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die Lokführerin 03: eine schwarze Nacht

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„Halt Sie so! Mann ist die Eng..Geil!

Sag der neue während er mich langsam fickt

Von meinem Hintern aus breitet sich ein neues Gefühl der Lust in mir aus, war ich gerade erst geschockt entspanne ich schon und versuche das neue Gefühl zu ergründen.

Es macht mich auf alle fälle geil, er fickt mich schön aber nicht zu hart in den Hintern während der Pimmel des Fummlers in meinem Mund erschlafft. Es ist vielleicht eine oder zwei Minuten vergangen. Ich Stöhne schon im Takt der Stoßbewegungen und glaube das ich so kommen kann.

Da bäumt er sich auf rammt seinen Pfahl so sehr er kann in mich und spritzt ab. Ich kann es fast spüren wie der Samen in meinen Darm läuft. Sekunden später zieht er seinen Riemen schon heraus und lehnt sich gegen das Auto. Auch der Fummler lässt mich jetzt los und ich richte mich auf.

Etwas ungläubig schaue ich den Neuen an. Er hat mich doch tatsächlich in den Arsch gefickt.

Ich bin perplex und weil es mir Lust bereitet hat kann ich jetzt nicht mal sauer sein.

Auch der Fummler ist jetzt aufgestanden und hat sich gegen sein Fahrzeug gelehnt.

Die ganze Episode hat vielleicht 5 Minuten gedauert.

„Na Süße dann fang mal an mit dem guten Stück." und der Neue drückt mir den Dildo in die Hand.

„Wenn dein Freund kommt soll er doch zufrieden sein."

Ich sehe die beiden da stehen mit ihren schlaffen Schwänzen und dass törnt mich wieder an.

Meine Pflaume ist sowieso feucht und ich positioniere den Dildo auf der Bank, klettere Anschließen auf die Bank und hocke mich darüber. Ich spüre schon die Spitze an meinen Schamlippen.

Mit der Hand dirigiere ich das riesen Gerät weiter nach hinten zu meinem Loch.

Jetzt ist es er an der richtigen Stelle. Zum Glück ist er oben noch etwas dünner und verbreitert sich erst nach einigen Zentimetern. Ich gehe etwas tiefer und die Spitze spaltet meine Schamlippen und berührt schon das Loch. Die zwei Typen starren mich mit großen Augen an. Noch etwas tiefer und die Spitze dringt ein und weitet sofort mein Loch. Einen Zentimeter weiter runter und wieder hoch. Ich spüre ein ziehen und einen Druck als die ersten zwei Zentimeter in mir sind langsam beginne ich mit auf und ab Bewegungen. Nur ein paar Milimeter am Anfang aber es reicht, der Dildo rutscht langsam in mich. Ich fühle mich jetzt schon absolut gedehnt und ausgefüllt aber es ist ein geiles Gefühl und auch die beiden Männer scheinen es so zu sehen. Ihre Schwänze stehen schon wieder wie eine eins. Ich fange an zu stöhnen und nähere mich der Verdickung. Meine Fickbewegungen werden länger und meine Muschi stößt schon an den dickeren Teil als ich sehe wie mein schwarzer Fahrer zwischen den Autos auftaucht.

„Das gefällt euch?"

„Ja" antworten ihm beide.

„Geile Sau deine Freundin." sagt der neue

„Ja das ist Sie aber jetzt hat Sie Pause. Aufhören!" sagt er zu mir.

Ihr beiden kümmert euch jetzt um mich.

Ich höre den Riesendildo zu ficken, stehe auf und er rutscht aus mir heraus.

Ich kann kaum glauben was ich sehe, die beiden Männer stürzen sich auf den riesen Schwanz meines schwarzen Fahrers. Abwechselnd kümmern Sie sich ausgiebig um Ihn...

30 Minuten später sitzen wir schon wieder im Auto und biegen gerade auf den Pendlerparkplatz ein.

Wir haben kaum ein Wort geredet und ich bin sauer. Ich bin sauer weil ich unbefriedigt bin und mir das Sperma eines Fremden aus dem Arsch läuft.

„Du bist schon ein scharfes Ding, LadyB hat das nicht so erwähnt aber ich will dich wiedersehen."

Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu und wir tauschten unsere Daten im Chatprogramm.

Dann stieg ich aus und er auch.

„Wir haben noch etwas zu erledigen." Das sagte er diesmal freundlicher und mit einem schelmischen grinsen.

„Zieh dein Kleid aus!"

Nebenan auf der Autobahn rauschten die Autos durch die Nacht und ich tat was er wollte. Nackt stand ich neben seinem Fahrzeug und er vor mir. Er packte sanfte eine Brust und massierte sie während er mich innig küsste. Dann wanderten seine Hände weiter zu meiner wieder feuchten Möse während seine Zunge mit meiner spielte.

Ein druck mit seiner Hand und er drehte mich um. Ich wusste was er wollte, breitbeinig beugte ich mich über die Motorhaube und er trat hinter mich. Dann spürte ich schon seinen Schwanz an meinem Loch und eine Hand auf meinem rücken die mich auf die Motorhaube drückte.

Dann drückte er, ich stöhnte und er überwand den Eingang um langsam in mich einzudringen. Es war ein völlig anderes Gefühl wie bei dem großen Dildo und ich stöhnte lang auf während sein schwarzes Schwert immer weiter in mich drang. Gerade als ich dachte er erreicht meinen Muttermund und ich ihn stoppen wollte hielt er an und begann mich zu ficken. Es war surreal, nebenan rauschten Autos und LKW durch die Nacht, die Lichter erhellten und für einige Sekunden und er fickte mich leidenschaftlich. Ich stöhnte immer lauter und schon nach kurzer Zeit überkam mich der erste Orgasmus. „Nein...Nein...nein" wimmerte ich. Ich wollte den Sex noch länger genießen aber er ließ mich nicht im Stich und erhöhte das Tempo. Das jagte mich zum nächsten Orgasmus und trieb Ihn dazu an mich jetzt härter zu nehmen. Der Orgasmus ging dadurch in den nächsten über und ich stöhnte meine Lust ungeniert heraus.

Dann entlud sich auch mein Begleiter. Zuckend entlud er sich tief in mir.

Erschöpft sank ich vor dem Auto auf die Knie, er stand neben mir und schien mich von oben anzuschauen. Instinktiv griff ich nach seinem Penis, den ich im dunkeln jetzt mehr ahnte als sah.

Ich leckte Ihn noch sauber, knabberte liebevoll an der Eichel und sorgte dafür, dass kein tropfen Sperma zurück blieb. Dann verabschiedeten mir uns.

K.O. fuhr ich nach Hause und schlief bis zum Mittag.

Dann begann die erste Schichtwoche nach Rügen.

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1 Kommentare
Tito_1Tito_1vor 5 Monaten

Hallo, eine neue Idee! Eine emanzipierte junge Frau, im Beruf zufrieden und erfahren, entdeckt ihr unerfülltes Liebesleben und geht auf sexuelle Exkursionen. Versucht dies und das. Keine 0-8-15-Geschichte, weil die Idee neu und ungewöhlich ist.

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