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Lissi erster Tag der Fortbildung

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Jan, Lissi, Sani auf Fortbildung.
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Jan erwartete Lissi vor dem Hotel, um mit ihr den kurzen Fußweg zu dem Gebäude zurückzulegen, in dem die Fortbildung stattfinden sollte. Er war positiv überrascht, dass Lissi sich an die nächtliche Forderung gehalten hatte: unter ihrer Bluse zeichneten sich überdeutlich die dicken Nippel ab, die durch die goldenen Ringe an ihrer Basis auch nicht kleiner werden konnten. Allerdings hatte Lissi einen dünnen BH an, der ihre sonst hängenden Brüste hob, fülliger erscheinen ließ und dafür sorgte, dass sich die Nippel noch prominenter präsentierten; dazu trug sie eine weit geschnittene Bermuda, unter der sich kein Slip abzeichnete. „So gefällst du mir: folgsam und geil", lobte Jan.

Lissi strahlte mit roten Wangen und leuchtenden Augen zurück: „die Spuren der Anreise und der letzten Nacht sind überall in meinem Körper zu sehen", flüsterte sie mit verhaltenem Stolz. „Ich hoffe auch zu spüren, insbesondere in deinem Po", vergewissert sich Jan. Die dunkle Röte in Lissis Gesicht war Antwort genug. In der Fortbildung trafen sie wieder mit Sani zusammen, die offensichtlich beeindruckt war von Lissis Outfit. „Zweifellos das geilste Auftreten in diesem Seminar", sagte sie mit einer Mischung aus Neid und Anerkennung, „da werde ich mir etwas einfallen lassen müssen!" -- „Jans Idee und Forderung", flüsterte Lissi fast entschuldigend, gab damit aber zu erkennen, dass es sie befriedigte, sich unterzuordnen.

Da Sanis Hotel direkt am Fortbildungsgebäude lag, konnte sie in einer Vortragspause auf ihr Zimmer gehen. Als sie wieder zurückkam, trug sie statt der langen Hose eine knappe Short, die ebenfalls keine Hinweise auf einen Slip erkennen ließ; dazu eine weiße weit geöffnete Bluse, die zeigte, dass ihre prallen Brüste nur von einem Halbschalen-BH geformt und unterstützt wurden. So waren bei ihr die Nippel unbedeckt und hart zu erkennen. „Wie sollen die nächsten Tage weitergehen, wenn ihr euch jetzt schon so überbietet?" Wunderte sich Jan. „Ich glaube, wir werden in diesen Tagen viel lernen und viel Erfahrungen sammeln", prophezeite Sani und legte dabei ihre Hand sehr zärtlich um Lissis Hüfte, „und ich hoffe, du hast einen guten Blick", sagte sie zu Lissi und spielte darauf an, dass diese aufgrund ihrer Größe ihr gerade ins üppige Dekolleté blickte. Wenig später saßen die drei nebeneinander im verdunkelten Raum, Lissi zwischen Sani und Jan.

Jan bemerkte, dass Lissi unruhig hin und her rutschte, führte dies anfangs auf den Analplug in ihrer Rosette zurück, bis er aus den Augenwinkeln sah, dass Sani ihre Hand an Lissis Schenkeln entlang unter die weite Bermuda geschoben hatte. Lissi spreizte ihre Beine, suchte und fand so Kontakt zu Sanis ebenfalls nacktem Bein. Zudem ermöglichte sie auf diese Weise Sanis Fingern den Kontakt zu ihrer nassen Möse. Jan griff nach Lissis Hand und legte sie kurzerhand auf seinen geschwollenen Schwanz, der in der Hose bereits zuckte. Lissi griff zu und knetete die harte Schwellung in Jans Hosenbein. Ihr Atem ging tief und wurde lauter. Ein kurzes Stöhnen versuchte sie, mit Husten zu vertuschen, zeigte Jan und Sani aber ihren Höhepunkt, der von heftigen Zuckungen ihres Beckens begleitet wurde. Als der Raum wieder hell wurde, hatte Lissi einen ungewöhnlich roten Kopf und einen feinen Schweißfilm auf der Stirn, der Jan und Sani bewies, was sie erlebt haben musste. Die beiden schmunzelten sich zu und genossen es, das süße Leiden von Lissi zu betrachten. „Ich glaube, auf dieser Fortbildung wirst du in jeder Hinsicht gefordert und in vielen Dingen gelehrt", prophezeite Sani, „ich freue mich schon auf den heutigen Abend zu dritt! Bis dahin genießen wir unser Kopfkino und die Gelegenheit, Jan und die anderen Kursteilnehmer provozieren zu können."

Den restlichen Tag über gab es fast keine weiteren Eskapaden mehr unter den dreien, außer tiefen Blicken in die Augen und in die weit geöffneten Dekolletés der Blusen sowie auf Jans Schoß mit der verräterischen Schwellung. Nicht nur Jan war aufgefallen, dass die Knöpfe an den Dekolletés der beiden Frauen in jeder Kaffeepause etwas weniger geschlossen waren.

Zum Ende der Veranstaltungen war somit bei Sani mehr als der Ansatz ihrer prallen Melonen zu sehen, während man bei Lissi die feine Spitze ihres winzigen BH sah, die den Rand der großen dunklen Areolen nur unzureichend bedecken konnte. Dies sorgte bei den anderen Seminarteilnehmern für zunehmende Unruhe und den Versuch, mit Sani und Lissi in verbalen und körperlichen Kontakt zu treten. Am unauffälligsten gelang dies beim abendlichen Buffet, über das sich die beiden tief dekolletierten Frauen oft mehr als nötig beugten und so tiefe Einblicke auf ihre Brüste gewährten. Doch dabei blieben sie freundlich abweisend, was die weiblichen Teilnehmerinnen ganz offensichtlich entspannt bleiben ließ. Allerdings konnte Jan beobachten, dass auch die Dekolletés einiger Damen an Größe zunahmen. Auch die Mobilität der weiblichen Attribute unter den dünnen Blusen nahm zu, was darauf schließen ließ, dass einige BHs in den Handtaschen verschwunden sein mussten.

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