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die Lokführerin 03: eine schwarze Nacht

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Zuhause angekommen warf ich die Klimaanlage an, duschte mich ab und brachte gleich noch das angefangene zu Ende. Sauber geduscht und zufrieden nach einem Orgasmus unter der Dusche erledigte ich alles was noch zu tun war und ging zu Bett. LadyB hatte mir noch einige Nachrichten geschrieben aber ich war zu beschäftigt um Sie zu lesen. Kurz vor dem einschlafen Antwortete ich Ihr noch, dass ich mich morgen damit beschäftigen würde.

Am nächsten Morgen saß ich pünktlich 5 Uhr auf meiner Lok, es war ein einfacher und langweiliger Dienst angesetzt. Einmal nach Frankfurt/Oder und zurück mit einem Containerzug.

Meine Lok beschleunigte gleichmäßig und ich genoss die Fahrt. Morgen musste ich früh nach Rügen und einen Zug abholen, mein Disponent hatte mir auch erklärt, dass wir erst einmal 4 Tage im Wechsel die Personenzüge fahren. Ab kommenden Montag würden auch die Autobahnen gesperrt, auch jetzt gab es erste Strecken die gesperrt waren weil der Asphalt oder der Beton kaputt waren. Auch heute sollte wieder ein Tag mit 40 Grad werden und die Vorhersage hieß nichts gutes.

In Frankfurt/Oder angekommen hatte ich erst einmal Pause. Mein neuer Zug musste erst einmal fertig gemacht werden und ein Fahrplan musste ja auch noch erstellt werden. Ein Rangierlokführer nahm mir die Lok ab und ich verschwand erst zum pullern und dann in die Kantine.

Mit einem Tablett mit Kaffee und belegtem Brötchen verkrümelte ich mich in eine Ecke. Nur zwei weitere Kollegen waren hier und die hatten mich mit Ihren Blicken fast ausgezogen. Ich hatte also keine Lust mit denen ein Gespräch zu beginnen.

In meiner ruhigen Ecke hatte ich also genug Zeit die Nachrichten von LadyB zu lesen.

Im großen und ganzen schien Sie zufrieden zu sein, erzählte mehrmals wie es Ihr gefallen hat und ob Sie sich was neues ausdenken würde um mich zu testen.

„Kauf Dir eine externe Kamera für den Handy und hast Du heute Zeit?"

„Wo soll ich jetzt so eine Kamera herbekommen?"

Sie schickte mir einen Link, ich dachte kurz nach und bestellte dann die Kamera für 300€.

Anschließend plätscherte unsere Gespräch noch etwas dahin.

„Jess?" Ein Kollege schaute in die Kantine und rief mich.

„Du bist fertig, 15 Minuten!"

Das war mein Zeichen, ich stürzte den letzten Kaffee runter und ging zu meiner Lok.

Genau 15 Minuten später knallte ich den Hebel auf den Tisch wie man so schön sagt.

Ich beschleunigte meinen Zug aus Frankfurt raus so schnell es ging, es winkte ein zeitiger Feierabend.

Mit einer Stunde Verspätung traf ich in Neu Seddin ein und übergab meinen Zug den Kollegen mit grimmiger Miene.

Er lächelte als ich Ihm verkündete „Eine Stunden haben die mich auf die Seite genommen."

Das gut war, in dieser Stunde konnte ich wenigstens pullern gehen.

Nach einem kurzen Abstecher flüchtete ich ins Auto und ließ die Klimaanlage auf Hochtouren laufen. Zuhause angekommen erledigte ich alles Notwendige den es hieß zeitig ins Bett zu gehen.

Ich chattete noch kurz mit Peter der für Samstag eine Fahrkarte in meinem Zug ergattert hatte und wir vereinbarten auch ein Fotoshooting auf Rügen.

Inzwischen hatte sich auch LadyB wieder gemeldet. Wir schrieben noch zwanglos aber Ihr viel nichts ein aber in mir wirkte das kleine Erlebnis immer noch nach. Es fühlte sich fast an wie eine Dosis Aufputschmittel die viel zu gering dosiert war.

Am nächsten Tag rollte ich nachdenklich aus dem Abstellbahnhof in Neu Mukran.

Ich hatte gerade unsere Unterkünfte begutachtet, 21 Wohncontainer in drei Reihen aufgestapelt, dazu ein Dusch- und zwei WC Container. An einen separaten für Frauen hatte keiner gedacht. Davon gibt es eben zu wenige bei der Bahn. Ich sollte aber wenigstens einen Schlüssel für den Duschcontainer bekommen. Trotzdem war es mehr als ernüchternd. Wenigstens waren die Container klimatisiert.

An meiner Vectron hingen sechs Doppelstockwagen, alle mit einer kleinen Klimaanlage nachgerüstet aber nur für den Nachtverkehr geeignet. Der Letzte Wagon war seiner Sitze beraubt worden und diente als Gepäckwagen. Wenigstens hatte ich freie Fahrt bis Berlin. Schön für mich aber eine Zumutung für meine Blase. Eigentlich war die Fahrt sogar recht langweilig. Auf Rügen war es noch spannend. Dann ging es über den Rügendamm, mein persönliches Highlight aber nach Stralsund in Richtung Rostock wurde es schon langweiliger.

Ich war zwar aufmerksam und konzentriert aber trotzdem mit den Gedanken woanders.

Mich reizte eigentlich ein neues Abenteuer, in mir war der Drang meine Grenzen auszutesten und zu erweitern. Der Sexshop war der Hammer aber der Parkplatz am Sonntag hatte am Ende keinen wirklichen Reiz für mich. Jetzt war ich schon Rostock durch, Hebel runter aber 120km/h. Für die Lok ein Klacks mit ihren 8000PS. Meine Fantasie hatte aber gerade 80000PS. Ich malte mir aus wieder den Sexshop zu besuchen und dort an allen möglichen Orten genommen zu werden.

Andererseits wurde ich da von vielen Männern ignoriert.

Wieder auf den Parkplatz und Sex mit Obdachlosen zu haben kam aber auf keinen Fall in Frage.

Was solle ich also tun? Mir war inzwischen aber klar geworden, dass ich mehr brauchte. Außerdem war gerade die Zeit im Monat, an der ich immer besonders rollig war.

Ich begann zu überlegen wie ich mir einen neuen Reiz verschaffen konnte nur wollte mir einfach nichts einfallen. Weiter in Gedanken rollte ich bis Berlin durch. In Neu Seddin übergab ich meinen Zug an einen Kollegen. Dann noch ein kurzer Blick in die Dispo, alles bleibt wie geplant.

Minuten später Sitze ich im überhitzten Auto. Es ist schon nach Mittag und ich möchte nach Hause.

Unterwegs werfe ich einen Blick auf mein Handy. „

Den Rest des Tages verbringe ich mit dem Packen meiner Reisetasche für die nächsten Nächte.

Nachdem ich alles nochmals kontrolliert habe gönne ich mir eine schönes Bad.

Mit Kerzen und Duftölen liege ich in der Wanne und rasiere mich einmal von oben bis unten, und bin noch immer spitz wie Nachbars Lumpi.

Danach lag ich nackt auf dem Sofa mit meinem Handy und surfte etwas im Internet als eine Nachricht von LadyB eintraf. Wir machten einen kurzen Smalltalk und dann fragte Sie wie es mir ging. Ich erzählte Ihr kurz von meinem sexuellen Druck und dass ich ab morgen Dienst hätte und kaum was dagegen tun kann.

„Mädchen, da muss man etwas tun!!!" antwortete Sie mir

„und was?" fragte ich Sie

die Antwort dauerte eine Sekunde

„hast Du ein kurzes Kleid?"

„aber sicher" antwortete ich

„Dann los, anziehen und Bild schicken!"

Die Antwort kam fast im Befehlston und schnell verschwand ich im Schlafzimmer vor dem Kleiderschrank.

Lady B wollte sicher etwas das sexy ist und ich etwas das auch mal dreckig werden konnte falls ich mich wieder auf irgend einem Parkplatz umziehen sollte.

Kurz wühlte ich in den tiefen meines Kleiderschranks und fand weiter unten ein gelbes Sommerkleid. Ich hatte es irgendwann mal günstig gekauft aber nie getragen da es mir früher etwas zu groß und auch zu kurz war. Damals war es mir unangenehm aber heute erschien es mir passend.

Schnell warf ich es mir über den Kopf und schlüpfte hinein. Wie erwartet war es etwas weit aber mein großer Busen hielt es noch so weit oben, dass ich es nach unten zupfen musste bis die Spaghettiträger straff waren. Es hörte auf halben Weg zu meinem Knie am Oberschenkel auf.

Ich drehte mich kurz im Spiegel, es war schön aber nichts besonderes und ich könnte es verkraften falls dreckig werden sollte. Dann schoss ich noch ein paar Bilder und schickte Sie LadyB.

„Schaut gut aus, nichts besonders aber darauf kommt es ja auch nicht an." schrieb Sie zurück

„Was soll ich machen?" wollte ich wissen.

Die Antwort dauerte einen Moment dann bekam ich einen Standort geschickt

„Wenn Du bereit für ein Abenteuer bist dann fahre dahin, ein Bekannter wird Dich da erwarten und sich um Dich kümmern.Also möchtest Du es? Ja oder Nein?"

Ein Bekannter? War Sie verrückt? Ich erschauderte und meine Lust war kurz verflogen aber andererseits war ich auch schon alleine in einen Sexshop gegangen.

Langsam kam die Lust und die Aufregung zurück.

„Bin unterwegs" antwortete ich.

„Sehr gut, parke da und er wird Sich bei Dir melden!"

Ich schnappte mir den Autoschlüssel und die Handtasche, schlüpfte in ein paar bequeme Sandalen und war 5 Minuten später schon unterwegs. Mein Ziel war ein Parkplatz am östlichen Stadtrand von Berlin und ich würde dahin vielleicht 40 Minuten brauchen. Kurz nach 20 Uhr war ich da. Es handelte sich um einen Pendlerparkplatz an der Autobahn. Ein duzent Autos parkte hier und auch ich stellte mich dazu. Es dauerte keine 30 Sekunden, da hielt auch schon ein großes silbernes SUV hinter mir. Ein kurzes Hupen, damit war ich gemeint, ich schnappte mir meine Handtasche und meinen Schlüssel. Schnell war ich ausgestiegen und das Auto verriegelt. Wieder hupte es, mit drei schritten war ich bei dem Fahrzeug, die Tür öffnete sich schon und ich wollte fragen ob der Fahrer von der Lady kommt.

„Ja ich bin es, jetzt steig ein!!" hörte ich eine fordernde Stimme. Ehe ich versah war ich schon im Auto und bevor ich die Tür geschlossen hatte brauste es auch schon los. Es presste mich etwas in den Sitz und erst jetzt war ich wieder soweit Herrin meiner Sinne, dass ich meinen Fahrer anschauen konnte. Es war ein schwarzer Hühne, in den fünfzigern und muskulös und durchtrainiert.

Er trug nur ein Unterhemd und eine Shorts. Auf den zweiten Blick sah ich darunter eine dicke Wölbung. Wenn das sein Penis war, dann war es der mit Abstand Größe den ich je gesehen habe.

„Die Lady hat gesagt Du bis versaut und suchst das Abenteuer. Wenn es stimmt was Sie mir erzählt hat dann werden wir ein paar schöne Stunden zusammen haben." sagte er ungefragt mit einer tiefen Stimme.

Inzwischen brausten wir mit flottem Tempo wieder auf die Autobahn

„Wo wollen wir hin?" fragte ich zögerlich

„Noch etwas raus!"

während er das sagte musterte er mich mit ausdruckslosem Gesicht.

Ich war mir meiner Sache inzwischen nicht mehr ganz so sicher und er schien es zu bemerken.

Er griff kurz nach hinten und zauberte einen gefüllten Stoffbeutel hervor den er mir in die Hand drückte.

„Such Dir einen Aus" sagte er knapp.

Ich schaute in den Beutel, darin waren tatsächlich einige Dildos in verschiedenen Farben und Formen. Eines hatte aber alle gemeinsam, selbst der kleinste war größer wie meiner Zuhause.

Die Ablenkung begann aber zu wirken, ich zähle 6 Dildos und ich begutachtete so gut was ging das Spielzeug im Beutel. Meine Entscheidung viel natürlich auf den kleinsten der vielleicht etwas größer war wie meiner.

„Der?" Ich hielt den Dildo hoch und schaute Ihn fragend an.

„Der?" Antwortete er mit einem kurzen Seitenblick

„Du fragst also mich! Dann nimm diesen!"

Er griff geschickt in den Beuten der auf meinem Schoß lag und angelte sich einen größeren.

Wie ich schätzte der zweitgrößte, warf ihn auf meinen Schoß und wies mich an den Rest wieder wegzupacken.

„Ich glaube der ist zu groß." sagte ich jetzt etwas schüchtern

Er ignorierte mich aber und bog von der Autobahn ab.

Danach sausten wir eine Minute durch einen Wald. Es ging auf halb 9 zu und die Dämmerung hatte schon eingesetzt. Dann bogen wir links auf eine kleine Straße im Wald ab.

„Da am ende ist ein Baggersee und ein Parkplatz. Ein Schwulentreff aber vielleicht machen wir ja welche zu Heteros." stellte er lapidar fest.

Wir brausten in flotter Fahrt etwa 500m über einen schmalen asphaltierten Waldweg. Inzwischen dämmerte es schon ordentlich und es wurde dunkel als der Wald sich lichtete.

Mein unbekannter Chauffeur verlangsamte die Geschwindigkeit und am Ende des Waldwegs endete der Weg in einer Art Parkplatz. Der Weg schien noch weiter zu führen aber rechts war eine Reihe mit Parkplätzen angebaut, nicht sonderlich schön aber geteert. Ein paar Bänke standen soweit ich es sehen könnte am Rand der mit einer Hecke abschloss.

Ich konnte auch vier Autos erkennen, zwei standen nebeneinander und zwei weitere einzeln.

Abgelenkt wie ich zuletzt war, nahm ich alles in mich auf und in mir begann wieder dieses aufgeregte Kribbeln mit etwas Angst was jetzt passieren würde.

Mein Begleiter ließ mir 3-4 Sekunden um das alles zu sehen und wahrzunehmen dann gab er er das kurze Kommando „Steig aus!"

Ich schaute Ihn kurz fragend an

„Mach die Tür auf, steig aus, zieh diesen Fummel aus und dann komm zu mir gelaufen.

Ich warte am anderen Ende. Ich will, dass Du Dir unterwegs die Herrschaften anschaust und sei freundlich zu Ihnen!" letzteres betonte er etwas.

Mir fing das Herz an bis zum Hals zu pochen und ich öffnete zögerlich die Tür.

„Los!"sagte er streng und ich wurde schneller.

Kaum war ich draußen zog ich das Kleid über den Kopf und warf es in den Fußraum neben meine Handtasche und den Dildo. Dann sah ich auch schon wie er sich in meine Richtung beugte und im Anfahren die Tür zuzog und davon brauste.

Da stand ich jetzt nackt mit klopfenden Herzen.

Inzwischen dämmerte es schon stark und das abendliche Zwielicht begann.

Eine Minute stand ich noch unentschlossen da was ich tun sollte aber obsiegte meine Lust auf neues und ich ging los. Mein Fahrer hielt kurz bei einem der Fahrzeuge aber ich beachtete Ihn nicht weiter.

Ich ging an der rechten Seite an den Büschen entlang und näherte mich dem ersten Fahrzeug. Es stand rückwärts eingeparkt neben einem zweiten. Ich konnte inzwischen erkennen, dass niemand in den Autos saß und als ich bei den Fahrzeugen angekommen war.

Dafür hörte ich ein leises stöhnen. Zwischen den Fahrzeugen ging ein Weg in den Wald, er war mit Badesee beschildert. Ich ging darauf zu und erkannte gleich am ersten Baum einen Mann lehnen, zwischen seinen Beinen kniete ein weiterer und lutschte gerade ausgiebig seinen Penis.

Mit Herzklopfen betrachtete ich die beiden und meine bis jetzt mäßig feuchte Muschi begann zu jucken. Meine Hand wanderte kurz an meine Brust, auch meine Nippel wurden munter und schon hart und steif. Ich wollte Sie gerade anfangen zu bearbeiten als der Bläser aufhörte

„Hau bitte ab!" sagte er zu mir und widmete sich dann wieder seinem Blaskonzert.

Eine Sekunde stand ich verdattert da um mich dann zurückzuziehen.

Also ging ich jetzt etwas feuchter und trotz der Abfuhr auch etwas geiler weiter.

Der SUV parkte inzwischen am Ende des Parkplatzes und ich nährte mich dem nächsten Fahrzeug.

Ich wurde schon erwartet, der Fahrer starte mich an sobald ich von den ersten Autos weg war und jetzt als ich noch 10 Meter weg war öffnete er schon die Tür.

Mein Herz begann wieder zu klopfen und auch meine Knie wurden weicher als ich mich die letzten Meter näherte.

Ich wollte gerade zu einem „Hallo was machst Du hier" oder einem anderem belanglosen Satz ansetzen als er mich schon Ansprach.

„Da ist ja die heiße Mieze, dein Freund hat Dich schon angekündigt.

Bist Du auch schon schön feucht? Komm ruhig her, nicht so schüchtern!"

Dann stand ich auch schon in seiner offenen Fahrertür. Es war ein Mitvierziger, Dünnes Haar und Bierbauch aber gepflegt in T-Shirt und Shorts.

Seine Hand griff sofort nach meiner Brust und er knetete die Linke kurz um dann etwas am Nippel zu ziehen.

„Geile Titten!"

„Die gefallen Dir?"

Ein grunzen war die Antwort und seine Hand ging gleichzeitig in Richtung meiner Pflaume.

Da ich aber noch dastand war es für Ihn schwierig seine Hand zwischen meine Beine zu bringen.

„So richtig feucht ist das noch nicht" stellte er aber fest. „Dein Freund hat gesagt Du willst Dich etwas um die Leute kümmern, also mach jetzt mal die Beine breit und Zeig mir deine Fotze."

Mein Freund? Ich war geschockt, er hatte also mit dem Fahrer gesprochen und ich hatte nichts mitbekommen. Ich schaut auf zum SUV, es stand noch immer an gleicher Stelle aber das letzte Auto hatte seine Position verlassen und würde wohl gleich nebenan parken.

Ein zwickender Schmerz holte mich mit einem leichten stöhnen wieder zurück, der Kerl hatte mir glatt in den Nippel gekniffen.

„Zeig mir deine Fotze!"

Ich stellte mich breitbeinig hin und spreizte mit zwei Fingern meine Muschi etwas.

Sofort schnellte seine Hand vor und er fummelte aufregt zwischen meinen Beinen herum

Es war etwas unbeholfen aber gerade deswegen machte es mich scharf und der Saft fing an zu fließen. Inzwischen parkte das zweite nebenan Auto und ein weiterer Kerl stieg aus. Auch er war in den fünfzigern und meinem Fummler recht ähnlich. Bierbauch, Shorts und T-Shirt aber mit noch weniger Haaren.

„Mann bist Du feucht."

Sein Finger hatte anscheinend bei der Suche nach meiner Klit das Loch gefunden und er wollte gerade eindringen als der zweite nebenan auftauchte.

Mein Fummler Stoppte „Hey hau ab, die ist schon besetzt!" geiferte er den neuen an aber er antwortete Souverän „Ihr Freund meint wir sollen uns beide um Sie kümmern und er hat mir den mitgegeben, damit sollen wir Sie üben lassen." Dabei hielt der den Dildo hoch.

Ich war kurz geschockt und auch der Fummler ließ von mir ab. Der neue riss dafür sofort das Kommando an sich. „Geh mal zwischen die Autos zur Bank und Du komm mit."

Wir ging also auf die andere Seite zwischen die Autos, hier stand auch wieder eine Bank.

Die beide redeten kurz und besprachen Ihr treiben als würde es mich nicht geben,eine Situation die mich absolut antörnte. Dann setzte sich der Fummler mit heruntergezogener Hose auf die Bank.

Die Aufgabenverteilung war klar, ich bückte mich über Ihn und nahm seinen durchschnittlichen Penis in den Mund und begann zu saugen.

„Nicht so wild, schön langsam ich will nicht so schnell kommen!" gab er schon leicht keuchend von sich. Der neue stand hinter mir und begann mich gekonnt zu bespielen. Sein Finger umspielte meine Klit und wanderte dann zu meinem Loch. Das umkreiste er geschickt und dann ging es zurück zu meiner Klit. Ich stöhnte wollüstig auf und meine Muschi wurde jetzt endgültig geflutet.

Mein Konzert auf der Flöte des Fummlers bekam eindeutig Misstöne und er drückte mehrmals meinen Kopf ordentlich auf seinen Schwanz. Der Fummler wurde jetzt auch aktiver, griff in meine Haare und dirigierte mehr das Tempo. Auch der neue war nicht untätig seine Finger wanderten immer weiter und er fing an meinen Muschisaft auch auf meinem Anus zu verteilen. Ich konnte mich aber nicht darauf konzentrieren, der Fummler beanspruchte immer mehr Aufmerksamkeit. Noch geilte mich seine Grobheit auf aber bald würde es unangenehm werden also saugte ich kräftiger um ihn bald zum abspritzen zu bringen. Er konterte mich aber indem er einfach meinen Kopf langsamer bewegte. So abgelenkt merkte ich zu spät, wie der neue seinen Daumen an meinem Poloch ansetzte und drückte. Mit einem kurzen Druck war er auch schon in meinem Hintern.

Ich spürte keinen Schmerz sondern nur einen leichten Druck und eine neue Form der Erregtheit.

Ich war nicht nur eine Exhibitionistin sondern auch absolut durchtrieben dachte ich mir kurz.

Dann erhöhte der Fummler wieder das Tempo und ich konzentrierte mich weiter auf Ihn aber versuchte trotzdem das Spiel an meinem Hintereingang weiter zu verfolgen und zu steuern.

Kurz fickte mich der Daumen in den Po dann merkte ich wie er weg war und dann der Druck zunahm. Anscheinend hatte er jetzt einen Finger eingeführt mit dem er mich fickte.

Auch der Fummler kam jetzt ordentlich auf Touren und er schien seinem Höhepunkt näher zu kommen. Ich versuchte es mit allen meinen oralen Künsten zu beschleunigen. Saugte und streichelte die Unterseite seiner Eichel so gut es ging mit meiner Zunge.

Jetzt spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte und einen neuen Druck an meinem Po.

„Hey ich hab noch nie..." wollte ich mit einem Schwanz im Mund nuscheln aber da spürte ich wie er seine Eichel gegen mein Poloch drückte und eindrang. Ich spürte einen kurzen Schmerz, im ersten Moment unangenehm aber schon einen Bruchteil einer Sekunde später eher einen wollüstigen. In dem Moment drückte der Fummler meinen Kopf komplett auf seinen Schwanz und entlud sich in meinem Mund. Ich schluckte alles, sauge auch den Rest aus Ihm als wäre es das pure Mana. So abgelenkt beginnt mich der neue stöhnend zu ficken.