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Lisa

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Ich treffe eine alte Bekannte wieder!
2.8k Wörter
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Eine wahre Geschichte! Sie hat sich vor ein paar Wochen genau so zugetragen!

Vor ein paar Wochen, traf ich eine alte Bekannte beim Einkaufen. Wir hatten uns schon 4 Jahre nicht mehr gesehen. Schon für den nächsten Tag vereinbarten wir einen Besuch bei Ihr zuhause.

Ich fahre zur betreffenden Adresse und suche die Wohnungstüre und klingele. Sie macht mir freudig auf und umarmt mich sofort. Wir sprechen über alte Zeiten und was sich in den letzten Jahren so alles verändert hat. Sie wurde vor einem Jahr geschieden und hat noch immer Stress mit ihrem Ex.

Ich sehe sie mir genau an. Lisa ist klein, vielleicht 1,55 m und hat einen, für meinen Geschmack, etwas "ausladenden" Hintern. Keinen fetten Arsch, aber doch für die Körpergröße etwas größer. Eigentlich stehe ich nur auf schlanke Frauen mit einem kleinen festen Knackarsch, aber wie ich in ihrer leichten Sommerhose sehen kann, ist es ein fester Apfelarsch und nicht "schwammig". So wie der von "Melanie", deren Gechichte ich in meiner ersten Serie, gleichen Namens, genau beschrieben hatte.

Lisa geht in der Küche auf und ab und ich denke mir, sie merkt, dass ich sie genau beobachte.

Ich erzähle ihr wie beiläufig, dass ich in den letzten Monaten einige Kurse in Tantra Massage besucht habe und wie genial dies ist.

"Was ist das genau?" fragt sie interessiert nach.

"Das ist eine besondere Methode, die Energien in dir freisetzt!" erkläre ich kurz.

"Ist das DIE Sexmassage?" fragt sie weiter nach.

"Nein, keine Sexmassage, sondern eine sinnliche Massage, die eben ebsondere Energien freisetzt!" erkläre ich nochmal kurz und beginne dann ein vollkommen anderes Thema. Ich erzähle von meinem Job und den Idioten, mit denen ich es zu tun habe.

Ich merke, dass sie meinen Worten irgendwie nicht folgen kann oder will und es liegt nicht daran, dass mein Job oder meine Geschichten langweilig wären!

Sie steht auf und holt noch ein paar Kekse.

"Nochmal zurück zu der Massage!" beginnt sie wieder das Gespräch.

Ich musste lächeln, denn sowas funktioniert immer! Zuerst neugierig machen und dann plötzlich zieren und nicht mehr darüber sprechen. Die Neugier ... übermannte sie ... wie geplant!

"Du hast da Kurse gemacht?"

"Ja." sage ich kurz und knapp.

"Und wie ist das so?" fragt sie neugierig weiter.

"Ich versteh jetzt deine Frage nicht?"

"Naja, hast du schon viele "massiert"?"

"Ja immer wieder. Ich hab da so meine 4 Stammkundinnen!" antworte ich nur knapp.

"Schläfst du auch mit ihnen?"

"NEIN! - Das wäre total unprofessionell! Außerdem haben die Klientinnen danach ohnehin keine Lust mehr!" sage ich und hoffe, sie fragt weiter nach.

Aber leider kam keine Frage mehr und ich sprach wieder über was anderes. Kurz bevor ich gehe, ich stehe schon in der Türe, fragt sie:

"Hast du morgen vormittag Zeit für eine Massage?"

"Ja geht sich aus!"

"Muss ich mich vorher einstimmen?" fragt sie weiter und wir lehnen an der Wand im Flur.

"Nein, Du solltest dich nur im Intimbereich komplett enthaaren, damit du mehr fühlst (eigentlich nur weil ich Haare eklig finde) und natürlich Duschen. Lass deinen Bademantel gleich an." erkläre ich ihr trocken. Sie sieht mich an und sehe, wie sie rote Wangen bekommt.

"Ok! Aber ich habe keinen Massagetisch!" sagt sie noch, als ich schon im Gehen bin.

"Bring ich mit!" sage ich und winke ihr zu.

***

Am Morgen gehe ich Duschen und bereite mich vor, Verschiedene Massageöle, meinen kleinen Lautsprecher und mein Handy natürlich. Ich nehme den Massagetisch und verstaue alles im Auto. Ein kurzer Weg und ich bin bei Lisa. Läute und sie öffnet in einem plüschigen, rosa Bademantel.

Wir küssen uns mit Wangenküssen.

"Ich hab schon Cafe gemacht!" sagt sie nervös, aber auch vergnügt.

"Wo sollen wir den Tisch aufstellen?"

"Ach, wir bleiben gleich im Wohnzimmer", sagt sie.

Während sie nebenan den Cafe einschenkt, baue ich den Tisch auf, was in 3 Minuten erledigt ist.

"Hast du noch ein großes Handtuch?" frage ich und sie geht und bringt es mir.

Ich sehe, wie sie ganz leicht zittert, aber sie versucht dies mit ihrer übertriebenen Freundlichkeit zu überspielen.

"Wie läuft das jetzt?" fragt sie nach.

"Naja, wie du magst. Du legst dich auf den Tisch, ich habe meinen kleinen Lautsprecher dabei, lege Musik auf und wir können starten!" sage ich.

"Bist du dann auch nackt?" fragt sie weiter.

"Wenn du willst, sicher!" sage ich ganz locker.

Wir trinken Cafe, ich such die richtige Musik am Handy und dann ist es soweit.

"Leg dich bitte auf den Rücken!" sage ich leise.

Sie zieht schüchtern ihren Bademantel aus. Ich sehe nun zum ersten Mal ihre Figur.

Sie hat einen Apfelarsch, der ziemlich fest wirkt. Durch diesen Arsch hat sie auch eine schöne Taillie. Schlanke Oberschenkel und einen schönen Busen. Er hängt ein bischen, aber das ist mir egal.

Während sie die Liege erklimmt, ziehe ich mich aus.

Sie liegt auf der Liege und sieht mich ebenso von oben bis unten an.

Ich nehme das sinnlich, duftende Massageöl in meine Handfläche. Wärme es durch reiben an und beginne an ihrem Hals. Sie schließt die Augen. Vom Hals gehe ich langsam, zärtlich, streicheln zu den Händen, den Handflächen.

Ich spüre wie sie sich entspannt. Dann streiche ich über die Brust, beginne seitlich und nehme eine in die Hand. Die "Knospen" spare ich aus. Dann zwischen den Brüsten, langsam und mit einem leichten Druck auf den Solarplexus. Dann komme ich zum Bauch und höre kurz vor dem frisch rasierten Venushügel auf.

Ich merke, dass sie nun etwas schneller atmet!

Neues Öl in der Hand und ich massiere wieder ihre Brüste. Diesmal auch die Knospen und den Warzenhof. Sie atmet schneller. Ich versuche so sanft und zärtlich zu sein, wie es mir möglich ist.

Dann wieder neues Öl und ich beginne beim Bauch wieder. Ich lasse noch ein paar Tropfen auf ihren Venushügel tropfen und zwar so, dass es zwischen ihre Schamlippen zum Hintern läuft.

Ich massiere ihren Venushügel und dann ganz leicht ihre Schamlippen. Nur außen! Ich merke ein leises, verhaltenes Stöhnen.

Dann kümmere ich mich um die Oberschenkel. Hier streiche ich zärtlich über ihre Oberschenkel und drücke dabei die Beine leicht auseinander. Dann hinunter zu ihren Waden und Zehen.

Nun den anderen Fuß wieder zum Venushügel. Als ich beim Oberschenkel bin, berühre ich wieder leicht die äußeren Schamlippen was sie wieder zum Stöhnen bringt.

Nur diesmal ... streichle ich auch die inneren Schamlippen. Sie seufzt und stöhnt leise. Ich massiere den Eingang, stecke aber meinen Finger nicht in die Spalte. Ich spiele nun mit den inneren Schamlippen. Ich drücke sie, ziehe leicht daran und streichle auch den "Eingang".

Wie gerne würde ich jetzt diese Fotze lecken...

Ich spüre, wie sie immer nässer wird.

Dann komme ich zum Kitzler. Mit Daumen und Zeigefinger spreize ich die Schamlippen etwas, sodass ich den "Knubbel" gut sehen kann. Leicht, fast nicht spürbar, berühre ich ihn. Sie stöhnt auf und drückt dabei ihren Rücken durch. So spiele ich eine lange Zeit. Nur mit ganz leichten Berührungen. Ich spüre, wie sie zittert, wie sie versucht, sich zu beherrschen und doch wieder stöhnt. Ich lasse mir Zeit, viel Zeit.

Dann flüstere ich: "Dreh dich mal um!"

Sie öffnet die Augen kurz, lächelt und legt sich auf den Bauch. Ihren Kopf legt sie in den runden Aufsatz.

Ich massiere ihre Schultern, ihre Arme, Hände und ihren Rücken. An der Taillie angekommen, massiere ich das kleine Dreieck oberhalb der Arschfalte. Sie beginnt wieder schneller zu atmen.

Ich lasse nun noch etwas Öl genau in ihre Ritze laufen und davon nicht zu wenig.

Dann massiere ich ihre Arschbacken, die wirklich fest sind! Kein Hängearsch! Beim massieren ziehe ich die Arschbacken immer wieder auseinander und sehe ihre Rosette, wie sie ölig glänzt. Nachdem ich lange und ausgiebig ihre beiden Arschbacken massiert, geknetet und gestreichelt habe, nehme ich mich ihrer Oberschenkel an. Sie spreizt nochmal die Beine. Wieder ein Bein hinab und das andere hinauf.

Als ich in ihrer unteren Körpermitte angelangt bin. streichle ich wieder den Eingang. Diesmal lasse ich meinen Finger bis zum ersten Fingerglied in ihrer Spalte. während ich mit der anderen Hand ihre äußeren Schamlippen streichle. Sie stöhnt auf. Ich gehe mit meinem Finger ein kleines bisschen tiefer und wieder stöhnt sie und atmet schnell.

Ich beginne nun mit der anderen Hand ihre Rosette zu massieren. Ganz leicht und zärtlich. Sie stöhnt nun immer lauter und ich spüre, wie sie versucht ihren Unterkörper auf meinen Finger zu schieben, oder wars mein Finger, der ihre Rosette streichelt? Ich weiß es nicht.

Ich baue einen leichten Druck an ihrer Rosette auf und sie beginnt ihren Hintern in die Höhe zu heben.

Also doch der Arsch! Sie wird besonders geil wenn ich mit meinem Finger kreisend ihre kleinen Falten am Schließmuskel massiere. Ich drücke an der Rosette weiter und ohne Druck, habe ich plötzlich den halben Finger in ihrem Arsch. Ich ficke sie leicht und langsam. Immer noch ein Fingerglied in ihrer nassen Fotze.

Ich merke, wie sie sich bewegt und plötzlich spüre ich eine Hand an meinem harten Schwanz wie sie mich wichst.

"Bitte fick mich!" sagt sie leise, fast flehentlich.

"Ich glaube, das ist keine gute Idee!" sage ich und kehre den "Profi" raus.

Langsam ficke ich sie in ihren Arsch. Ich habe meinen Finger rausgezogen und langsam, zärtlich schiebe ich nun 3 Finger in ihre Rosette. Sie stöhnt nun laut. Auch mit meiner anderen Hand, massiere ich nun ihre Fotze innen und drücke immer wieder auf ihren G-Punkt, was sie rasend macht!

Sie drückt meinen Schwanz, wichst ihn und spielt mit der kleinen Öffnung in der Eichel.

Sie bewegt sich und ich muss meine Finger aus ihren Löchern ziehen. Sie ist etwas benommen. Ich kenn mich gerade nicht aus, was sie vor hat.

Sie setzt sich mir gegenüber auf die Liege und umarmt mich. Sie küsst mich fordernd und leidenschaftlich. Ich stehe zwischen ihren Beinen.

Nach einiger Zeit sage ich: "Das ist aber nicht im Plan!"

"Scheiß auf den Plan!" sagt sie, springt von der Liege und wichst meinen Schwanz.

"Jetzt legt du dich auf die Liege!" sagt sie lächelnd.

Ich lege mich auf die Liege. Mein harter Schwanz steht aufrecht und ist hart!

Sofort hat sie ihn in beiden Händen. Sie beugt sich nach vorne und beginnt, sich meine Eichel in den Mund zu schieben, während sie meinen Schwanz wichst. Sie spielt mit ihrer Zunge und drückt ihren Kopf nach unten und ich spüre an meiner Eichel ihren Rachen. Immer wieder langsam geht sie hoch, spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel und drückt wieder ihren Kopf, soweit möglich, auf meinen Schwanz!

Ich spüre, wie sie mit meinen Eiern spielt und wie sie mit einem Finger meine Rosette massiert, bis sie einen Finger in meinen Arsch schiebt. Sie beginnt, meine Prostata zu massieren.

Dann nimmt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und ihren Finger aus meinem Arsch.

Sie klettert auf die Liege, setzt sich auf mich und führt meinen Schwanz an ihre Rosette. Dann lässt sie immer mehr Gewicht auf meinen Schwanz fallen und mein Harter Schwanz, gleitet in ihren Arsch. Sie stöhnt, schreit und zittert mit ihren Beinen. Als ich dachte, jetzt ist er zur Gänze drin, greift sie nach hinten und zieht ihre Arschbacken auseinander und damit rutscht mein Schwanz nochmal 2 cm tiefer in ihren Arsch.

"Jaaaaaaaa!" stöhnt sie laut.

Sie bleibt sitzen und beginnt ihren Unterkörper kreisen zu lassen. Mein Schwanz in ihrem Arsch wird massiert und gedrückt, da sie mit ihrer Rosette spielt. Sie bewegt sich wieder nach oben, kneift aber ihre Rosette zusammen, was einen Wahnsinnsdruck macht. Sie lässt wieder locker und mein Schwanz gleitet langsam wieder in ihren Arsch wenn sie wieder ihr Gewicht auf ihre Rosette legt.

"Nicht mehr lange!" denke ich mir und sie beginnt ihn hart zu reiten und schon spüre ich wie sie aufhört und wirklich laut schreit! Ihre Beine zittern, ihr Unterkörper, ihre Hände, mit denen sie sich auf meiner Brust abstützt und ihre Rosette pocht!

Nun halte ich dies nicht mehr aus und entlade meinen Saft in ihren Arsch was sie nochmals zum stöhnen bringt.

Als wir beide fertig sind, bleibt sie noch auf meinem Schwanz kreisend sitzen.

"Weisst du? Ich liebe es einen Schwanz im Arsch zu haben! Es ist schon sooo lange her!" sagt sie und ihr Becken kreist weiter.

Plötzlich öffnet sich die Türe und eine junge Frau kommt in das Wohnzimmer. Ihr steht der Mund offen. Sie sieht sich um:

"Äh, ... äh ... tschuldige ... ich wusste nicht ..." stammelt sie geschockt.

"Passt so! Setzt dich auf die Couch!" sagt Lisa ohne ihre kreisenden Bewegungen zu unterbrechen. Johanna, so stellte sie sich nachher vor, zieht ihre dünne Jacke aus und geht, als ob nichts wäre, in die Küche.

Lisa bewegte sich wieder rauf und runter! Mein Schwanz war noch hart. Sie spielte dabei mit ihrer Rosette. Beit Druck mit ihr auf und lässt wieder locker. Sofort werde ich wieder geil! Sie beginnt ebenfalls wieder zu stöhnen.

Mich irritierte nur die andere "Dame".

Sie kommt aus der Küche und setzt sich wieder auf die Couch. Sie hat nun keine Hemmungen mehr, uns zu beobachten. Sie ist schlank, ca. 40-45 Jahre alt, hat lange blonde, glatte Haare und einen kleinen Busen, so viel ich in diesem kurzen Moment erkennen kann.

"Komm Tschosi, mach mit!" sagt Lisa.

Johanne lächelt, steht auf und beginnt sich zu entkleiden. Als sie nackt zu uns kommt, sehe ich sie kurz genau an. Sie wäre genau meine Beute! Trifft sich gut!

Johanna stellt sich zu Lisa und küsst sie leidenschaftlich. Sie führt eine Hand zu Lisa´s Spalte und zwängt sie zwischen meinem Bauch und ihrer Fotze zwischen uns durch.

Ihre andere Hand fasst einen Nippel von Lisa und drückt ihn fest und dreht ihn unsanft, was Lisa noch geiler macht!

"Na du keine Fotze! Bist du glücklich mit einem Schwanz in deinem geilen Arschloch?" fragt sie während sie ihre Nippel immer fester drückt. Sie hat schon weiße Finger.

"Jaaaaa du Fotze! Jaaaaaa!" stöhnt Lisa und kommt schon wieder. Zwar nicht mehr so heftig, aber genau so lange. Das Zucken ihrer Rosette scheint kein Ende zu nehmen. Ich brauche noch etwas.

Als sie fertig ist, steigt sie von mir runter und umarmt zuerst einmal Johanna.

"Wer bist denn du?" fragt sie mich und sieht auf meinen öligen, harten Schwanz!

"Wenn du ihr wichst und in deinen Arsch steckst, sage ich es dir vielleicht!" sage ich und schon hat sie meinen Schwanz in der Hand und wichst ihrn.

Lisa steht daneben und lächelt.

"Komm Tschosi! ... Du wolltest doch auch schon lange wieder einen Schwanz im Arsch haben!" sagt sie.

Sie steigt auf die Liege und nimmt den gleichen Platz wie Lisa ein.

Irgendwie komme ich mir schmutzig und benutzt vor! Hihihi - scheissegal. Von den beiden lasse ich mich doch gerne benutzen!

"Nimmst du mir mal den Plug aus meinem Arsch?" fragt Johanna Lisa.

Die schaut hinter Johanna und schon höre ich das typische geschmatze, wenn ein Plug aus dem Arsch gezogen wird. Dann spüre ich schon die Rosette, den Schließmuskel und auch Johanna drückt mit ihrem Körpergewicht meinen Schwanz in ihren Arsch.

Der ist wesentlich enger als der von Lisa, trotz des nicht zu kleinen Plugs. Es dauert einige Zeit und mein Schwanz ist in ihr. Sie beginnt sofort meinen Schwanz zu reiten. Immer fester, immer härter und dann komme ich, was sie nicht stört. Sie macht einfach weiter. ICh spritze meinen Saft in ihren Arsch und sie reitet, stöhnt, schreit und plötzlich drückt sie sich mit noch mehr Gewicht auf meinen Schwanz und verkrallt sich in meiner Brust. ICh spüre ihren Schließmuskel, wie er pocht!

Als sie fertig ist, steigt sie wieder ab.

Sie steht neben mir: "Und wer bist du?" fragt sie mich fordernd.

Ich erzähle ihr knapp was, warum und wieso.

"Aha!" war ihre Antwort und die beiden verschwinden im Bad. Lachen, kichern und stöhnen höre ich. Ich lege meinen Massagetisch wieder zusammen und stelle ihn in den Flur. Dann nehme ich das Handtuch und wische meinen Saft und den Saft der beiden von meinem Körper.

Dann gehe ich ins Bad und sehe, wie beide unter der Dusche stehen und sich küssen.

"Wir sind gleich fertig!" sagt Lisa und ich sehe beiden zu wie sie sich gegenseitig waschen. Als sie fertig sind gehe ich in die Dusche und wasche mich unter den kritischen Augen der beiden.

Wir gehen wieder ins Wohnzimmer und Lisa kommt mit 3 Cafe auf einem Tablett.

Wir quatschen noch ein bischen und ich verabschiede mich von beiden.

***

Von Lisa habe ich seit diesem Tag nichts mehr gehört, aber Johanna rief mich am nächsten Tag an und wir trafen uns danach fast jeden Tag. Wir hatten super gute, lange Ficks. Sie war so richtig versaut! Geil und ... was soll ich sagen?

Aber dies wird vielleicht mal eine andere Geschichte.

Jedenfalls, habe ich mich nach 3 Wochen von "Tschosi" distanziert, da sie zu fordernd war, einen Alleinanspruch hegte und auch noch eifersüchtig wurde. Mir war dies alles einfach zu stressig! Sie rief mich noch 2-3x an, aber ich war so kurz angebunden, dass ihr letztes Wort nur - "Arschloch!" war! - Das wars dann!

Ach ja ... ich habe keinen Tantra Kurs besucht! :)

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
MangarMangarvor 4 Monaten

Absolut glaubwürdig. Passiert mich auch ständig, dass ich alte weibliche Bekannte in den Arsch ficke, ihre Freundin dazu kommt und ich sie dann auch in den Arsch ficke, nachdem sie ihren Plug aus dem Arsch gezogen hat. Einmal die Woche passiert mir das mindestens.

HarryLoveHarryLovevor 4 MonatenAutor

Danke für dein Feedback.

amoxinataamoxinatavor 5 Monaten

Ich fand es langweilig und dass es eine wahre Geschichte ist glaube ich schon mal gar nicht, obwohl es ja sonst total üblich ist, dass bei sowas andere Frauen dazukommen und gleich mitmachen.

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