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die Lokführerin 03: eine schwarze Nacht

Geschichte Info
Unsere Lokführerin hat wieder Lust.
7.4k Wörter
4.66
10.8k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/14/2024
Erstellt 09/05/2021
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Es war ein heißer morgen und ich hatte mich mit Peter schon um 6 Uhr zum Frühsport verabredet. Peter hatte zwar eine große und kräftige aber auch trainierte Figur, trotzdem überraschte es mich, als er vorschlug joggen zu gehen. Ich ging meistens an meinen freien Tagen nach dem Dienst noch eine Runde laufen. Also sind wir schon um 7 Uhr im Grunewald 1 Stunde gelaufen, wobei gelaufen übertrieben ist. Peter war nicht so fit wie es schien und wir machten aller paar Minuten einen Stopp und bummelten gemütlich erzählend unsere Strecke. Kurz nach 8 Uhr waren wir wieder durchgeschwitzt an unseren Autos. Es waren schon wieder fast 30 Grad und ich sehnte mich nach einer Dusche. Auch Peter war fix und fertig. Wir unterhielten uns noch kurz über die Bilder. Er zeigte mir noch einige Kommentare. einer davon erregte meine Aufmerksamkeit „guter Ansatz für eine Exhibitionistin aber noch sehr ausbaufähig. Sie scheint mir eher noch wie ein Mädchen das ihre Titten einfach zeigen will. Sie wäre aber ein schönes Spielzeug für mich. „ Der Kommentar war Anscheinend von einer Frau, ihr Nickname war LadyB. Ich merkte ihn mir beiläufig, Peter und ich redeten noch kurz und dann düste ich schon nach hause.Ich gönnte mir eine schöne Dusche und erledigte anschließend einiges an Hausarbeit, anschließend prüfte ich meine Mails für den aktuellen Dienstplan, der war überfällig und ich wollte wissen wie ich ab morgen arbeiten muss. Die Mail war da und ich musste Morgen und Übermorgen arbeiten. Der Tag darauf war ein Mittwoch und ich hatte frei. Donnerstag bis Sonntag war ich dafür für die Urlauberzüge eingeteilt.

Das hieß, ich musste die Tage in Rügen verbringen da ich immer einen Zug von Binz oder Sassnitz nach Berlin fahren muss und wieder zurück. Da ein Teil der eingesetzten Personenwagen noch nicht klimatisiert ist waren das die Nachtzüge. Die Regierung hatte beschlossen, dass ab Montag kommende Woche aller privater PKW Fernverkehr aufgrund der Hitzewelle und des Klimas bis auf weiteres eingestellt wird. Wir fuhren jetzt also mit allem was rollte die Urlauber durchs Land.

Eigentlich finde ich ja die Aufgabe schön aber die Nachtzüge bedeuteten eben auch eine Übernachtung auswärts. Die Kollegen hatten schon berichtet, dass in Mukran auf dem alten Bahnhofsgelände provisorische Containerbauten zur Übernachtung aufgebaut wurden.

Ich war frustriert und begann einen Chat mit Peter und klagte ihm mein Leid und er versprach mir mit dem Zug zu seiner Ferienwohnung auf Rügen zu fahren.

„Ich sitze aber vorn auf der Lok und Du siehst mich ja nicht!"

Das belustigte ihn aber eher und wir neckten uns noch etwas. Nachdem ich meine Sorgen mit jemand besprochen hatte fühlte ich mich schon besser, mich wurmte nur der Kommentar dieser LadyB und aufgrund meines neuen Dienstplans war ich auch etwas auf Krawall gebürstet und zickig. Kurzentschlossen suchte ich ihren Namen in der Chat App und schrieb ihr eine Nachricht

„Hallo, tut mir Leid, dass Dir meine Bilder nicht gefallen aber ich finde sie toll." dann wartete ich aber nichts passierte, also ich legte das Handy weg und machte mir Mittagessen, schaute danach Nachrichten und Netflix. Es wurde von austrocknenden Flüssen und Bächen berichtet. Gegen 14 Uhr fiel mein Blick wieder auf das Handy, hier erwartete mich eine Nachricht von der LadyB.

„Wer bist Du?" war die erste Nachricht.

„Jetzt weiß ich es, die Bilder von dem kleinen Nackedeichen.

Süß! Das kleine Ding, dass ihre Tittis herumzeigt. Was willst Du?"

Ich war etwas perplex von der Antwort aber schrieb Ihr:

„Deine Nachricht hat mich geärgert. Du kannst das doch nicht einschätzen!"

Sie antwortete: „So kann ich nicht? Dann beweise mir das Gegenteil!"

Ich war kurz baff also schon die nächste Nachricht kam

„Ja oder Nein? Willst Du es mir beweisen oder zeigst Du deine Hupen nur alten Männern in der dunklen Kammer?"

Darauf wusste ich erst einmal nichts zu antworten, erwog ihr aber von meiner Begegnung im Sexshop zu erzählen. Da kam auch schon die nächste Nachricht.

„Antworte jetzt oder lasse es bleiben!"

Jetzt musste ich Antworten oder ich hatte mich blamiert und was schlimmer war, vielleicht blamierte ich auch Peter in seiner Gruppe.

„OK, wie kann ich es Dir beweisen?"

„Ganz einfach zieh Dir einen Slip,BH, Shorts und ein T-Shirt an. Dazu Söckchen und Schuhe. Pack Dir dazu einen Minirock, ein kurzes Top und Sandalen ein. In fünf Minuten erwarte ich, dass Du fertig bist. Ich atmete kurz durch und verspürte Neugier und prickeln Dann flitzte ich auch schon ins Schlafzimmer zu meinem Kleiderschrank. Unterwegs zog ich mich schon aus, ließ alles da liegen wo ich es verlor und stand nackt vor dem Schrank. Ich zog mir schnell einen weißen Slip und einen weißen BH an, dann weiße Söckchen und eine Knielange eng anliegende Jeans Shorts. Dazu noch ein weises Shirt mit Blumenmuster. Als nächstes schnappte ich mir einen Schwarzen Minirock und ein beiges Top. Ich richtete noch schnell meine Haare und pünktlich nach fünf Minuten meldete ich mich wieder.

„Wo wohnst Du?"

Ich überlegte kurz und Antwortete wahrheitsgemäß „südliches Berlin." Eigentlich war es ein Vorort von Berlin aber das spielte keine Rolle.

Sie schickte mir eine Adresse und fragte wie lang ich dahin brauche. Es war ein Baumarkt am nördlichen Ende von Berlin und nachdem ich die Adresse in meine Kartenapp eingetragen hatte konnte ich melden „ eine Stunde.."

„Fahr los und melde Dich fünf Minuten bevor Du da bist."

Ich stopfte den Minirock und das Top in meine Handtasche und flitzte dann die Treppen runter zu meinem PKW. In der Sonne war es kaum auszuhalten aber mein kleiner Flitzer hatte sich furchtbar aufgeheizt. Die Klimaanlage arbeitete auf Hochtouren aber es brauchte fast 30 Minuten es erträglich im Auto wurde aber ich war inzwischen komplett durchgeschwitzt Fünf Minuten vor der Ankunft melde ich mich pflichtschuldig, Augenblicklich bekam auch das bekannte Herzklopfen was ich in letzter Zeit hatte wenn ich etwas verrücktes anstellte. Ich fragte mich, was die Alte vorhatte. In Gedanken nannte ich sie schon „die Alte". Hoffentlich dauerte es nicht zu lang, den es war inzwischen 17 Uhr. Morgen früh um 4 musste ich los zur Arbeit und ich fragte mich ob ich Ihr das schreiben sollte. Dann bog ich auch schon auf einen großen leeren Parkplatz eines Baumarktes ein und hielt auf der Einfahrt an. Hier war nichts spektakuläres zu sehen.

Mein Handy vibrierte und ich hatte eine neue Nachricht.

„Mach einen Videochat an, die Kamera nach vorn."

Ich startete also die Videochatfunktion und begann aus der Frontscheibe zu filmen.

LadyB gegenüber hatte ihre Kamera aus aber ihre Stimme ertönte. Die Worte wahren klar uns gewählt, ihre Stimme feminin aber leicht rauchig.

„Schwenke die Kamera etwas nach Links oder rechts....ah ja dachte ich es mir.." sprach sie drauflos.

„Was soll ich hier im ni..."

„RUHE" unterbrach Sie mich bestimmt und streng.

„Siehst Du links den zweiten Lichtmast? Parke daneben und Motor aus! Front Richtung Ausfahrt!"

„OK" antwortete ich leise

„Ruhe, mach was ich sage" Wenn ich mit Dir ein Gespräch führen möchte dann merkst Du das schon!"

Also fuhr ich wortlos an die angegebene Stelle und stellte das Auto ab.

„Zeig mir deine anderen Klamotten."

Wie angewiesen packte ich den Minirock und das Top aus und filmte alles mit der Kamera. Das Auto heizte sich derweilen auf und ich begann zu schwitzen, immerhin waren draußen noch 38 Grad Celsius und ich stand dazu auf einem heißen Parkplatz.

„OK Titten Mädchen, Du schwitzt. Steig bitte aus und öffne deinen Kofferraum."

Ich tat was Sie sagte obwohl mir ein empörtes HEY auf den Lippen lag, stieg aus und schwitze sofort noch mehr. Außerdem fragte ich mich was ich in meinem Kofferraum sollte.

Kaum war der Kofferraum sollte ich auch schon mein Handy so aufstellen, dass es mich gut filmen konnte.

Ich fing also die Operation Handy aufstellen an. Mit etwas schimpfen und einigen schlechten Anweisungen von LadyB, wie das Bild zu sein hatte, gelang es mir endlich.

„Ok, geh mal einen Meter zurück.... Sehr schön, drehe Dich etwas"

Ich tat es und drehte mich.

„Sehr schön, Du bist hübsch! Wie groß sind deine Titten?"

„E..Ich trage 74E" antwortete ich

„Du schwitzt." stellte sich das Thema wechselnd abrupt fest

„Und sind dir beim Parken nicht die Penner bei den Müllcontainern aufgefallen?"

Nein waren sich nicht, aufgeschreckt schaute ich sofort zu den Mülltonnen. Tatsächlich lag da ein haufen Decken im Schatten der Mülltonnen und es standen 3-4 Einkaufswagen daneben. Jetzt konnte ich auch zwei Männer entdecken die mich lustlos beobachteten.

„Ah Kindchen hat Sie gesehen..."

Ein kichern drang aus dem Handy.

„Der BH muss doch riesig sein!" stellte Sie fest und bevor ich etwas entgegen konnte sagte Sie schon

„Jetzt zieh deine Bluse aus!"

Kurz zögerte ich, dann streifte ich die Bluse über meinen Kopf und schaute danach sofort zu den Pennern. Sie lagen noch genau so da, beobachteten mich jetzt aber interessierter.

„IGITT!!..."schallte es aus dem Telefon „Du schwitzt ja ekelhaft unter deinen Brüsten!"

der letzte Teil klang künstlich und Sie kicherte dabei.

„Du weißt was Du machen sollst?" fragte Lady B

Mein Herz begann zu klopfen und ich blickte noch einmal zu den Obdachlosen.

Dann streifte ich mir die Schulterriemen ab drehte den BH, bis der Verschluss vorn war, schnallte Ihn ab und warf das Teil in den Kofferraum.

„Sehr schön, dreh Dich!"

Ich drehte mich wieder langsam, die Penner hatte sich inzwischen auf die Ellenbogen aufgerichtet und beobachteten mich.

„Du hast wirklich schöne Euter, und die Hängen noch nicht mal! Jetzt zieh dich unten herum aus. Ich will deine Spalte sehen."

Ich zog also meine Hose aus, was sich recht beschwerlich gestaltete da ich so schwitzte, musste mich wieder drehen und anschließend den Slip ausziehen.

Inzwischen hatte ich die volle Aufmerksamkeit der Obdachlosen. Einer lag noch da während der andere an einen Müllcontainer lehnte aber beiden hatten ihren Schwanz raus geholt und wichsten sichtbar.

„Berichte kurz was los ist!" befahl LadyB und ich gab einen kurzen Bericht ab.

„Ich hoffe das gefällt Dir kleinen Wichsvorlage." Ich nickte kurz den es gefiel mir wirklich.

„Jetzt komm näher und zeig mir deine Muschi!"

Ich ging direkt an die Stoßstange und hielt meine Muschi mit leicht gespreizten so gut es ging in die Kamera

LadyB war begeistert, ich wusste wie meine Pflaume aussah. Der Schlitz und meine Inneren Schamlippen die nur einen einzigsten Millimeter darüber hinaus schauten. Keine Lappen wie bei anderen Frauen aber doch zu sehen und nicht versteckt wie bei einem Kind. Dazu glatt ohne Irgendwelche falten. Ich fand meine Pflaume perfekt und auch LadyB schwärmte von ihr.

„Ich glaube ich muss Dich einem Freund vorstellen!"

„Keine Freunde!" antwortete ich sofort

Ihre Stimme wurde plötzlich bittend

„Oh Bitte, Du darfst jetzt auch deine neue Kleidung anziehen."

Ich ging um das Auto und holte die Kleidung. Auch die Obdachlosen erkannten was ich vorhatte und krakelten empört „Kurwa Kurwa und andere Wörter"

Ich wusste nicht was es bedeutete aber die beiden hatten sicher ein Happyend verdient.

Ohne weiter auf LadyB zu achtern legte ich die neue Kleidung in den Kofferraum, drehte mich zu den beiden und stellte ein Bein auf die Stoßstange.

Dann schob ich einen Finger über meine Muschi.´Sofort stellte ich fest, dass ich schon feucht war ohne es zu merken. Das war mir noch nie passiert.

„Ja oder Nein? Willst Du es mir beweisen oder zeigst Du deine Hupen nur alten Männern in der dunklen Kammer?"

Darauf wusste ich erst einmal nichts zu antworten, erwog ihr aber von meiner Begegnung im Sexshop zu erzählen. Da kam auch schon die nächste Nachricht.

„Antworte jetzt oder lasse es bleiben!"

Jetzt musste ich Antworten oder ich hatte mich blamiert und was schlimmer war, vielleicht blamierte ich auch Peter in seiner Gruppe.

„OK, wie kann ich es Dir beweisen?"

„Ganz einfach zieh Dir einen Slip,BH, Shorts und ein T-Shirt an. Dazu Söckchen und Schuhe. Pack Dir dazu einen Minirock, ein kurzes Top und Sandalen ein. In fünf Minuten erwarte ich, dass Du fertig bist. Ich atmete kurz durch und verspürte Neugier und prickeln Dann flitzte ich auch schon ins Schlafzimmer zu meinem Kleiderschrank. Unterwegs zog ich mich schon aus, ließ alles da liegen wo ich es verlor und stand nackt vor dem Schrank. Ich zog mir schnell einen weißen Slip und einen weißen BH an, dann weiße Söckchen und eine Knielange eng anliegende Jeans Shorts. Dazu noch ein weises Shirt mit Blumenmuster. Als nächstes schnappte ich mir einen Schwarzen Minirock und ein beiges Top. Ich richtete noch schnell meine Haare und pünktlich nach fünf Minuten meldete ich mich wieder.

„Wo wohnst Du?"

Ich überlegte kurz und Antwortete wahrheitsgemäß „südliches Berlin." Eigentlich war es ein Vorort von Berlin aber das spielte keine Rolle.

Sie schickte mir eine Adresse und fragte wie lang ich dahin brauche. Es war ein Baumarkt am nördlichen Ende von Berlin und nachdem ich die Adresse in meine Kartenapp eingetragen hatte konnte ich melden „ eine Stunde.."

„Fahr los und melde Dich fünf Minuten bevor Du da bist."

Ich stopfte den Minirock und das Top in meine Handtasche und flitzte dann die Treppen runter zu meinem PKW. In der Sonne war es kaum auszuhalten aber mein kleiner Flitzer hatte sich furchtbar aufgeheizt. Die Klimaanlage arbeitete auf Hochtouren aber es brauchte fast 30 Minuten es erträglich im Auto wurde aber ich war inzwischen komplett durchgeschwitzt Fünf Minuten vor der Ankunft melde ich mich pflichtschuldig, Augenblicklich bekam auch das bekannte Herzklopfen was ich in letzter Zeit hatte wenn ich etwas verrücktes anstellte. Ich fragte mich, was die Alte vorhatte. In Gedanken nannte ich sie schon „die Alte". Hoffentlich dauerte es nicht zu lang, den es war inzwischen 17 Uhr. Morgen früh um 4 musste ich los zur Arbeit und ich fragte mich ob ich Ihr das schreiben sollte. Dann bog ich auch schon auf einen großen leeren Parkplatz eines Baumarktes ein und hielt auf der Einfahrt an. Hier war nichts spektakuläres zu sehen.

Mein Handy vibrierte und ich hatte eine neue Nachricht.

„Mach einen Videochat an, die Kamera nach vorn."

Ich startete also die Videochatfunktion und begann aus der Frontscheibe zu filmen.

LadyB gegenüber hatte ihre Kamera aus aber ihre Stimme ertönte. Die Worte wahren klar uns gewählt, ihre Stimme feminin aber leicht rauchig.

„Schwenke die Kamera etwas nach Links oder rechts....ah ja dachte ich es mir.." sprach sie drauflos.

„Was soll ich hier im ni..."

„RUHE" unterbrach Sie mich bestimmt und streng.

„Siehst Du links den zweiten Lichtmast? Parke daneben und Motor aus! Front Richtung Ausfahrt!"

„OK" antwortete ich leise

„Ruhe, mach was ich sage" Wenn ich mit Dir ein Gespräch führen möchte dann merkst Du das schon!"

Also fuhr ich wortlos an die angegebene Stelle und stellte das Auto ab.

„Zeig mir deine anderen Klamotten."

Wie angewiesen packte ich den Minirock und das Top aus und filmte alles mit der Kamera. Das Auto heizte sich derweilen auf und ich begann zu schwitzen, immerhin waren draußen noch 38 Grad Celsius und ich stand dazu auf einem heißen Parkplatz.

„OK Titten Mädchen, Du schwitzt. Steig bitte aus und öffne deinen Kofferraum."

Ich tat was Sie sagte obwohl mir ein empörtes HEY auf den Lippen lag, stieg aus und schwitze sofort noch mehr. Außerdem fragte ich mich was ich in meinem Kofferraum sollte.

Kaum war der Kofferraum sollte ich auch schon mein Handy so aufstellen, dass es mich gut filmen konnte.

Ich fing also die Operation Handy aufstellen an. Mit etwas schimpfen und einigen schlechten Anweisungen von LadyB, wie das Bild zu sein hatte, gelang es mir endlich.

„Ok, geh mal einen Meter zurück.... Sehr schön, drehe Dich etwas"

Ich tat es und drehte mich.

„Sehr schön, Du bist hübsch! Wie groß sind deine Titten?"

„E..Ich trage 74E" antwortete ich

„Du schwitzt." stellte sich das Thema wechselnd abrupt fest

„Und sind dir beim Parken nicht die Penner bei den Müllcontainern aufgefallen?"

Nein waren sich nicht, aufgeschreckt schaute ich sofort zu den Mülltonnen. Tatsächlich lag da ein haufen Decken im Schatten der Mülltonnen und es standen 3-4 Einkaufswagen daneben. Jetzt konnte ich auch zwei Männer entdecken die mich lustlos beobachteten.

„Ah Kindchen hat Sie gesehen..."

Ein kichern drang aus dem Handy.

„Der BH muss doch riesig sein!" stellte Sie fest und bevor ich etwas entgegen konnte sagte Sie schon

„Jetzt zieh deine Bluse aus!"

Kurz zögerte ich, dann streifte ich die Bluse über meinen Kopf und schaute danach sofort zu den Pennern. Sie lagen noch genau so da, beobachteten mich jetzt aber interessierter.

„IGITT!!..."schallte es aus dem Telefon „Du schwitzt ja ekelhaft unter deinen Brüsten!"

der letzte Teil klang künstlich und Sie kicherte dabei.

„Du weißt was Du machen sollst?" fragte Lady B

Mein Herz begann zu klopfen und ich blickte noch einmal zu den Obdachlosen.

Dann streifte ich mir die Schulterriemen ab drehte den BH, bis der Verschluss vorn war, schnallte Ihn ab und warf das Teil in den Kofferraum.

„Sehr schön, dreh Dich!"

Ich drehte mich wieder langsam, die Penner hatte sich inzwischen auf die Ellenbogen aufgerichtet und beobachteten mich.

„Du hast wirklich schöne Euter, und die Hängen noch nicht mal! Jetzt zieh dich unten herum aus. Ich will deine Spalte sehen."

Ich zog also meine Hose aus, was sich recht beschwerlich gestaltete da ich so schwitzte, musste mich wieder drehen und anschließend den Slip ausziehen.

Inzwischen hatte ich die volle Aufmerksamkeit der Obdachlosen. Einer lag noch da während der andere an einen Müllcontainer lehnte aber beiden hatten ihren Schwanz raus geholt und wichsten sichtbar.

„Berichte kurz was los ist!" befahl LadyB und ich gab einen kurzen Bericht ab.

„Ich hoffe das gefällt Dir kleinen Wichsvorlage." Ich nickte kurz den es gefiel mir wirklich.

„Jetzt komm näher und zeig mir deine Muschi!"

Ich ging direkt an die Stoßstange und hielt meine Muschi mit leicht gespreizten so gut es ging in die Kamera

LadyB war begeistert, ich wusste wie meine Pflaume aussah. Der Schlitz und meine Inneren Schamlippen die nur einen einzigsten Millimeter darüber hinaus schauten. Keine Lappen wie bei anderen Frauen aber doch zu sehen und nicht versteckt wie bei einem Kind. Dazu glatt ohne Irgendwelche falten. Ich fand meine Pflaume perfekt und auch LadyB schwärmte von ihr.

„Ich glaube ich habe lange keine so schöne Muschi gesehen"

Dieses Kompliment gefiel mir.

Ich ging um das Auto und holte die Kleidung. Auch die Obdachlosen erkannten was ich vorhatte und krakelten empört „Kurwa Kurwa und andere Wörter"

Ich wusste nicht was es bedeutete aber die beiden hatten sicher ein Happyend verdient.

Ohne weiter auf LadyB zu achtern legte ich die neue Kleidung in den Kofferraum, drehte mich zu den beiden und stellte ein Bein auf die Stoßstange.

Dann schob ich einen Finger über meine Muschi.´Sofort stellte ich fest, dass ich schon feucht war ohne es zu merken. Das war mir noch nie passiert.

Ich nutzte die Chance und fing an mit einem Finger meine Klit zu streicheln, die andere Hand knetet meine linke Brust. Ein kurzes AHH zeigte mir an, dass einer der beiden abgespritzt hatte und tatsächlich ließ sich der liegende zurücksinken.

Mich durchfuhr jetzt ein erster wohliger Schauer und gerade als ich meine Klit stärker bearbeiten wollte stöhnte auch der stehende auf, drückte den Rücken durch und spritzte ab. Ich rieb noch 10 Sekunden weiter aber auch Nummer zwei hing jetzt schlaff da und schaute mich glasig an.

Also beendete ich mein Spiel, zog mir schnell Minirock und Top an und mit einem hinterher gerufenen Kurwa zischte ich vom Parkplatz.

LadyB hatte noch einige Kommentare abgegeben und bevor ich losfuhr die Verbindung beendet.