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Liz 02

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Nicht aus Versehen, sondern ganz bewusst wechselte er nun zwischen Anus und Muschi. Zwei Stöße oben, zwei Stöße unten, zwei Stöße oben, ..... Fest zog er die heißen Globen dabei auf seinen Bauch, ließ sie jedes Mal satt und Schweiß spritzend aufklatschen, wechselte dann aber noch einmal seine Technik. Tief im Innern der Löcher verhielt er einen kurzen Moment und ließ sein Becken rotieren. Die gefüllten Schläuche wurden von dem Mast durch ihren ganzen Unterbauch gedrückt, füllten ihn damit noch praller als prall. Diese Rotation beibehaltend setzte er seine Stöße im Wechsel fort. Die Gegenbewegungen wurden langsam schwächer. Der rotierende, bohrende Pfahl sorgte dafür, dass diese beiden Löcher tief und gründlich regelrecht umgegraben wurden.

Miß Cavendish`s heiseres Stöhnen ging in ein Geräusch über, das sich mehr wie Gurgeln anhörte. Die Haut überzog sich mit Röte, Gänsehaut marodierte darüber und mit einem den ganzen Körper erfassendem Zucken brach sie bäuchlings auf dem Bett zusammen. Es war offensichtlich, dass sie endlich Erlösung gefunden hatte. Klaas hielt sie eine Weile auf dem Wellenkamm, ließ sie dann jedoch mit kleinen und eher zärtlichen, vorsichtigen Stößen auch langsam wieder ins Leben zurückkehren.

„Whow Gebieter, wenn Ihr immer so zur Sache geht, so fleht Euch Eure kleine Sklavin an, sich ihrer so oft wie möglich zu bedienen," setzte sie heiser das Spiel fort.

Klaas zog den Schwanz aus ihrer kochenden Muschi, hieß sie sich umzudrehen. Griff sich dann ihre Unterschenkel, hielt die Beine gestreckt auf seinen Schultern abgelegt und füllte erneut das dampfende Loch. Nun wurden seine Stöße wieder schneller. Mit Zunahme der Geschwindigkeit begann er ihre Bein immer weiter aufzuspreizen und dabei in Richtung ihrer Schultern zu drücken, bis die Oberschenkel schließlich ihrem Oberkörper erreichten. In dieser Stellung konnte er sie so tief nehmen, wie es überhaupt nur ging.

Miß Cavendish hatte ihre Hände auf seinem Rücken untergebracht. Aus dem zärtlichen Streicheln wurde zunehmend ein kralliges Massieren, welches deutliche Spuren ihrer Fingernägel zurückließ. Klaas Becken wurde nun schneller und wieder wuchtiger, einem Karnickel gleich, setzte er keuchend zu Endspurt an.

„Oh gib es mir Klaas, mein wundervoller Ficker, gib mir alles!" stöhnte nun auch Miß Cavendish, die sich erneut auf den Weg der ansteigenden Erregung gemacht hatte, in der Hoffnung, vielleicht noch einen zweiten Ritt auf dem Wellenkamm explodierender Nervenenden zu ergattern. Mit einem brünstigen Schrei zog sich Klaas plötzlich aus ihr zurück, fasste seine zuckende Stange und nach zwei, drei Wichsbewegungen begann die Sahne auch aufzusteigen. Er zielte zwischen ihren Beinen hindurch auf das Gesicht seiner geliebten Partnerin, zeigte sich auch als recht treffsicher, denn die ersten noch kräftigen Spritzer nässten ihre Haare, badeten Nase und Mund, eher der versiegende Strom sich dann eher auf ihrem Dekollete und Brüsten ergoss.

Klaas steckte seinen leer geschossenen Pfahl wieder in ihr Lustloch zurück, brach dann aber zwischen ihren Beine auf ihr zusammen. Bauch auf Bauch, Brust auf Brust lagen sie in einem tiefen Kuss vereint und spürten der abklingenden Erregung nach. Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, wand sich Jedoch Miß Cavendish unter Klaas hervor.

„Ich fürchte ich bin etwas derangiert, Liebster, und werde mich kurz einmal frisch machen müssen," gab sie zum Besten. Sie stand mit zitternden Beinen vor dem Bett. Eine schlanke, vollbusige Frau in besten Jahren, deren Gesicht und Brust mit Samen benetzt war, der in weißen, dicklichen Schlieren langsam herab zu tropfen begann. Die Röte der erregten Haut, das Blitzen der Augen, die eben erlebte willkommene und befriedigte Lust, die ihr ganzer Körper zum Ausdruck brachte. Was für ein reizender Anblick! den Klaas da aus noch trüben Schlafzimmeraugen bewundern durfte, wäre das Pulver für den Moment nicht verschossen, er hätte sich sofort wieder in ihr versenken und erneut austoben wollen -- und er hätte sicher sein können, dass sie mit Freude sofort mitgemacht hätte.

Miß Cavendish kehrte nach kürzester Zeit aus ihrem Bad zurück, nun von seinem Schleim oberflächlich gereinigt und legte sich neben ihren Liebsten. Aneinander angelehnt lagen sie auf dem Rücken, die Augen geschlossen, doch jeder eine Hand auf, bzw. im Geschlecht des anderen, Finger die sich sämig auf und darin bewegten, nun weniger mit dem Ziel, zu reizen oder locken, dafür dankbare Verbundenheit zärtlich zum Ausdruck zu bringen.

Liz in ihrem Versteck war nicht weniger schweißüberströmt und wusste, dass sie sich zurückziehen musste, denn nun hätte sie jedes Geräusch verraten. In ihrem Zimmer angekommen entledigte sie sich ihrer Kleidung, hockte sich breitbeinig vor ihren Spiegel. Mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, die bei weitem noch nicht so prominent waren, wie die von Miß Cavendish, die jedoch durchaus auch ausgeprägt genannt werden durften. Unter dem Eindruck der eben erlebten Live-Porno-Show (so würde man diesen Akt jedenfalls 200 Jahre später nennen) berauschte Liz sich am Blick auf ihre eigene voll geöffnete, nasse Muschi, deren rosige inneren Lippen sich gern mit aufziehen ließen, um den Blick auf ihr kleines Loch frei zu geben. Die Lustbeere ihres Kitzlers stand erwartungsvoll vor und wurde von den Fingern ihrer rechten Hand auch zufrieden gestellt. Sanft kreisten sie zunächst um dieses Zentrum, bedurften dann aber einer härteren Gangart. Und schon sehr bald wichste sich Liz in einen heftigen Orgasmus.

In Miß Cavendish`s Schlafzimmer lagen derweil zwei ermattete Gestalten.

„Denise, ich habe mir etwas überlegt. Weißt Du, ich habe damit ja immer warten wollen, bis die Kindern mehr Verstand entwickelt haben und ihre Seelen keinen Schaden nehmen können, weil sie glaubten, ich könnte ihre Mutter verraten. Ich glaube, dass sie jetzt soweit sind.

Ich liebe Dich und wäre überglücklich, wenn Du Dich entschließen könntest, meine Frau zu werden. Willst Du mich heiraten?"

„Ach Liebster, Du weißt, dass ich das mit Freuden will und auch verstanden habe, warum Du solange gezögert hast. Ja, ich will Deine Frau werden!"

In einem besiegelnden zärtlichen Kuss vereinten sich diese beiden glücklichen Menschen,

„Darf ich eine Bedingung stellen," fragte Klaas lausbübisch.

„Bedingung? Nun sprich."

„Nicht dass Du denkst, ich will Dich nur heiraten, weil wir gerade so ein wunderbares Techtelmechtel hatten und ich mich noch im Überschwang der Gefühle befinde.

Die Bedingung ist denn vielleicht eher eine Bitte. Nicht-Verheirateten schreibt man oft mehr Bemühen um den Partner zu, welches mit der Eheschließung überflüssig wird und nachlässt. Es wäre schade, wenn Du Dein Feuer verlörest, wenn wir verheiratet sind und so möchte ich Dich bitten, es beizubehalten, ich vermisste sonst sehr viel!"

„Ach Du Dummer. Ich würde nicht weniger vermissen, als Du. Hast Du denn noch nie darüber nachgedacht, dass ich mich Dir zwar freiwillig, in Wirklichkeit jedoch auch zugleich mir hingebe, dass ich nicht weniger Lust als Du verspüre? Ich habe nicht die Absicht, mein Feuer vor der normalen biologischen Zeit auf Sparflamme zu drehen!"

„Na ja, halt mich für dumm, aber ich wollte es wenigstens angesprochen haben. Ich habe keine Zweifel, dass es Dir auch Freude macht aber ich wollte wenigstens gesagt haben, dass es mir wichtig ist, alles auch künftig mit Dir erleben zu dürfen.

Abgemacht, dann lass uns zu Erntedank Hochzeit feiern, Jipeeehhh. Du machst mich zu einem glücklichen Menschen!"

Mit einem erneuten zärtlichen Kuss siegelten sie ihre Absicht, gaben sich dann aber aneinandergekuschelt der Ruhe hin. Befriedigt ließen sie sich in einen Nachmittagsschlummer hineintreiben.

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2 Kommentare
FrauenverehrerFrauenverehrervor fast 15 Jahren
Unglaublich gut!

Ich habe die Geschichte auf einen Tipp hin gelesen und war absolut überwältigt. Eine sehr schöne Sprache, viel knisternde Erotik und außerordentlich erregende Szenen machen diese Geschichte zu etwas ganz besonderem. 1A!

ChristinbelledenuitChristinbelledenuitvor fast 15 Jahren
Was für ein Autor

Neugierig geworden auf weitere Stories von cane6 las ich diese Geschichte und wieder ein kleines erotisches Meisterwerk. Herrlich versaute Wortkombinationen, so wünsche ich mir ansprechende Erotikliteratur,voller Raffinesse und Geilheit,und eindrückliche Schilderungen, die mich vergessen liessen, dass das alles nicht real ist.

Einer der besten Autoren hier...

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