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Liz 02

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Miß Cavendish setzte sich breitbeinig und mit durchgedrücktem Kreuz über dem Mund von Klaas auf. Letzte Schleimfäden tropften von ihren Lippen auf ihre großen Brüste, die sie mit beiden Händen selbst anhob und zu kneten begann. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie dabei in den Spiegel und genoss das Bild, das sie sich da selbst bot.

Was sie dort zu sehen bekam, war eine lebenslustige Frau in der schlanken Üppigkeit ihrer vollen Reife, mit wollüstig erblühten roten Gesicht, samenverschmierten Mund und ebensolchen Schlieren auf den üppigen Brüsten. Das Becken rollte nun wild auf dem Mund eines unter ihr leckenden und saugenden Mannes, der da sich da mit soviel neu erwachtem Fleiß an ihrem Honigtopf gütlich tat. Ihre Hände griffen härter zu, zogen sich die strammen Zitzen selbst in die Länge, zwirbelten sie erbarmungslos. Steinhart stachen die beiden Warzen als Beweis ihrer Wollust keck ihrem Spiegelbild entgegen, an dem sich ihre Augen zugleich lustvoll labten.

Bald schien diese Augen nun ein rasch aufkeimender Schleier zu überziehen, die Pupillen strebten der Decke entgegen und auch Miß Cavendish wurde zunächst von einer Art den ganzen Körper erfassender Fieberschauer erfasst, dann begann sie spastisch zu zucken. Jetzt waren es die Männerhände, die mit festem Griff den Schenkeln ein Entrinnen unmöglich machten und im Verein mit der harten flinken Zunge die Zuckungen der Frau über Gebühr auszudehnen schienen.

„Gnade, Liebester, Gnade!!" keuchte Miß Cavendish jedenfalls kaum verständlich bald, aber es dauerte schon noch einen Moment, bis ihr diese gewährt wurde. Sie fiel erschöpft neben Klaas auf dem Bett zusammen, kuschelte sich an ihn und beide lagen keuchend, schweißüberströmt, aber sichtlich glücklich in einem zärtlichen Kuss vereint.

Liz zog sich auf Zehenspitzen zurück. So deutlich, wie sie die Geräusche der beiden hatte hören können, hatte sie eine berechtigte Angst, zu guter letzt doch noch entdeckt zu werden.

Sie schloss ebenso vorsichtig den Schrank und zog sich mit einem bis in die Haarspitzen reichendem Herzklopfen in ihr Zimmer zurück.

Die Augen zur Decke gerichtet, dachte sie dort auf ihrem Bett über ihr Erlebnis nach. Was hatte sie daraus gelernt? Nun, sie hatte zwar Brüder und natürlich schon deren Piephähne gesehen. Doch so ein erwachsener war denn doch eine andere Sache, vor der sie bislang eine eher noch diffuse Angst gehabt hatte. Doch galt das ja eigentlich für den ganzen Vorgang an sich. Dass der Lust bereiten sollte, hatte sie natürlich schon hinter vorgehaltener Hand munkeln hören aber was dies tatsächlich bedeuten konnte, war ihr erst jetzt klar geworden.

So wurde diese erste Beobachtungsrunde zugleich ihre erste Lehrstunde in Sachen körperlicher Liebe, offenbarte ihr, dass Frauen Lust spenden und empfangen konnten, Männerschwänze mächtiger waren, als die kleinen Knabenspargel -- aber für sie damals vielleicht noch viel wichtiger, wie dehnbar die zarte Region zwischen den Frauenbeinen war und vor allem auch, wie tief so ein Liebesloch sein konnte. Und vor allem, dass es möglich war einen Männerschwanz darin zu aufzunehmen ohne sich in Schmerzen winden zu müssen.

Und in ihrer erwachenden Pubertät begann sie sich selbst ohne große Gewissensbisse zu wichsen, immer das lebhafte Bild der beiden Leiber vor Augen. Sie empfand nach Wiederholung schreiende Lust, auch wenn es damals mit dem Orgasmus nicht auf Schlag hinhaute.

In den folgenden Jahren wohnte sie noch viele Male dem Liebesleben der beiden bei, ohne je entdeckt zu werden. Und da die beiden einen recht tabulosen Umgang miteinander pflegten, wenn sie sich allein wähnten, erfuhr sie nur zu bald, dass kein Loch einer Frau heilig war, sondern ganz im Gegenteil jedes Freude zu bereiten geschaffen schien -- und zwar beiden Beteiligten! --, dass es darüber hinaus viele Arten gab, einander mit allen zur Verfügung stehenden Körperteilen und was sonst die Phantasie hergab Freuden zu bereiten.

Und -- natürlich prägten diese Beobachtungen ihre eigene Phantasie nachhaltig. Sie verlor die Angst vor der körperlichen Liebe, entwickelte eher eine sehnende Vorfreude und nur ihre viktorianische Erziehung mit dem Anspruch einer jungfräulichen Eheschließung schützte sie vor zu früher Nachahmung. Aber dafür konnten sich hinter ihrer Stirn, in dem Mäusekino ihrer bunten Phantasiewelten, dafür bisweilen um so wildere Szenen abspielen.

Das waren also ihre Erinnerungen, als sie ihren Vater an diesem kochend heißen Tag wieder einmal in den Räumen von Miß Cavendish verschwinden sah.

Sie beschloss, in guter alter Tradition, ihren verborgenen Posten in dem Wandschrank einzunehmen und zu schauen, was sich entwickeln würde. Miß Cavendish verfügte in ihrem Bereich über insgesamt drei Räume -- ein Bad, einen gemütlichen kleinen Wohn- und Arbeitsraum und das fragliche Schlafzimmer, dessen geräumiger Wandschrank ein separates Ankleidezimmer überflüssig machte. Die Räume trugen von ihrer Ausstattung und Einrichtung her eindeutig eine weibliche Handschrift.

Als Liz ihren Beobachtungsposten einnahm, war das Schlafzimmer noch leer, doch bald trat Miß Cavendish ein, Klaas im Gefolge und beide in einem trivialen Gespräch über das unerträglich heiße Wetter. Klaas wirkte abgespannt, machte sich langsam Sorgen um die Wasserversorgung seines Viehs und erläuterte Miß Cavendish seine noch unfertigen Überlegungen zum eventuellen den Bau eines neuen Brunnens.

Er setzte sich auf das Bett, Miß Cavendish kniete sich hinter ihn und begann sanft und beruhigend seine Schläfen zu massieren.

„Ruhig Liebster, jetzt, in der Mittagshitze, wirst Du ohnehin nicht mit irgendwelchen Grabungen anfangen können, entspann Dich!" und die langen schlanken Frauenfinger umspielten zärtlich und zugleich in wohltuend festen Kreisen die beiden Schläfen mit den grauen Haaransätzen. Klaas schloss genüsslich die Augen und lehnte sich den Händen dankbar entgegen.

„Wie zumeist hast Du wieder einmal recht," brummte er dabei verträumt, „doch wenn Du mich schon nicht draußen graben lässt, wie wäre es mit einer kleinen Bohrung hier drinnen?!" setzte Klaas dann hinzu.

Miß Cavendish kicherte. „Das nenne ich einmal heilende Hände, macht Dich die Hitze wieder einmal brünstig mein Stier?!"

„Aber ja, Du weißt doch, dass solche eine äußere Hitze die in meinem Innern immer kräftig anzufachen weiß. Wo sollte ich solch einen Tag auch besser verbringen können, als in Deinen Armen."

„In meinen Armen? na, wo Du mir jetzt überall Arme andichten willst!" kicherte sie spitzfindig fröhlich, sprang vom Bett herunter und schälte sich mit wenigen Handgriffen aus der weißen Bluse, streifte den langen schwarzen Rock ab und trug nun nur mehr einen knappen Büstenhalter. Sie beugte sich zu Klaas hinunter, half ihm, seine Stiefel loszuwerden, während er sich seines Hemdes entledigte und dem seine Hose sofort folgen ließ. Beider Leiber waren wegen des heißen Wetters längst mit einem Schweißfilm bedeckt, den auch die Kleidung nicht wirklich hatte aufsaugen können.

In ihrem Versteck rollte Liz ihren Rock bis auf die Hüften hoch, hielt die Stoffwulst mit der linken Hand auf Hüfthöhe gerafft, während ihre rechte hinab glitt, ihr Pelztierchen mit der darunter beheimateten aufgeregt pumpenden Auster fand und die beiden mit sanften Streichelbewegungen zu beruhigen suchte. Ihre Augen waren von der Szene im Schlafzimmer gebannt, die rosige Zunge befeuchtete abwesend die Oberlippe ihres Mundes. In dem Schrank war es gewisslich noch wärmer, als im Rest des Hauses und Schweiß überzog auch ihren Körper. Doch schien Liz diese „erschwerenden Umstände" nicht einmal zu bemerken.

„ Nun, wie hätte es der Herr denn heute gerne?" war die herausfordernde Frage, die Miß Cavendish an Klaas richtete. Sie stand dabei mit gespreizten Beinen vor ihm, mit dem linken Arm fast züchtig die Brüste bedeckend, während die andere jedoch zu ihrer spärlich behaarten Scham hinab fuhr. Die Handfläche der rechten Hand lag fest auf dem Schamhügel auf. Zeige- und Mittelfinger legten sich dicht beieinander auf die dicken Lippen und spreizten diese dann aufreizend langsam und obszön auf. Bei ihrer sonst ja recht blassen Haut setzte das erwartungsvolle feuchte Rot ihrer Muschi einen bezaubernden und lockenden Kontrast.

„Das vielleicht? Oder darf es eher das sein?" gurrte sie mit rauchiger Stimme, drehte sich herum, nahm dabei die Beine noch weiter auseinander, bückte sich tief und zog mit beiden Händen das dunkle Tal zwischen ihren Pobacken einladend für Klaas auf. Ihre schweren Brüste fielen dabei aus den knappen Schalen heraus, hingen in dieser Stellung wie zwei Glocken hinab und zitterten leicht schwingend im Takt der aufreizenden kleinen Hüftschwünge, mit dem sie ihm ihr Angebot lasziv zu untermauern suchte.

Wieder drehte sie sich herum, die Arme nun herausfordernd in die Taille gestützt.

„Hat der Herr gewählt???"

Klaas hatte diese kurze Kabarettvorstellung nicht kalt gelassen, sein Schwanz war wie von einem Kran gezogen langsam hochgekommen, hatte an Umfang und Länge deutlich gewonnen. Wippend stand er nun in die Höhe. Da Klaas von Natur aus eine sehr kurze Vorhaut hatte, die letztlich wie beschnitten wirkte, lag die Eichel nun frei und gab dem fetten Lümmel das aggressive Aussehen eines angriffslustigen dicken Speers.

Er stand auf, erwiderte ihren herausfordernden Blick, trat ganz nah an sie heran, bis ihre steifen Warzen seine Brust kitzeln mussten. Mit der linken Hand wichste er sich sämig und lässig, ließ die Eichel über ihren Bauch streichen, die rechte jedoch schwang unerwartet im Bogen, mit der Handfläche voran, klatschend zwischen ihre Beine, krallte sich dort ansatzlos fest und zog ihr Becken ganz nah an seines heran.

„Du kleine sündige Sau willst mich wählen lassen? Und mir damit etwa etwas vorenthalten?! Alles will ich, mein Lieb, alles, doch die Reihenfolge kannst nun Du wählen!"

„Wie Du willst, oh Du mein Gebieter"! spielte sie nun die Unterwürfige, entwand sich zugleich seiner Hand. Seine Finger kamen verschmiert ans Licht und zeigten, wie tief sie bereits in ihrer Feige gesteckt hatten. Diese Frucht war überreif, sehnte sich nur mehr danach, endlich gepflückt zu werden und offenbarte zugleich, wie bereit Miß Cavendish war, sich den Wünschen ihres „Gebieters" hinzugeben. Eines Vorspiels, um auf Touren zu kommen, bedurfte sie demnach heute nicht unbedingt.

„Deine unterwürfige Sklavin bittet Dich, sie zu nehmen, wie es sich für den Herren geziemt," sprach`s, kniete sich auf den Rand des Bettes, legte ihren Kopf bequem auf ihren Händen ab, drückte den Rücken durch, öffnete die Schenkel weit und begann mit dem Po auffordernd zu wedeln. In dieser Stellung waren Klaas beide Löcher gleichermaßen gut zugänglich und in der Tat hatte er nur mehr die Qual der Wahl.

Das Bett stand auf hohen Füßen, so wie es damals üblich war. Der Vorteil dieser Konstruktion zeigte sich, als Klaas an diesen einladend wippenden Po herantrat. Die beiden gierigen Löcher befanden sich genau auf Höhe seiner Luststange.

„Was ist meine kleine Sklavin heute nur ungebührlich rossig. Nun, ich werde großzügig sein und Dir die vom Kaplan bei der nächsten Beichte dafür sicher zu verhängenden Buße ersparen und diese Sünde gleich bestrafen!" trieb er ihr improvisiertes Spiel voran.

Er stand leicht seitlich zu ihr, die linke Hand drückte fest auf ihr Becken und hielt sie dort am Platz. Die Rechte holte hoch aus und fuhr klatschend auf den Po hernieder. Ein kleiner Schmerzensschrei entfuhr Miß Cavendish`s Lippen, Gegenwehr zeigte sie jedoch nicht einmal ansatzweise. Wieder flog die Hand klatschend auf den Po herab, nunmehr auf die andere Backe. Die Umrisse der Hand waren jetzt auf beiden Backen als roter Abdruck deutlich zu erkennen. Doch die einzige Reaktion des Pos war weiteres aufsässiges Wedeln, ganz als schreie er nach einer Fortsetzung der rauen Behandlung. Und diesem Begehren wollte Klaas natürlich gerecht werden. Fünf Male traf die Hand jede Pobacke, eher er von ihnen abließ.

Miß Cavendish`s Hände rieben nur die roten Globen, beruhigten damit die gezüchtigte Haut, zogen dabei jedoch auch die glühenden Backen immer wieder auseinander, so dass Klaas erneut einen schönen Einblick auf das bekam, was er gleich zu genießen beabsichtigte. Und wie ihn diese fetten Schamlippen anlächelten. Sie sprangen leicht auf, die vorwitzigen inneren Lippen fanden ihren Weg nach draußen. Der Vergleich mit einer sich gerade öffnenden Muschel drängte sich förmlich auf.

„Oh Herr ich bitte um Entschuldigung und danke für die Belehrung. -- Aber nun Du Schuft, wenn Du mir schon den Arsch so heiß machst, dann sei jetzt auch so anständig, ihn gebührend zu trösten!" wich Miß Cavendish von dem Spiel ab.

„Gemach, gemach, ich werde Dich nicht hängen lassen!" lachte Klaas dazu, kniete sich jedoch hinter sie, öffnete mit den Fingern beider Hände ihre fetten Lippen weit, drückte seinen Mund auf das zarte Fleisch und ließ seine Zunge mit schlürfenden Geräuschen trällernd über ihren Kitzler fahren. Seine Nase rubbelte über die die kleine Afterbeere, drückte sich gar widerstandslos ein Stück weit hinein, schrammte tiefer, fuhr in das schmatzende Liebesloch, soweit sie konnte und kehrte, je nachdem, wo sich die fleißige Zunge gerade beschäftigte, wieder zurück.

„Meine kleine Sklavin schmeckt gut," murmelte er dazu recht undeutlich. Seine Hände hatten die Schamlippen fahren lassen und ergötzten sich an der Hitze ihres vorgewärmten Arsches, den er nun in einem beständigen Wechselbad sanft zu streicheln und dann wieder kräftig zu kneten begann. Miß Cavendsih schnurrte dazu wieder wie eine Katze. Sie hatte ihren Kopf wieder entspannt auf den Händen abgelegt und gab sich ganz passiv dieser wohltuenden Bedienung hin.

„Und nun werden wir sehen, wie bereitwillig sich meine kleine Sklavin tatsächlich ihrem Gebieter hinzugeben bereit ist!" sagte Klaas und stellte sich hinter sie. Sein Gesicht war von ihren Säften verschmiert, mit der Zunge leckte Klaas sich die Lippen, ganz so, als hätte er gerade einen besonders köstlichen Sonntagsbraten genossen, dessen exquisitem Geschmack er so lange er konnte nachspüren wollte. Mit seinem Becken holte er in einer kraftvoll eleganten Bewegung aus. Sein strammer Schwanz stand aggressiv und einsatzbereit ab, die pulsierende Eichel drängte von der vorschnellenden Hüfte angetrieben den knappen Vorhang ihrer kleinen Schamlippen einfach roh zur Seite, schaffte sich in dem dahinter verborgenen Kanal rücksichtslos den benötigten Platz, bahnte sich seinen Weg unaufhaltsam und immer tiefer einsinkend in ihr dampfendes Zentrum. Ein jubelndes Ächzen begrüßte diese harte Attacke.

Klaas hielt Miß Cavendish`s Hüften umfangen, zog sein Becken klatschend auf die roten heißen Backen, der kleine Klaas bohrte sich mit jedem Stoß womöglich noch tiefer, klopfte kräftig am Muttermund, dehnte und walkte den gut geschmierten Schlauch nach Herzenslust.

Die Stoß-Bewegungen wurden langsam Raum greifender, die gierige Eichel verließ nun fast jedes Mal den Kanal ganz, um dann rücksichtslos wieder bis zum Grunde des heißen Lavakraters vorzuschnellen.

Die beiden Menschen stöhnten nun im Verein um die Wette.

Und noch weiter holte Klaas aus, nun mehr verließ er Miß Cavendish bei jedem Stoß vollständig, kehrte mit kräftigem Schwung zurück, bei dem die Eichel brutal jedes Hindernis beiseite schupste. Es war Bewegung in den geschwollenen Schamlippen, die durch diese Technik regelrecht durchgebeutelt wurden -- gespalten, gequetscht, mit in den engen Kanal gepresst, wieder herausgerissen, in die Länge gezogen und erneut von vorn in einem nicht enden wollenden Rhythmus. Und diese gequälten Lippen schienen es zu mögen. Denn waren sie vorher „nur" nass gewesen, dann liefen sie jetzt über. Bei vielen Stößen spritzten kleine Tropfen, quetschten kleine Fontainen aus dem zum Bersten gefüllten Schlauch, benässten die Schenkel und liefen dort schließlich in Rinnsalen zu den Knien hinunter.

Und es kam, wie es kommen musste. Klaas führte einen Stoß unsauber aus, zwischenzeitlich schon etwas aus dem keuchend vorgetragenen Takt gekommen. Der Weg der Eichel verrutschte, so dass diese sich nun unerwartet plötzlich mit unverminderter Wucht das noch nicht betretene Loch darüber vornahm.

Zum Glück war die Stange ja längst bestens geschmiert. Denn der Anuskanal war durchaus bereit und gewohnt, Klass hin und wieder Unterschlupf zu gewähren, aber dennoch war er so ohne jede Vorbereitung doch ein ganzes Stück enger, als die plötzlich gierig leer schnappende Muschi darunter.

So knallte die Eichel auf die Sperre des Muskels, war bei der Wucht des angesetzten Schwunges aber nicht mehr aufzuhalten, quetschte sich durch den unerwarteten Widerstand und kam erst tief im heißen Darm zum Stehen. Der Muskel selbst glaubte kurz zerreißen zu müssen, gab dann aber doch gequält dem starken Angreifer nach. Doch auch dieser kam nicht ungeschoren davon. Trotz aller reichlicher Schmierung, die er zuvor in der Lustgrotte erobert hatte, war das kleine Vorhautbändchen überhaupt nicht von der Plötzlichkeit der Aktion angetan. Bis zum Zerreißen gespannt wehrte es sich mit einem feurigen Schmerzensblitz.

Ein schrilles Quieken von Miß Cavendish und ein heiser Aufschrei aus Klass Kehle quittierte diesen berserkerhaften Angriff. Doch trotz des kurzen scharfen Schmerzes, der bei beiden blitzartig in die Hirne hinaufgeschleudert worden war, nahmen sie nun nicht etwa Friedensverhandlungen über ein Waffenstillstandsabkommen auf. Nein, der Kampf tobte sofort unvermindert weiter. Nach nur kurzem Besinnen vielleicht sogar noch heftiger als zuvor.

Klaas hämmerte seinen Rammbock knallhart in die gequälte Rosette; belagerte diesen kleinen und doch so elastischen Muskel mit aller Kraft und brach jedes Mal aufs neue im Sturm durch die enge Bresche -- und das mit der Kraft, Ausdauer und dem gleichmäßigen Rhythmus einer mächtigen Dampframme. Und der geschundene Muskel? Er stellte sich dem Angriff jedes Mal aufs Neue, wich nicht aus, sondern schien dem Belagerer sogar noch entgegenzueilen, hatte Lust an dem Gefecht, wertete diese sich ständig wiederholende Eroberung scheinbar nicht als Niederlage -- oder wenn, so musste er von einem offensichtlichen Sehnen getragen sein, immer wieder überwunden und genommen zu werden.

Klaas beugte sich nun über dem Rücken der Frau vor. Seine Hände schnappten sich je eine Brust, begannen sie fest zu kneten und schließlich, sie als Griffe nutzend, sich daran bei jedem Stoß noch tiefer in den Darm der Frau zu ziehen. Roh und animalisch war der Akt in der Zwischenzeit geworden. Zumindest hätte er auf den äußeren Betrachter so wirken können. Doch den beiden Akteuren schien es zu gefallen, denn Miß Cavendish hielt und stieß gegen an, so gut sie konnte und Platz dafür hatte -- Schmerzensschreie waren es jedoch gewiss nicht, die dabei von ihren Lippen kamen.

Der Akt entsprach in seiner Hitzigkeit durchaus der Hitze des Tages, doch war diese Raserei gegeneinander wohl auch sehr Kräfte zehrend und musste allein von daher bald in ein ruhigeres Fahrwasser geführt werden. Es wäre wirklich zu wenig gewesen, von einem Schweißfilm zu sprechen, der die beiden längst einhüllte. In Wirklichkeit waren sie über und über nass, als knieten sie gerade gemeinsam direkt unter der Dusche. Selbst die Kopfhaare waren feucht verklebt.

So wurden die Stoßbewegungen allmählich langsamer und kleiner, die Hände griffen nicht mehr gar so hart zu und mit seinem Bauch in der gemeinsamen Nässe auf ihrem Rücken rutschend, begann Klaas den salzigen Schweiß von Miß Cavendish`s Schultern zu lecken, die dortigen Muskulatur und ihren Hals mit festen aber zärtlichen Liebesbissen zu massieren. Ihr Stöhnen war dunkel und lustvoll, sie schien sich einem Orgasmus zu nähern. Klaas, dem das nicht entging, richtete sich wieder auf, packte sie erneut bei den Hüften, verlangsamte den Rhythmus seiner Stöße noch einmal, allerdings ließ er sie dafür wieder größer werden, verließ sie wieder ganz, nur um sich erneut auf das Loch zu stürzen und sofort wieder bis zum Grunde zu füllen. Und dann begann er einen aufreizenden Wechsel.