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Lucy - Das Artefakt

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Doch nun ging es zum Gelage, bei dem sie dem Grafen ja irgendeine Geschichte auftischen musste. Kurz hatte sie sich mit Sil und Imp beraten, doch die beiden waren auch nicht klüger was man dem Grafen erzählen sollte.

Man setzte sich zu Tisch und die Speisen wurden aufgetragen und während Lucy noch versuchte ihr Gesicht in einer Sahnetorte zu vergraben begann das Gespräch.

„Nun Demi..." wobei der Graf in Richtung der pinken Dämonin blickte: „... um deine Frage von vorhin zu beantworten, auf dem Planeten gibt es nur noch Frauen, da sämtliche Männer im Zuge der Generalmobilmachung während des Seperationskrieges gegen das Himmelreich, getötet wurden um ihre Seelen mit Hilfe der Gedankenschinder in die Form geeigneter Kampfdämonen für die Legionen der Hölle zu pressen. Auch ich war nicht immer so hübsch."; wobei der Graf bezeichnend eine Hand auf seine Brust legte.

„Ich hatte nur das Pech, oder das Glück, das ich auf einem der letzten Schiffe war die den Planeten verließen und bei einer der üblichen Auseinandersetzungen an Bord noch vor dem verlassen des Systems getötet wurde. Nun ja, die nächste Reinkarnationsgrube lag auf dem Planeten und damals hatte niemand die Zeit oder die Lust für einen einzigen Soldaten auf einen aufgegebenen Planeten zurückzukehren. Damals gab es hier schon keine Metalle mehr, der Krieg hatte die Auflösung der Bergbaukolonie nur beschleunigt und so blieben nur die Frauen, die man für verzichtbar hielt, da man damals die Einstellung hatte das ihre Seelen für den Einsatz als Kampfmaschinen nicht taugen, Gefangene, Deserteure und solche die sich der Einberufung sonstwie entziehen konnten..."

„Wie etwa friedliebende Schausteller."; mischte sich der 'Zweischwänzige Joh' feicksend ein.

Doch der Graf setzte fort:

"... wie etwa Schausteller, auf dem Planeten zurück. Aber das mit zig tausenden von Weibern und Dämoninnen. Ein Paradies mitten in den Höllenwelten möchte man meinen."

Wobei er sich lachend auf die Schenkel schlug.

„Nun, die Plasmapriester der Reinkarnationsgruben waren die einzigen die auch auf dem Planeten zurückblieben und sahen sich schon für ihren Lebensunterhalt selber arbeiten wenn all die Frauen an Alterschwäche gestorben sein würden." Wieder lachte der Graf: „Aber dann kamen die pfiffigen Köpfe auf die Idee die Seelen der sterblichen Frauen mit an die Reinkarnationsgruben zu binden. Wie ihr wisst wird eine Seele normalerweise erst aus dem Meer der Stille entfernt und in das Netz der Reinkarnationsgruben gebunden wenn sie die Tortur der morphogenetischen Neustrukturierung durch einen Gedankenschinder durchlaufen haben. Sie also zu einem Dämon im Dienste der Höllenwelten gemacht wurden. Aber leider hatten auch alle Gedankenschinder mit der Flotte das System verlassen. Und so kommt es, da die Priester ihre Äcker nicht selber bestellen wollten, das der Großteil des Planeten von Amazonen bevölkert wird."; wieder lachte der Graf.

„Doch nun zu euch. Joh meinte ihr kämt von sehr weit her, doch genaues weiß er auch nicht." ;begann der Graf das unvermeidbare Gespräch, der den vier Schwestern zu diesem Zweck direkt einen Platz neben seinem Thron zugeteilt hatte: „Darf man den Namen eures Landes erfahren? Ihr müsst wissen, in meinen über achttausend Jahren auf diesem Planeten habe ich sehr viele Reisen unternommen und wohl die meisten Länder gesehen, es ist also wahrscheinlich das ich das Land kenne aus dem ihr kommt."

„Nein, ganz bestimmt nicht!"; erwiderte Lucy abwehrenden und fühlte sich gleichzeitig wie ein dummes Kind das sich eine dämliche Ausrede einfallen lassen muss, auf die sie nicht einmal selber hereinfallen würde und nur damit weiter macht weil sie keine bessere Idee hat: „Unser Land liegt gaaanz weit weg und ist auch sehr klein und kennen tut es auch niemand." Ihre Stimme wurde fiepsig, sie wäre jetzt so gerne auf ihrem Zimmer mit dem Kopf unter dem Kissen.

„Was Lucy meinte, werter Graf,..."; mischte sich Sil in einem überraschend kühlen Tonfall in das Gespräch ein: „ Ist die Tatsache das unser Land wirklich sehr weit weg liegt und wir bedauerlicherweise nicht all zu viel darüber offenlegen dürfen, da wir uns für unser Land in geheimer Mission befinden."

Oh, Lucy verstand, die schlaue Sil, möglichst nah bei der Wahrheit bleiben und trotzdem lügen. Hier offenbarte sich die kühle Verschlagenheit eines Profis. Sil, du hast dir wohl einiges bei den Ganoven auf Rök abgeguckt als du dort noch Polizist warst. Lucy spürte wie etwas Zuversicht in sie zurückkehrte.

„In geheimer Mission?"; der Graf schmunzelte: „Oh, ich bin mir sicher das euer Land sehr, sehr weit weg liegt, ...quasi nicht von dieser Welt. Und meine Damen, sie müssen wissen, auch ich bin heute Abend in geheimer Mission hier.

WACHEN, ergreift sie!"

Mit dieser Reaktion hatte auch die verschlagene Sil nicht gerechnet. Die entlang der Wände postierten Wachen kamen hervor und richteten allesamt ihre Lanzen auf die vier Sukkuben. Der 'Zweischwänzige Joh' sprang auf und wollte protestieren, doch der Graf beruhigte ihn.

„Beruhigt euch Joh, ich weiß ihr könnt nichts dafür, ihr wurdet böswillig getäuscht. Diese vier sind Spione, aus einem fernen Land gaaanz weit weg..."; wobei er ironisch zu den Schwestern blinzelte: „Ihre Ankunft wurde mir bereits vor zwei Tagen angekündigt und ich sollte sie dann gefangen setzen. Doch euch und euren beiden Kolleginnen bin ich nicht gram und ihr werdet für euren Auftritt auch fürstlich belohnt, immerhin habt ihr ja quasi mitgeholfen diese Verbrecher dingfest zu machen und meine Frau wäre auch untröstlich wenn ihr diese Nacht nicht noch zwei Künststücke für sie hättet. Doch diese da kommen jetzt in den Kerker."

Und damit wurden Lucy, Demi, Sil und Imp abgeführt. An einem Seitengang wurde dann Demi von den anderen getrennt und von zwei Wachen in einen anderen Flügel der Burg geführt,während der Rest von ihnen seinen Weg ins Verlies fortsetzte, wo die drei von allen Habseligkeiten entkleidet und ihre athletischen nackten Leiber mit eisernen Ketten an die Wand einer Kerkerzelle gefesselt wurden, dazu verdammt willenlos den Gelüsten ihres Peinigers ausgeliefert zu sein.

Und so verbrachten sie die Nacht nicht in den Himmelbetten einer stolzen Burg, sondern in dessen kalten und nassen Verließ.

Gegen Morgen wurde dann auch Demi zu ihnen gebracht und in Ketten gelegt.

„Und?"; fragte Imp an Demi gerichtet: „Wo warst du?"

„Sagen wir, der Penis des Grafen ist genauso ein Monster wie der Graf selber."

Kapitel 4

Gefangen

Wie Demi erzählte war sie in das Gemach des Grafen gebracht und eingesperrt worden, wo sie warten musste bis die Feierlichkeiten im Bankettsaal beendet waren. Dann war er gekommen, der Graf. Der puren Kraft des mächtigen Dämon hatte die schlanke Dämonin nichts entgegen zu setzen und so hatte er sie mit Gewalt genommen. Fest hatte er mit seinen beiden gewaltigen Pranken ihre Hüfte umschlossen und ihre Liebesgrotte über seine gewaltigen Pferdepenis positioniert der nun über einen Meter lang und armdick von ihm abstand. Und nun wurde sie Stück für Stück auf den gewaltigen Phallus geschoben, den ihre heiße Spalte, wie eine Verräterin, mit feuchter Freude in sich aufnahm, bis der gesamte Schaft ihre Spermaröhre bis an die Unterseite ihres Halses ausfüllte.

Nun war sie aufgespießt auf dem gewaltigen Ständer, der so hart war das sich ihr gesamter Körper seiner natürlichen Biegung beugen musste. Ja, sogar als er kurz aufstand um die Position zu wechseln, war, ohne das er sie festhalten musste, Demi fest auf seinem Pahllus fixiert. Für sie gab es nur eine freie Bewegungsrichtung, nämlich rauf und runter auf dem gewaltigen Glied bis ihn nach mehreren Orgasmen, die so gewaltig waren das sie das kurze Stück des Halses von seiner in ihr ruhenden Eichel bis zu ihrem Mund mit Leichtigkeit überwanden und in heißen Fontänen zu ihrem Mund herausspritzten, endlich der Schlaf übermannte. Aber auch dann gedachte sein Penis nicht schlaff zu werden und so verbrachte Demi auf ihm sitzend, unfähig in dieser Position die Beine unter ihren Körper zu bringen um sich von der gigantischen Latte die in ihr steckte zu schieben, die Nacht und beobachtete ihn, von dem gewaltigen Glied in ihr in dieser Position gehalten, beim schnarchen.

-

„Er weiß es."; Stunden in der feuchten, blauschimmeligen Finsternis des tiefsten Kerkers der Burg waren vergangen als Demi diese Offenbarung machte:

„Er weiß woher wir kommen. Irgendjemand muss mitbekommen haben wie wir auf dem Planeten gelandet sind und ihn vorgewarnt haben. Irgendjemand für den der Graf arbeitet und er scheint ziemlichen Respekt vor diesem jemand zu haben."

„Das sind schlechte Nachrichten. Wenn die Fürsten der Höllenwelten uns in die Finger kriegen und erfahren woher wir kommen werden sie uns foltern."; schlussfolgerte Lucy und ließ ihren Blick dabei düster über die Foltergeräte schweifen die erwartungsvoll, jenseits der Zellentür, im Verlies des Grafen Demago auf unglückliche Seelen warteten:

„Und das wird dann kein Kindergeburtstag wie das hier."

-

Die Tage vergingen zäh in der tropfenden Finsternis des Verlieses. Manchmal, wenn sie fast eingeschlafen war, meinte Lucy zu spüren wie sich glitschige Tentakel aus der Dunkelheit in ihre Richtung schlängelten um ihren Körper und jede Liebesöffnung mit ihren schleimigen Auswüchsen zu inspizieren. Doch wenn sie daraufhin versuchte sich vom nahendem Schlummer zu befreien, verschwanden auch die Tentakel des Schattenwesens zurück in die Finsternis. Deswegen vermied sie es zu schlafen. Rot entzündete Augen, Müdigkeit und Hunger erfüllten ihre Tage, bis sich am dritten Tag die Tür des Kerkers öffnete und der Graf eintrat.

„Mitkommen!"

Die vier Dämoninnen wurden von ihren Ketten befreit und mussten sich nackt und hungrig dem Willen des Burgherren fügen. Doch wurden sie zu ihrer Erleichterung nicht in die Folterkammer gebracht, sondern zurück in die Burg, über den Burghof in Richtung eines hohen flachen Turms, den man immer höher und höher stieg, bis man vor der Tür einer Kammer anlangte.

In der Kammer befand sich die Gräfin Aiala, wie die großgewachsene Gemahlin des Grafen übrigens hieß und nährte sich mit mitleidiger Miene den vier Gefangenen als sie eintraten.

„Ihr Armen"; sprach die Gräfin, mit wirklich sorgenvoller Miene in Ihre Richtung.

„Demo, Schatz, du hast die vier ja fast verhungern lassen.", sagte sie, wobei der Graf bei der Erwähnung seines Spitznamens sich sichtlich verlegen den Nacken kratzte.

„Tabitha hat uns nicht aufgetragen sie zu foltern. Wir sollten sie nur gefangen nehmen damit sie sie bei ihrer Ankunft verhören kann.

Nun es ist noch etwas Zeit, Tabby ist noch auf dem Dach. Hier meine Lieben trinkt einen Schluck, dann fühlt ihr euch besser."

Damit bot die Gräfin den Sukkuben die vier Zitzen ihres Euters an der unter ihren vier Brüsten baumelte und voll mit Milch zu sein schien. Was sich der Gedankenschinder, der der Seele der Gräfin das morphogenetische Äußere ihres Dämonenkörpers aufgezwungen hatte, dabei gedacht hatte, muss sehr eigentümlich gewesen sein.

Dankbar, weil völlig ausgehungert und halb verdurstet nahmen die vier Schwestern das Angebot an, knieten sich vor der Gräfin bis zur Höhe ihres Euters nieder und saugten nun jede für sich an einer ihrer Zitzen.

-

Schwere eiserne Schritte nährten sich von oberhalb des Turmes herab und blieben vor der Tür stehen. Die Tür ging auf und herein traten eine junge Menschenfrau in Begleitung eines Eisengolems. 'Roboter' verbesserte sich Lucy im Gedanken. Aber auch die junge Frau schien zur Hälfte aus Maschinenteilen zu bestehen. Während ihr Torso, nackt wie er war, eindeutig als normal, menschlich und überaus attraktiv zu gelten hatte, bestanden ihre Arme und Beine aus stählernen Konstrukten, lediglich menschlichen Extremitäten nachgeahmt und ihr linker Unterarm war sogar zur Gänze nur ein Doppelblaster, während ihr rechter Arm in einer künstlichen dreifingrigen Hand endete. Sie hatte einen mechanischen in mehrere Segmente aufgeteilten Schwanz mit einem Dildo an der Spitze. Ihre Füße standen senkrecht unter den Beinen und schienen in der Nachahmung von Pony-Schuhen an die Hufe von Dämonen erinnern zu wollen. Ein Mensch hätte auf den Zehenspitzen stehen müssen um solche Schuhe zu tragen. Sie selbst hatte keine Hörner oder sonstige Anzeichen die sie als Produkt einer Gedankenschinder Neustrukturierung im Dienste der Höllenwelten verraten hätten, jedoch hatte sie ihr pink gefärbten Haare in Form zweier Hörner gebunden, wie man sie auf der Erde als Haartracht böser Feen in Kindermärchen kennt. Zwischen den beiden langen haarigen Fortsätzen thronte ein Zweispitziger Hut, dessen flache Seite nach vorne zeigte und einen silbernen, in allen Farben des Regenbogens reflektierenden Totenschädel mit zwei dahinterliegenden überkreuzten Knochen zeigte.

Dieses Zeichen alleine sollte schon reichen zu erahnen wen man dort vor sich hatte.

'Pirat'; dachte Lucy nur, ohne das das cybernetische rot-leuchtende Auge der Unbekannten, das locker eine Augenklappe ersetzen konnte, dies noch hätte unterstreichen müssen. Ihr Mund und Nase waren von einer Maske verborgen, aus der sich nun die wohlmodulierte Stimme einer attraktiven Frau zu Wort meldete.

„Tabitha, meine Liebe..."; Der Graf verbeugte sich tief beim eintreten der Piratin, was grotesk erschien, das sich der große und mächtige Graf in Gestalt einer knochenbrechenden Bestie, derart devot gegenüber einer zierlich wirkenden Menschenfrau zeigte. Hier zeigten sich die eigentlichen, für die vier Schwestern jedoch unverständlichen, Machtverhältnisse. Die Piratin ignorierte den Grafen aber völlig und wendete sich stattdessen direkt der Gräfin zu.

„Aiala, schön euch zu sehen. Wie ich bemerke habt ihr euch unserer Gäste bereits angenommen. Ihr hattet immer schon eine so mütterliche Art anderen gegenüber, doch lasst mich nun mit ihnen reden."

„Meine mütterliche Art hat auch schon Piraten das Leben gerettet."; versetzte sie in leicht vorwurfsvollem Ton zurück.

„Und dankbar bin ich dafür und habe ich mich über all die Jahre nicht auch Dankbar gezeigt? Seid ihr nicht mit meiner Hilfe zu Graf und Gräfin geworden? Habe ich nicht den hohen Häusern des Planeten im Austausch für einen sicheren Hafen zwischen meinen Raubzüge, mit so mancher Annehmlichkeit versorgt, der sie auf diese Hinterwäldlerplaneten ansonsten entbehren müssten?

Doch der Anblick eurer Mütterlichkeit macht mich hungrig."

Sagte sie obwohl Lucy, Demi und die anderen schon beim Eintritt der Piratin von den nahrhaften Zitzen der Gräfin abgelassen hatten.

Sie wendete sich dem Grafen zu der immer noch da stand wohin er beim Eintritt der Piratin aufgesprungen war und deutet ihm mit leichten Druck ihrer Finger auf seine titanische Brust sich zu setzen. Grotesk wie die kleine Menschenfrau den gewaltigen Hünen ihren Willen aufzwang und er dieses schon fast provokative Verhalten kommentarlos über sich ergehen ließ.

„Wir können uns auch Unterhalten während ich einen Happen zu mir nehme."

Mit diesen Worten fummelte sie am Verschluss ihrer Maske herum, die sich, wie sich beim abnehmen zeigte, nicht einfach eine metallene Staubmaske war, sondern das sich auf ihrer Innenseite ein gewaltiger Dildo befand der nun langsam aus dem Rachen der Piratin gezogen wurde, bis die vibrierenden vierzig Zentimeter zur Gänze aus dem Schlund der Frau heraus waren und nun den Blick auf ihre vollen Lippen und die dahinterliegende, den Schamlippen einer Vagina nachgeahmten, zahnlose Liebesgrotte, eröffnete.

'Also doch eine Suck-Kubus.'; dachte Lucy. Suck-Kuben im Gegensatz zu echten Sukkubus waren wohl die niedrigste Form der verstandesfähigen Dämonen in den Höllenreichen. Mit ihren drei Liebesöffnungen, der Unfähigkeit zu sprechen, ohne Krallen und nur mit kleinen Hörnern, nahezu wehrlos, waren sie hoffnungslos den sexuellen Gelüsten der Höllenkreaturen ausgeliefert, ja geradezu als lebende Gummipuppen nur zu diesem Zweck geschaffen worden und lebten auch einzig von dem was sie mit ihren Saugöffnungen als Nahrung aus den Schwänzen und Zitzen anderer Höllenbewohnern ziehen konnten.

Doch nun stand eine dieser Art vor ihnen, während sich andere, scheinbar mächtigere Dämonen ihrem Willen beugten und sie konnte sogar mit ihnen reden. Rätsel über Rätsel die sich noch aufklären mussten.

Die Piratin leckte sich lüstern, gleichzeitig über ihre inneren und äußeren Lippen und beugte sich mit durchgestreckten Beinen dem Gemächte des Grafen entgegen, das bereits erwartungsvoll wieder zu seiner vollen Länge von über einem Meter angewachsen war. Sanft legte die Suck-Kubus ihre vollen Lippen an seine Billiardball-große Eichel, schob ihren Kiefer wie eine Eierschlange auseinander und zwang nun ihren gesamten Körper langsam auf seinen gewaltigen Schaft. Man konnte genau erkennen wie der Schwanz sich ihren Hals entlang arbeitete und in ihrem Oberkörper verschwand. Die Piratin arbeitet sich Schritt für Schritt voran bis ihre Stirn seine gewaltigen Bauchmuskeln berührte. Ihr Körper hatte sich, ebenso wie der von Demi damals, der Härte seine Stammes beugen müssen und bildete nun ein Hohlkreuz, das sich der Arsch mit den durchgestreckten Beinen nun hoch über dem Kopf der Piratin befand, welches sich in die Hüfte des sitzenden Grafen gegraben hatte. Die Suck-Kube stützet sich nun mit den Unterarmen auf den Schenkeln des Grafen ab und begann sich auf seinem gewaltigen Schaft vor und zurückzuschieben.

Demi begann sich bei dem Anblick die Möse zu reiben. Zu kurz lag die Sensation des Erlebnisses zurück wo sie sich selbst in der gleichen Situation befand.

„Nun, wir können ruhig weiterreden während ich esse."; kam die wohlmodulierte Stimme der Piratin nun vom Tisch wo sich die metallene Maske mit dem Gesichtsdildo befand.

'So hatte sie es also gemacht'; dachte Lucy: 'Ein gedankengesteuerter Kommunikator der es ihr erlaubt trotz des Fehlens von Stimmbändern mit anderen zu reden. Das könnte auch Fellatia gefallen.'

Während die Schmatzgeräusche vom Stuhl des Grafen immer schneller wurden, wurden sie nun nach Namen und Herkunft gefragt, wobei die Piratin bereits von vornherein klarmachte das die vier schon bei der Landung auf dem Planeten bemerkt wurden und alles leugnen sinnlos war. Doch scheinbar schien sie nichts von der NAOS, immerhin einem Schiff des Himmelreichs tief in Feindesgebiet, zu wissen und dieser Aspekt wurde auch tunlichst unterschlagen. Sil bewies erneut ihr besonderes Talent bei der Verdrehung und Unterschlagung von Informationen und so war man sich am Ende der Unterhaltung einig das man auf dem Planeten im Dienste eines eher unbedeutenden Auftraggebers innerhalb der Höllenreiche war, um auf dem Planeten etwas zu suchen. Soviel wieder zu dem Zusammenspiel von Wahrheit zur Tarnung der Unwahrheit.

Tabitha hatte inzwischen ihre Mahlzeit beendet, als einer der gewaltigen Orgasmen des Grafen seinen Liebessaft die Spermaröhre der Suck-Kubus entlang bis zu ihren unteren Liebesöffnungen drückte und Sperma nun sowohl, zäh aus ihrer Vagina als auch ihrem Arsch quoll, zog sie sich langsam von der verzweifelt zuckenden Harpune zurück. Die nächsten drei Tage würde sein Phallus wohl in dieser Position bleiben, dafür hatte der Speichel der Suck-Kube gesorgt und es geht die Legende das sogar das Glied von Männern die durch eine Suck-Kubus zu Tode kamen noch Tage später einen Steifen hatten.

Sie schob sich die Maske wieder über Mund und Nase und kam auf die vier Schwestern zu. Leise konnte man das elektrische Summen der Servomotoren ihrer künstlichen Beine hören als sie vor den Schwestern auf und ab ging und dabei jede von ihnen eindringliche musterte. Bei jeder blieb sie kurz stehen, nahm inspizierend die ansehnlichen Titten Demis in die Hand, sah sich genau die vier Brüste Silenas an, blickte fest in Lucys Augen und beäugte dann sehr genau Imp, schien sogar kurz an ihr zu schnüffeln.

Dann sprach sie zum Grafen: „Bringt die drei erst einmal wieder in den Kerker, nur die Kleine..."; dabei deutete sie auf Imp: „... nehm ich mit auf mein Schiff."