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Luca und die Mädchenclique Teil 06

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Am Tisch saß ich gleich mit meinem nackten Po auf dem Polster und rieb meine Schamlippen an dem Kunstleder. Dabei wurde es richtig glitschig auf meinem Platz. Nach dem Essen blieben wir noch eine ganze Zeit, in der Kyra oder Luca noch einige Getränke holten. Erst als es zu dämmern begann, brachen wir auf. Kyra brauste gleich auf der Autobahn los, wechselte zwischendurch mehrmals die Autobahn und fuhr dann auf einen dunklen Rastplatz. Sie müsse mal, erklärte sie beim Abbremsen, stieg aber nicht aus. Luca wartete auch, und erst als der einzige dort wartende Wagen wegfuhr, ging er zu dem Häuschen.

„Alles soweit klar", informierte er anschließende Kyra und sie herrschte uns gleich im Befehlston an: „Los aussteigen und mitkommen." Widerspruchslos stiegen Vicky und Marie aus und ich folgte ihnen. Am Häuschen ging Kyra aber nicht zu Damenseite, sondern zum Herreneingang auf der Rückseite. Sofort stieg mir der beißende Uringestank in die Nase und an der Wand neben dem Eingang sah man sogar, dass hier einige an die Wand gepisst hatten. Ohne Anweisung begannen meine beiden Freundinnen sich auszuziehen und natürlich folgte ich ihrem Beispiel. Kyra nahm unsere Kleidung und schickte uns in den Raum.

Schon vor der Tür merkte ich, wie meine Füße auf dem Boden klebten, im Raum war es noch schlimmer. Der Uringeruch war schier unerträglich. Der Boden war übersät mit Kippen und Klopapierfetzen, wobei keiner davon sauber war. In dem ersten Raum befanden sie zwei Waschbecken aus Edelstahl, nur ich bezweifel, dass man sich an ihnen reinigen konnte. Meine Freundinnen drängten sich an mir vorbei in den zweiten Raum. Luca versperrte die Tür von innen und Kyra warf unsere Röcke in eins der schmutzigen Waschbecken.

Von Luca weiter gedrängt, betrat ich den zweiten Raum. Auch hier war der Raum mit dunklen, klebrigen, ehemals roten Fliesen ausgelegt. Vor einer Wand war eine ungefähr zwei Meter breite Edelstahlrinne eingebaut und an der hell gefliesten Wand erkannte ich die parabelförmigen Rückstände der pinkelnden Männer. In der Rinne sah ich auch noch Reste vom nicht abgelaufenen Urin. Richtig verschmiert waren aber die beiden hellen Fliesenstreifen direkt vor der Rinne.

Am Kopfende des Raumes befand sich auch eine Kabine, so wie ich sie von unseren Toiletten kannte, doch auch hier lag Unrat auf dem Boden. Die Edelstahlschüssel hatte nur eine fest eingebaute Brille und auf der klebte eine dicke Schicht eingetrocknete Pisse. Noch schlimmer war es neben der Schüssel, hier hätte man bequem den Schmier mit dem Finger zusammenschieben können.

„Das ist ein versiffter Raum, wie geschaffen für euch verkommenen Toilettenflittchen", erklärte Kyra mir und ich konnte nur unsicher nicken. Da sich inzwischen Vicky und Marie in die Edelstahlrinne gesetzt hatten und ihre Scheiden in die Urinreste drückten, folgte ich ihrem Beispiel. Die Rinne war eiskalt, aber meine Schamlippen öffneten sich gleich, als ich sie in die gelben Reste drückte. Instinktiv griff ich mir zwischen die Beine und flutsche mit meinen Fingern in mein nasses Loch. Das war nicht nur die Pisse, die mich schmierte, bei mir lief der Geilheitsschleim über.

„So habe ich mir das vorgestellte", erklärte Kyra mit in den Hüften gestemmten Armen, während Luca eine kleine Kamera auf einem Stativ ausrichtete. Gemächlich zog Kyra auch ihre Hose aus, wobei sie jeglichen Kontakt mit dem Boden vermied. Ihre Hose, und später ihr Hemd, nahm Luca an sich. Kyra baute sich inzwischen vor mir auf und fauchte mich an: „So du vorlautes Dreckstück, du siehst die weißen Fliesen?" Kurz nickte ich, obwohl weiß waren die ja nicht, denn die waren vor Dreck fast schwarz. „Bevor wir gleich raus gehen sind die sauber, entweder habt ihr die mit euren Fotzen gereinigt, meinetwegen auch mit euren Haaren, oder du leckst sie sauber."

Verstehend nickte ich, oder war es sogar zustimmend? Bevor ich mir darüber weitere Gedanken machte, befahl sie mir: „Los fang schon mal an, sie mit deinen Schamlippen abzureiben." Ohne lang zu überlegen, rutschte ich aus der Rinne auf den helleren Streifen und spreizte meine Beine bis zum Spagat. Da links und rechts von mir die Beine von Vicky und Marie lagen, konnte ich meine über ihre legen. Dabei überdehnte ich meinen Schritt und lag mit meinem vollen Gewicht auf meinen Schamlippen.

Flüssigkeit zum Reinigen brauchte ich nicht, die lief so aus meiner Scheide. Unter mir bildete sich eine Schleimpampe und mich inzwischen auf meinen Händen gestützt, rieb ich immer weitere Bereiche ab. Dabei bemerkte ich leichte Knubbel auf den Fliesen, die meinen Kitzler noch weiter animierten. Ich kann jetzt nicht mehr erklären warum, nur ich war sexuell so aufgeladen, ich konnte gar nicht genug bekommen.

Kyra bemerkte meine Erregung und grinsend flachste sie: „Möchtest du noch etwas Reines trinken, bevor du gleich Boden sauber leckst?" Dabei trat sie etwas näher und streckte mir ihre Scham entgegen. Natürlich wollte ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und beugte mich vor. Kyra stand aber noch so weit entfernt, dass ich mich sehr weit vorbeugen musste und dadurch drückte ich meinen Lustzapfen mit meinem ganzen Gewicht in den aufgeweichten Schmier.

Kaum berührten meine Lippen ihre Scheide, schoss mir schon ein fester Strahl in den Mund. Zwar versuchte ich möglichst viel davon zu schlucken, aber aus Kyra kam es einfach zu viel. Im Nu war mein Gesicht geflutet und meine Haare durchnässt. In Kyras Blase hatte sich sehr viel angesammelt, denn es spritzte immer weiter in meinen Mund. Als dann nur noch ein paar Nachspritzer kamen, blickte ich an mir runter. Die vorbeigelaufene Pisse war über die weißen Fliesen in die Rinne gelaufen und hatte den von meiner Scheide aufgeriebenen Schnodder weggespült. Die dunkelgraue Flüssigkeit sammelte sich in der Stahlrinne und lief nicht ab, anscheinend hatte Luca vorhin den Abfluss verstopft.

„Wollt ihr untätig zuschauen, wie Cloe alleine den ganzen Spaß hat?", pflaumte Kyra nun die beiden anderen an. Die beiden rutschten sofort vor, um auch ihre Schamlippen auf den schmutzigen Fliesen zu reiben. Mir befahl sie aber, mich erst mal in die Rinne zu setzen. Mit wachsender Begeisterung rieben sie ihren Schritt auf den Fliesen, fast könnte man sagen sie fickten sich mit den Knubbeln auf den Fliesen. Als alles gelöst war und nur noch ekeliger Schlamm unter ihren Fotzen war, begannen sie auf den Fliesen zu pissen und spülten den ganzen Schlick zu mir in die Pissrinne.

Mit den beiden zufrieden wandte sich Kyra wieder zu mir. „Die beiden haben sich ja jetzt ausgepisst, was hältst du davon, wenn du dir ausnahmsweise einmal selbst in die Fresse pisst?" Da ich nicht wusste, was sie meinte, befahl sie: „Los hinlegen, mit dem Kopf in die Rinne und dann eine Kerze machen." Sofort saß ich auf den Fliesen und legte meinen Kopf in die aufgestaute Brühe. Aufgesaugt von meinen Haaren drang Jauche eiskalt an meine Kopfhaut und erzeugte einen weiteren Schauer in mir. So tief war ich noch nie gesunken und doch war das ein berauschendes Gefühl.

Gemäß Kyras Anweisung hob ich meine Beine und stützte mein Becken mit den Händen. Zwar kam ich recht hoch, doch Kyra reichte es noch nicht. „Höher und Beine auseinander", kommandierte sie. Da ich aber immer noch nicht meine Scheide über meinen Mund bekam, befahl sie Marie, sie solle mich stützen.

Marie setzte sich gleich unter meinen Hintern, ersetzte meine Arme und rutschte dann so nah, dass mein Po über ihren Bauch bis zu ihrer Brust hochgeschoben wurde. Meine Beine auseinanderdrückend, öffnete sie mit ihren Fingern meine Spalte und ich konnte direkt auf meine Blase blicken. Ohne lang zu zögern, ließ ich es einfach laufen, denn die viele Cola beim Essen musste unbedingt raus.

Marie richtete mein Unterleib so aus, dass der Strahl genau mein Gesicht traf, in meine Nase, meinen Augen und einiges bekam ich auch in meinen Mund. Prustend nach Luft schnappend und mit brennenden Augen, trafen die Nachspritzer nur noch in meinen Mund.

Anschließend gab mich Marie aber nicht frei, sondern spielte mit meiner Muschi. Da mir ihre zarten Berührungen gefielen, ließ ich es geschehen, bis Kyra ihr eine andere Anweisung gab.

„Du hältst sie weiter fest und ziehst ihre Spalte schön weit auseinander. Vicky kann schon mal das Toilettenpapier nehmen und damit den Schmier neben dem Lokus aufwischen." Während Marie mich eisern festhielt und ihre Finger in meine Scheide drückte, sprang Vicky auf und wollte in die abgeteilte Kabine laufen. Kyra stoppte sie und meinte: „Kein frisches Papier, hier liegt doch genug rum." Sofort bückte Vicky sich und sammelte den ganzen Unrat vom Boden auf. Mit beiden Händen voll altem Klopapier verschwand sie in der Kabine.

Kurz darauf kam sie zurück und hatte in einer Hand eine gallertartige Pampe. Vorsichtig um nicht daneben zu schmieren, drückte sie die Pampe in meine offengehaltene Scheide und drückte sie tief runder. Noch einmal holte sie Nachschub und wieder wurde alles tief in mein Heiligstes gestopft. Bevor sie noch einmal loslief, fragte sie Kyra: „Darf ich den Rest haben?"

Kyra lachte angewidert auf: „Das war mir klar, du abartiges Dreckstück, dann verstopf wenigstens deiner verkommenen Freundin die Fotze mit den benutzten Papiertüchern." Vicky blickte kurz auf ihre Hände, wischte die Schlammreste in ihrer Scheide ab und lief in den Vorraum. Mit beiden Händen voller Papiertücher kam sie zurück und stopfte sie Tuch für Tuch in meine immer noch offen gehaltene Spalte. Erst als das letzte Tuch nicht mehr drinbleiben wollte, gab sie sich zufrieden. Bevor Marie mich losließ, zog sie noch an meinen kleinen Schamlippen, dass sie sich vor dem Unrat in meinem Geburtskanal schlossen und alles in mir festhielten.

Kyra war mit den beiden zufrieden, doch mich verhöhnte sie: „So jetzt steckt tief in dir der ekeligste Brei. Die versifften Keime sind in dir eingeschlossen und können ungehindert durch deinen Muttermund in deine Gebärmutter dringen, vielleicht sogar in deine Eierstöcke." Weiter brauchte sie nicht zu reden, in mir baute sich ein Druck auf, mein Körper verkrampfte sich und beim Durchstrecken meiner Beine, stieß ich Marie unsanft weg. Auf der Seite in einer Embryohaltung blieb ich liegen und hatte eine Hand auf meine Spalte gepresst.

Vicky ließ mich nicht lange liegen und vertrieb mich mit den Worten: „Ich will jetzt." Sofort legte sich an meinen Platz, hob die Beine und ließ ihren Unterleib von Marie hochdrücken. Als Marie ihre Scheide offenhielt, forderte Vicky gleich: „Schön tief und weit öffnen, ich will alles in mir haben, reicht schon das Cloe mir einen Teil weggenommen hat."

„Los, du hast deine Freundin gehört. Schieb alles zusammen, auch die abgelutschten Kippen und steck alles in das verkommene Stück. Am besten nimmst du noch zwei Papiertücher, machst sie nass und wischt alles zusammen. Aber pass auf, das nichts aus deiner Fotze fällt." Von Kyra angetrieben begann ich erst alles mit den Händen zusammenzuschieben, brachte alles in die Kabine und vermengte den Abfall mit der gallertig eingetrockneten Pisse neben der Schüssel. Mit beiden Händen nahm ich den ersten Teil auf und schmierte den Brei in Vicky offene Spalte. Ihre Augen leuchteten auf und sie stammelte: „Danke, mach weiter, ich will mehr, viel mehr."

Zweimal konnte ich noch Brei holen, erst anschließend musste ich für Nachschub sorgen. Kurz blickte ich auf meine verschmierten Hände und wollte sie wie Vicky zwischen meinen Beinen abputzen. Bevor ich meinen Schritt berührte, blaffte Kyra mich an: „Nicht da, ablecken!" Da ich gedankenlos wirklich meine Hand ableckte, lachte mich Kyra schallend aus.

Um Vickys betteln mehr Folge zu leisten, nahm ich mehrere Papiertücher aus dem Abfall. Erst feuchtete ich sie in der Pisse an und wischte mit ihnen alles um die WC-Schüssel sauber. Diese Tücher stopfte ich auch in Vicky Schritt und nahm mir weitere aus dem Abfall. Nach dem Anfeuchten wischte ich den ganzen Raum auf und wieder verschwanden sie in Vicky Loch.

Damit hatte sie aber immer noch nicht genug und um mir zu zeigen, was sie sich wünschte, drehte Vicky ihren Kopf zur Seite. Dadurch rann die stinkende Gülle in ihren Mund. Vicky drehte gleich ihren Kopf gerade und spuckte alles hoch, so dass es auf ihr Gesicht zurückplatschte. Sprachlos blickte Kyra sie an, doch ich hatte verstanden. Sofort kniete ich mich vor die Rinne und saugte meinen Mund voll. Damit beugte ich mich über Vickys Fotze und blies alles in die Öffnung. Vicky Blut begann zu kochen, aber ich schaffte gerade noch eine zweite Ladung. Auch Marie erkannte die beginnende Explosion, zog schnell ihre Finger zurück, drückte die Schamlippen zusammen und sprang weg.

Vicky heulte richtig auf, wie zwischen zwei Seilen gespannt, streckte sie sich durch, presste krampfhaft beide Hände gegen ihren Schritt und wälzte sich tobend hin und her. Am Ende saß sie zitternd und zusammengekauert am Ende der Rinne, presste aber immer noch beide Hände in den Schritt. Die nächsten Minuten war nichts mehr mit ihr anzufangen, und da ich sowas auch erleben wollte, bat ich Marie: „Kannst du mir das auch in meine Fotze spucken?"

Marie nickte zustimmend und wollte sich gerade zu der Rinne beugen, da fauchte Kyra: „Wage dich und ich werde dich nie mehr Küssen. Es reicht schon, dass ich deine dreckige Fotze nicht mehr lecken werde." Sofort unterbrach Marie ihre Bewegung und flüsterte zu mir: „Sorry." Zu Kyra sprach sie aber laut: „Entschuldigung Herrin, sowas werde ich niemals wieder versuchen." Inzwischen hatte sich Vicky wieder etwas gesammelt und stammelte:

„Warte einen Moment Schatz, ich mach es gleich bei dir, das ist das Geilste überhaupt."

*****

Vicky erzählt weiter:

Auf Cloe konnte ich mich verlassen, auch wenn sie mir die Hälfte weggenommen hatte. Gerade war sie genauso abgegangen wie ich, wenn ich diese geile Pampe in meinen Körper bekomme. Bestimmt will sie mir jetzt das gleiche Gefühl geben, denn sie gab sich alle Mühe möglichst viel in meine offene Fotze zu stopfen. Auch mein Zeichen, sie solle das gleiche wie gestern machen, verstand sie sofort. Zweimal spuckte sie mir eine Mundfüllung von der geilen Gülle in meine danach lechzende Fotze und beim zweiten Mal mit so einem Druck, dass es wieder in meinem Bauch explodierte.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was da in meinem Bauch abläuft, ich kann euch nur sagen, es ist der Wahnsinn. Man kann es auch nicht mit meinen Orgasmen von Luca vergleichen, das war immer genauso gigantisch, nur halt ganz anders. Vielleich kann man es so vergleichen, wenn ich meinen reinen Körper für diesen verkeimten Siff öffne, ist das so wie der Absprung beim Bungee Jumping. Im freien Fall stürzt man ins Verderben und wird durch irgendwas gerettet oder auch nicht.

Seit ich das erste Mal davon gelesen hatte, wollte ich es ausprobieren. Heute war es das dritte Mal und jedes Mal wird es brillanter. Vor allem wenn Cloe den Saft in meine Scheide drückt, habe ich das Gefühl, es würde direkt in meine Gebärmutter fließen und sich von da in meinen ganzen Körper verteilen, geiiiiiiiiiiiiiiiilllllll.

Gerade wollte ich Cloe das gleiche Gefühl geben, da meinte Luca: „So langsam müssen wir aufbrechen, wenn ihr die Ekelfüllung behalten wollt, müssen wir eure Fotzen verschließen. Cloes Gegenleistung war in dem Moment vergessen, allein der Gedanke alles in mir zu behalten, ließ mich aufstöhnen. Neben mir johlte Cloe auch und bettelte: „Bitte, bitte, bitte mach sie zu, egal wie, nur lass es einfach in mir."

„Wie ihr wollt, nur das wird sehr weh tun", reagierte Luca auf ihr Betteln und hielt einen Tacker hoch. Wieder jauchzte Cloe auf: „Oh, geil, du klammerst meine Spalte zu." Sofort legte sie sich auf dem Boden und drückte ihre Knie auseinander. Vorsichtshalber griff sie aber gleich mit der flachen Hand an ihre Scheide, drückte mit drei Fingern den Inhalt tiefer und hielt ihre Schamlippen zusammen.

Luca beugte sich zu ihr runter, spannte mit einer Hand die großen Schamlippen zusammen und schoss eine Klammer nacheinander in das weiche Fleisch. Cloe zischte auf, doch nun begann Luca im Sekundentakt weitere Klammern abzuschießen und versetzte den Tacker dabei nur wenig, so dass Cloes Spalte wie ein Rollbraten aussah. Cloe heulte die ganze Zeit, doch als Luca fertig war, ihre Scheide von vorne bis hinten verschlossen hatte, strahlte sie ihn an.

Luca blickte kurz zu mir und natürlich lag ich auch gleich passend. Das Klammern fand gar nicht so schlimm, vielleicht aber auch nur, weil ich die ganze Zeit in Lucas Augen sah. In ihnen sah ich wieder die unbändige Gier, mir wehzutun und natürlich löste sie bei mir das Verlangen aus, für ihn zu leiden. Den krönenden Abschluss erreichte Luca aber erst durch seinen Spruch, als er meine Spalte verschlossen hatte: „Wenn es nach mir ginge, würde ich es jetzt in dir verfaulen lassen, nur musst du heute Nacht in meinem Arm schlafen und dafür musst du dich leider wieder reinigen."

Meine Gefühle schlugen Purzelbäume, kaum vorstellbar, all meine abartigen Fantasien würden damit übertroffen und ein innerer Druck zwang mich zu dem Wunsch. Dieser Mistkerl wusste genau, was er damit erreichte. Heute entging mir diese Gelegenheit, aber das wird sich nicht wiederholen. Dienstag werden sie die Verträge unterschreiben und schon Dienstag werde ich auf Papas Vorschlag eingehen und mich in meinen Untergang stürzen. „Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, du Mistkerl weißt genau, wie gerne ich das hätte", fluchte ich zu Luca und der grinste nur bösartig zurück.

Bevor wir die Örtlichkeiten verließen, klebte Kyra noch einen Streifen Tape über unseren Schlitz und wir zogen unsere Kombinationen über. Am Van befahl Kyra: „Ihr setzt euch auf dem Boden, ich will nicht das ihr die Rückbank versifft." Zuhause angekommen schickte Luca uns unter die Dusche, um aber erst die Nägel zu entfernen, schlichen wir uns aber in den Stall.

Also das Entfernen der Klammern war wesentlich schmerzhafter als das Einschießen und als wir die Nägel entfernt hatten, platschte unser Fotzeninhalt einfach so in einen bereitgestellten Eimer. Diese Feuchtigkeit war nicht nur von dem ekeligen Schlamm, ein sehr großer Anteil war unser eigener Fotzenschleim. Den Eimer versteckten wir hinter dem Waschkessel und schlichen zurück zur Dusche.

Lange schrubbten wir uns sauber und unsere Scheiden spülen wir mit dem Schlauch ohne Duschkopf intensiv aus. Als wir ins Schlafzimmer kamen, lag Luca schon im Bett und wir legten uns in sie Arme. Sofort zog er uns näher und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

©perdimado2017

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Super geschriebene Fortsetzung ...

... die Story bleibt spannend - schreib bitte weiter

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