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Lisas Vater Teil 02

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Zur gleichen Zeit saß seine Geliebte mit hängendem Kopf im Unterricht neben ihrer besten Freundin Lisa. Die hatte ihre Hand an Claudias Schulter gelegt und streichelte sie aufmunternd. Lisa hatte natürlich sofort gemerkt, dass mit ihrer Freundin etwas nicht stimmte und nicht aufgehört, sie zu fragen, was los sei. Claudia hatte ein wenig um den heißen Brei herumgeredet und am Ende zumindest gestanden, dass sie richtigen Ärger mit ihren Eltern hatte. Den wahren Grund hatte sie selbstverständlich für sich behalten.

Nach sechs scheinbar endlosen Stunden klingelte es endlich zum Ende der letzten Doppelstunde -- Mathe. Sie hatte während der ganzen Zeit an Thomas denken müssen, ihre gemeinsamen Stunden, die Nachhilfe, und den schrecklichen Augenblick am vergangenen Abend. Hastig packte sie ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich von ihrer Freundin. „Das wird schon wieder, Süße!" flüsterte Lisa ihr noch rasch zu. „Du weißt ja, dass du jederzeit zu mir kommen kannst oder? Ein Anruf, und ich bin da für dich" „Danke, Lisa" lächelte Claudia zum ersten Mal an diesem Tag und gab Lisa einen Kuss auf die Stirn. Schweren Herzens fuhr sie nach hause, um den ersten Tag ihres Hausarrestes anzutreten.

Als sich die Haustür öffnete, setze Thomas mit einiger Mühe ein Lächeln auf und ging auf die Tür zu. Er wartete einen Moment, doch niemand kam herein. Neugierig öffnete er die Tür ganz und sah nach draußen. An ihrem Auto stand sie -- seine Frau, und zu seiner Erleichterung musste er feststellen, wie umwerfend sie aussah. Der Urlaub schien ihr gut getan zu haben, und erst jetzt merkte er, wie sehr er sie wirklich vermisst hatte. „Schatz! Willst du mich denn gar nicht begrüßen?" rief er ihr zu und eilte auf das Auto zu. „Na, erstmal sollst du meine Sachen reinschleppen" grinste Carolin. Thomas konnte nicht anders, er fing an zu lachen, herzhaft und unbeschwert. Ja, es war ein gutes Gefühl, Caro wieder bei sich zu haben, und alle anderen Gedanken würde er auf später verschieben. Er nahm seiner Frau den schweren Koffer ab, nicht ohne sie einen Moment ausgiebig zu begutachten. Ihre Haut war wundervoll gebräunt, ihre blonden Haare fielen ihr locker über die Schultern. Sein Blick fiel auf ihren makellosen Körper. „Na, hast du mich vermisst?" lächelte Carolin und stellte sich beinahe posierend ans Auto. Thomas bemerkte sofort die abstehenden Brustwarzen, die sich durch ihr weißes Top drückten. „Ohja, das habe ich!" hauchte er und ließ den Koffer fallen, machte einen Schritt auf sie zu und fiel ihr um den Hals. „Oh Gott, Caro, lass mich nie wieder so lange allein, hörst du?" hauchte er ihr ins ihr und streichelte ihr durch ihr Haar. Alles um ihn herum, vor Allem die Geschichte mit Claudia, schien plötzlich wie weggeblasen. Minutenlang standen die beiden Arm in Arm an der Straße und drückten, streichelten und küssten sich. Thomas schob seine Hände in die Potaschen von Caros enger Jeans und massierte so ihr volles Hinterteil. Die Sonne schien von oben auf sie herab, und er spürte, wie ihm der Schweiß über den Rücken lief. Er sehnte sich nach ihr, er wollte von ihr berührt werden, ihr nah sein... in ihr sein! Er Schob seine Hände unter ihren Po und hob sie schwungvoll hoch. Carolin lachte herzlich, klammerte ihre Beine um seine Hüfte und ließ sich von ihm ins Haus tragen, ohne Umwege liefen sie ins Schlafzimmer. Thomas legte sie, nein, er warf sie beinahe, auf das Bett und hockte sich zu ihren Füßen hin.

Nacheinander zog er ihr die schwarzen Sneakers aus, dann folgten die weißen Söckchen, und Thomas begann, seiner Frau liebevoll ihre Füße zu massieren. Er wusste, wie sehr sie diese Behandlung mochte, er beugte sich vor und küsste ihr die Fußsohlen, leckte vorsichtig darüber. Ja, auch ihm gefielen diese Spielereien, die sich seit Jahren zwischen ihnen eingespielt hatten. Er kitzelte ihr vorsichtig die Füße, und Carolin wand sich hin und her, kicherte und lachte wie ein kleines Mädchen. Amüsiert schaute er ihr von unten dabei zu, während er ihren großen Zeh in den Mund nahm und zärtlich an ihm saugte. Sie ließ ihn zwischen seinen Lippen kreisen und streichelte mit dem anderen Fuß über seine Wange und seine Haare.

Langsam glitten seine Hände höher, er umspielte ihre Knöchel mit den Fingern und fuhr über ihre Jeans an ihrer Wade entlang, zu ihrem Knie. Er entließ ihren Fuß aus seinem Mund und kroch zwischen ihren Beinen hinauf, seine Hände wanderten über ihre Oberschenkel. Voller Spannung öffnete sie ihre Beine für ihn. „Ich hab dich so vermisst, mein Bärchen!" lächelte sie und streckte ihm die Zunge raus. Sie wusste, wie sehr er diesen Spitznamen hasste, und liebte es, ihn bei passender Gelegenheit damit aufzuziehen. Wieder schoss eine Mischung aus unübertroffener Liebe zu seiner Frau und einem unglaublich schlechten Gewissen wegen der Sache mit Claudia durch seinen Körper. Und doch trieben ihn diese Gefühle nur noch mehr an, er schob seine Hand fest in ihren Schritt und massierte ihre Körpermitte durch die Hose. Seine Frau wand sich ihm entgegen, drückte sich ins Hohlkreuz und reckte ihm so ihren Schritt noch fester in die Hand. „Ich will dich, Liebling, ich will es hart und ohne Hemmungen!" stöhnte Carolin ihn an und vergrub ihre Hände in seinen Haaren.

Thomas sah ihr in Gesicht, er spürte das Knistern in der Luft, sah das wilde Verlangen in den Augen seiner Frau und grinste sie lüstern an. „Das sollst du haben, Caro!"

Blitzschnell öffnete er die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie ihr mitsamt ihres gelben Strings herunter. Sie strampelte sich die Hose von den Füßen und schaute ihn erwartungsvoll an. Thomas erhob sich leicht, und nur einen Augenblick später hatte auch er keine Hose mehr an. Er rutschte an ihr hinauf, legte sich ganz auf sie und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Tief sahen sich die beiden in die Augen, bewegten sich langsam aufeinander zu, bis sich ihre Lippen trafen. Eine Zeit lang hielten sie sie einfach nur aufeinander gepresst, dann schob sich langsam ihre Zunge zwischen seine Lippen, wo seine Zunge sie schon erwartete. Schmatzend knutschten sie wie zwei frisch verliebte Teenager miteinander, und Thomas legte seine Hände an ihre süßen Brüste, die er durch ihr Top massierte. Ihre Knospen drückten sich erregt gegen den Stoff. Carolin stöhnte leise auf, drückte sich ihm von unten entgegen und schob ihre Hände unter sein Shirt. Sanft streichelte sie seinen Rücken entlang, reizte seine Haut ganz vorsichtig mit ihren wie immer perfekten Fingernägeln. Wieder sah Thomas ihr in die Augen. „Mach die Beine breit, Baby!" flüsterte er ihr lüstern zu, eine Aufforderung, der sie nur zu gerne nachkam. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel, winkelte ihre Beine an, so dass ihre Füße seitlich neben seinen Beinen standen. Langsam senkte Thomas sein Becken, seine Eichel schob sich zwischen die vor Erregung geschwollenen Schamlippen seiner Frau. Er hielt inne, zitternd schoben beide den Moment der endgültigen Vereinigung noch einen Moment auf.

„Bitte, Schatz!" flehte Carolin ihn wimmernd an, legte ihre Hände an seine Pobacken und drückte ihn mit aller Kraft in sich hinein. Beide schrieen auf, pressten ihre Lippen aufeinander und küssten sich, während Thomas anfing, seinen Luststab tief in ihrer Muschi zu versenken. Mehrere tiefe, lang gezogene Stöße gab er ihr, dann ging er in einen schnellen, gleichmäßigen Rhythmus über. Seine Eier stießen jedes Mal gegen ihren Schritt.

Thomas stellte seine Hände neben den Körper seiner Frau und erhob seinen Oberkörper. Sie sah ihm von unten in die Augen und streichelte zärtlich über seine Oberarmmuskeln. „Ohja, so mag ich dich, mein starker Hengst!" grinste sie ihn an. Er stöhnte nur lustvoll zur Bestätigung und fickte seine Frau, wie die es von ihm verlangte. Immer wieder stieß er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch, ihre Säfte flossen aus ihr, liefen ins Bettlaken, so dass sich schon bald ein großer Fleck unter ihr breitmachte. Carolin schloss die Augen und genoss die wilde Leidenschaft. Ihr Stöhnen wurde zu einem lang gezogenen, spitzen Schrei, ihr Körper stand in Flammen, sie reckte sich ihrem geliebten Mann entgegen. Thomas spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, seinen knallharten Schwanz massierten und in sich einklemmten. Er ließ sich ganz auf sie und ihren Orgasmus ein, in dem Moment, als es ihr kam küsste er sie wieder liebevoll auf den Mund, suchte nach ihrer Zunge, fand sie, spielte mit ihr und genoss es, wie es seine Liebste unter ihm durchschüttelte. Gerade als sie sich zu entspannen schien sah Thomas ihr wieder in die Augen und nahm seine Bewegungen wieder auf. Carolins Unterleib war immer noch total empfindlich, und so spürte sie schon bald die nächste heiße Orgasmuswelle über sich hereinbrechen, doch diesmal war auch ihr Mann soweit. Thomas grunzte und stöhnte vor Lust, sein Unterleib spannte sich an, sein Schwanz zuckte und dann schoss er sein Sperma in mehreren heißen Schüben in ihre Muschi hinein. Carolin schlang ihre Arme und Beine fest um seinen Körper, vereinigte sich noch intensiver mit ihm und so erlebten sie eng umschlungen ihren gemeinsamen Höhepunkt. Thomas spürte, wie ihrer beider Säfte aus seiner Frau heraus flossen, er schob seine Hand zwischen ihre Körper und nahm das Ergebnis ihrer Liebe auf. Er hielt seine Frau die Finger an die Lippen, welche sie genüsslich in ihrem Mund verschwinden ließ. Als wäre es das Köstlichste auf der Welt, lutschte sie ihre Säfte von seinen Fingern

„Schön wieder hier zu sein!" lächelte sie leicht außer Atem und zog seinen Kopf zu sich runter. Sie streckte ihm die Zunge entgegen, er erwartete sie, nahm sie in seinen Mund auf und schmeckte die Mischung aus ihren Säften. Sein Schwanz entspannte sich allmählich, und langsam glitt er aus ihr heraus. Ihre Shirts klebten vor lauter Schweiß an ihren Körpern. Thomas nahm ihre Hände in seine und hielt sie einfach nur fest. „Ich liebe dich Thomas!" flüsterte sie. „Ich dich auch, meine Maus!"

In dem Moment piepte Thomas´ Handy auf dem Nachttisch. Ein wenig genervt streckte er seine Hand aus und sah nach, wer ihm da geschrieben hatte. „So ein Mist!" entfuhr es ihm, und Carolin sah ihn verwundert an.

Fortsetzung folgt...

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3 Kommentare
PandaRSPandaRSvor fast 15 Jahren
Ich liebe es!

Ich bin begeistert von der Story, sehr schön geschrieben! Immer weiter bitte!!!!!! *bussi*

Feuchte_NinaFeuchte_Ninavor fast 15 JahrenAutor
Teil 1

Teil 1 findest du unter dem Titel "Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin"

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Nett

Nette Story, aber wo ist Teil 1???

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