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Louise

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"Meine Güte, Mädel! Was zum Teufel soll das hier eigentlich? Du stellst wirklich Fragen wie eine alte vertrocknete Jungfer, die noch nie im Leben einen richtigen Männerschwanz zwischen den Lustlappen hatte!"

Das war zuviel! Unvermittelt begann Louise zu weinen.

"Und warum heulst du jetzt auf einmal los?"

Marijke schüttelte den Kopf.

"Weisst du was, Gerda, manchmal bist du echt so dumm wie ein Mann beim Vögeln!"

"Wieso das denn?!"

"Ganz einfach: Sie IST eine Jungfrau!"

Das war eine ganz klare und nüchterne Feststellung. Die Swingerclubbesitzerin fuhr sofort zwei Gänge zurück und sah Louise prüfend an.

"Ist das wahr?"

Ein verzweifeltes Nicken war die erste Antwort auf Gerdas leise Frage. Und dann brach es aus unserer leidgeprüften Protagonistin heraus. Unter zahlreichen Tränen berichtete sie, was ihr im Leben widerfahren war. Scheissegal, ob die beiden anderen Frauen sie hinterher auslachten...

Doch das taten die nicht. Sie zeigten stattdessen eine Menge Mitgefühl und kümmerten sich liebevoll um die in Tränen aufgelöste Journalistin. Besonders Marijke war es, die ihr tröstend die Schultern streichelte. (Obwohl sie ihr, ehrlich gesagt, lieber an die strammen Titten gefasst hätte. Aber das holte sie dann einige Zeit später bei einem äusserst freundschaftlichen Kaffeetrinken nach. Und Louise wusste diese neue Erfahrung in lesbischer Liebe wirklich sehr zu schätzen...)

"Oh, ich weiss genau, wie es ist, als Kind zum Aussenseiter gestempelt zu werden! Ganz genau!"

Mit verheulten Augen sah Louise die Holländerin an.

"Ehrlich...?

"Und ob! So wahr ich Marijke Neuken heisse!"

Überrascht starrte Louise sie an. Sie hatte oft genug in Holland Urlaub gemacht und verstand somit zumindest ein paar Ausdrücke.

"Du heisst doch nicht wirklich Neuken?"

"Doch, natürlich! Was glaubst du, warum ich überhaupt erst rüber nach Deutschland gezogen bin? Hier wissen die Wenigsten, was das Wort bedeutet."

Marijke lachte verschmitzt und zwinkerte Louise zu.

"Obwohl, ich hab den Namen ja irgendwie schon zu meinem Hobby gemacht!"

Gerda schaltete sich wieder in das Gespräch ein.

"Pass auf, Louise, ich schlage dir jetzt ein Geschäft vor. Eine richtige Win-Win-Situation für dich. Du würdest zusätzlich zu dem Interview mit einer Clubbesitzerin, auch noch einen Einblick in das Treiben in einem Swingerclub bekommen. Und eventuell sogar deine Jungfräulichkeit verlieren."

Louise ahnte schon, was das für ein Vorschlag werden würde. Trotzdem fragte sie:

"Und was müsste ich dafür tun?"

"Für den Rest des Abends hierbleiben..."

Einerseits war das ein sehr verführerisches Angebot. Doch andererseits...

>Auf gar keinen Fall werde ich meine "Unschuld" in einem Swingerclub verlieren!!<

"Dafür bin ich doch bestimmt nicht richtig gekleidet!"

"Die High-Heels sind schon OK. Kommt also jetzt nur noch drauf an, was du unter deinen Strassenklamotten trägst."

"Ääh... Einen Sport-BH und einen Baumwollslip...?"

Die Journalistin hoffte, damit aus der Nummer raus zu sein.

"Ne, das geht auf gar keinen Fall. Aber ich hätte da eine Idee."

Gerda sah ihre Freundin an.

"Kannst du dich noch an Helly errinnern?"

Marijke legte den Kopf schief.

"Die dicke Transe? Sicher, was ist mit dem? Ist er wieder aufgetaucht?"

"Nein, aber kurz bevor er von der Bildfläche verschwunden ist, hat er ein paar Klamotten bei mir bestellt und sogar im Voraus bezahlt!"

"Kommst du jetzt langsam mal auf den Punkt?"

"Naja, die Sachen müssten Louise doch eigentlich passen, oder? So dick war Helmut ja nun auch wieder nicht..."

"Bei meinem nicht vorhandenen Damenbart! Du hast recht!"

"Hab ich doch immer. Und jetzt: Mitkommen!"

Die überrumpelte Louise wurde am Arm gepackt und mit in ein Hinterzimmer geschleift, wo Gerda und Marijke ihr einige Kleidungsstücke hinhielten. Es war ein dunkelroter, bis auf die entscheidenden Stellen durchsichtiger, Baby-Doll.

"Los! Anprobieren!"

"Aber..."

"Nix, aber! Mach schon!"

Gezwungenermaßen tat Louise, was ihr befohlen wurde. Ausserdem reizte es sie einfach, zu sehen, wie sie in dem Teil aussah!

Sie war hin und her gerissen. Die Farbe war einfach perfekt für sie. Und auch das Höschen passte. Zwar nur knapp, aber immerhin betonte es ihren strammen Hintern äusserst vorteilhaft. Doch das Oberteil war für Louises Geschmack am Bauch ganz entschieden zu kurz und an den Brüsten viel zu eng. Marijke und Gerda hingegen schienen begeistert!

"Klasse! Passt wie Arsch auf Eimer! Wie für dich gemacht!"

"Die Kerle werden sich wahrscheinlich nur so darum reissen, dir ihre Prengel zwischen die Beine schieben zu dürfen!"

Louises Gesichtsfarbe passte sich bei Marijkes Worten sofort der ihrer Haare und ihres Outfits an. Was die Holländerin mit einem breiten Grinsen zu Kenntnis nahm. Auch Gerda musste schmunzeln. Doch dann sagte sie ernst:

"Nun, gut, Louise, du solltest dich jetzt so langsam mal entscheiden, ob du hier bleibst, oder nicht. Wenn nicht, werde ich dich nämlich einfach rausschmeissen, sobald die ersten Gäste in etwa fünf Minuten auftauchen. Natürlich kannst du dir das Interview danach ebenfalls abschminken. Und die ganzen anderen Clubbesitzer werden hinterher auch mehr nicht mit dir reden, dafür sorge ich dann schon..."

>Ach, verdammt! Was soll´s!<

"Ich bleibe..."

"Bist ein kluges Mädel, Kleine Lou."

Womit Marijke Louise ihren Spitznamen verpasst hatte...

Auf einem Barhocker sitzend harrte Louise mit einer Mischung aus Furcht und Neugier der Dinge die der Abend bringen sollte. Aus der Box neben ihr säuselte leise Frank Zappa´s sanftes "Stick It Out", während sie die nun nach und nach eintreffenden anderen Gäste in Augenschein nahm. Es schien ein regelrechter Querschnitt durch die Gesellschaft zu sein. Ein ziemlich gebildet wirkender Mann lachte am anderen Ende der Theke über die schmutzigen Witze eines anderen, der die deutsche Grammatik anscheinend nur vom Hörensagen kannte. Auf einem der Sofas stiess eine junge Frau in einem nicht mehr ganz neuen Bikini mit einer etwas älteren Dame an, die sündhaft teure Dessous einer Edeldesignermarke trug. Sogar ein französisches Pärchen hatte sich in den Club verirrt. Beide amüsierten sich köstlich über den Annäherungsversuch eines jungen Mannes, der krampfhaft versuchte, seine verschollenen Schulkenntnisse in dieser Sprache wieder hervorzukramen. Mit einem ebenso verschmitzten, wie auch vielversprechenden Lächeln wurde ihm schliesslich von der jungen Französin beschieden:

"Isch ´offe, es ´apert nach´er nür mit der Sprachee..."

Und auch die Frau, die eine Woche zuvor an der Bushaltestelle so lautstark mit ihrem Massenfick geprahlt hatte, war anwesend. Bei ihrem Erscheinen wurde sie von Gerda mit einem "Hallo, Jutta." und von Marijke mit einem abschätzigen Seitenblick begrüsst.

Schliesslich setzten sich links von Louise zwei fröhlich kichernde Enddreissigerinnen auf die Barhocker. Eine Zeitlang rätselte Louise, wo sie die eine der Beiden schon einmal gesehen hatte. Und dann fiel es ihr plötzlich ein. Im HINTERWÄLDLER HEROLD, der örtlichen Regionalzeitung, für die auch sie manchmal arbeitete!

>Das ist die Ehefrau von Bernhard Wichtigmacher, des Ersten Vorsitzenden der FörderInitiative für Moral, Sitte und Anstand, FIMOSA!<

Anscheinend hatte sie einen Moment zu lange hingestarrt, denn ihre Sitznachbarin grinste plötzlich und sagte leise:

"Ich weiss genau, was du denkst. Aber es heisst aller Wahrscheinlichkeit nach schon sehr bald EX!-Ehefrau. Ich musste nämlich leider feststellen, dass der liebe Bernhard mich schon jahrelang mit meiner besten Freundin Benita betrogen hat. Also habe ich gestern Morgen die Scheidung eingereicht. Als Reaktion darauf ist er fast sofort, allerdings erst nach Plünderung sämtlicher Konten seines Vereins, mit dem achtzehnjährigen Sohn des Kassenwarts durchgebrannt."

Ihre Freundin nickte.

"Und hat mich somit ebenfalls sitzen lassen. Prost, Klaudia!"

"Prost, Benita! Auf den nun folgenden Skandal! Bin ja mal gespannt, was die Staatsanwaltschaft zu den Filmchen auf Bernhards Computer sagt..."

"War die Ziege zum Zeitpunkt der Aufnahmen eigentlich schon volljährig?"

"Also wirklich, Benita, als "Ziege" darf nur ich meine Stieftochter bezeichen!"

Die nächsten Stunden sass Louise von den anderen Anwesenden weitgehend unbeachtet da und speicherte in ihrem journalistisch geschulten Gedächtnis all das ab, was sie sah und hörte, um es später in ihrem geplanten Artikel verwenden zu können.

Irgendwann zogen sich schliesslich die ersten Paare und Grüppchen in die obere Etage zurück, aus der dann kurz danach, mal laut, mal leise, erregte Laute herunterklangen, die darauf hinwiesen, dass es dort jetzt sexuell so richtig zur Sache ging. Schreie der Lust wechselten sich mit orgasmischem Stöhnen, ekstatischem Keuchen und geilen Aufforderungen ab.

"Ja! Ja! Ja! ... Los, gib´s ihr! ... Uuuuuh! ... Sie braucht das! ... Hmm! Hmmm! HMMMM!! ... Komm, fick mich! ... Ooooh! ... Los, blas mir einen, du geile Sau! ... JAAA...! Ich komme! Ich komme! ... HNNNGHHH!"

Nur zu gerne wäre Louise aufgestanden und nach oben gegangen, um nachzuschauen, was sich dort so tat. Und die in ihr brodelnde Neugier trieb sie auch mehr als einmal beinahe dazu, genau das zu tun. Hinzu kam: Das heisse Feuchtgebiet zwischen ihren fest zusammengepressten Schenkeln gab inzwischen schon fast minütlich neue Wasserstandsmeldungen ab. Dennoch blieb sie standhaft sitzen. Sie wusste nämlich ganz genau, was passieren würde, wenn sie es nicht tat. Ihre gesamte aufgestaute Geilheit würde sich mit einem Mal Bahn brechen!

Und das wollte sie nicht!!

Punkt!!!

>Auf gar keinen Fall werde ich meine "Unschuld" in einem Swingerclub verlieren!!<

Doch dann...

Wie aus dem Nichts war er aufgetaucht. Sass einfach neben ihr, als hätte er sich von irgendwoher dorthin teleportiert. Und redete mit ihr! Sie hatte keine Ahnung, wann das Gespräch überhaupt begonnen hatte. Geschweige denn wie.

Allerdings war er rundum richtig symphatisch, wie sie zu ihrer Erleichterung feststellte. Er war charmant, ohne dabei schleimig zu wirken. War witzig, wobei er bei seinen Scherzen, Spässchen und Witzen niemals zu weit unter die Gürtellinie abglitt. Zeigte auch noch eine ziemlich umfassende Allgemeinbildung. Hatte ein echtes Lausbubengrinsen. Und war auch noch etwa in ihrem Alter. Dabei gebaut wie ein Panzerschrank. So breit wie hoch, muskulös und ohne den geringsten Bauchansatz. (Er hätte zwar im Stehen ihre Titten gerade mal auf Augenhöhe gehabt, aber welcher Mann nicht?)

Das Einzige was sie, nun, nicht gerade abstiess, aber doch vorsichtig werden liess, war sein manchmal irgendwie wölfisch wirkender Blick. Und nach einiger Zeit war sie dann auch ziemlich sicher, was er vorhatte! Aber das konnte er sich ja wohl mit absoluter Sicherheit abschminken!

>Auf gar keinen Fall werde ich meine "Unschuld" in einem Swingerclub verlieren!!<

Wenn da nur nicht immer wieder diese Hand gewesen wäre, die sich anscheinend vollkommen unabsichtlich während des Gesprächs in unregelmässigen Abständen auf ihren Oberschenkel legte und diesen sachte streichelte! Und sich, immer kurz bevor sie sie schliesslich mit einem entschuldigenden Lächeln entfernen wollte, von ganz allein zurückzog.

Es war diese herrlich sanfte Hand, die Louises Widerstand, ohne dass es ihr irgendwann wirklich bewusst wurde, am Ende endgültig brach. Allerdings in nur Zusammenarbeit mit einem anderen Ereignis.

Aus der oberen Etage drang plötzlich ein besonders lauter Frauenorgasmus. Unwillkürlich schaute sie sofort in die entsprechende Richtung. Ihr schauderte plötzlich vor lauter aufgestauter Geilheit. Ihr Gesprächspartner nickte von ihr unbemerkt und fragte ganz unvermittelt:

"Wie heisst du eigentlich?"

"Lou..., Louise..."

>Warum zum Teufel stottere ich auf einmal?!<

Ein schelmisches Lächeln erschien auf seinem Gesicht.

"OK, Lou-Louise, du sitzt hier schon den ganzen Abend rum. Bist gar nicht neugierig, was da oben so abgeht?"

"D... Doch. Schon..."

Er erhob sich und reichte ihr galant die Hand, um ihr ebenfalls aufzuhelfen.

"Na, dann komm mal mit. Ich zeig´s dir..."

>Auf gar keinen Fall werde ich...<

Doch noch bevor sie den Gedanken zu Ende brachte, ergriff sie auch schon bereitwillig die ihr dargebotene Hand. Wie eine Deutsche Dogge, die sich brav von einem Bullterrier an der Leine führen lässt, folgte sie ihm ganz einfach. (Falls er ihr ebenfalls seinen Namen genannt hatte, dann hatte sie es gar nicht mitbekommen, so verwirrt war sie über ihr eigenes Verhalten.) Zurück blieb ein riesiger feuchter Fleck, der fast die gesamte Sitzfläche ihres Barhockers einnahm...

Marijke sah mit einem breiten Grinsen zu ihrer Chefin rüber.

"Ich glaube, er hat unsere Kleine Lou endlich geknackt."

Nach einem Blick auf die Uhr zuckte Gerda mit den Schultern.

"Wurde aber auch langsam Zeit. Ist ja schliesslich fast 23:00..."

"Hast du ihn eigentlich vorgewarnt, als du ihn auf sie angesetzt hast?"

Gerda lachte schallend

"Wieso gewarnt? Du hättest mal sehen sollen, wie breit er gegrinst hat, kaum, dass das kleine Wörtchen "Jungfrau" fiel!"

Endlich oben angekommen schaute Louise natürlich zuallererst neugierig in all die verschiedenen Räume. Ihr Verehrer war ihr dabei immer dicht auf den Fersen, bedrängte sie allerdings nicht im Mindesten.

Die grosse Spielwiese war durch Jutta belegt, die heftig stöhnend und keuchend dabei war ihrer absoluten Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Dem Sex mit mehreren Männern gleichzeitig. Diesmal waren es "nur" drei Kerle. Was bei der staunenden Beobachterin ein ziemlich verständnisloses Kopfschütteln bewirkte. Sie konnte immer noch nicht verstehen, was an einem Gang-Bang so geil sein sollte! Aber andererseits erzeugte das wilde Treiben seltsamerweise auch ein äusserst heftiges Kribbeln in ihrer ohnehin schon nassen Fotze. Sie beschloss, ganz schnell weiter zu gehen.

Das französische Paar hatte sich gemeinsam mit dem jungen Mann von vorhin in die Hundehütte zurückgezogen. Rundherum standen verschiedene Männer, starrten durch die in den Wänden angebrachten Gucklöcher und wichsten ihre Prengel zu dem leisen, aber deutlich hörbaren Keuchen der Frau.

"Je t´aime...! Aah...! Oui...! Je t´aime...!"

Auf der kleinen Spielwiese nebenan lagen derweil Benita und Klaudia nebeneinander, knutschten ebenso leidenschaftlich wie hemmungslos miteinander und kneteten sich gegenseitig die Titten. Währenddessen liessen sie sich von zwei Kerlen mit Zungen und Fingern die rasierten Pflaumen entsaften. Was Louise veranlasste eine Weile stehenzubleiben, da dies für sie eine schon deutlich interessantere Szene darstellte.

So interessant, dass sie die sanften Finger, die langsam ihr Rückgrad entlangstrichen, zuerst gar nicht bemerkte. Doch als sie diese dann schliesslich zur Kenntnis nahm, konnte sie es einfach nicht mehr über sich bringen, deren Besitzer abzuweisen.

Und als ihr Verehrer gleich darauf auch noch ganz sanft ihre Schultern zu küssen begann, lehnte sie sich mit einem leisen Aufseufzen zurück. Sofort gesellte sich eine zweite Hand zur ersten. Beide stahlen sich auf dem Rücken unter ihr Oberteil, nur um sich im nächsten Moment vorsichtig nach vorn zu tasten. Kaum legten sie sich auf ihre grossen Brüste und massierten diese fest, aber zärtlich, explodierte etwas tief zwischen ihren Schenkeln. Louise stöhnte ungewollt auf. Gleichzeitig wurde ihr erstmals richtig bewusst: Sie hatte verloren!!!

>Ich WERDE! meine "Unschuld" in einem Swingerclub verlieren!!<

Ihren gesamten Mut zusammennehmend drehte sie sich zu dem viel kleineren Mann um, lächelte ihn an und fragte dann:

"Bist du sicher, das ich nicht eine Nummer zu gross für dich bin?"

Schulterzuckend antwortete er:

"Im Moment vielleicht schon. Aber ich habe festgestellt, dass es eine Situation gibt, in der alle Frauen in etwa gleich gross sind."

"Aha, und welche Situation ist das?"

Er grinste frech.

"Wenn sie liegen..."

"Ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl?"

"Könnte schon sein."

Sie warf einen kurzen Blick auf seine Boxershorts in denen sich ein wirklich ziemlich ansehnlicher Prügel abzeichnete.

"Nun, einen Pfahl sehe ich. Aber keinen Zaun!"

"Na, dann brauchen wir uns ja auch keinerlei Beschränkungen aufzuerlegen, oder?"

Louise atmete tief durch.

>Jetzt oder Nie!<

"Ich denke nicht..."

Aufgeregt, und wie ein Schulmädchen kichernd, folgte sie ihm zurück in den Raum mit der grossen Matte, wo Jutta inzwischen dabei war, ihrem verbliebenen Stecher genüsslich den Schwanz sauber zu lutschen.

Der Mann, den Louise inzwischen insgeheim als ihren "Designierten Deflorierer" bezeichnete, störte sich nicht an den beiden, die dann sowieso keine zwei Minuten später verschwanden.

Stattdessen bedeutete er ihr, sich einfach hinzulegen und dabei die Augen zu schliessen. Was sie, erwartungsvoll zitternd, auch bereitwillig tat.

Ganz sachte und zärtlich streichelte er sie am ganzen Körper, während ihre spärliche Kleidung wie durch Zauberei verschwand. Seine sanften Hände versetzten sie in einen Zustand äusserster Erregung, wie sie fand.

Ein heiseres Flüstern erklang neben ihrem Ohr.

"Bist du geil?"

Louises Antwort war ein rau gehauchtes, langgezogenes, leises:

"Jaaa...!"

Ihr Partner schüttelte breit grinsend den Kopf..

"Du bist noch nicht geil genug!"

Und dann fing er an, sie überall zu küssen und an ihr zu knabbern. Beginnend in der Halsbeuge erforschte er ihren Körper. Seine Lippen wanderten über ihre riesigen Titten, zupften zärtlich an ihren Nippeln. Tanzten über ihre Seiten. Setzten ihren Weg ihren Bauch hinunter fort. Verweilten kurz an ihrem Bauchnabel, wo er sie mit einer vorwitzigen Zunge blitzschnell kitzelte. Zogen eine kribbelnde Spur über ihren flachen Venushügel. Kamen schliesslich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln an. (Wann hatte sie zum Spagat angesetzt? Sie wusste es nicht!) Versetzten der weichen Haut neben ihrer Muschi kaum spürbare Bisse. Kamen ihrer Lustperle dabei ganz nah. Und suchten sich dann, ohne den Kitzler auch nur im Geringsten berührt zu haben, fast unerträglich langsam ihren Pfad zurück zu ihren prächtigen Eutern.

Sich unter diesen süssen Qualen windend, stöhnte Louise inzwischen unablässig ihre immer weiter steigende Erregung heraus. Dieser verdammte Kerl spielte auf ihr wie auf einem Instrument! Komponierte regelrecht eine geile Rhapsodie in "Uuuuuuh!". Die schliesslich in einer Reihe, immer lauter werdender, abgehackter Lustlaute ihrerseits einen ersten Höhepunkt fand, als urplötzlich ein Tremolo blitzschneller Zungenschläge auf ihrer Liebesperle tanzte.

Spasmisch zuckend jubilierte Louise ihren ersten Orgasmus so laut heraus, dass es selbst unten am Buffet zu hören war. Und genoss dann weiter die herrlichen Spielchen, die er mit ihr trieb.

>Daraus werden süsse Träume gemacht! Wer würde es wagen, dem zu widersprechen?<

Ihr Partner hatte schon eine ganze Weile den Saft aus ihrer tropfnassen Pflaume gelutscht, als schliesslich sein Unterleib über ihren Kopf glitt. Louise war klar, das sie ihn jetzt ebenfalls oral verwöhnen sollte. Doch das tat sie nicht!

Denn so geil seine Zunge auch an ihrem Kitzler wirbelte, sie konnte sich beim besten Willen einfach nicht dazu überwinden, diese direkt vor ihrem Gesicht baumelnde dicke Fleischwurst in den Mund zu nehmen, um davon zu kosten. Schliesslich war sie eingefleischte Vegetarierin!! Also wichste sie das geile Teil nur. Das jedoch mit langen, festen, aber auch sehr zärtlichen Bewegungen.

Ihrem neuen Bekannten schien es allerdings ziemlich egal zu sein, wie sie seinen harten Prügel bearbeitete. Der lebte auch weiterhin an ihrer Möse einige von Louises geilsten Fantasien aus. Leckte, schleckte, schlürfte und saugte wie ein von Gott gesandter Engel an ihrer saftigen Muschi. Pflanzte abwechselnd wilde schmatzende Küsse auf ihre rasierten Schamlippen. Knabberte mal sachte, mal härter an ihrer vor Geilheit summenden Liebesperle. Tauchte mit der Zunge tief in ihre patschnasse Lustgrotte ein.