Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lisa

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er betrachtete das Monster, das er in Händen hielt. Birnenförmig und prall. Wie sollte er das Ding zuknoten? Vorsichtig zog er das Mundstück etwas in die Länge und der Ballon quietschte protestierend. Dieses Geräusch verursachte einen kalten Schauer, der über seinen Rücken hinunterlief. Beim zweiten Versuch konnte er das Mundstück besser fassen und er schaffte einen Knoten. Triumphierend hielt er den Ballon in die Höhe.

Prompt kam die nächste Nachricht: "Ich bin der Ballon. Küss mich."

Tom überlegte nicht lange, drückte den Ballon vorsichtig an seinen Körper und küsste ihn. Dabei sah er zu Lisa hinüber. Er konnte sie nicht sehen, wusste aber, dass sie da war und ihm zusah.

Eine neuerliche Nachricht unterbrach ihn: "Schalte das Licht aus. Geh mit mir ins Bett und liebe mich."

Noch einmal blickte er sehnsüchtig aus dem Fenster. Aber das Zimmer blieb dunkel. Also schaltete er das Licht aus und legte sich mit dem Ballon ins Bett.

Er war prall und quietschte bei jeder Berührung. Trotzdem fühlte er sich so weich und anschmiegsam an. Tom dachte wieder an Lisa, umarmte den Ballon und küsste ihn. Er legte ihn auf seine Brust und rollte ihn langsam über seinen Körper, bis er zwischen seinen Beinen lag. Er erhöhte den Druck, den er auf den Ballon ausübte und stellte sich vor, dass Lisa ihn dort unten mit ihren zarten Lippen verwöhnen würde. Gleichzeitig drückte er sein Becken immer fester gegen den Ballon. Er kam so heftig, dass er laut aufstöhnte und den Ballon fast zum Platzen brachte.

Tom lag noch eine Weile so da und starrte in die Dunkelheit. Schließlich raffte er sich auf, säuberte den Ballon und kuschelte sich an ihn. Kurz vor dem Einschlafen murmelte er „Gute Nacht Lisa" und gab ihm einen zärtlichen Kuß.

Als Tom an nächsten Morgen erwachte, dachte er im ersten Moment, dass alles nur ein schöner Traum gewesen sei. Dann spürte er aber den Ballon, der neben ihm im Bett lag und wusste, dass er nicht geträumt hatte. Genau in dem Moment, als er aufstehen wollte, signalisierte ihm sein Handy eine neue Nachricht. Schnell nahm er es von seinem Nachtkästchen und las: "Gut geschlafen? Hoffentlich hast du nicht so fest mit mir gekuschelt, dass ich platzte ;-)"

"Du bist nicht geplatzt. Ich dafür umso mehr :D. Du liegst unversehrt neben mir im Bett", tippte Tom und schickte die Nachricht an Lisa.

Kurz darauf kam ihre Antwort: "Sehr brav! Treffen wir uns um 18 Uhr vor dem Haus? Dann haben wir noch genug Zeit, bevor der Film anfängt."

Tom schrieb: "OK. Freu mich schon sehr."

"Freu mich auch. Bis später!", antwortete Lisa.

Er legte das Handy wieder auf das Nachtkästchen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster bestätigte den Wetterbericht vom Vortag. In der Nacht hatte sich eine dicke Wolkendecke gebildet, aus der bereits die ersten Regentropfen fielen. Tom zog sich an und ging hinunter in die Küche.

„Tom, was ist denn mit dir los?", fragte seine Mutter nach einiger Zeit. Du sitzt schon die ganze Zeit vor deiner Kaffeetasse und grinst wie ein Honigkuchenpferd."

Ertappt sah Tom auf. „Oh... ähm... mir geht es gut", stotterte er.

„Das sieht man", sagte sein Vater lachend. „Und was ist wirklich?"

Tom legte die Karten auf den Tisch und sagte: "Ich war gestern mit Lisa unterwegs. Ihr wisst schon, die Tochter der neuen Nachbarn. Und heute am Nachmittag gehen wir ins Kino."

„Ja, das erklärt, warum du so gut gelaunt bist", meinte seine Mutter. „Lisa ist ein nettes Mädchen. Und sehr hübsch ist sie auch."

Da konnte Tom nur zustimmen. Jedenfalls war er froh, als die Befragung seiner Eltern beendet war und er sich aus der Küche verziehen konnte. Danach ging er ein wenig im Regen joggen, duschte und schlug irgendwie die Zeit tot. Um 17:30 machte er sich langsam für sein Treffen fertig. Er nahm die Hose vom Stuhl und schlüpfte in ein frisches Hemd.

Plötzlich klingelte das Telefon. "Onkel Peter" verriet das Display.

„Hallo Onkel Peter!", meldete sich Tom. „Was ist los?"

„Hallo Tom!", antwortete sein Onkel. „Es ist mir wirklich unangenehm, dass ich dich am Sonntag störe. Aber du musst bitte dringend etwas für mich erledigen. Ich bin gerade unterwegs und schaffe es nicht ins Büro. Morgen ganz in der Früh kommt ein Kunde eine Rechnung abholen. Könntest du bitte im Büro vorbeischauen und die Rechnung schreiben und ausdrucken? Die Unterlagen liegen alle auf dem Tisch."

,Verdammt', dachte Tom. Wie sollte sich das zeitlich ausgehen? Er überlegte schnell. Wenn er gleich ins Büro ging und sich mit der Rechnung beeilte, könnten sie es rechtzeitig schaffen.

„Alles klar, Onkel Peter. Bin schon unterwegs", sagte er ins Telefon.

„Danke Tom. Du hast was gut bei mir", antwortete Onkel Peter und legte auf.

Jetzt musste er sich beeilen. Schnell rannte er die Treppe hinunter, zog die Schuhe an und trat mit dem Regenschirm in der Hand vor die Tür. Auf dem Weg in Onkel Peters Büro tippte er schnell eine Nachricht für Lisa in sein Handy. „Muss noch dringend ins Büro meines Onkels. Treffen uns dort. Erdbewegung Müller in der Fliedergasse. Sorry".

Fünf Minuten später schloss er die Tür des Büros auf. Auf dem großen Schreibtisch lagen die erwähnten Unterlagen. Das würde eine ganze Weile dauern, dachte er sich und schaltete den Computer ein. Während er darauf wartete, dass dieser hochfuhr, kam die Antwort von Lisa. „Bin schon unterwegs", schrieb sie. Ein paar Sekunden später war der Computer auch schon einsatzbereit und Tom machte sich ans Werk.

Er hatte erst einen kleinen Teil seiner Arbeit geschafft, da klopfte es auch schon an der Tür. Tom sprang auf und öffnete sie.

„Hi", sagte Lisa, sah ihn mit ihren strahlenden Augen an und lächelte.

„Wow", sagte Tom. Mehr brachte er nicht heraus. Lisa sah umwerfend aus. Sie hatte für den Nachmittag im Kino ein leichtes, weißes Sommerkleid ausgewählt und ihr Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Sie trat einen Schritt näher und gab Tom einen Kuss. „Darf ich eintreten?", fragte sie.

„Äh, ja klar. Komm rein. Du siehst so toll aus, dass ich einen Moment sprachlos war."

„Danke", sagte sie und küsste ihn nochmals, diesmal aber länger und intensiver. Dann betrat sie das Büro und sah sich um.

"Ich mache schnell die Rechnung fertig. Du kannst es dir inzwischen auf der Couch gemütlich machen." Er zeigte auf das bereits ziemlich verschlissene, lederne Möbelstück, das im hinteren Bereich der kleinen Büros stand.

„In Ordnung", antwortete Lisa und umarmte Tom von hinten. Sie küsste ihn auf den Nacken und ihre Hände bewegten sich langsam abwärts, streichelten über seine Hüften, um dann auf seinem Schritt liegen zu bleiben. „Na was haben wir denn da?", fragte sie gespielt überrascht.

Tom spürte Lisas Hände durch den Stoff der Hose und die Beule, die sich darin gebildet hatte, wurde noch ein wenig größer.

„Nein, den meine ich doch gar nicht", sagte sie, griff in seine rechte Hosentasche und holte die orangen Luftballons hervor. „Toll, jetzt habe ich etwas zum Spielen, während ich auf dich warte." Sie zog einen Ballon in die Länge und lies ihn gegen Toms Hintern schnalzen. "Beeil dich", flüsterte sie in sein Ohr und setzte sich auf die Ledercouch.

Tom setzte sich wieder vor den Computer. Lisa machte es sich bequem und fing an, den Ballon aufzublasen. Er hörte hinter sich das typische Geräusch, das die in den Ballon strömende Luft verursachte und wurde nervös. Mit Mühe zwang er sich dazu, an der Rechnung weiterzuarbeiten. Spätestens in einer halben Stunde musste er damit fertig sein, ansonsten würden sie den Anfang des Filmes verpassen.

Er versuchte sich zu konzentrieren und tippte weiter die einzelnen Posten in den Computer. Plötzlich ertönte ein lautes, quietschendes Geräusch und Tom zuckte zusammen.

„Der wird ganz schön groß", meinte Lisa und kratzte mit ihren Fingernägeln nochmals über die bereits ziemlich gespannte Haut des Ballons.

„Du willst wohl, dass ich vor Schreck tot umfalle", sagte Tom und blickte zu Lisa. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen, lag gemütlich auf der Ledercouch und drückte einen Finger gegen den Ballon.

„Oh, das tut mir aber leid. Ab jetzt werde ich ein braves Mädchen sein", antwortete sie und klimperte unschuldig mit den Wimpern.

Er machte sich wieder an die Arbeit. Kaum berührten seine Finger die Tastatur, holte Lisa tief Luft und blies lautstark in den Ballon. Tom drehte sich um und sah sie streng an.

„Ich war das nicht", sagte Lisa. „Ganz ehrlich."

Skeptisch betrachtete Tom den bereits zu stattlicher Größe herangewachsenen Ballon. „Wenn das so weitergeht, wird die Rechnung nie fertig", antwortete er.

„Ich weiß", sagte Lisa. „Dann müssen wir dem Ballon wohl ein Ende bereiten." Sie nahm das Mundstück zwischen die Lippen. Mit geschlossenen Augen fing sie an, den ihn weiter aufzublasen. Nach dem zweiten Luftstoß, den sie in den Luftballon gepumpt hatte, wurde Tom klar, was sie vor hatte.

„Lisa, stopp! Der platzt jeden Moment!", rief Tom. Er sah zur Tür und fast wäre sein Fluchtreflex mit ihm durchgegangen. Lisas Darbietung hatte ihn aber doch so angemacht, dass er seine Fluchtgedanken verwarf und sich einfach die Ohren zuhielt.

Lisa tat so, als würde sie Tom nicht hören und pustete weiter. Sie hatte schon etliche Ballons bis zum finalen Knall aufgeblasen. Daher wusste sie genau, wann das Limit erreicht war.

Schließlich war sie der Meinung, dass der Ballon wirklich nicht mehr viel vertragen würde und öffnete die Augen. „Oh, sorry. Wenn ich mal dabei bin, kann ich mich nur schwer bremsen", sagte sie entschuldigend und machte rasch einen Knoten in das kleine Zipfelchen, das noch vom Mundstück übrig war.

„Hä?", fragte Tom. Er hatte noch die Finger in den Ohren gehabt und kein Wort verstanden.

„Ich sagte nur, dass ich mich nur schwer bremsen kann, wenn ich einen Ballon aufblase. Ich muss immer weiter blasen. So lange, bis es ihn in tausend kleine Teile zerfetzt. Eben so wie gestern am Strand."

„Dann hatte dieser Ballon aber Glück, dass du dich beherrschen konntest", antwortete Tom.

„Ja", meinte Lisa. „Aber das Glück wird nur von kurzer Dauer sein. Wir können den Ballon doch nicht hier auf der Couch liegen lassen, oder?"

„Stimmt, da hast du wohl recht. Mein Onkel würde sich ganz schön wundern, wenn er ihn hier finden würde."

„Also darf ich ihn platzen?", fragte Lisa und setzte eine Unschuldsmiene auf.

Tom überlegte. Hier in dem kleinen Raum würde der Knall wohl ziemlich laut werden. Na gut", sagte er schließlich. „Aber ich halte mir die Ohren zu."

„Abgemacht", antwortete Lisa und grub die Fingernägel in das pralle Latex. Tom steckte ganz schnell die Finger in die Ohren und kniff die Augen zusammen. Sie sah ihm ins Gesicht und beobachtete seine Reaktion, als sie den Druck ein wenig erhöhte und ein quietschendes Geräusch entstand. Tom wusste ganz genau, dass Lisa mit ihm spielte und verrückt machen wollte. Und erst jetzt bemerkte er, dass er schon die längste Zeit mit einer heftigen Erektion im Büro seines Onkels stand und sich die Ohren zuhielt. Kurz musste er grinsen.

Lisa schob ihr Kleid nach oben und Tom konnte ihr weißes Höschen sehen. Den Ballon klemmte sie zwischen ihre Beine und drückte ihn mit beiden Händen nach unten. Lisa schloss die Augen musste stöhnen. er hörte ihr Stöhnen zwar nicht, aber er sah ihren Gesichtsausdruck und konnte es fühlen. Wie einmal schon würde er alles geben, um mit diesem Ballon tauschen zu können.

Lisa öffnete die Augen und sah Tom an. Automatisch nahm er die Finger aus den Ohren. „Hilf mir bitte", sagte sie. „Platzen wir den Ballon gemeinsam."

Toms Furcht war plötzlich wie weggeblasen. Er wollte Lisa spüren, sie streicheln und küssen. Und er wollte den Ballon berühren. Er küsste Lisa leidenschaftlich auf den Mund. Dann legte er seine Hände auf den Ballon, wo sie Lisas Finger berührten und ihn sanft gegen ihr Höschen drückten.

„Mmmhhhh", stöhnte sie. „Fester bitte."

Er erhöhte den Druck. Lisas Becken hob und senkte sich und der Ballon quietschte protestierend.

„Ja, weiter. Noch fester. Viel fester." Lisa grub ihre Finger so fest in den Ballon, dass ihre Fingerknöchel weiß wurden. Und auch Tom presste seine Hände kräftig gegen den Ballon.

„Aaaaahhhhhh", stöhnte Lisa laut auf und gleichzeitig platzte der Ballon mit einem mächtigen Knall. Da der Widerstand weg war, kippte Tom nach vorne. Eine Hand kam direkt auf ihrem Höschen zu liegen und er spürte die Zuckungen ihres Höhepunktes. Schwer atmend lag Lisa unter ihm.

Als Lisa sich erholt hatte, stand sie auf und richtete ihr Kleid zurecht. Tom saß mit einer dicken Beule in der Hose auf der Couch. Seine Erektion war so hart, dass sie fast schmerzte. Er wollte Lisa jetzt und auf der Stelle. Er wollte ihr das Kleid vom Körper reißen und sie nehmen.

Dann erinnerte er sich aber an die Geschichte von ihrem Ex, die sie ihm erzählt hatte. Und, dass ihr gemeinsames erstes Mal etwas ganz besonderes werden sollte. Also lies er Lisa den nächsten Schritt machen und beherrschte sich.

„Danke. Das war wunderbar. Und du warst sehr tapfer." Sie küsste ihn und streichelte über die Beule in seiner Hose. "Und nun mach dich wieder an die Arbeit, die Zeit wird knapp." Lisa fing an, die unzähligen Fragmente des Ballons aufzusammeln.

Es dauerte einen Moment, bis Tom wieder klar denken konnte. Schließlich befand sich der größte Teil seines Blutes in den unteren Körperregionen. Aber er wusste, dass Lisa ihn testete und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Also setzte er sich wieder vor den Computer und sagte: „Bin gleich fertig. Ich muss nur noch alles ausdrucken."

„Der Film fängt jeden Moment an", sagte Lisa und sah auf die Uhr. „Ich glaube, wir schaffen es nicht mehr rechtzeitig. Aber wenn du magst, könnten wir bei mir zu Hause einen Film ansehen. Dort ist es gemütlicher als im Kino und wir haben sturmfreie Bude. Meine Eltern sind nämlich ein paar Tage weggefahren."

„Ja, das klingt super", meinte Tom und klammerte die letzten Seiten zusammen. Als er sich vergewissert hatte, dass auch alle Teile des Ballons im Mülleimer lagen, verließen sie das Büro und er sperrte die Tür zu.

„Die DVDs sind dort auf der rechten Seite", sagte Lisa und zeigte auf den Wohnzimmerschrank. „Such dir einen Film aus und fühle dich wie zu Hause. Ich gehe nur schnell nach oben und ziehe mir etwas bequemeres an."

„Ist gut", sagte Tom. Er fand, dass ihr weißes Kleid eigentlich ziemlich bequem aussah. Aber Lisa musste das besser wissen. Also widmete er sich dem Filmangebot und legte drei DVDs, die er in die engere Auswahl zog, zur Seite.

Gerade als er sich auf die Wohnzimmercouch setzen wollte, hörte er Lisa von oben rufen: „Tom, kommst du bitte mal?"

Er ging die Treppe hoch in den ersten Stock. „Lisa, wo bist du?", rief er, da er nicht wusste, wo ihr Zimmer war.

„Hier", hörte er von rechts ihre Stimme. Die zweite Tür stand einen kleinen Spalt offen.

„Wahnsinn", murmelte Tom, als er die Tür öffnete und in Lisas Zimmer blickte. Sie stand in einem Meer aus blauen, durchsichtig schimmernden Ballons. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und war lediglich mit BH und Höschen bekleidet. Er konnte nur dastehen und alle Details in sich aufsaugen. ,Genau wie in meinem Traum', dachte er.

„Komm zu mir", hauchte sie und vollführte mit dem Zeigefinger eine lockende Bewegung.

Tom bahnte sich den Weg durch die vielen Ballons, die auf dem Boden lagen. Jeder einzelne von ihnen war so groß, wie jener vom Strand. Er ging ganz langsam und vorsichtig, um sie nicht zu stark durcheinander zu wirbeln. Sie waren alle sehr prall aufgeblasen worden und er fürchtete, dass die kleinste Bewegung ausreichen könnte, um sie zum Platzen zu bringen. Als er Lisa erreicht hatte, schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich und verlangend.

„Du hast dir eine Belohnung verdient", sagte sie, öffnete den obersten Knopf seines Hemdes und küsste die freiwerdende Stelle.

„Womit habe ich mir das verdient?", fragte er, während seine Finger zärtlich durch Lisas Haar fuhren.

„Vorhin im Büro deines Onkels", sagte sie und öffnete den nächsten Knopf seines Hemdes. „Ich wusste, dass du fast explodiert wärst. Aber du konntest dich beherrschen und hast somit die Prüfung bestanden. Dafür erhältst du jetzt eine Belohnung. Und nun sei still und genieße."

Lisa öffnete einen Knopf nach dem anderen und küsste jedesmal die Stelle, die sie freigelegt hatte. „Ausziehen", befahl sie ihm, als alle Knöpfe offen waren. Ohne etwas zu sagen, zog Tom sein Hemd aus und stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. „Sehr brav", sagte sie und setzte sich langsam auf den Ballon, der genau unter ihr lag. Dieser quietschte protestierend und sein Hals wurde immer länger. Prüfend wippte Lisa ein paar mal vor und zurück. Aber er hielt ihrem Gewicht stand und platzte nicht.

Tom hatte schon mit einem lauten Knall gerechnet und verkrampfte sich, aber als Lisa die Prüfung des Ballons beendet hatte, entspannte er sich. Inzwischen genoss er den Nervenkitzel sogar schon ein wenig. Jedenfalls konnte er jetzt verstehen, warum sich Lisa gerne mit Luftballons umgab.

Sie saß auf dem Ballon und küsste die Ausbeulung seiner Hose, die sich genau vor ihrem Gesicht befand. „Da freut sich aber jemand", sagte sie und streichelte mit ihren Fingern zärtlich darüber.

Toms Erektion war schon in jenem Moment angewachsen, als er den ersten Blick in Lisas Zimmer geworfen hatte. Inzwischen war sie so stark, dass er dachte, der Knopf seiner Hose würde gleich von selbst aufspringen.

Diese Arbeit wurde aber von Lisa erledigt. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss und Toms Hose glitt nach unten. Vorsichtig zog sie seine Unterhose hinunter und schließlich ragte sein Penis direkt vor ihrem Gesicht in voller Größe in die Höhe. Sie richtete ihren Blick nach oben, sah Tom tief in die Augen und befeuchtete mit der Zunge verführerisch ihre Lippen. „Du machst mich wahnsinnig", stöhnte Tom.

„Ja, das ist meine Absicht", sagte Lisa, ihm noch immer in die Augen blickend. Sie beugte sich vor und berührte mit der Zunge die empfindliche Spitze. Dann öffnete sie ihre Lippen und lies ihn langsam in ihren Mund gleiten. Tom war wie von Sinnen. Er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich nur mehr auf Lisas Berührungen.

Lisas freie Hand war zwischen ihre Beine gewandert, wo sie sich durch den Stoff ihres Höschen hindurch streichelte. Gleichzeitig bewegte sie ihr Becken vor und zurück, wodurch der Ballon immer wieder ein leises Quietschen von sich gab. Sie spürte Tom in ihrem Mund und massierte ihn mit der Zunge.

Tom konnte es nicht mehr länger aushalten. „Aaaaah, ich kann nicht mehr", stöhnte er laut. Lisa erhöhte den Unterdruck, nahm ihn so weit es ging in sich auf und entließ ihn aus ihrem Mund. Er kam heftig und sein heißes Sperma traf Lisa an Hals und Dekolleté. Ein Teil wurde von ihrem BH aufgefangen, der Rest rann zwischen ihren Brüsten hindurch, tropfte auf Bauch und Slip und auch der Ballon blieb nicht verschont.

„Wow, vielen Dank für die tolle Belohnung", sagte Tom, als sich sein Herzschlag wieder einigermaßen normalisiert hatte.

„Gerne geschehen", antwortete Lisa uns sah zu ihm hoch. „Wenn ich mir die Menge ansehe, die aus dir herausgekommen ist, war es wahrscheinlich auch schon höchste Zeit".

„Ich habe dir ja gesagt, dass du jederzeit mehr davon haben kannst", antwortete Tom.

„Das stimmt natürlich auch wieder", sagte Lisa und musste lachen. „Aber jetzt werde ich schnell unter die Dusche hüpfen und das Zeug abwaschen, das du auf mir verteilt hast. Du kannst es dir inzwischen gerne auf meinem Bett bequem machen. Und falls es dir langweilig wird, sind ja genug Ballons da, mit denen du spielen kannst." Sie zwinkerte ihm zu und ging zur Tür.

Tom legte sich auf Lisas Bett und sah ihr hinterher. Sie sah so umwerfend aus, als sie durch den Teppich aus blauen Luftballons schwebte. Er betrachtete die Ballons auf dem Boden. Sie sahen wunderschön aus. Durchscheinend und empfindlich. Und doch hatte er sein ganzes Leben Angst vor ihnen gehabt. Durch Lisa konnte er einen Teil seiner Furcht überwinden. Und er wusste nun, dass Ballons auf ihn eine ähnliche Wirkung hatten, wie auf sie.