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Lisas kleine Schwester 03

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Er versteckte sich in den Büschen und verbrachte eine qualvolle Zeit. Es war nicht möglich, zu dem Fenster zu gelangen, ohne aufzufallen und die beiden Mädchen zu alarmieren. Er hörte sie jedoch deutlich. Knutschen. Stöhnen. Lustvolle Schreie. Manchmal sogar Finger in schmatzenden Löchern. Es machte ihn wahnsinnig, wenn er daran dachte was seinen Augen alles entging. Ein paar Mal war er kurz davor, sich aus seinem Versteck zu wagen, Geräusche in der Nähe trieben ihn jedoch wieder zurück.

Schließlich trat Lisa aus dem Zelt und er folgte ihr in sicherer Entfernung zum Waschhaus. Sie putzte sich die Zähne, wusch etwas Geschirr und füllte einige Wasserflaschen auf. Ihm wurde bewusst, dass sie das Camp wohl bald verlassen würden. Fortwandern, fort aus seinem Leben. Sehnsüchtig starrte er auf Lisas nackten Rücken, der nur durch das schmale Band des Bikinioberteils unterbrochen wurde, ihre glatte Haut, ihr seidiges, blondes Haar und ihren wunderbaren, kleinen Hintern. Tränen stiegen ihm in die Augen und sein Magen verkrampfte sich. Liebeskummer wallte in ihm auf. Ohne ihn zu erkennen ging sie nah an ihm vorbei. Ihr Duft und ihre Pheromone stiegen in seine Nase, raubten ihm die Sinne und zogen ihn unwiderstehlichen hinter ihr her. Er war fast wieder bei ihrem Zelt, als er zu sich kam, stehen blieb und ihr nur mit den Augen folgte. Er wollte zu ihr rennen, seine Nase in ihrem Haar vergraben, dann zwischen ihren Brüsten und ihrem Schritt, so viel von ihrem Duft in sich aufsaugen wie möglich. Schritt für Schritt versuchte er sich wieder zu entfernen, aber ein dickes Gummiband schien an seinem Rücken befestigt. Je weiter er sich entfernte, desto stärker zog es ihn zurück. Er drehte um. Seine Schritte wurden leichter. Nur einmal noch an ihrem Camp vorbeigehen. Sie noch einmal sehen.

Aus einmal wurden zweimal, dann dreimal. Beim vierten Mal stieß er fast mit dem anderen Mädchen auf ihrem Weg zum Waschhaus zusammen. Pralle Titten. Praller Arsch. Weißer Slip. Nippel. Viel nackte Haut.

Lisa packte das Zelt ein. Mehr nackte Haut. Blondes Haar. Kleiner, süßer Hintern. Ihm wurde schwindelig und dann rannte er los. In Windeseile brach er sein Zelt ab und stopfte alles in seinen Rucksack. Seine Freunde schnarchten noch verkatert in ihren Zelten. Als er bereits seinen Rucksack geschultert hatte, streckte einer von ihnen verschlafen den Kopf heraus und schaute ihn verwundert an, aber Leon hatte keine Zeit. Ohne ein Wort drehte er sich um und lief los, angezogen von dem magischen Gummiband.

Er hatte Glück. Als er sich ihrem Camp näherte, sah er sie so gerade auf einen der Wanderwege einbiegen und zwischen den Bäumen verschwinden. Er folgte ihnen und war bald allein auf dem sich in vielen Kurven durch den Wald windenden Trampelpfad. Es war relativ still und das einzige, was er hörte, waren ihre Stimmen und ihr fröhliches Gelächter ein Stück voraus. Er passte sich an ihr Tempo an und versuchte, einen konstanten Abstand zu halten. Gerade so außer Sichtweite, um nicht Gefahr zu laufen, dass sie ihn bemerkten.

***

Laura war guter Dinge. Die Sonne schien, es war warm und seit sie das Tal verlassen hatten, war es auch nicht mehr so schwül. Die Natur war abwechslungsreich und jede Biegung brachte neue exotische Pflanzen und Gerüche, alle untermalt von einem andauernden erfrischenden Eukalyptusduft. Ihr neues Outfit war sehr luftig und ließ sie trotz der Anstrengung weniger schwitzen, nur der schmale Steg zwischen ihren Beinen schob ihr ständig das Höschen zwischen die Schamlippen, sodass es mittlerweile komplett nass war. Warum musste sie auch so viel Feuchtigkeit produzieren?

Sie unterhielt sich gut mit Lisa, sie alberten herum und lachten viel. Das alles machte den schweren Rucksack viel leichter.

„Ich bin so froh, dass du mich mitgenommen hast, Lisa. Ich wünschte der Urlaub würde nie zu Ende gehen", sagte Laura glücklich.

„Ich auch Laura. Es ist sehr schön mit dir. Ich bin so froh, dass wir uns wieder haben. Ich habe dich vermisst."

„Ich dich auch Lisa. So toll, dass dein Mitbewohner dir das Geld geliehen hat. Hast du ihm schon ein Video von uns geschickt?"

„Ja."

„Hat er schon was geantwortet?"

„Bis vorhin noch nicht. Ich schau mal."

Lisa holte ihr Handy hervor und hatte tatsächlich eine Antwort erhalten:

Nen geilen Arsch hat die kleine Fotze und noch richtig schön eng das kleine Arschloch. Kann gerne mal zu Besuch kommen. Dann könnt ihr Knutschen während ich ihre beiden Löcher entjungfer. Wenn du brav bist darfst du zwischendurch mal meinen Schwanz lutschen und meine Wichse aus ihrem Arsch lecken.

Ich habe dich auch lieb, schrieb sie zur Antwort.

„Und was sagt er?", wollte Laura wissen.

„Ich glaube er will sagen, dass ihm das Video gefallen hat und er sich freut, dass wir Spaß haben. Er findet, du hast einen sehr schönen Körper."

„Das ist lieb von ihm."

„Ja, er kann ganz nett sein, wenn er möchte."

„Können wir ne Pause machen? Ich muss dringend pinkeln."

„Sicher. Lass uns noch zu dem Baumstamm da vorne gehen."

Sie setzten ihre Rucksäcke neben dem Baumstamm ab und da sie ewig niemandem begegnet waren und das Unterholz hier sehr dicht war, hockten sie sich zum pinkeln mitten auf den Weg. Lisa hockte als erstes und sofort plätschert es zwischen ihren Beinen hervor. Ihre Schwester brauchte etwas länger um ihre Shorts über ihren prallen Hintern zu streifen. Lisa bemerkte, dass Lauras Höschen sich komplett in ihre Spalte verzogen hatte. Ihre Schamlippen hingen feucht zu beiden Seiten heraus. Das weiße Höschen war so nass, dass es fast durchsichtig war und auch Lauras Oberschenkel waren feucht. Sie hockte sich gegenüber von Lisa auf die andere Seite des Weges.

Laura brauchte etwas um sich zu entspannen. Obwohl sie sehr stark musste, wollte es nicht fließen. Sie schaute zu ihrer Schwester bei der es eifrig aus dem süßen Schlitz hervorsprudelte. Selbst beim Pinkeln sah sie niedlich aus. Niedlich wie ein kleines Mädchen. Lisa bemerkte das Laura sie ansah und streckte verspielt die Zunge raus. Laura musste lachen und dann floss es auch bei ihr mit einem lauten plätschern. Auf dem hartgetretenen Boden versickerte es nicht sofort, sondern bildete eine kleine Pfütze zwischen ihren Füßen, floss von dort zur Mitte des Weges und bildete dort eine Größere. Ihre beiden Pfützen breiteten sich aus und vereinten sich schließlich zu einer gemeinsamen. In der Stille lauschten sie dem sanften Plätschern und sahen einander zuneigungsvoll zu. Ihre Blicke trafen sich und sie versanken in den Augen des anderen. Gefühle flossen zwischen ihnen und ihre gegenseitige Zuneigung wuchs in gleichem Maße wie die Pfütze auf dem Weg.

Lisa trat zu ihrer Schwester und gab ihr, noch während sich diese im Stehen trocken wischte, einen Kuss, der all die Liebe enthielt, die sie in diesem Moment empfand. Laura erwiderte den Kuss in gleichem Maße und zog langsam ihren Slip hoch, der sofort wieder in ihrem Schlitz verschwand und in einem neuen Schwall ihres süßen Saftes badete, der sich gerade, angeregt durch den Kuss, bildete.

***

Leon verlangsamte seinen Schritt. Die Stimmen vor ihm schienen näher zu kommen. Hatten sie angehalten? Er hielt inne, setzte vorsichtig seinen Rucksack ab und schlich so leise er konnte vorwärts. Es war sehr still, doch nach ein paar Schritten hörte er ein leises Plätschern, in das bald ein zweites etwas lauter einstimmte. Ein Adrenalinschub durchfuhr ihn und sein Herz pochte stark, er wusste was die Geräusche bedeuteten. Er duckte sich und tat jeden Schritt mit bedacht. Jegliches Rascheln oder ein knackender Ast konnten das scheue Wild verscheuchen. Der Weg bahnte sich hier in Kurven durch das dichte Unterholz. Vorsichtig lugte er um jede Ecke. Er hörte sie nun deutlich. Hinter der nächsten Kurve würde seine nichtsahnende Beute lauern. Er ging auf alle viere und kroch geduckt heran. Ein dichter Farn gab ihm Deckung. Er legte sich dahinter flach auf den Bauch und schaute zwischen zwei Blättern hindurch.

Das Plätschern hatte aufgehört. Er sah so gerade noch wie die beiden Mädchen sinnlich knutschten, während das dunkelhaarige Mädchen sich mit heruntergelassenen Hosen die Pisse aus der frischrasierten Fotze wischte. Für eine Sekunde hatte er freie Sicht auf diese süße Spalte, bevor der weiße Slip darin verschwand und wenig später von der abgeschnittenen Jeans versteckt wurde.

Die Mädchen lösten widerwillig ihren innigen Kuss, schulterten ihre Rucksäcke und ließen die kleine Pfütze auf dem Weg hinter sich zurück.

Erst als sie hinter der nächsten Kurve verschwunden waren, wagte er sich hervor und kroch auf allen Vieren zu der Stelle an der sie gehockt hatten. Die Pfütze in der Mitte hatte zwei Zuläufe, die nun versiegt waren. Wie ein Hund beugte er sich über eine von ihnen und ließ den Duft in seine Nase steigen. Der Rausch, den die aufsteigenden Pheromone in ihm verursachten, verrieten ihm, dass dies Lisas Zulauf war. Er senkte seine Nase, bis die Spitze den feuchten Dreck berührte und atmete mehrere Male tief ein. Völlig berauscht legte er sich neben die Pfütze auf den Rücken und zog seine Hose so weit herunter, dass seine bereits steinharte Erektion zum Vorschein kam. Er legte beide Hände in die warme gelbe Flüssigkeit. Mit der rechten ergriff er schließlich seinen kleinen Schwanz und begann ihn mit ihrer Pisse zu wichsen. Die linke dippte er wieder und wieder ein und ließ sich den bitteren Saft in weit geöffneten Mund träufeln. Als er spürte, dass es ihm kommen wollte, kniete er sich hin, tauchte seine Eichel in das gelbe Nass und spritzte seine weißen Schwaden in den duftenden See, der den Lenden seiner Göttin entsprungen war.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Bitte weiter so schreiben ist ne geile geschichte. Lässt sich super lesen

AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Eine echt tolle Geschichte. Freue mich schon auf den nächsten Teil

AnonymousAnonymvor 9 Tagen

Schreib weiter so. Richtig gut Geschrieben und es lässt sich sehr gut lesen und ist mega geil

katalina_originalkatalina_originalvor 10 Tagen

Einfach süß und mit dem Glücksgriff an einem kleinen perversen Spanner, den Lisa getan hat, auch ein ganz netter Kontrast, den du da geschaffen hast und den du gerne noch weiter und stärker kontrastiert ausarbeiten kannst. Das Arschlochige von Daniel könnte auch gerne noch mehr sein, ich habe irgendwie einen Narren an ihm gefressen. ;)

Aber richtig schön zu lesen!

katalina

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