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Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01

Geschichte Info
Bellas Erinnerung an ihre verlorenen Liebe.
7.7k Wörter
4.19
13.2k
3
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/28/2021
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Bettel nie wieder, was du mit mir machen möchtest, tue es einfach mit mir.

„Weißt du was", schrie ich Carsten an, „ich kann deine ganzen perversen Ideen nicht mehr hören. Am besten du packst deine Sachen und verschwindest aus meiner Wohnung. Suche dir doch eine Nutte, die sich auf deine Spielchen einlässt."

Bis zu dem Tag führte ich ein ganz normales, spießiges Leben. Doch an dem Tag hatte ich meinen Freund vor die Tür gesetzt und er trollte sich sogar sofort. Was will ich mit so einem Mann, der sich jeden Tag irgendwelche schmierige Pornos reinzieht und die dann mit mir ausleben will. Das Schlimmste war allerdings, wenn ich mich mal darauf einließ, spritzte er ab, bevor es überhaupt anfing, interessant zu werden. Es war ja nicht so, dass ich grundsätzlich gegen was Neues war, nur bei unserem Blümchensex kam ich wenigstens auf meine Kosten. Warum konnte Carsten sich nicht einfach damit zufriedengeben, mich heiraten und mit mir eine Familie gründen? Wäre das so verkehrt? Bei meinen Eltern war es so, seinen Eltern genauso, die Verwandten, ach es gibt doch so viele glückliche Paare und da redet doch keiner von diesen kranken Sexspielen.

Am nächsten Tag kam Carsten wieder, um seine restlichen Sachen abzuholen, und da ich mich nicht auf ein Gespräch mit ihm einlassen wollte, ging ich in meinen Fitnessraum und wollte ein paar Dehnungsübungen machen. Nur so als Erklärung, für meinen Hobbysport musste ich sehr beweglich sein und dafür hatten wir einen Raum, das eigentliche/spätere Kinderzimmer, passend gestaltet. Natürlich schloss ich hinter mir die Zimmertür und begann ein paar Übungen an der Sprossenwand.

Als ich schließlich im Spagat auf dem Boden saß und die Augen geschlossen hatte, um die Ruhe zu fühlen, stand Carsten plötzlich vor mir. Irgendwie habe ich ihn nicht kommen hören, doch als ich die Augen öffnete, stand er direkt vor mir. Zwar überraschte er mich damit, aber so richtig erschrecken konnte er mich nicht. Etwas irritierte mich aber gehörig, denn er hatte ein hämisches Grinsen im Gesicht, und ehe ich reagieren konnte, fühlte ich, wie er seinen Schuh auf meinen Oberschenkel stellte. Auch wenn er nur wenig Druck ausübte, so hatte er mich doch in einer Zwangslage, aus der ich mich nicht mehr befreien konnte.

Gewissermaßen war ich davon wie paralysiert, denn ich sah tatenlos zu, wie Carsten vor meinen Augen die Hose öffnete und mir sein steifes Glied vors Gesicht hielt. Nun verlagerte er aber sein ganzes Gewicht auf meinen Oberschenkel und vor Schmerz schrie ich laut auf. Genau das nutzte Carsten, um in meine Haare zu greifen und meinen offenen Mund über sein Glied zu ziehen.

Erst als er so tief in meinen Mund eingedrungen war, dass ich schon mit dem Würgen kämpfte, lockerte er den Druck auf meinen Oberschenkel. Allerdings ließ er den Schuh dabei auf meinem Bein so stehen, dass er mich jederzeit wieder festnageln konnte. Nun fühlte ich seine beiden Hände an meinem Kopf und Carsten begann, meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her zu bewegen. Dabei fehlte ihm jede Rücksicht, eher war er darauf bedacht, immer tiefer in meinen Hals zu stoßen.

Ach so, der Gedanke einfach zuzubeißen, oder mich anderweitig zu wehren, kam mir gar nicht in den Sinn. Schon als er seinen Schuh auf meinen Oberschenkel stellte, hätte ich mich wegrollen können, zwar hätte es weh getan, aber ich hätte mich befreien können. Stattdessen begab ich mich in eine Situation, in der Carsten Macht über mich erhielt.

Nun, in der Situation blieb mir dabei nichts Anderes übrig, als zu schlucken, ich meine, um nicht gleich loszukotzen. Carsten sah es eher als eine Einladung, noch tiefer einzudringen. Zum Schluss tat es im Hals fürchterlich weh, meine Nase berührte schon sein Schambein und an Sprechen war nicht mehr zu denken. Mit dem Atmen war es genauso, wobei Carsten mir immer wieder Gelegenheiten zum Luftholen gab. Inzwischen war mir heiß, der Schweiß trat mir am ganzen Körper aus meiner Haut und körperlich lief ich auf einen Zustand zu, den ich nur ganz selten erlebte. Konnten mich solche Gefühle so schnell zu einem Höhepunkt bringen? Einfach unverständlich.

Schließlich war Carsten soweit, denn stöhnend drückte er meinen Kopf fest in seinen Schritt und ließ mir dabei keine Gelegenheit zum Luftholen. Dabei muss er sich wohl in meinem Hals ergossen haben, denn als er seinen Penis zurückzog, bemerkte ich den sämigen Geschmack von seinem Sperma in meinem Mund.

Schließlich nahm er seinen Schuh von meinem Bein und ich merkte, wie er langsam seinen Penis aus meinem Mund zog. Ganz habe ich ihn nicht rausgelassen, denn als nur noch seine Eichel in meinem Mund war, habe ich meine Lippen fest um seinen Kranz gedrückt und mit meinen Händen seinen Unterleib festgehalten.

Erst zögerte Carsten, während ich mit meiner Zunge seine Eichel umkreiste und an ihm saugte. Darauf wurde aber sein Griff an meinem Kopf fester und verhinderte wieder, dass ich von ihm zurückweichen konnte. Nun kam etwas Warmes in meinen Mund und instinktiv begann ich zu schlucken. Dabei bekam ich den salzigen, ranzigen Geschmack mit, und erst als ich schon einiges geschluckt hatte, wurde mir bewusst, was ich gerade hemmungslos schluckte.

Die Vorstellung, dass ich gerade Carstens Pisse schluckte, trieb meinen Blutdruck wieder so hoch, dass mir der Schweiß aus allen Poren kam. Wieder übernahm mein Körper meinen Verstand, denn er wollte mehr davon, immer mehr davon.

Für mich unbewusst, schob sich meine Hand in meine Leggins, also auch in meinen Slip. An meiner Scham merkte ich, wie nass ich inzwischen war und meine Finger flutschten in meinen Schlitz. Carsten bekam von meinem Handeln mit, vielleicht, weil ihn meine Hand nicht mehr festhielt. Darauf ließ er meinen Kopf los und ich kippte nach hinten auf die Gymnastikmatte. Das hinderte Carsten aber nicht daran, weiter zu pissen, doch nun überzog er mein Gesicht, meine Brust und meinen Schritt mit seiner Pisse.

Für mich war es schon zu spät, mit der einen Hand die Pisse auf meinem Körper verreibend, leistete die andere in meinem Schritt Höchstarbeit, bis es plötzlich alles blitzte.

---

Carsten stand noch mit offener Hose über mir, als ich meine Augen wieder öffnete. Ein Tropfen hing noch an seiner Eichel und schnell richtete ich mich auf, um ihn abzulutschen. Carsten lachte nur verachtend auf, doch statt ihn zurechtzuweisen, kam nur ein Satz über meine Lippen:

„Carsten, frage mich nie wieder, ob ich etwas zulasse, tue es einfach mit mir, egal ob ich es will, oder nicht."

Leider war es das Letzte, was ich von Carsten hatte. Wortlos drehte er sich um, warf meinen Schlüssel auf den Garderobenschrank und zog die Tür hinter sich zu. Später erfuhr ich, dass er wieder zu seinen Eltern gezogen war und damit wurde er für mich unerreichbar. Seine Mutter hatte mich noch nie leiden können und an ihr kam ich nicht mehr vorbei.

.

Der Samen des Verdorbenen keimte in mir.

Carsten war nun unerreichbar, doch ein neuer Liebhaber kam für mich nicht in Frage. Allerdings hatte seine letzte Handlung etwas in mir ausgelöst, was ich nicht mehr kontrollieren konnte. Immer wenn ich an Carsten dachte, kam in mir die Erinnerung an unseren letzten Akt auf und das blieben positive, glückliche Empfindungen. Etwas war allerdings ganz, ganz schlimm für mich. Die Erinnerung an den Geschmack verblasste, das Gefühl seiner Dominanz fehlte, dieses verachtende „Benutzt werden" wollte ich wieder erleben. Es geht doch nicht, dass ich nur das verlorene Glück fühlte, diese erniedrigende Situation muss doch wiederholbar sein.

In dieser Stimmung kam ich am Busbahnhof vorbei und sah in einer Ecke eine Gruppe stark alkoholisierte Penner. Äh, ich korrigiere, stark angetrunkene Leute in schmuddeliger, abgenutzter Kleidung, die auch sonst ungepflegt wirkten. Irgendwie fühlte ich mich von ihnen angezogen, und als ich mich ihnen näherte, begrüßten sie mich freundlich. Obwohl ich völlig fremd für sie war, nahmen sie mich sofort freundlich auf. Natürlich wurde mir etwas zu trinken angeboten, und als sie Nachschub holten, beteiligte ich mich natürlich. Nur, ich vertrug nicht besonders viel Alkohol und wenig später war ich abgefüllt, jedenfalls fühlte ich mich so.

Für die Gruppe war es normal, denn sie ließen mich zwischen ihnen sitzen, und erst als sie später aufbrechen wollten, weckten sie mich. Vielleicht hätte ich mit ihnen gehen sollen, doch ich wollte unbedingt nach Hause. So stiegen sie in einen Bus und ich torkelte über den Platz in Richtung meiner Wohnung. Dabei torkelte ich in eine andere Gruppe Männer, die mich förmlich auffingen. Dabei waren sie nicht besonders zurückhaltend, denn gleich fühlte ich, wie mich ihre Hände betatschten.

Damit rissen sie bei mir allerdings offene Türen auf, denn einmal war ich sowieso schon geil und der ganze Alkohol nahm mir die letzten Hemmungen. „Wollt ihr mich nicht mal ficken?", lallte ich darauf und zog mein T-Shirt unter der Hand weg, die gerade nach meinen Titten griff. Natürlich griff er sofort um meine blanke Kugel und schob gleich seine zweite Hand unter mein Shirt. Die Anderen grölten begeistert und schoben mich zur Treppe, die in die Tiefgarage führte.

Oben an der Treppe kam mir schon immer der ekelige Gestank von eingetrockneter Pisse entgegen, doch statt mich zu ekeln, erregte es mich weiter. Bereitwillig ließ ich mich von ihm runterschieben und auf der untersten Ebene war es dann soweit. Sie stellten sich um mich rum und bauten sich vor mir auf. Ehe sie mich zu etwas zwingen konnten, sank ich schon vor dem Ersten in die Hocke und öffnete seine Hose. Ohne zu zögern, nahm ich den ersten Pimmel in den Mund und erreichte das begeisterte Jubeln von ihnen.

Dabei blieben sie nicht untätig, denn während ich den einen Schwanz blies, griffen sie nach meinem T-Shirt und wollten es mir über den Kopf ziehen. Dafür musste ich meine Arme nach oben heben und kurz den Schwanz aus meinem Mund lassen. Während sie mir mein Shirt über den Kopf zogen, verlor ich kurz das Gleichgewicht und plumpste mit dem Hintern auf den schwarzen, schmierigen Boden. Irgendwie fand ich es sogar lustig, denn ich kam aus dem Kichern nicht mehr raus.

Einer trieb es allerdings noch weiter, denn er forderte mich auf: „Los, die Hose kannst du auch noch ausziehen." Dem kam ich bereitwillig entgegen und kichernd zog ich mir die Hose gleich mit meinem Schlüpfer über den Hintern. Nun hatte ich allerdings ein Problem, denn die Hosenbeine bekam ich nicht über meine Schuhe, und da ich sowieso wackelig auf den Beinen war, plumpste ich mit meinem blanken Hintern auf den klebrigen Boden. Erst der Hintern, aber ehe ich mich gefangen hatte, drückte schon meine Scham ungeschützt auf den ekeligen Boden und auslaufender Geilheitssaft löste schon den angetrockneten Schnodder auf.

„Boa, ist die ekelig", raunte nun einer, „wer will denn sowas noch ficken?" „Die Maulfotze ist doch noch sauber", antwortete ein anderer, „und schlucken kann das Dreckstück doch ganz gut." Darauf griff er in meine Haare und zog meinen Kopf zu seiner offenen Hose. Bereitwillig habe ich den Mund geöffnet und meine Hände auf dem Boden gelassen. Ich wollte sie mit dem Dreck nicht beschmieren, denn so erhoffte ich, möglichst viel von ihnen in den Hals zu bekommen.

Nacheinander haben sie sich in meinem Mund erleichtert, und als sie anschließend auf mich gepisst hatten, habe ich meinen Mund weit aufgerissen. Zum Schluss ließen sie mich in einer großen Pfütze zurück und mir war, als wenn alles, was hier schon eingetrocknet war, sich nun wieder gelöst hatte. Für mich war es ein Highlight und am liebsten hätte ich mich in dem Sud gewälzt. Stattdessen zog ich mir nur das T-Shirt an, welches sie in die Pfütze geworfen hatten, und quälte mich in die nasse Hose.

Auf dem Weg nach Hause wurde mir erst richtig bewusst, was ich gerade erlebt hatte und ich empfand es als noch geiler, wie das was Carsten mit mir gemacht hatte. Damit stellte ich aber die Weichen für mein weiteres Leben, denn nun wusste ich, wie ich an meine Befriedigung kam.

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Neuausrichtung

Mit einem dicken Kater wachte ich morgens auf, und als ich an mir runter blickte, sah ich noch die mit Pisse getränkte Kleidung an mir. Sie war wohl trocken und definitiv hatte ich mich vor dem Schlafengehen nicht geduscht. Rekapitulierend empfand ich es noch nicht einmal schlimm, eher erregte es mich und ich ließ mich hemmungslos auf meine Empfindungen ein.

Frau weiss sowieso viel besser, wo sie sich am besten berührt, um die optimale Lust zu empfinden.

Anschließend ging ich in die Küche, um mir Kaffee aufzusetzen und vor dem dampfenden Becher begann ich zu grübeln. Erst über meine Hygiene, denn trotz des heißen Kaffees, war der Gestank meiner Kleidung immer noch sehr präsent in meiner Nase. Bei mir Zuhause war es so legitim, aber so konnte ich definitiv nicht unter die Leute gehen.

Zunächst waren meine Gedanken bei den Pennern und bei ihnen habe ich mich wirklich geborgen gefühlt. Wiederum war es nicht mein Ziel in diese Szene abzurutschen, denn sexuelle Befriedigung würde ich bei ihnen nicht bekommen. Zwar hatten sie es auch nicht so mit der Sauberkeit, aber bei ihnen waren alle gleich, ich wollte aber unterstellt werden.

Das bekäme ich bei der anderen Gruppe, nur, von ihnen bekam ich keine Geborgenheit. Sie würden mich benutzen und darauf wegtreten. Aber es gab so viele von ihnen, ich musste ihnen nur signalisieren, dass ich zu haben war, und dass sie alles mit mir machen konnten. Vielleicht würde ich dabei ja auch jemandem begegnen, der mehr von mir wollte. Also einen, der nicht nur einen einmaligen Fick mit mir haben wollte, der es regelmäßig mit mir macht. Also einer, der mir den Weg zeigt und mich immer schlimmere Sachen machen lässt. Also, ich weiß nicht, ich hatte so große Hoffnungen darin.

Schon am Nachmittag zog ich wieder los. Dafür hatte ich mich richtig aufgedonnert, also übermäßig geschminkt und ich habe Mal gehört, dass solche Flittchen immer große Kreolen im Ohr trugen. Obenrum wählte ich ein Trägertop, um ihnen den Eingriff von oben zu erleichtern. Auf Hosen verzichtete ich wohlweißlich und so entschied ich mich für einen Rock aus Lederimitat. Beides in Schwarz gehalten. Natürlich trug ich darunter nichts, also keinen Slip, erst recht keinen BH. Um das Ganze ein bisschen verruchter zu gestalten, entschied ich mich dazu, halterlose Strümpfe anzuziehen, natürlich auch in Schwarz. Jetzt noch hohe Pumps und mein Outfit war perfekt.

Schon am Bahnhof merkte ich, dass das Ganze ein Flop werden würde. Angefangen mit den Trinkern, die erkannten mich gar nicht und drehten sich von mir weg. Die andere Gruppe war gar nicht unterwegs, nur ein paar ältere Schüler verhöhnten mich. Schnell ging ich weiter, mit den Halbstarken wollte ich nichts zu tun haben und dabei verirrte ich mich in den Park hinter dem Bahnhof. Nachdenkend kam ich zu dem Schluss, dass es noch viel zu früh war und vielleicht sollte ich mich erst zuschütten, damit ich als leichtes Opfer erkennbar war.

Alk konnte ich mir nicht kaufen gehen, denn ich hatte kein Geld einsteckend. Blöd war ich ja nicht, ich wollte die Kontrolle abgeben, aber dabei sollte man mir nichts wegnehmen können. Also, mein Portemonnaie hatte ich Zuhause gelassen und darin waren auch meine Ausweise. Sogar meinen Schlüssel hatte ich sicher versteckt und trug ihn nicht bei mir.

Mir blieb also nur die Möglichkeit abzuwarten, aber dabei wollte ich in dem Bereich präsent bleiben. Nach einer Zeit taten mir die Füße weh, und da ich keine Sitzgelegenheit fand, lehnte ich mich gegen einen rotweißen Poller. Sofort drückte er gegen das Lederimitat und ich wollte ja kein Loch in dem Kunststoff haben. Verwegen blickte ich mich um, und da keiner zu mir sah, zog ich den Rock einfach mit über den Poller.

Das hätte ich nicht tu dürfen, denn als das kalte Metall meinen blanken Hintern berührte, wurde mir heiß. Plötzlich war es nicht mehr der Poller, der das Parken auf einer Fläche verhindern sollte, sondern er wurde zu einer harten Stange, die mich ficken konnte. Darauf bewegte ich mich so, dass die Spitze an meinen Schamlippen rieb. Sofort merkte ich, wie nass ich darauf wurde, denn dieser stumpfe Gegenstand rieb immer leichter zwischen meinen Hautlappen. Ein wenig Druck und er drang etwas weiter ein.

Schließlich gab es einen Punkt, wo der Poller einfach zu dick war, aber auch der konnte mich nicht bremsen. Mit einigen Verrenkungen wollte ich ihn doch in mich aufnehmen, doch noch war er einfach zu dick, oder ich zu eng. Dem Letzteren konnte ich abhelfen, nur nicht gerade hier und jetzt.

Mein Gezappel hatte nämlich Aufmerksamkeit erregt und die Halbstarken kamen grölend auf mich zu. „Ey Alter, is nich war. Schau mal die Nutte an, die fickt sich auf dem Straßenpoller."

Schlagartig war ich wieder in der Realität. Schnell sprang ich von dem Poller auf und lief weg. In den hohen Schuhen konnte ich nicht rennen, so steuerte ich direkt die Treppe zur Tiefgarage an. Da ich schon oben strauchelte, schlüpfte ich schnell aus den Pumps und lief barfuß die Treppe runter.

Barfuß, über die vollgepisste, klebrige Betontreppe, runter zu der Ebene, wo sich die ganze Pisse gesammelt hatte und eingetrocknet war. Unter der Treppe gab es eine Nische, da kroch ich rein, obwohl ich nur gerade eben sitzen konnte. Von oben hörte ich die Halbstarken rufen: „Die ist da runter gerannt." „Das stinkt ja hier bestialisch, da geh ich nicht rein." „Boh, was war das für eine perverse Drecksau, fickt sich öffentlich auf einem Straßenpoller."

Diese Drecksau kauerte unten unter der Treppe. Den Kopf musste sie schief halten, denn es war nicht genug Platz. Beim Verkriechen war mir noch der Rock hochgerutscht und nun saß ich unten blank auf dem schmutzigen Boden. Die Aktion mit dem Poller hatte bei mir noch eine Nachwirkung, denn ich war immer noch nass wie sonst was. Und diese nassen Schamlippen drückten nun gegen den schwarz überzogenen Beton. Dabei öffneten sie meinen Schlitz und nun lag ich mit meiner offenen Fotze direkt auf den Schnodder, den viele Typen hier hinterlassen hatten.

Mir wurde heiß, aber wie schon am Abend zuvor, war es eine angenehme Hitze. Lange blieb ich so sitzen, meine offene Fotze auf dem schmierigen Beton reibend, doch so langsam setzte der Feierabendverkehr ein und viele Zugpendler wollten zu ihren Autos. Bevor mich der Falsche erwischte, ich wusste ja nicht, welche Moralapostel hier vorbeikamen, verschwand ich aus dem Versteck und lief nach Hause.

Zuhause trank ich erst so einiges, bevor ich meinen Rock auszog. Vor dem Spiegel sah ich, wie verschmiert ich zwischen den Beinen war, vor allem wusste ich, was an meinem Unterleib klebte, besonders an meinen Schamlippen. Mein Schlitz war übrigens sauber, mein auslaufender Geilheitsschleim hatte allen Siff weggespült.

Mein Rock hatte so einiges abgekriegt. Von außen konnte ich ihn mit einem feuchten Tuch reinigen, aber was er innen abbekommen hatte, wollte ich nicht entfernen. Meinen eingeschlagenen Weg wollte ich nicht mehr verlassen, nicht nach gestern, erst recht nicht nach heute.

Noch einmal trank ich etwas und dabei umfasste ich die Flasche. Die war genauso groß wie der Poller, nur, dass der Flaschenhals meinen Schlitz öffnen konnte. Die angebrochene Flasche war allerdings zu weich, aber ich hatte noch eine Volle. Nachgedacht hatte ich in der Situation nicht, nur gehandelt. So hockte ich mich über die Flasche, beobachtet mich im Spiegel, den ich dafür auf den Boden stellte. Als ich tiefer sank, sah ich wie der blaue Deckel gegen meine Schamlippen drückte und zwischen ihnen versank. Zielgenau fand er gleich die Öffnung und lenkte die Flasche mittig über meine Scheide. Nun war es nur noch eine Frage des Druckes, bis sich meine Schamlippen öffneten und sich die Flasche in meine Fotze schob.

Obwohl es ganz schlimm weh tat, ließ ich mich nicht aufhalten und setzte mich fester auf die Flasche. Bei meinem ersten Mal tat es doch anfangs auch weh und nach dem Riss des Hymens wurde es fantastisch, genauso war es, als Carsten mich das erste Mal von hinten nahm.