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Lisas kleine Schwester 03

Geschichte Info
Doktorspiele, süße Hintern, ein Stalker, feuchtes Vergnügen.
8.1k Wörter
4.68
12.2k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2024
Erstellt 06/04/2024
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Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über achtzehn.

****

Leon konnte nicht schlafen und starrte wie paralysiert mit offenen Augen an die Zeltdecke. Immer wieder griff er seinen kleinen, krummen Schwanz und wichste ihn hart. Das kleine Mädchen hatte sich in sein Gehirn gebrannt. So jung, so niedlich, so schüchtern und doch so versaut. Unfähig an etwas anderes zu denken durchlebte er die Ereignisse des Abends zum tausendsten mal. Ihr niedlicher Arsch, die weit gespreizten Arschbacken, ihr kleines Arschloch, wie sie zusammengezuckt war, als er ihr die Finger hinein gerammt hatte, ihre warme, duftende Pisse auf seinem Schwanz. Er spuckte in seine Hand, zog seine Vorhaut zurück und rieb sich die nackte Eichel. Die Wildheit mit der sie ihn gefickt hatte, die Lust in ihrem Gesicht, wippende kleine Titten, ihre süße weitgespreizte Fotze die ihm zuckend ihr Ejakulat ins Gesicht spritzte und schließlich die Ekstase mit der er sie ausgeschleckt hatte. Die Selbstverständlichkeit, mit der sie vor ihm geduscht hatte und schließlich ihr Abgang. Dann startete der Film in seinem Kopf erneut. Endlosschleife! Es trieb ihn in den Wahnsinn.

Die Stunden vergingen und Stück für Stück ließ der Pheromonrausch nach. Sein Magen verkrampfte sich und die Schmetterlinge in seinem Bauch verwandelten sich in Steine. Der herausfordernde Gesang einer Magpie kündigte schließlich das erste Licht des neuen Tages an. Wie nach einer durchzechten Nacht kroch leise aus seinem Zelt. Er musste sie wiedersehen, sie riechen, sie schmecken. Vorsichtig schlich er zwischen den Zelten des Camps hindurch und versuchte durch die kleinen Lüftungsfenster hineinzuschauen. Zwei ältere Frauen in ihren Schlafsäcken; ein Mann und eine Frau, die beiden Töchter geborgen zwischen ihnen; ein nacktes, sportliches Paar in Löffelchenstellung, eng umschlungen, seine beachtliche Morgenlatte stemmte sich kräftig gegen die schleimigen Lippen zwischen ihren Beinen, bereit beim Erwachen einzudringen. Ein Geräusch ließ Leon zusammenfahren und sich ängstlich umschauen. Die ersten Camper erwachten und kamen verschlafen aus ihren Zelten. Eine Gruppe Mädchen passierte ihn in Handtücher gewickelt auf ihrem Weg zu den Duschen und sahen ihn fragend an. Als sie vorüber waren, warf er noch einen kurzen Blick zurück ins Zelt. Der Mann war aufgewacht und regte sich um einen besseren Winkel zu finden und dann in sie einzudringen. Sie erwachte mit einem lustvollen Seufzer und schlug beim nächsten kraftvollen Stoß die Augen auf. Leon hatte das Gefühl, sie würde ihm direkt in die Augen schauen, aber sie drehte bloß lächelnd ihren Kopf zu ihrem Partner und versank in einen dankbaren Kuss, während dieser mit seiner kräftigen Hand ihre feste Brust ergriff und abermals seine gesamte Länge in ihrem feuchtwarmen Inneren verschwinden ließ.

Erschrocken ließ Leon das Zelt und die morgendlichen Lustgeräusche hinter sich und zog sich an den Rand des Platzes zurück. Hier war noch alles still und der Wald begann direkt hinter ihm. Nervös pirschte er sich an ein alleinstehendes Zweipersonenzelt an. An drei Seiten war es von Wald umgeben und zum Camp hin war er hinter dem Zelt versteckt. Durch ein kleines, mit Fliegennetz geschütztes Fenster schaute er vorsichtig hinein.

Was er sah ließ sein Herz bis zu seinem Hals schlagen. Er zitterte vor Aufregung. Endlich hatte er sie gefunden. Nackt lag sie auf dem Rücken auf ihrem Schlafsack und schlief. Sie war so rein, so unschuldig, so perfekt. Das Licht im Zelt ließ sie gebräunter erscheinen als sie eigentlich war und hob das blassere weiß ihrer kleinen Brüste deutlich hervor. Wunderbare Nippel krönten die Rundungen und ihr Anblick ließ seinen Schwanz hart werden. Sie hatte die Beine gespreizt und er bereute, nicht am anderen Ende zu stehen, von wo aus er ihr direkt zwischen ihre süßen Lippen hätte schauen können. So sah er hauptsächlich den schön gestutzten Streifen blonden Haars, der über ihrem geilen kleinen Schlitz saß.

Entschädigt wurde er durch den Anblick des anderen jungen Mädchens, das halb auf dem Bauch liegend in Lisas Arm schlief. Wo Lisa der Inbegriff von niedlich und süß war, so war sie einfach nur schön. Jugendhafte Gesichtszüge, zierliche Nase und volle, rote Lippen. Ihr glattes braunes Haar fiel schimmernd auf ihren makellosen Rücken, der in die perfekte Rundung ihres Hinterns überging. Er konnte deutlich ihre prallen, festen Arschbacken erkennen und ihre langen, schlanken Beine, von denen eines angewinkelt über Lisas lag. Von der anderen Seite hätte jedoch bestimmt auch ihr auf die saftige Fotze und das geile Arschloch schauen können. Mit seinem Handy versuchte er durch das kleine Fenster zu fotografieren, seine Erregung und das Adrenalin in seinem Blut ließen ihn jedoch so stark zittern, dass jedes Bild unscharf wurde. Pheromone der beiden Mädchen quollen aus der kleinen Öffnung hervor und hüllten ihn ein. Wie eine starke Droge fachten sie seinen Rausch erneut an und ließen die Steine in seinem Bauch wieder fliegen.

Leon hielt es nicht mehr aus. Sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen seine Shorts. Mit zitternden Händen und weichen Knie holte er ihn heraus und begann wild zu wichsen. Er konzentrierte sich auf die geilen, jungen Körper der beiden Mädchen. Stellte sich vor, an Lisas Zitzen zu saugen und dann sein Gesicht in ihrem Schoß zu versenken, seine Zunge tief in ihr Innerstes zu stecken. Dem anderen Mädchen zwischen den Arschbacken hindurch zu lecken, mit seiner Zunge ihre jungfräuliche Rosette zu erforschen und sie wenn möglich zu durchstoßen.

Es kam ihm so schnell und überraschend, dass seine erste Ladung auf der Zeltwand landete, bevor er sich wegdrehen konnte und unter leisem Grunzen vollständig entlud. Als er wieder durch das Fenster schaute, begann das dunkelhaarige Mädchen mit dem göttlichen Arsch aufzuwachen.

***

Laura schlug die Augen auf. War das ein Dingo gewesen? Hatte sie nicht ein Grunzen gehört und jetzt knackende Äste im Wald hinterm Zelt? Unwillkürlich kuschelte sie sich fester an ihre Schwester, bemerkte aber dann, dass sie beide vollkommen nackt waren. Panisch wollte sie sich zurückziehen und bedecken, aber der Körperkontakt zu Lisa fühlte sich so gut an, dass sie förmlich an ihr kleben blieb. Die Brust an ihrer Wange war so schön weich und Lisas entspannter Herzschlag so beruhigend. Sie spürte ihre Hüfte am Bauch und Lisas Bein, auf dem sie lag und das sich gegen ihren Schritt presste.

Konnte etwas so schönes falsch sein? Spielten sie noch? Oder war es einfach ok, weil sie Schwestern waren, so wie früher?

Lisa war so verantwortungsbewusst und anständig, schien aber mit Nacktheit und all dem, was sie gestern getan hatten, überhaupt kein Problem zu haben. Konnte man nackt und trotzdem brav und anständig sein? Lisa schien dies problemlos zu schaffen. Sie lag mit weitgespreizten Beinen völlig offen da und sah einfach nur niedlich aus. Geradezu zum Anbeißen süß. Ohne Nachzudenken nahm sie Lisas direkt vor ihr liegenden Nippel in den Mund und saugte daran.

Lisa erwachte mit einem lustvollen Stöhnen. Erschrocken fuhr Laura zurück und wollte aufstehen, aber Lisa hielt sie zurück.

„Entschuldigung, Lisa. Ich weiß echt nicht, was über mich gekommen ist. Sorry, sorry, sorry", stammelte Laura panisch.

„Alles gut. Prinzessin Lisa wünscht, dass ihre kleine Zofe das sofort noch einmal macht", unterbrach Lisa sie mit immer noch geschlossenen Augen.

Laura beruhigte sich schlagartig. Sie spielten also wirklich immer noch. Gehorsam gab sie Prinzessin Lisas Brustwarze einen liebevollen Kuss und nahm sie dann in den Mund. Unter leisem Stöhnen und Seufzen von Lisa begann sie zu lecken und zu saugen.

„Jetzt die andere", flüsterte Lisa.

Laura schob sich weiter auf die kleine Prinzessin, um ihre andere Brustwarze zu erreichen und leckte auch diese bis sie steif war. Sie spürte, wie Lisa ihr Bein anspannte und es fester gegen ihren Schritt presste. Laura erwiderte den Druck und stellte etwas ängstlich fest, dass sie bereits eine feuchte Spur auf Lisas Oberschenkel hinterließ. Wie es sich für eine brave Zofe gehörte, legte sie ihre Hand sanft auf die gespreizte Spalte ihrer Prinzessin und merkte, dass auch diese bereits feucht war. Ermutigt wollte sie sich dem Kitzler widmen, aber die niedliche Prinzessin stoppte sie.

„Bevor wir weitermachen, muss ich unbedingt pinkeln. Komm wir gehen schnell zusammen hinterm Zelt", flüsterte Lisa verschwörerisch.

„Aber da kann uns jeder sehen. Können wir nicht schnell zur Toilette gehen?"

„Es ist doch keiner da. Außerdem ist das ein Wunsch der Prinzessin."

Lisa erhob sich, krabbelte auf allen Vieren zum Zeltausgang und steckte vorsichtig den Kopf durch den Reißverschluss. Sie schaute sich nach allen Seiten um und musste sich kurz gedulden, da in kurzer Entfernung einige Wanderer vorbeibringen.

Laura hatte sich hinter die Prinzessin gesetzt und wartete darauf, ihr zu folgen. Wie unbekümmert und frei Lisa doch war. Ganz selbstverständlich streckte sie ihr ihren niedlichen Hintern entgegen. Sie war im Hohlkreuz und ihre Arschbacken waren dadurch weit auseinandergespreizt. Laura starrte fasziniert auf ihr kleines Arschloch. Es war so schön. Nur minimal dunkler als die Umgebung, sauber und völlig haarlos. Die Haut war so zart, als würde sie regelmäßig eingecremt, die kleinen Falten ihrer Rosette schienen sie anzulächeln und die winzige Öffnung in der Mitte zwinkerte ihr ein paar Mal einladend zu.

Die Prinzessin schlüpfte vor ihr aus dem Zelt und sie folgte ihr ohne zu zögern. Dies war bei weitem nicht der ungewöhnlichste Wunsch ihrer Hoheit und bisher hatte ihre gehorsame Zofe noch nie gekniffen, auch wenn ihr das Herz vor Aufregung in die Hose rutschte. Schüchtern bedeckte sie die Brüste und den Schritt mit ihren Armen und lief hinter Lisa her zwischen die Bäume. Sie achtete sehr auf ihre Schritte und trat hart auf, um jegliche Schlangen im Umkreis zu verscheuchen. Sobald sie von Bäumen umgeben waren, hielt Lisa an. Sie bedeckte sich keineswegs, obwohl sie ebenfalls bis auf ihr Handy nackt war und ihr Handy schien eher ein Teil ihres Körpers zu sein als ein ablegbares Accessoire.

Laura wollte sich hinhocken, um die Sache schnell hinter sich zu bringen, aber die niedliche Prinzessin blieb stehen, stellte sich breitbeinig hin und spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen leicht auseinander, in der anderen hielt sie ihr Handy. Stolz und niedlich stand sie da und ließ einen festen Strahl zwischen ihren Fingern hervorschießen. Die kleine Prinzessin seufzte zufrieden und entspannt. Es schien, als würde sie den Moment genießen. Laura schaute ihr gebannt zu bis nur noch ein paar Tropfen an ihren feuchten Schamlippen herunterliefen und zwischen ihren Füßen zu Boden fielen.

„Jetzt du. So wie ich. Stell dich aufrecht hin und zieh deine Schamlippen auseinander, damit der Strahl ungehindert hervortreten kann", forderte Lisa sie auf und richtete die Kamera nun unauffällig auf ihre kleine Schwester, die unsicher und sich bedeckend vor ihr stand.

Laura nahm die gewünschte Position ein und schaute sich nervös um. Sie versuchte, sich zu entspannen, aber es wollte nicht funktionieren.

„Ich kann nicht", jammerte sie verlegen.

„Schließ die Augen. Ich pass auf, dass keiner kommt. Lausche auf die Geräusche der Natur. Spürst du, wie gut sich die Sonne auf deiner nackten Haut anfühlt? Spürst du, wie sie deine wundervollen Brüste wärmt? Fühlst du die kühle Brise, die zwischen deinen feuchten Schamlippen hindurch streift und sanft deine Klitoris küsst? Fühlst du, wie schön das ist?", flüsterte Lisa sanft.

Sie sah, wie bei diesen Worten ein kleiner Schauer Laura durchfuhr und sie ihre Schamlippen weiter spreizte.

„Jetzt lass es einfach laufen."

Endlich trat ein Strahl hervor. Erst schwach und unsicher, dann aber mutig und stolz. Laura seufzte erleichtert.

„Wie fühlst du dich?"

„Gut. Frei und erfrischt. Es fühlt sich so natürlich an, als müsste es so sein. Ich fühle mich so verbunden mit meinem Körper."

Als auch bei ihr nur noch ein paar Tropfen kamen öffnete sie die Augen und schaute zu Lisa herüber die sich immer noch breitbeinig der Sonne engegenreckte. Laura tat es ihr gleich und zusammen genossen sie schweigend wie die Kräfte der Natur ihre jugendlichen Körpern verwöhnten, beide im vom Anblick des anderen gefangen. Die verletzliche Nacktheit ihrer zarten Körper bildete einen unwiderstehlichen Kontrast zu der Gewaltigkeit, der hoch um sie aufragenden Bäume. In ihren Ohren surrten unzählige Insekten und in der Nase hatten sie den unverkenntlichen Eukalyptusgeruch der Australischen Wälder.

Der an ein lautes Lachen erinnernde Ruf eines Kookaburra ließ sie zusammen fahren, aber als beide den Vogel auf einem Ast in der Nähe entdeckten, stimmten sie erleichtert in das Lachen mit ein. Laura fühlte sich so glücklich und frei wie seit Ewigkeiten nicht mehr.

„Du bist so wunderschön, wenn du lachst Laura. Deine wundervollen Rundungen sind in dem gedämpften Licht des Waldes einfach umwerfend. Ich kann mich gar nicht an dir sattsehen."

„Und du bist so niedlich, dass es in den Augen schmerzt. Du wirkst so zart und zerbrechlich, aber gleichzeitig stark und selbstbewusst. Ich möchte dich festhalten und nie wieder loslassen."

Lisa trat auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuss, der ihre Knie weich werden ließ.

„Lass uns zurück ins Zelt gehen, Laura."

Ungesehen schafften sie es zurück ins Zelt. Lisa ging zuerst hinein und ließ sich rückwärts auf die Schlafsäcke fallen. Laura, die hinter ihr hereinkam, hatte keine andere Wahl als über sie zu krabbeln. Lisa ergriff ihren Kopf, zog sie sanft zu sich herunter und presste ihre Lippen auf die ihrer kleinen Schwester. Beide waren so erregt, dass sie gierig übereinander herfielen. Fast gleichzeitig griffen sie sich gegenseitig in den Schritt und suchten mit ihren Fingern zwischen den klitschnassen Schamlippen das Lustzentrum des anderen. Sie rollten sich auf die Seite und spreizten ihre Beine, um der jeweils anderen freien Zugang zu gewähren. Ihr leidenschaftlicher Kuss wurde kurz von einem lustvollen Stöhnen unterbrochen, als ihre Finger den Eingang zu den kleinen Lusthöhlen ihrer Körper fanden und schmatzend darin verschwanden.

Schnell fanden sich ihre Zungen wieder und versuchten so tief wie möglich in den Mund des anderen zu gelangen. Ihre Nippel rieben sich aneinander und ihre Hände arbeiteten auf Hochtouren, als wären sie im Wettkampf. Ihre Erregung näherte sich an der Erregung der anderen und spornte sie weiter an. Sie bäumten sich auf, rollten übereinander, versuchten alles, um ihre gegenseitige Lust zu steigern. Lisa krallte sich mit ihrer freien Hand in Lauras Pobacke fest, spreizte ihren Arsch auseinander, presste ihren Fingern auf die Rosette und drang minimal ein.

Das war genug für Laura. Sie spürte, wie der Orgasmus sie unwiderruflich überkam. Schnell ergriff sie einen von Lisas Nippel quetschte ihn so fest sie konnte. Auch Lisa überkam es.

Sie lösten ihren Kuss, atmeten tief ein, schauten sich fest in die Augen und verharrten für einen kurzen Moment auf dem Höhepunkt ihrer Erregung. Dann versenkte Lisa ihren Finger komplett in Lauras Hintern. Lauras Augen brachen den Kontakt und rollten nach oben. Sie stöhnte erleichtert auf und eine Welle nach der anderen ließ sie kräftig zucken. Lisas Nippel wurde fest hin- und hergerissen. Sie stieß einen leisen Schrei aus, schloss die Augen und gab sich dann selbst stöhnend ihrem Orgasmus hin.

Als Laura sich wieder beruhigt hatte, kuschelte sie sich an ihre Schwester. Sie legte den Kopf auf ihren Bauch und begann, gedankenverloren Lisas Oberschenkel zu streicheln. Ihre Gedanken waren ein einziges Chaos. Hatte sie gesündigt? War dies alles noch ein Spiel? In ihrer Erregung hatte sie getan, was ihr Körper wollte und nicht, was die Regeln des Spiels verlangten. Andererseits hatte immer Lisa die Regeln ihrer Spiele bestimmt und ständig geändert. Hatten sie also die Regeln befolgt, weil Lisa sich nicht beschwert hatte?

Alles war so schön gewesen, nackt aufzuwachen, Lisa zu kuscheln, die Sonne und den Wind auf den Brüsten und zwischen den Beinen zu spüren, die Freiheit im Stehen zu pinkeln, Lisa zu küssen, die Finger in ihr nasses Löchlein zu stecken, Lisas Finger im Po zu spüren. Wieso war so etwas falsch, wenn es kein Spiel war?

Lisa streichelte ihr beruhigend den Rücken. Lisa würde schon wissen, was richtig war. Vielleicht wusste sie mehr als all die Nonnen und Priester. Zumindest machte, was sie sagte, mehr Sinn.

„Lisa, denkst du, es ist falsch, was wir hier machen?", fragte sie vorsichtig.

„Fühlt es sich falsch für dich an?", fragte Lisa sanft zurück.

„Nein. Es ist wunderschön, aber die Nonnen würden das bestimmt anders sehen."

„Vielleicht in deren Welt, aber auf unsere sollten sie keinen Einfluss haben, wenn wir nicht wollen. Und ist dies nicht alles bloß ein Spiel?"

„Ich weiß nicht. Manchmal fühlt es sich nach mehr an. Ich liebe es dich zu berühren, dich zu küssen und dich erregt zu sehen. Ich mache dann was ich möchte, um dich in mehr und mehr Ekstase zu versetzen und tue nicht einfach nur, was du mir sagst."

„Aber das ist doch genau das, was die Prinzessin sich wünscht. Dass du auf deine Gefühle und deine Bedürfnisse hörst."

Laura dachte darüber nach und spielte dabei mit dem süßen Schamhaarstreifen vor ihrer Nase. Auf ihre Gefühle und Bedürfnisse hören? Das zu tun, was sie wollte? Wirklich?

Das war das Spiel? Das war, was die Prinzessin wollte?

Vorsichtig küsste sie der kleinen Prinzessin den Bauch und den Bauchnabel. Arbeitete sich langsam tiefer. Küsste rechts und links des Schamhaars. Die kleine Prinzessin spreizte ihre Beine weit auseinander und ließ die junge Zofe auf allen vieren dazwischen. Sie küsste die zarte Haut der Oberschenkel. Von so nah und aus dieser Perspektive hatte sie die Vulva der Prinzessin schon lange nicht mehr gesehen.

Die Zofe nahm sich Zeit und betrachtete alles ausgiebig. Die kleine Prinzessin hatte etwas längere innere Schamlippen und sie schauten deutlich zwischen den Äußeren hervor. Sie waren etwas dunkler und glänzten feucht. Vorsichtig zog sie die kleinen Schamlippen weiter hervor, bis sie in voller Länge aus dem kleinen Schlitz hervortraten. Sie faltete sie auseinander wie die Flügel eines feuchtrosa Schmetterlings.

Langsam spreizte sie die Prinzessin weiter auf, bis alles in zartem Pink feucht und offen vor ihr lag. Sie legte ihren Finger auf den Punkt, an dem die inneren Schamlippen begannen, schob neugierig die Vorhaut mit den Daumen nach oben und legte den kleinen Knubbel der Klitoris frei. Lisa zuckte zusammen, als sie vorsichtig mit dem Finger drüber strich.

Schnell ließ sie die Vorhaut zurückfallen, sodass das empfindliche Organ wieder bedeckt war und massierte es stattdessen durch die schützende Haut. Sie beugte sich vor und reckte dabei ihren eigenen Hintern in die Höhe. Spürte wie die kühlere Luft vom Zelteingang her zwischen ihren Pobacken herstrich, sowie Lisa noch vor ein paar Minuten. Es kitzelte angenehm.

Sie schob eine Hand unter den Hintern der Prinzessin und befühlte neugierig die kleinen Falten ihrer Rosette. Gleichzeitig küsste sie die Schamlippen, berührte die Klitoris vorsichtig mit der Zunge und saugte sich dann an ihr fest. Ein säuerlicher Geschmack, durchsetzt von einer leichten Bitterkeit, breitete sich in ihrem Mund aus. Die Prinzessin stöhnte lustvoll auf, ergriff leidenschaftlich das Haar ihrer Zofe und presste ihr die schlanken Hüften entgegen. Die Zofe saugte kräftiger und reckte ihren Hintern weiter der kühlen Luft entgegen. Fast hätte sie sich mit der freien Hand selbst gestreichelt. Aber dies wäre definitiv eine Sünde. Stattdessen schob sie ihren Daumen schmatzend in die klitschnasse Scheide der Prinzessin und drückte fester gegen die Mitte der kleinen Rosette. Ihr erstes Fingerglied glitt langsam hinein. Sie schob weiter und die Prinzessin erwiderte den Druck. Ihr Finger verschwand unter erregtem Stöhnen. Ihre freie Hand wollte erneut zwischen ihre eigenen Beine greifen. Schnell langte sie nach oben, ergriff die kleinen Brüste und packte die steifen Nippel. Sie begann, die Prinzessin vorsichtig zu fingern. Sie spürte die Bewegung ihrer Finger durch die dünne Haut, die die beiden Höhlen im Inneren trennte. Sie erhöhte die Geschwindigkeit und zwang ihren Mittelfinger zusätzlich in das hintere Loch. Die Prinzessin stöhnte laut und lustvoll. Ihre Hand griff fester in das Haar der Zofe, presste sie zwischen ihre Beine. Den anderen Arm hatte sie mit Handy in der Hand nach oben zur Zeltdecke gestreckt.