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Lissy der Beginn

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in der Bahn.
3k Wörter
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Lissi und Jan hatten sich am Bahnhof getroffen, von wo sie mehrere Stunden im Zug unterwegs sein würden, um eine Fortbildung zu besuchen. Auf dieser Fortbildung würden sie sich vermutlich auch noch weitere Kollegen treffen. Doch die beiden, die sich bereits aus ihren Studientagen kannten, hatten es vorgezogen, die Anfahrt gemeinsam zu unternehmen. Jan war wieder einmal fasziniert vom Aussehen seiner großgewachsenen Kollegin mit den langen Haaren und der schlanken Figur. Zu ihrer Bluejeans trug sie eine grüne Blazerjacke, darunter eine farblich passende Bluse, die zu Jans Freude ziemlich transparent zu sein schien. Rasch hatten sie ihre Plätze gefunden, die Jan bewusst in einem abgelegenen Abteil reserviert hatte. Zumindest bei der Abfahrt waren die weiteren Plätze frei geblieben. So nahmen sie am Fenster, einander gegenüber Platz. Lissi öffnete die Knöpfe ihres Blazer und präsentierte sich ganz selbstverständlich ihrem Gegenüber: tatsächlich war die Bluse sehr transparent, sodass kein Zweifel daran blieb, dass Lissi darunter auf ihren BH verzichtet hatte. Jan fiel es bei diesem Anblick zunehmend schwer, sich auf die Unterhaltung zu konzentrieren.

„Langsam habe ich Angst, dass deine Augen mir Löcher in die teure Bluse brennen. Vielleicht sollte ich sie lieber öffnen, damit der Stoff nicht beschädigt wird", sagte Lissi nun mit einem provozierenden Lächeln im Gesicht, während sie bereits die Knöpfe der Bluse so weit öffnete, dass Jan mehr als die Ansätze ihrer kleinen, leicht hängenden Brüste sehen konnte. Durch den transparenten Stoff zeichneten sich die ungewöhnlich großen dunklen Vorhöfe ab, auf denen sich bereits die Nippel verhärteten. „Ich wollte verhindern, dass dir die Bahnfahrt langweilig wird und mich auch gleich dafür bedanken, dass du die ganze Organisation auf dich genommen hast", lächelte Lissi verschmitzt, „und wie ich sehe, liege ich mit meinem Unterhaltungsprogramm nicht ganz falsch", setzte sie mit Blick auf Jans Schoß nach. Auch Jan musste nun über Lissis offene Worte und Taten lächeln. Genüsslich betrachtete er, wie ihre zarten Finger in das offene Dekolleté ihrer Bluse glitten und ihre Brüste streichelten und kneteten, dann den Nippel packten und zwischen den Fingern rieben.

Aus dem Augenwinkel hatte Jan einen Schatten an der Glaswand zum Eingang wahrgenommen aber nicht weiter beachtet. Nun öffnete sich die Tür und eine etwa gleichaltrige Frau mit blonden kurzen Haaren, sportlicher Figur und beachtlicher Oberweite betrat das Abteil. Zu ihrer Bluejeans trug sie einen passenden blauen Blazer mit einer weißen Bluse darunter. Als Lissi hektisch ihren Blazer vor ihren fast nackten Brüsten zuzog, lachte die Fremde: „Wegen mir keine falsche Scham! Ich bin selbst immer für ein offenes Wort und nackte Tatsachen zu haben! Wenn es euch nicht stört, passe ich mich gerne dem Dresscode an! Und damit wir ungestört bleiben, ziehe ich einfach mal die Vorhänge zu!". Dabei griff sie bereits nach den Verdunklungsvorhängen an der Glaswand der Tür, hob ihr Gepäck die Ablage, wobei sich ihre Kleidung über ihren eindrucksvollen Körper spannte, legte dann ihren Blazer ab und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Rasch war zu sehen, dass sie einen trägerlosen BH trug, dessen Verschluss sie kurzerhand durch die Bluse öffnete, um den BH dann ganz abzulegen und in ihre Handtasche zu stecken. Als sie sich ganz selbstverständlich neben Jan setzte, präsentierte sie somit Lissi ihre Front mit fast streifenfrei gebräunten Möpsen, deren Größe Lissi auf mindestens C schätzte, und die auch ohne BH beachtlich fest schienen. „Magst du deine Titten nicht weiter streicheln", sagte Sani, wie sie sich den beiden vorgestellt hatte, zärtlich zu Lissi und gab damit zu erkennen, dass sie schon eine Weile zugesehen hatte. „Wenn du auch mitmachst", erwiderte Lissi ganz pragmatisch, zog nun auch ihren Blazer aus und setzte sich mit weit geöffneter Bluse wieder auf ihren Sitz gegenüber von Jan und Sani.

Mit Blick auf Sanis volle Möpse setzte Lissi nun das Streicheln ihrer eigenen Brüste fort, wobei sie nach und nach ihre Bluse schließlich völlig öffnete und ihren nackten Oberkörper präsentierte. Dies war für Sani Grund genug, auch ihre eigene Bluse zu öffnen und ihre Möpse zu präsentieren. Jans Schwanz war inzwischen richtig angewachsen und unter seine Jeans eindrucksvoll zu sehen. Immer wieder wechselte sein Blick von Lissis weichen blassen Titten vor ihm zu Sanis prallen, gebräunten Melonen neben ihm. Bei beiden Frauen waren die Nippel inzwischen dick und hart geworden. „Ich hoffe, dein Freund bleibt nicht so schüchtern! Denn er hat ja doch ganz beachtliche verborgene Qualitäten", stellte Sani provokativ fest, während sie Jans Rohr in seiner Hose abtastete. „Aber vielleicht braucht er noch ein wenig Anregung?" Damit stand sie auf und setzte sich neben Lissi und wandt ihr den Oberkörper zu. Lissi verstand und richtete sich nun ebenfalls zu Sani aus, klappte die Armlehne zwischen den Sitzen nach oben und näherte sich der bisher fremden Frau. Rasch hatten die so ungleichen Brüste Kontakt und unter leichtem Stöhnen rieben sich die nackten Oberkörper aneinander, wie sich die gierigen Lippen der beiden Frauen aufeinanderpressten. „Ich frage mich, wann Jan endlich seinen Kolben aus der Hose holt, damit ich einen Grund bekomme, meine Hand in deine Hose zu schieben und deine vermutlich schon nasse Möse zu fingern", stöhnte Sani, als sich ihr Mund von Lissi gelöst hatte. Dabei blickte sie gierig auf Jans Schoß in dem sich überdeutlich sein praller Schwanz abzeichnete. „Ja, das wäre jetzt mehr als gerecht, wenn Jan sich nicht nur an uns aufgeilen sondern auch selbst mal was zur Unterhaltung beitragen würde", stellte Lissi trocken fest.

Kurzerhand machte Lissi einen Schritt auf Jan zu, beugte sich über ihn, sodass er ihre weichen Titten vor seinem Gesicht hatte, stützte sich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab und presste ihren Mund auf den seinen, um ihn heiß zu küssen. Als Jan dabei nach ihren baumelnden Brüsten griff und ihre dicken Nippel kniff, öffnete sie den Bund und Reißverschluss seiner Hose. Während sie so miteinander beschäftigt waren, hatte sich Sani neben sie gekniet und sich daran gemacht, Jan die geöffnete Hose auszuziehen. Sie stöhnte kurz, als Jans Rohr wie von einer Feder getrieben nach oben schnellte und aufrecht aus seinem Becken ragte. „Das sieht doch schon sehr vielversprechend aus", flüsterte Sani heiser. Dabei beobachtete sie neugierig, wie Jans Schwanz weiter wuchs, als der Hauch ihres Atems über ihn glitt. Doch Sani war noch nicht fertig: flink stand sie wieder auf, schmiegte sich von hinten an Lissi, umschlang deren Hüften und öffnete so die Hose, die sie ebenfalls gleich mit dem knappen String nach unten zog, sodass Lissi nun bis auf die offene Bluse völlig nackt stand. Gierig und zärtlich streichelte und küsste Sani die schlanken Pobacken, zog sie auseinander, leckte kurz über Lissis zuckende Rosette, griff zwischen den schlanken Schenkeln nach vorne in Lissis nasse Möse. Stöhnend löste die schlanke blasse Frau mit den langen dunklen Haaren ihren Mund von Jans Lippen und presste ihr Becken gegen Sanis fordernde Hand. Langsam glitt Lissis Gesicht an Jans Hals nach unten, leckte eine Weile an seinen empfindlichen Nippeln, glitt über seinen behaarten Brustkorb und Bauch, wobei sie seinen heißen Phallus zwischen ihren baumelnden Brüsten rieb. Sie sog das Aroma seines Schoßes auf, bevor ihre Zunge über die pralle Eichel glitt und dort einen ersten Lusttropfen ableckte.

Als Lissi so bis zu Jans Schoß vorgedrungen war, reckte sie ihren Po weit nach hinten, was Sani Aufforderung genug war, sich ihm zu widmen. Noch immer rieben und streichelten ihre flinken Finger Lissis nackten Schoß, schoben sich in die nasse Möse und rieben über den harten Lustknopf. Dabei küsste sie unaufhörlich die ihr entgegengereckten Pobacken, rieb ihre Nase zwischen die Backen, leckte über die Rosette. Stöhnend begann Lissi, Jans Schwanz zu wichsen, wobei sie immer wieder seine pralle Eichel mit ihren Lippen umschloss. Ihre baumelnden Titten rieben über Jans nackte Beine, wodurch die Nippel noch dicker und härter wurden. Mit einer Hand stützte sie sich neben Jan auf das Polster, mit der anderen griff sie zwischen seinen Schenkeln nach dem glattrasierten Sack mit den prallen Eiern. Fordernd knetete sie Jans Sack, saugte an seiner Eichel, ohne seinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu nehmen, reizte mit ihrer Zunge Jans Öffnung und die Rille hinter seiner Eichel. Jan fühlte das Brodeln in seinem Beutel, griff nach vorne und packte kräftig Lissis baumelnde Titten, knetete das weiche Fleisch und die harten Nippel, während sein zuckendes Rohr die heiße Sahne in Lissis Mund pumpte. Nur mühsam konnte Lissi die Menge des herben Saftes schlucken. Da sie noch immer Jans prallen Riemen im Mund hatte, rang sie nach Luft, um ihren eigenen Höhepunkt zu verarbeiten. Ihre Säfte liefen an ihren Schenkeln nach unten, sie konnte sich kaum auf ihren langen Beinen halten. An ihrem Po fühlte sie das Keuchen von Sani, die gerade mit hektischen Bewegungen ihrer Hand an ihrer Muschi für ihren eigenen Orgasmus sorgte.

„Ihr seid ein geiles Team", keuchte Sani mit hochroten Wangen und bebenden Möpsen. Genüsslich leckte sie Lissis Lustsäfte von ihrer Hand, half Lissi dann auf die Beine und dirigierte sie auf den Sitz neben Jan. Aus Lissis blassem Gesicht leuchteten ihre grünen Augen über den roten Wangen. Ihre hängenden Brüste bebten an ihrem Brustkorb, ihre Bluse hing unordentlich an ihrem Oberkörper. Sani strich ihr sanft über die Wangen, ließ ihre Hand dann zu den dicken Nippeln gleiten und rieb kurz darüber, sodass Lissi aufstöhnte. Dann blickte sie auf Jans Schoß, aus dem weiterhin sein Phallus aufragte. „Vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit, dass auch ich mal eine Kostprobe bekomme?" Jan zwinkerte ihr zu. „So viel, wie ich gerade abbekommen habe, hat er vermutlich noch genug Proteinshake in seinem Beutel", kam es trocken von Lissi, die sich inzwischen wieder gefangen hatte. „Dann wollen wir keine Zeit verlieren", erwiderte Sani aufgeregt, packte Jan an seiner Latte, setzte sich hin und rieb mit seiner prallen Eichel über ihre roten Nippel. Dann presste sie ihre Möpse Jans Rohr und begann, ihn zu wichsen. Jan fickte mit kräftigen Stößen zwischen Sanis pralle Brüste, stützte sich dabei neben ihrem Kopf an der Wand ab. Sani rutschte langsam tiefer in den Sitz. Nun packte Jan seinen Schwanz und schob ihn keuchenden Mund, der sich gierig um die pralle Eichel schloss. Jan stand dabei zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Sani, sodass Lissi freien Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen hatte, aus denen die Lustsäfte liefen. Rasch kramte sie nun in ihrem Gepäck und zog einen Doppel-Vibrator heraus. Mit lüsternem Grinsen schob sie den dicken Vibrator in Sanis Möse, wobei das zweite Teil über ihren Damm an die Rosette glitt. Sanis Stöhnen wurde von Jans Schwanz gedämpft, der in kräftigen Stößen immer tiefer in ihren Mund gepresst wurde. Leise war das unregelmäßige Geräusch des Vibrators zu hören.

Lissi rieb nun ihren nackten Körper an Jans Rücken, drückte ihn ihre weichen Brüste an die Haut, sodass er die Härte ihre Nippel spürte, streichelte seine empfindlichen Nippel, während sie seinen Hals leckte und küsste. Jans Stöße wurden härter, Sanis Stöhnen lauter. Schweiß stand auf Sanis Stirn, ihre Hände kneteten die eigenen Titten, kniffen die roten Nippel, ihr Becken zuckte vor Lust, die Säfte liefen aus ihrer zuckenden Möse die Schenkel hinunter. Lissis Finger griffen nun um die Wurzel von Jans Schwanz, drückten zu und verstärkten seine Erektion noch weiter. Als sie zwischen seinen zuckenden Pobacken auch noch nach seinem Sack griff und seine Eier knetete, schoss er seine neue Ladung in Sanis saugenden Mund. Tatsächlich war die Menge erneut so groß, dass Sani der weiße Saft aus den Mundwinkeln auf ihre Brüste tropfte. Schmatzend leckte sie Jans zuckendes Rohr sauber, rieb sich die Säfte in die Haut ihrer Möpse ein. „Jetzt brauche ich aber erst mal eine Pause", stöhnte sie, als sie sich den noch immer summenden Vibrator aus ihrem zuckenden Schoß zog, nach dem Jan sich von ihr gelöst hatte. „Dabei machst du nicht gerade den Eindruck, als wärst du unerfahren", provozierte Lissi, „aber tatsächlich glaube ich, wir sollten uns wieder anziehen, denn in Bälde werden vermutlich die Fahrkarten kontrolliert!" -- „Ich finde, wir sollten es mit der Kleidung nicht übertreiben! Schließlich ist die Fahrt noch länger, sodass wir sicher noch eine Weile Spaß haben werden", ergänzte Jan, während er seine Hose hochzog und mühsam seinen dicken Schwanz im Hosenbein verstaute. Lissi und Sani grinsten sich an, ließen ebenfalls ihres Slips aus, nutzten sie aber, um sich die Säfte von den Beinen und Mösen zu wischen und zogen ihre Bluse über die nackten Oberkörper.

Die drei hatten gerade wieder Platz genommen, als es resolut an der Tür des Urteils klopfte und gleich darauf eine attraktive Uniformierte das Abteil betrat, um die Fahrkarten zu kontrollieren. Es war nicht zu übersehen, dass sie die erhitzten, leicht bekleidete Frauen ebenso musterte wie Jan, dessen Schoß seine Beule nicht verheimlichen konnte. Bevor sie sich umdrehte, zog sie ein kleines Schild „Bitte nicht stören" aus ihrer Mappe. „das können Sie von innen an die Scheibe klemmen! Und wenn sie Wünsche oder Beschwerden haben, steht meine Nummer auf der Rückseite! Und bevor sie das Abteil verlassen, öffnen Sie bitte die Fenster! Der Geruch im Abteil ist ebenso animierend wie verräterisch", sagte sie schmunzelnd, drehte sich um und schloss die Tür von außen. Die drei sahen sich an und lachten schallend. Dann stand Jan auf, klemmte das Schild an die Scheibe und wählte die Nummer, die auf der Rückseite stand. Nur wenige Minuten später stand die uniformierte Frau mit den langen dunklen Haaren und der eindrucksvollen Oberweite bereits wieder im Abteil und lächelte siegessicher: „womit kann ich dienen?" Dabei hatte sie eine Hand in die Hosentasche, die andere beiläufig in das Dekolleté ihrer prall gefüllten Bluse geschoben. -- „Vielleicht können ja wir dienen", erwiderte Lissi und verwies mit einer Handbewegung auf Jan, Sani und sich während sie langsam auf Elena, wie auf dem Namensschild stand, zuging. Elena hielt Lissis Blick aus den grünen Augen stand, allein das Beben ihrer prallen Möpse in der engen Bluse zeigte ihre wachsende Erregung. Ihre rotgeschminkten Lippen öffneten sich leicht, als sich Lissis Gesicht näherte und die fremde Zunge in ihren Mund eindrang.

Stöhnend küssten sich die beiden dunkelhaarigen Frauen, deren ungleiche Körper sich aneinanderpressten: die hagere Figur von Lissi mit den kleinen hängenden Brüsten und der halbgeöffneten Bluse an dem prächtigen Körper von Elena, deren pralle Möpse die Bluse zu sprengen drohten. Als sie sich schwer atmend voneinander lösten, hatte Lissi in Sekundenschnelle die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und sich an Elenas Bluse zu schaffen gemacht. Rasch war auch diese Bluse geöffnet und offenbarte einen knappen, transparenten BH, der Mühe hatte, die Fülle von Elenas Möpsen zu bändigen. Doch kurz darauf lagen Bluse und BH auf den Sitzen und Elenas Brüste wippten im unruhigen Takt der Zugfahrt. Während Lissi und Sani nun jeweils einen der dunklen harten Nippel leckten, war Jan von hinten an die Schaffnerin herangetreten. Sanft ließ er seine Hände über den nackten Rücken gleiten, griff dann nach vorne unter die prallen Brüste und schob seine Hände von dort nach unten, um die Hose zu öffnen und langsam nach unten zu schieben. Elenas Stöhnen verstärkte sich, als Jan dabei ihren Schoß frei legte, der sich völlig glatt rasiert präsentierte. Jan strich über die fleischigen Lustlippen, zog sie auseinander und legte die imposante wachsende Knospe frei, die sich seinen Fingern entgegenreckte.

Inzwischen hatte er Elena samt den vor ihr stehenden Frauen zu den Sitzen gedrängt, in die sich Lissi und Sani fallen ließen, sodass Elena sich nach vorne beugen musste, um ihre Brüste weiterhin an den Lippen der beiden Frauen zu halten. So streckte sich nun Elenas Po nach hinten, Jan entgegen. Rasch hatte dieser seine Hose geöffnet und sein pralles Rohr freigelegt, dass er nun zwischen Elenas Schenkeln über den Damm an ihre Möse schob. Elenas schrie leise aber kontrolliert auf, als sie die pralle Eichel an ihren nassen Lustlippen fühlte. Langsam begann Jan, in die heiße Grotte zu stoßen, wobei Elenas feste Möpse in Bewegung gerieten und in die Gesichter von Sani und Lissi wippten. Die beiden griffen nun in das pralle Fleisch der Brüste, um sie zu bändigen, aber auch zwischen Elenas Schenkel, wo sie Jans Schwanz und Elenas Lust-Pimmel rieben. Jans glattrasierter Schwanz mit den prallen Eiern pendelte bei jedem Stoß Elenas Schenkel, an denen ihre Lustsäfte nach unten liefen. Fest griffen Jans Hände in Elenas Hüften, um die Wucht seiner Stöße verstärken zu können. Elenas lange dunkle Haare klebten bereits im feinen Schweißfilm auf ihren Schultern, ihr Keuchen war laut geworden. Jan sah aus den Augenwinkeln, dass Lissi erneut in ihrer Tasche kramte. Als er wieder zu einem kräftigen Stoß ansetzte, fühlte er Lissis festen Griff an seinem Rohr, der ihn von Elenas Muschi über den Damm zur Rosette drückte. Statt Jans Schwanz schob Lissi den doppelten Vibrator in Elenas Schoß, sodass Grotte und Kitzler synchron gereizt wurden.

Elena schrie kurz auf, als sie die dicke harte Eichel an ihre Rosette fühlte, die ihre Jan langsam aber unnachgiebig durch den Muskelring drückte. Zudem füllte sie der gedoppelte Vibrator in ihrer zuckenden Möse aus, während ihre Lust durch die Zungen, Lippen und Finger der beiden Frauen an ihren Brüsten gesteigert wurde. Schon längst jagte ein Höhepunkt den anderen, sodass ihre Beine so weich wurden, dass sie langsam auch in ihren Armen die Kraft verlor und nach unten rutschte. Schließlich hatte sie Sanis Gesicht vor dem ihren, küsste sie heiß, während sie ihre Hände auf Sanis kräftigen Schenkeln abstützte, sie spreizte und ihre Finger in Sanis Schoß steckte. Jan fühlte an seinem Schwanz, dass in diesem Moment Lissi den Vibrator auf volle Kraft gestellt hatte, was Elenas erneut aufschreien ließ, während Möse und Rosette sich vor Lust verkrampften. Lissis Finger spielten nun mit Jans Sack, seinem Damm und seine Rosette, sodass seine Sahne erneut überkochte und eine neue Ladung diesmal in Elenas Rosette schoss.

Lissi sah, wie geschunden die Schaffnerin von den Geschehnissen war, befreite sie nachsichtig von dem Vibrator, während Jan sein Rohr aus dem zuckenden Po zog. Erschöpft lag Elenas Körper auf Sanis Schoß, gedankenverlorenen glitten ihre Finger durch deren nasse Möse, während der eigene Körper noch vor Lust zuckte. „Wegen Erlebnissen wie mit euch habe ich auch in Zukunft Spaß an meinem Beruf", stöhnte Elena, während sie sich mit ihrem Slip die Säfte von Schoß und Beinen wischte. „Wegen Schaffnern wie dir fahren wir immer wieder gerne Bahn", erwiderte Lissi lachend und schaukelte provokativ ihre hängenden Brüste vor Elenas Gesicht. „Wir sollten unsere Daten austauschen, damit wir unsere Routen und Endbahnhöfe in Zukunft abstimmen können", schlug Sani vor, „schließlich haben wir noch längst nicht alle Spielarten ausprobiert!" -- „Und vielleicht kommt dann auch mal der Zeitpunkt, wo wir Jan kleinkriegen", sagte Lissi mit Blick auf Jans noch immer prallen und schon wieder nach oben gerichteten Phallus.

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