Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lisas kleine Schwester 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Laura leckte schneller und mit Druck. Die Hüften der Prinzessin bewegten sich nun stark und ruckartig. Sie atmete schnell und hielt dann wieder die Luft an. Beide Löcher zogen sich um ihre Finger zusammen und begannen dann zu zucken. Die kleine Prinzessin bäumte sich auf, presste den Kopf der Zofe zwischen ihren Beinen ein und kam heftig mit einem langgezogenen Schrei. Noch in den Zuckungen des Orgasmus setzte sie sich auf und küsste ihre Schwester mit all der Lust und Liebe, die sie gerade empfand. Laura bekam abermals weiche Knie, überwältigt von den Gefühlen, die der Kuss auf sie übertrug.

„Du bist so wunderbar Lisa. Alles an Dir ist so zart, so delikat. Du schmeckst so gut. Ich möchte jeden Zentimeter deines Körpers küssen. Und selbst dort unten bist du wunderschön. Ich mag es, wie du deine Schamhaare trägst.", schwärmte Laura verliebter denn je.

„Das kannst mich küssen, wo immer du willst, wunderbare kleine Schwester, aber bist du nicht erstmal wieder dran verwöhnt zu werden. Soll ich dir die Schamhaare so machen wie meine?"

„Würde das gehen? Frisierst du mich wie früher, nur halt da unten?"

„Ja. Spielen wir Frisör. Ich bin deine nackte Friseuse mit richtig feuchter...", prustete Lisa vergnügt hervor. Aber als sie sah, dass Laura den Witz nicht verstand, fuhr sie ruhiger fort:„ Leg dich auf den Rücken und spreiz die Beine."

Laura spreizte die Beine weit auseinander. Wie normal es sich bereits anfühlte sich so vor ihrer Schwester zu präsentieren. Gestern Morgen wäre es noch unvorstellbar gewesen. Lisa nahm zwischen ihren Beinen Platz und fotografierte den jungfräulichen Schlitz aus mehreren Winkeln. Vorher, Nachher Fotos. Laura blieb entspannt liegen. Sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass Lisa ständig mit ihrem Handy rumfuchtelte. Es schien an ihr festgewachsen.

Lisa positionierte ihr Handy an einer guten Stelle und wechselte von Foto zu Film. Sie nahm etwas Rasierschaum in die Hände und seifte ihre kleine Schwester sanft ein. Obwohl sie nur Haare auf dem Venushügel sah, seifte sie trotzdem alles ein, vielleicht versteckte sich ja irgendwo ein Haar. Dann begann sie vorsichtig zu rasieren. Zuerst formte sie den kleinen Streifen auf dem Venushügel und rasierte die Innenseiten der Oberschenkel. Vorsichtig schob sie Lauras Schamlippen zur Seite und entfernte die imaginären Haare. Langsam arbeitete sie sich zum Damm herab.

„Zieh deine Beine zur Brust, Laura, aber lass sie gespreizt. Heb deinen Po leicht an."

Lisa schob ihr sanft ihre Knie unter den Rücken, sodass Laura bequem in dieser Position liegen konnte. Sie hatte nun freie Sicht zwischen die weitgespreizten Pobacken und entfernte weitere imaginäre Haare. Langsam verschwand der Schaum und entblößte ihre Schwester vollends. Lisa nahm einen feuchten Waschlappen und entfernte auch die letzten Reste. Laura seufzte, als der Waschlappen sanft zwischen ihren Beinen und Pobacken hindurch fuhr.

„Sie möchten bestimmt auch eine gründliche Reinigung, oder?", fragte Lisa, als sie den Lappen auswusch.

Laura nickte. Lisa legte ihr den Waschlappen zwischen die Beine und rieb ihn dann langsam zwischen den leicht gespreizten Schamlippen hindurch und stieß mit ihrem Zeigefinger wiederholt gegen den süßen Kitzler. Als Lisa zwischen den Pobacken hindurch rieb stöhnte Laura unwillkürlich auf und stöhnte erneut als Lisa daraufhin den Druck erhöhte. Sie war bereits sehr erregt, schon die ganze Zeit, aber seit der Wind vorhin, als sie ihren Po dem Zeltausgang entgegen gestreckt hatte, ihr kleines Arschloch gekitzelt hatte, sehnte es sich nach Aufmerksamkeit.

Lisa entging dies nicht und konzentrierte sich nun ganz auf Lauras Po. Zuerst rieb sie sanft immer wieder zwischen den Pobacken hindurch. Dann formte sie den Waschlappen um ihren Zeigefinger und fuhr vorsichtig den Kreis der sauberen Rosette ab. Probeweise drückte sie auf die kleine Öffnung in der Mitte und sah zu Laura hinüber. Diese biss sich auf die Unterlippe und sah sie flehend, bittend mit großen Augen an. Lisa ließ den Lappen fallen und legte ihren Zeige- und Mittelfinger auf den ringförmigen Muskel. Sie sah Laura fest in die Augen und zwang dann ihre Finger langsam hinein. Lauras Augen weiteten sich und ihr Mund öffnete sich in einem lautlosen Schrei, aber sie hielt den Blickkontakt. Sie wimmerte leise vor sich hin, presste sich aber trotzdem gegen Lisas Finger. Ganz langsam gab ihr Schließmuskel nach und Laura spürte eine starke Dehnung. Es war, als würde Lisa in Zeitlupe in sie eindringen. Lisa bewegte ihre Finger ein paar Mal schnell hin und her und ließ Laura laut aufstöhnen.

Sie zog ihre Finger zurück und ließ eine kleine Menge Feuchtigkeitscreme auf Lauras Rosette tropfen. Dann stieß sie wieder mit beiden Fingern zu. Sie glitten nun einfacher und gelangten jedesmal ein Stück tiefer, trafen dann aber auf Widerstand.

Lisa schob ihre Finger bis zu diesem Punkt hinein und hielt inne. Ihre Finger waren bis zum ersten Gelenk drin. Laura krallte sich in den Schlafsäcken fest, biss die Zähne zusammen und nickte ihrer Schwester zu. Lisa schob kräftig und stoppte erst, als ihre Finger bis zum Anschlag in dem engen Loch steckten. Laura stieß einen langgezogenen, lustvollen Schrei aus. Es tat etwas weh, aber mehr war sie darüber überrascht, wie stark es sie erregt hatte. Die schnelle Reibung an den unzähligen Nervenenden in ihrem Schließmuskel und die starke Dehnung hatten sie fast sofort zum Orgasmus gebracht. Sie zuckte unwillkürlich mit den Beinen zusammen und riss den Kopf nach hinten. Lisas Finger in ihrem Arsch waren bei weitem das Erregendste, was sie bis jetzt erlebt hatte. Lisa zwang ihr die Beine zurück auf die Brust und setzte sich darauf, um zu verhindern, dass Laura ihren Fingern aus Reflex entkommen konnte. Sie schien außergewöhnlich stark auf anale Stimulation zu reagieren. Sie krümmte ihre Finger etwas und bewegte sie schnell. Rein, raus, rein,raus.

Laura stöhnte und wand sich unter ihr, zuckte hin und her.

„Scheiße, oh Gott, hilfe ich explodiere ahhhh!"

Es war das erste Mal, dass Lisa ihre kleine Schwester fluchen hörte. Sie hatte Mühe sie unter Kontrolle zu halten. Das gesamte Zelt wackelte als Laura schließlich wild ihren ersten analen Orgasmus erlebte. Lisa war überrascht über Lauras krasse Reaktion. Sie ließ nicht nach und fingerte kräftig weiter, während der Schließmuskel sich immer wieder krampfend um ihre Finger zusammen zog. Keine Minute später brachte sie Laura erneut zum Orgasmus und 30 Sekunden danach noch einmal.

„STOP! STOP! Ich kann nicht mehr. STOP! BITTE!", schrie Laura völlig außer Atem, als der Orgasmus mit aller Gewalt über sie hereinbrach.

Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und ihre Gliedmaßen zuckten immer wieder in schneller Folge.

Lisa streichelte ihr sanft den Hintern und beobachtete ihre kleine Schwester fasziniert. Ihr Körper schüttelte sich und ihr Arschloch und kleine Muschi zuckte wie bei einem besonders starken Orgasmus, dann lag sie für ein paar Sekunden still, bevor sie von der nächsten Welle überrollt wurde. Obwohl sie nichts mehr tat, um ihre Schwester zu stimulieren, schien diese einen Höhepunkt nach dem anderen zu erleben. Langsam begann sie sich Sorgen zu machen. Laura schien komplett weggetreten. Nach der dritten Welle schien die Intensität jedoch langsam nachzulesen und Lisa konnte sie loslassen, ohne befürchten zu müssen, dass Laura aus Versehen das Zelt abriss. Laura fiel flach auf den Rücken und zuckte nun nur noch gelegentlich.

„Ist das normal?", flüsterte Laura schließlich ängstlich.

„Normal wahrscheinlich nicht, aber bestimmt nicht schlimm. Geradezu beneidenswert", versuchte Lisa sie zu beruhigen.

„Es hat einfach nicht aufgehört. Es fühlte sich an, als wäre immer noch etwas in mir und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Denkst du,..., denkst du,... das war der Teufel?"

„Meinst du das ernst?", fragte Lisa ungläubig.

„Ich, ..., Ich weiß nicht."

„Du glaubst der Teufel hat dich gerade vier Minuten lang in den Arsch gefickt?"

„Ich weiß es nicht. Was soll es denn sonst gewesen sein?"

„Glaubst du der Teufel hat nichts besseres zu tun, als jungfräuliche achtzehnjährige Mädchen wie dich in ihren kleinen Hintern zu ficken und ihnen einen Orgasmus nach dem anderen zu bescheren?"

„Ist das nicht, was der Teufel macht?"

„Wenn mein Mitbewohner der Teufel wäre, wahrscheinlich schon, aber ich glaube nicht, dass er es ist."

„Aber ich war so hilflos. Es war, als hätte mich eine übernatürliche Macht ergriffen und mich in den Himmel geschossen. Ich habe mich noch nie so euphorisch gefühlt."

„Ich weiß nicht, Laura, aber ich glaube nicht an sowas. Wenn es sich so gut angefühlt hat, kann es für mich genauso gut Gott gewesen sein."

„Gott?", rief Laura entsetzt.

„Wenn er eine Jungfrau befruchten kann, kann er bestimmt auch das. Sorry. Vergiss es Laura. Das ist alles ganz natürlich. Dein Po scheint einfach sehr empfindsam zu sein und du reagierst ungewöhnlich stark auf anale Stimulation. Die meisten Leute finden das schön und bei dir ist das Lustzentrum dort nur besonders ausgeprägt. Deshalb scheinen anale Orgasmen für dich besonders erfüllend. Alles ganz natürlich."

„Meinst du wirklich?"

„Ja schau. Leg dich auf den Bauch. Wo fühlt es sich am besten an, wenn ich dich massieren?"

„Am Po."

„Wo genau?"

„Zwischen den Pobacken. Je näher an meinen Poloch, desto entspannender und erregender."

„Was wünscht du jetzt?"

„Oh Lisa. Ich wünsche, dass du die Finger wieder reinsteckst. So viele wie möglich. Es fühlt sich so schön an. Oh Gott, ich bin es wirklich selbst. Es ist mein Verlangen und meine Lust, oder? Oh Gott, Lisa, ist dies alles noch ein Spiel?", fragte Laura erschrocken.

„Natürlich Laura. Alles nur ein Spiel", antwortete Lisa ruhig, während sie liebevoll Lauras Hintern massierte und ab und zu über ihre leicht gerötete Rosette strich.

„Ich würde ja gerne weitermachen, aber wir müssen jetzt glaube ich wirklich los. Gib mir noch einen Kuss und dann lass uns anziehen. Ich mach Frühstück und du kannst schon mal das Zelt abbauen. Bist du jetzt beruhigter Laura?"

„Ja, bei dir klingt alles so logisch und überzeugend. Danke Lisa. Am liebsten würde ich den ganzen Tag hier liegen bleiben."

„Auf, Auf kleine Zofe. Beweg den schönen Hintern und bau das Zelt ab", verfiel Lisa in ihre Prinzessinenstimme und gab ihrer Schwester ein paar sanfte Klapse auf die prallen Pobacken.

Dann fing sie an, sie durchzukitzeln. Laura drehte sich quiekend auf den Rücken und versuchte strampelnd die Kitzelatacken der nackten Prinzessin abzuwehren. Lachend schaffte sie es die Hände ihrer Schwester zu fangen und sie zu dem gewünschten Kuss an sich ranzuziehen. Sie küsste sie auf die Lippen. Lachte fröhlich und gab ihr noch einen Kuss. Dann ergriff sie den Kopf der kleinen Prinzessin mit beiden Händen, schob ihr Zunge zwischen die leicht geöffneten Lippen in die Süße ihres feucht warmen Mundes und spürte wie die Zunge ihrer Schwester elektrisierend in den ihrigen eindrang.

Schließlich entzog sich Lisa dem Kuss und griff nach ihren Sachen. Laura sah ihr zu, wie sie zuerst in ihr Bikinioberteil und dann ihr Höschen schlüpfte.

„Schade, dass du dich anziehst. Du siehst nackt so viel schöner aus. Wie toll wäre es, wenn wir alleine auf der Insel wären. Dann könnten wir einfach nackt wandern. Wie im Paradies," schwärmte sie verträumt.

„Es ist wirklich erstaunlich, wie wohl ich mich mittlerweile fühle, wenn ich nackt in deiner Gegenwart bin. Ich fühle mich so geborgen und sicher bei dir", fuhr sie fort.

Lisa hielt am Zeltausgang inne. Sie hatte gerade vorgehabt, Daniel ein paar weitere Fotos und Videos zu schicken. Bisher hatte sie sich bisher nichts dabei gedacht, aber die Worte ihrer Schwester gaben ihr zu denken. Laura vertraute ihr. Konnte sie einfach so intime Aufnahmen weiterleiten? Für sie selbst war es mittlerweile normal, ein größeres Publikum an ihren Freuden teilhaben zu lassen, aber für Laura war es bestimmt anders.

„Laura. Sag mal, Daniel, mein Mitbewohner hat uns ziemlich geholfen, damit wir diesen Trip machen können und zum Dank schicke ich ihm manchmal gewisse Fotos und Videos. Wäre es ok für dich, wenn du da auch drauf wärst?", fragte sie vorsichtig.

„Du meinst Fotos und Videos, auf denen wir nackt sind. Fotos und Videos von unseren Spielen. Ist das nicht sehr intim?"

„Ja, das ist gerade das Schöne an den Fotos und Videos. Man kann unsere Gefühle und Lust erkennen und sie lassen Daniel daran teilhaben."

„Machst du sowas öfter?"

„Ja. Ich mag es, diese Momente zu teilen und muss gestehen, dass es mich auch ziemlich erregt."

„Und du meinst er möchte auch mich sehen?"

„Auf jeden Fall. Du bist sehr attraktiv Laura."

„Ist das sowas wie Pornographie?"

„Es sind doch bloß Aufnahmen von unseren Spielen, oder? Spiele sind ok, oder nicht?"

„Ja, du hast recht. Ich habe noch nie über sowas nachgedacht. Wenn du denkst, dass es ok ist, dann mach es. Ich bin sehr dankbar, dass wir diesen Trip machen können. Bis jetzt ist es die beste Zeit meines Lebens. Kann ich mal so ein Video sehen?"

„Ich denke schon. Hier nimm mein Handy. Ich geh kurz zum Waschhaus und mache dann Frühstück."

„Danke."

Laura nahm das Handy entgegen und schloss den Reißverschluss hinter Lisa. Sie wusste nicht, wie man mit einem Handy umgeht, aber es lief bereits ein Video von heute Morgen. Es zeigte eine Nahaufnahme von Lisas kleinem, gespreiztem Schlitz, dann ihren eigenen, ihre jugen Körper eng ineinander verschlungen, ihren Po, die Backen von Lisa auseinandergezogen, Lisas Finger auf ihrer Rosette, ihr eigenes Gesicht während des Orgasmus. Laura war überrascht. Sie fand sich ziemlich schön. Sie war keineswegs hässlich wie sie immer gedacht hatte. Ganz im Gegenteil, ihr Körper konnte locker mit dem von Lisa mithalten. Hatte sie sich nie richtig selbst wahrgenommen oder machte die Kamera sie einfach schöner? Es war erstaunlich, wie sehr das Bild, das sie von sich im Kopf hatte, von der Person im Video abwich. Konnte man so ein falsches Bild von sich haben? Die Person in dem Video war attraktiv und strahlte Lust und Leidenschaft aus.

Sie merkte, dass sie schon wieder total erregt war. Konnte man von seinem eigenen Anblick erregt werden? Die Nahaufnahme ihrer eigenen kleinen Rosette bewirkte genau das. Sie hatte das dringende Bedürfnis sich zwischen den Beinen zu berühren und ihren Finger in den nassen Schlitz zu schieben. Aber sie konnte doch nicht. Nein, Selbstbefriedigung war böse. Verdammt dieser Drang war kaum zum Aushalten. Ihre Säfte flossen zwischen ihren geschlossenen Lippen hervor und beschmierten ihre Oberschenkel. Sie musste das Video stoppen, aber wie?

Es gab keinen Knopf. Sie tippte auf den Bildschirm. Nichts. Sie tippte weiter. Plötzlich erschien ein Penis auf dem Bildschirm. Erschrocken warf sie das Handy von sich. Es war das erste Mal, dass sie einen gesehen hatte. Als sie den ersten Schrecken überwunden hatte, wurde sie neugierig. Sie nahm das Handy wieder in die Hand. Es war wie bei einem Verkehrsunfall. Man wollte nicht hinsehen, aber konnte die Augen trotzdem nicht abwenden.

Der Mann hatte jetzt die Vorhaut weit zurück gezogen und hielt etwas von unten gegen die nackte Eichel. Sein Schwanz wuchs und reckte sich der Kamera entgegen. Ängstlich schaute sie sich im Zelt um. Was sie tat, war sicherlich falsch, aber sie konnte einfach nicht fortschauen. Schließlich fing der Penis an zu zucken, eine weißliche Flüssigkeit quoll aus der Öffnung in der Eichel und schoss dann in mehreren Schüben daraus hervor.

„Bist du immer noch da drin?"

Oh Gott, Lisa war zurück und sie lag immer noch nackt und schon wieder völlig feucht und erregt im Zelt und starrte gebannt auf einen wichsenden Schwanz. Panisch suchte sie abermals nach einem Ausknopf und fand endlich einen an der Seite. Als sie ihn drückte wurde der Bildschirm schwarz. Lisa öffnete den Zelteingang.

Laura lag mit knallroten Wangen und steifen Nippeln vor ihr. Sie kniff die Beine zusammen, konnte aber die Nässe ihres Schritts nicht verbergen. Die Videos hatten sie definitiv stark erregt.

„Und was meinst du? Kann ich Daniel die Sachen zeigen?"

„Äh ja natürlich. Ich hatte ja schon zugestimmt. Ich komm sofort raus. Hier ist dein Handy", stotterte Laura schnell mit hochrotem Kopf.

Sie nahm ein Tuch und wischte sich trocken, so gut es ging, schnappte sich ein T-Shirt und drapierte es nach Lisas Art, zog sich ein Höschen an und schaute entmutigt auf ihre Jeans. Verdammt, sie würde sich zu Tode schwitzen. Und wofür? Nur damit niemand ihre Beine sah? Nur weil ihre Mutter das sagte? Weil man sie hatte glauben lassen, dass ihre Beine unanständig wären? Auf dem Video sahen die verdammt gut aus!

Wütend holte sie die Schere aus ihrem Kulturbeutel und schnitt die Hosenbeine kurz unterhalb des Pos ab. Die restliche Hose schmiegte sich eng an ihren Hintern, war aber trotzdem luftig und bequem. Nichtsdestotrotz fühlte sie sich nackt. Sie war es nicht gewohnt, so viel Haut zu zeigen. Hatte sie die Hose vielleicht etwas zu kurz abgeschnitten? Sie hatte das Gefühl, dass ihr Po unten rausschaute, aus ihrer Perspektive war aber alles bedeckt. War das normal bei kurzen Hosen? Sollte sie doch lieber etwas anderes anziehen? Aber es war so heiß. Etwas unsicher kroch sie aus dem Zelt.

„Kann ich das so tragen?", fragte sie Lisa, die bereits beim Frühstück saß.

Lisa versuchte ihr leichtes Unbehagen zu verbergen. Laura hatte es vielleicht ein bisschen übertrieben. Sie fand es gut, dass Laura sich getraut hatte ihre Hose zu kürzen. Aber so kurz? Zwischen ihren Beinen befand sich nur noch ein sehr schmaler Steg, der links und rechts ihr weißes Höschen aufblitzen ließ und zwischen ihren Schamlippen zu verschwinden drohte. Ihre süßen Pobacken schauten ebenfalls unten heraus. Mit dem nackten Bauch und dem dünnen Shirt, dass sich eng um ihre prallen Brüste spannte und die vorwitzigen kleinen Nippel deutlich zeigte, hätte man das Outfit schon fast als schlampig bezeichnen müssen.

Allerdings trug Laura es so unschuldig und schüchtern, dass man sie schnell als das erkannte, was sie war. Ein junges Mädchen, das zum ersten Mal solche Sachen trug und sich nicht bewusst war, was sie alles zeigte und daher auch keine Anstalten machte, irgendetwas zu verstecken. Aus irgendeinem Grund wirkte sie dadurch trotz des gewagten Outfits, unschuldig und jünger, fast kindlich verspielt. Sie würde sie so nie durch die Stadt laufen lassen, aber hier im Wald und am Strand sollte es ok sein.

„Wenn es bequem ist natürlich. Du siehst gut darin aus Laura", beruhigte sie daher ihre kleine Schwester.

„Danke", antwortete Laura erleichtert, nahm den Kaffee, den Lisa ihr reichte und setzte sich ihr gegenüber in den Schneidersitz.

Dies ließ den schmalen Steg nun vollends in ihrem Schlitz verschwinden. Auf seinem Weg zog er einen Teil des Slips mit sich und eine vorwitzige Schamlippe bahnte sich den Weg ans Tageslicht. Laura schien es nicht zu bemerken und Lisa wies sie nicht darauf hin. Glitzerte das kleine Stückchen Haut schon wieder feucht? War ihre kleine Schwester immer noch nicht befriedigt? Seit sie ihre Lust wiederentdeckt hatte, schien sie unersättlich.

All die unterdrückte Erregung und Abenteuerlust ihrer Pubertät und der letzten Jahre waren in ihr aufgestaut und wollten nun, da der Damm gebrochen war, befriedigt werden. Da sie sich jedoch nicht selbstbefriedigen wollte, war sie in einem Zustand ständiger unterschwelliger Erregung gefangen. Die geröteten Wangen, steifen Nippel und die feuchte, kleine Schamlippe waren ein deutliches Zeichen. Lauras Erregung schien geradezu ansteckend. Lisa schmunzelte, als sie bemerkte, dass ihre kleinen Lippen ebenfalls eine gewisse Feuchte aufwiesen und gut durchblutet waren. Jetzt mussten sie aber wirklich los. Sie hatten schon genug Zeit vertrödelt.

***

Leon konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er war in Panik durchs Unterholz fast bis zurück zu seinem Zelt geflüchtet, als die Mädchen aus dem Zelt gekommen waren. Dann war er mit rasendem Herzen stehen geblieben und hatte sich wieder herangepirscht. Diesmal von der Seite des Camps. Er war auf dem Weg gegangen als wäre er unterwegs zum Waschhaus und wäre zufällig an ihrem Zelt vorbeikommen. Als er näher kam, hörte er sie im Wald kichern und in der ihm unbekannten Sprache reden. Vielleicht war es deutsch. Einige Büsche verdeckten ihren Zeltplatz, sie hatten einen abgelegenen gewählt. Er bog um die letzte Kurve und blickte unauffällig zu ihrem Zelt hinüber. Er sah gerade noch, wie das andere Mädchen nackt im Zelt verschwand, wobei es sich erst hinhockte und dann auf alle Viere ging. Für zwei kurze Sekunden spreizten sich ihre Arschbacken auseinander und erlaubten einen Blick auf ihr kleines Arschloch und ihren feuchttropfenden Schlitz. Dann verschwand sie im Zelt. Die kurze Zeit hatte trotzdem ausgereicht, um Leon das Blut in alle Gliedmaßen schießen zu lassen.