötzlich die Fotze von Linda direkt vor der Nase. Er schielte auf die akkurate Rasur und schob wie aus Reflex seine Zunge vor und leckte an ihren Schamlippen. Linda reagierte, indem sie, mit dem Gerät und dem Stift in den Händen an den Hinterkopf fasste und sein Gesicht in ihren Schoß schob.

Der Postler leckte jetzt mit einer Inbrunst ihre immer feuchter werdende Fotze und schlabberte dabei wie ein Vierjähriger beim Eisessen. Linda fand das sehr erregend und sie lehnte am Türstock, öffnete ihre Beine und hielt den Kopf des Postler in seiner Position. Der würde auch nicht seine Position aufgeben, wenn man ihm einen Eimer kalten Wassers über den Kopf schütten würde.

Unangenehm war der Druck, den sein Schwanz in seiner Hose verursachte und er wechselte seinen Stand, fiel auf die Knie, ohne Lindas Klitoris aus dem Mund zu nehmen. Jetzt konnte er seinen Gürtel öffnen, den Hosenknopf, den Reißverschluss und seine Hose nach unten fallen lassen. Da er keine Unterhose trug, wippte sein Schwanz nach vorn, weil kein Stoff mehr im Weg war. Linda fuhr dem Postler durch die Haare und drückte seinen Kopf an ihre Fotze.

Der junge Mann lackte jetzt fester und biss in ihre Schamlippen bis Linda sich verkrampfte und es ihr im Stehen kam. Sie schüttelte sich und als sie den Kopf des Paketboten etwas wegschob, sah sie seinen zugegeben riesigen Schwanz, der unter seinem Hemd hervorragte. Sie kniete sich ebenfalls auf den Boden auf dem Flur vor ihrer Tür und umfasste den Stamm mit beiden Händen. Der war sogar noch größer als sie ihn von oben eingeschätzt hatte.

Sie spuckte in ihre Hände und rieb den Schwanz des Postlers, der ihr ins Ohr stöhnte und es nicht mehr länger aushielt. Er stand auf und Linda hatte jetzt im Gegenzug seinen Schwanz direkt vor ihren Augen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie die riesige Eichel, speichelte sie ein und stand dann ebenfalls auf. An den Türrahmen gelehnt, hob sie ihr linkes Knie hoch und versuchte, sich den Schwanz in ihre Möse einzuführen. Das klappte nach einigen Versuchen.

Sie stöhnte auf, der Schwanz war riesig und füllte sie vollständig aus. Sie entspannte sich und Stück für Stück schob sich der ganze Prügel in ihre Möse bis er ganz verschwunden war. So standen sie ein Weile ohne sich zu bewegen. Linda genoss diese Fülle und bearbeitete den Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln. Dann begann der Postler sie langsam und vorsichtig zu ficken.

Um die Nachbarn nicht auf den Flur zu locken, biss Linda in ihren Handrücken, wenn der Postler seinen Schwanz fast herauszog und ihn mit einer langen, langsamen Bewegung wieder in ihr versenkte. Als der Paketbote abspritzen wollte, schob Linda ihn von sich weg, wichste seinen Schwanz mit beiden Händen und ließ das Sperma auf ihrem Bauch landen. Schlurfende Schritte auf der Treppe ließen die Beiden zusammenzucken und Linda schob den jungen Mann, das Paket und ihren Seidenmantel in ihre Wohnung und schloss die Tür, bevor ihre Nachbarin, die vom Einkaufen zurückkam, etwas bemerkt hätte.

Der Postler zog sich an, nahm seine Arbeitsutensilien und verabschiedete sich, nachdem er vorher durch den Spion blickte, um zu sehen, ob die Luft rein wäre, während Linda das Paket ihres Nachbarn auf ihre Küchenzeile stellte. Bevor der Postler durch die Tür verschwand griff Linda ihm an den Arsch und küsste ihn zum Abschied. „Falls mal wieder Pakete für Nachbarn abzugeben sind, klingeln Sie einfach bei mir."

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