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Louise

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So lange, bis er ihr erneut einen der herrlichsten Orgasmen verschaffte, den sie jemals erleben durfte! Mit einem für alle Anwesenden deutlich hörbaren kehligen Aufstöhnen krallten sich ihre Hände krampfhaft in die Matratze, um zu verhindern, das sie vollständig von dieser abhob.

Im selben Moment, während sie noch zuckend und keuchend dalag, drehte ihr Partner sich kurz weg. Griff in die Schale mit den Kondomen. Zog sich eines davon über seinen harten Schwanz. Louises Augen glühten vor Erregung auf! Sie ahnte, nein, sie WUSSTE!, was als nächstes anstand! Dass er sie nämlich gleich mit seinem geilen, harten, anscheinend nur zum Vögeln geschaffenen Prügel entkorken würde!

HURRA!!!

Wie oft hatte sie davon geträumt! Sich bei ihren einsamen Masturbationen vorgestellt, von einem echten Schwanz gebumst zu werden! Immer wieder davon fantasiert, wie geil es sein musste, in der Realität einen harten Fickspeer in ihrer Möse zu spüren!

Doch kein noch so schnell auf ihrem Musikknöpfchen flatternder Finger, kein noch so heftig vibrierender Vibrator, kein noch so dicker Dildo hatte sie jemals darauf vorbereiten können, wie geil es wirklich WAR!

Der Fickprügel teilte sachte ihre sich erwartungsvoll öffnenden Schamlippen.

Dieses Gefühl war so... EINZIGARTIG!

>Oh, mein Gott!<

Drang fast unerträglich langsam zentimeterweise weiter in ihre, ihn natürlich bereitwillig aufnehmende, Möse vor.

Das wurde ja immer BESSER!

>OH, MEIN GOTT!<

Bohrte sich, Stückchen für Stückchen, ganz vorsichtig immer tiefer in ihre ihm entgegenfiebernde Muschi.

Sie wollte MEHR davon!

>OH! MEIN! GOTT!<

Stoppte, als er mit voller Länge in ihrer nun vollends schwanzgierigen Fotze steckte.

Es war VOLLBRACHT!!! Sie war KEINE Jungfrau mehr!!!!!!

Diese Erkenntnis liess sie jubelnd aufschreien!

"OOOH!!! MEEEIIIN!!! GOOOTT!!!"

"Nenn mich Ismael..."

Der harte Prügel zog sich jetzt ebenso aufreizend langsam wieder zurück, um sofort erneut in sie einzutauchen. Dann noch einmal. Jetzt etwas schneller. Und noch ein weiteres Mal. Wobei sich die Fickstösse mit jedem Eindringen weiter beschleunigten.

Louise erwartete natürlich jeden einzelnen sehnsüchtigst. Schon allein deshalb, weil sich inzwischen der nächste heftige Orgasmus bei ihr ankündigte.

Was sie nicht erwartet hatte war, dass sie im selben Moment, in dem dieser einschlug, von einer, zumindest in dieser Intensität, nie gekannten Geilheit ergriffen wurde. Und von einem Augenblick auf den nächsten in einen regelrechten Sexrausch verfiel.

In diesem Zustand wollte Louise jetzt nur noch Eines: Ein weiteres Mal hoch hinauf auf Wolke Nummer Sieben GEVÖGELT und danach gnadenlos von einem Orgasmus zum nächsten GEBUMST werden! Soll heissen, so hart GENAGELT, dass hinterher ein deutlicher Abdruck ihres Körpers in der Matratze zurückblieb und so lange GEFICKT, bis sie schliesslich nur noch unartikuliert schreien konnte!!!!

Kaum hatte sie diese hehre Ziel für sich formuliert, schlangen sich ihre Schenkel blitzschnell um die Hüften ihres Stechers und rissen seinen Unterleib in Richtung des ihrigen, derweil sie gleichzeitig ihre nasse schwanzgeile Möse seinem, sich unablässig in diese hinein bohrenden, Bumsbolzen hemmungslos entgegenRAMMTE!

"JA! Gib´s mir! Stopf meine geile Fotze mit deinem harten Prügel! JA! JA! JA! TIEFER...!!! TIIIEEEFEER...!!!"

Und dann waren da plötzlich Hände auf ihrem vor purer Lust zitternden Körper. Überall. Auf ihrem Bauch, ihren Beinen, ihren Titten. Streichelten, liebkosten, massierten sie. Wann genau sich die anderen Männer von links und rechts genähert hatten, wusste sie nicht. Aber es war ihr auch egal. Wichtig war nur, dass die Typen alle hoch aufgerichtete Schwänze vor sich hertrugen!

Sehnsüchtig angelte Louise nach den steifen Prengeln. Bekam mit jeder Hand einen davon zu fassen. Wichste die prallen Prügel. Spürte, wie einer sich zwischen ihre Lippen schieben wollte. Von sich selbst überrascht öffnete sie willig ihr Saugmaul. Inhalierte den Pint regelrecht. Luschte daran wie an einer Zuckerstange. Und fühlte die ganze Zeit über, dass ein praller Fickspeer, immer wieder und wieder, tief in ihre nasse Lustgrotte pumpte. Inzwischen war es aber schon längst nicht mehr das sachte, sanfte, genüssliche und gefühlvolle Vögeln vom Beginn. Sondern eher ein stetes, wildes, hartes, unablässiges, regelrecht nach Erlösung lechzendes, urwüchsiges Bumsen. Also genau das, was sie sich schon sehnlichst wünschte, seit sie das allererste Mal einen Dildo in ihr, damals noch ziemlich junges, Fötzchen gesteckt hatte!

Die Kerle, die sie eben noch gewichst hatte, spritzten ab, badeten sie mit ihren Geilsäften, wurden sofort durch neue ersetzt. Eine gewaltige Ladung sämigen Eierlikörs füllte plötzlich ihren hemmungslos saugenden Blasemund. Da sie keine Möglichkeit hatte dem irgendwie auszuweichen, schluckte Louise gezwungenermassen die gesamte Bescherung. Und forderte sofort und unmissverständlich eine weitere! (Scheiss was auf vegetarische Ernährung!) Die sie keine zwei Minuten später dann auch verabreicht bekam.

War es eigentlich noch der erste Fickpflock, der sie da so gnadenlos durchrammelte? Vielleicht aber auch schon der Zweite? Oder war der Staffelstab etwa inzwischen an den Dritten, beziehungsweise sogar bereits den Vierte weitergegeben worden?

Sie hatte keine Ahnung. Aber es interessierte sie auch nicht im Geringsten. Weil sie nämlich viel zu beschäftigt damit war, die geilen Prengel welche sie umringten zu blasen und zu wichsen und einen harten Prügel nach dem anderen zum Abspritzen zu bringen, als dass sie überhaupt noch hätte mitzählen können! (Oder wollen...)

Worüber sie ebenfalls jeglichen Überblick verloren hatte, war die Anzahl der ganzen wilden Orgasmen, die sie bekommen hatte. Was Louise allerdings ebenfalls egal war.

Von Bedeutung war für sie jetzt nur noch, dass sie so schnell wie möglich zum nächsten höllisch himmlischen Abgang genagelt, gebumst, gevögelt, GEFICKT! wurde!!!

Und um Mitternacht schrie sie:

"MEHR! MEHR! MEHR!"

Mit einem Rebellenschrei schrie sie:

"MEHR...! MEHR...!! MEHR...!!!"

Und DAS bekam sie...

Doch dann, nach einer ihr viel zu kurz erscheinenden Zeit, war es schliesslich vorbei. Schwer atmend lag Louise da. Ihr Kopf, ihr Hals, ihre Titten, ihr Bauch, ihre Seiten, ihre Beine, ihr gesamter Körper war über und über von einer dicken Schicht Sperma bedeckt. Jemand reichte ihr ein feuchtes Handtuch, mit dem sie sich notdürftig zumindest das Gesicht reinigte. Als sie sich aufrichtete, stand Jutta in der Tür und glotzte sie mit offenem Mund wie ein Mondkalb an.

"Tja, Jutta, ich schätze deinen Titel "Gang-Bang-Queen" bist du los..."

Jutta drehte sich mit einem verkniffenen Gesichtsausdruck wortlos auf dem Absatz um und verschwand nach unten.

"Was hatte das denn zu bedeuten, Marijke?"

Denn die war es gewesen, die Louise gerade das Handtuch gereicht hatte. Die hübsche Holländerin lachte leise.

"Erstens geht mir die alte Schlampe schon lange auf die Eierstöcke. Wie die immer mit all ihren Sexabenteuern prahlt, ist echt zum Kotzen! Und zweitens: Sag mal, Kleine Lou, weisst du eigentlich, wie viele Kerle du in den letzten zwei Stunden glücklich gemacht hast? Achtzehn! Also so ziemlich alle, die heute Abend hier im Club waren! Und manche sogar zweimal!"

Louise riss staunend die Augen auf.

"Zwei Stunden?"

"Zwei Stunden!"

"Nein!"

"Doch!"

"Ohh!"

Dann fiel ihr auf, dass Marijke etwas noch weit Unglaublicheres gesagt hatte!

"Achtzehn Männer??"

"Achtzehn Männer!!"

"Nein!"

"Doch!"

"Ohh!"

Vollkommen schockiert traute sie sich kaum, eine letzte Frage zu stellen.

"Und manche auch zweimal?"

"Und manche auch zweimal!"

"Nein!"

"Doch!"

"Ohh!"

Die junge Frau zwinkerte der vor Staunen wie gebügelt da liegenden Louise zu.

"Keine schlechte Leistung für jemanden, der zu Beginn dieses netten Abends noch Jungfrau war! Hat es dir denn wenigstens Spass gemacht?"

Vorsichtig horchte Louise ganz tief in sich hinein. Hatte das Erlebte ihr Spass gemacht? Die Antwort gab ihr Körper in Sekundenbruchteilen. Ganz eindeutig: JA! Es hatte! Zum allerersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich sexuell vollständig befriedigt!

Erschöpft, aber auch äusserst glücklich, richtete sie sich mit leuchtenden Augen auf und nickte begeistert.

"UND WIE!!!"

"Na, dann: Herzlichen Glückwunsch zur Entjungferung!"

Auf das Interview mit Gerda verzichtete Louise übrigens, da sie es für ihre weiteren Nachforschungen verständlicherweise nicht mehr benötigte. Dafür führte sie ein paar Tage später ein anderes. Exclusiv mit einer gewissen Frau Klaudia Wichtigmacher.

ENDE?

Nun, nicht ganz...

Obwohl sie noch einige Tage lang das Gefühl hatte, O-beinig zu laufen und auch NIEMALS! versuchte, ihren Rekord von jenem legendären ersten Mal einzustellen:

Am nächsten Wochenende war Louise wieder im Club 69, um sich mittels Gang-Bang eine ordentliche Dosis Ficksäfte zur Beruhigung ihrer ständig nach "Schwanz" schreienden Fotze zu holen. Am darauffolgenden natürlich ebenfalls. Und an dem danach selbstverständlich auch. Wobei sie sich allerdings immer mit maximal drei bis vier Männern gleichzeitig begnügte. (Gut, es konnten dann auch schon mal fünf oder sechs werden. Aber, wer zählte da schon mit...?)

Für diese Geschichte habe ich mich bedient bei:

Frank Zappa

Louis de Funes

Richard O´Brien

Herman Melville

Billy Idol

Eurythmics

Serge Gainsbourg und Jane Birkin

J.R.R. Tolkien

Verschiedenen Politikern

Und manchen dummen Sprüchen, die ich im Laufe meines Lebens schon gehört habe.

Viel Spass beim Suchen der bewussten Stellen... ;-O

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Lach!

- - Aus der Box neben ihr säuselte leise Frank Zappa´s sanftes "Stick It Out" - -

Wers nicht kennt unbedingt mal suchen und anhören

u577503u577503vor mehr als 9 Jahren
was lange währt wird endlich gut

Da muss jemand ganz schön aufholen :-)

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