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Lucy Nimmt Es Mit Zweien Auf

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Spätzünderin Lucy genießt zum ersten Mal zwei Schwänze.
2k Wörter
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Übersetzung von " LUCY TAKES ON TWO" von Femininitas

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Alle Geschehnisse dieser Geschichte sind frei erfunden. Alle Handlungen werden freiwillig durchgeführt. Alle Teilnehmer sind mindestens 18 Jahre alt.

Vor zwei Wochen war Lucy noch eine widerwillige, aber glückliche Jungfrau gewesen. In diesem Moment hatte sie zwei Schwänze in sich.

Vor dieser Nacht, in der ihre sexuell abenteuerlustigere und geradezu verschlagene beste Freundin Alice einen Freund der Familie dazu überredet hatte, mit ihr zu schlafen - um es milde auszudrücken - bestand die Summe ihrer sexuellen Erfahrungen in ihren zwanzig Jahren darin, von zwei Ex-Freunden schlecht gefingert zu werden und einem von ihnen einen Handjob zu geben.

Sie lächelte bei der Erinnerung an ihre jüngste Naivität und die wilde Reise, die sie zu diesem Moment geführt hatte.

Natürlich hatte alles mit Alice angefangen. Die zwei Meter große Sexbombe, ein Wirbelwind mit Punkfrisur und Schmolllippen, die überall, wo sie auftauchte, eine Spur von gebrochenen Herzen und erschöpften Männern hinterließ, war begeistert von Lucys neu entdeckter Begeisterung für alles Fleischliche. Endlich hatte sie eine Freundin, mit der sie Geschichten, Tipps und Männer austauschen konnte.

Da war Dan, ein guter Freund von Lucys Vater, in dessen luxuriöser Junggesellenbude sie gerade wohnte. Früher war er eine Art trotteliger Onkel, der doppelt so alt war wie Lucy, jetzt waren sie und Alice regelmäßig in seinem Whirlpool und auf dem Beifahrersitz seines protzigen Sportwagens zu finden. Sie hatten eine Wette laufen, wer ihn zum Abspritzen bringen konnte, bevor die Ampel grün wurde; Alice gewann diese Wette mit Leichtigkeit.

Dann war da noch Aidan gewesen, einer von Alices Freunden mit Vorzügen. Er hatte sich sehr gefreut, als er erfuhr, dass zu den "Vorteilen" nun auch gehörte, dass ihm die Augen verbunden wurden und er raten sollte, ob er in Lucy oder Alice steckte.

Und nur ein oder zwei Stunden zuvor, als Dan unterwegs war, hatte Lucy an die Tür geklopft und seinen Freund Jack dort stehen sehen. Sie trug ihren Schlafanzug - ein weites weißes T-Shirt, das ihre Brüste umspielte, und ein paar enge Shorts, die ihr gerade mal bis zur Hälfte der Oberschenkel reichten. Jack stand mit offenem Mund da.

"Ist... ist Dan da?"

"Er wird bald zurück sein. Warum wartest du nicht drinnen auf ihn?" Sie sah auf ihre Brustwarzen hinunter, die sich in der kühlen Abendbrise verhärteten, und blickte dann auf, um zu sehen, wie Jack sie direkt anstarrte.

"Hier drin ist es viel wärmer..."

Jack sah weniger sportlich aus als Dan, hatte aber ein Lächeln, das Lucy süß fand, und einen boshaften Sinn für Humor, der sie zum Lachen brachte, als sie im Wohnzimmer Smalltalk machten. Außerdem hatte er einen glatt rasierten Kopf, und während er unverschämt mit ihr flirtete, stellte sich Lucy vor, wie es sich anfühlen würde, mit den Fingern darüber zu fahren, während er seine Zunge in sie steckte.

Lucy konnte sehen, wie Jack sie ansah und versuchte, nicht auf ihren Körper zu starren. Sie täuschte ein Gähnen vor, streckte sich leicht und ließ ihren linken Fuß vom Sofa auf den Boden fallen, um ihre Beine zu öffnen. Jacks Augen wanderten sofort zu ihrer Muschi, und sie spürte ein warmes Kribbeln und genoss seinen Blick.

"Während wir auf Dan warten", begann Lucy, stand auf und lächelte verschämt, "könntest du mir vielleicht bei etwas helfen." Ihre Hände wanderten zu ihrer Taille und hinter ihren Rücken.

"Nun, ich bin kein Handwerker, aber ich kann es sicher versuchen. Was brauchen Sie?"

Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Shorts herunter und entblößte ihre perfekte Münzschlitz-Muschi, die in Erwartung von Dans Rückkehr frisch rasiert war. Jack lehnte sich schockiert zurück, als Lucy sie von ihrem linken Bein stieß und es dann hochhob, so dass er zwischen ihren offenen Schenkeln saß und einen ungehinderten Blick auf ihren geschwollenen Kitzler hatte. Bevor er weiter reagieren konnte, stand sie mit einer Bewegung auf dem Sofa, stellte ihre Füße neben ihn und kniete sich dann auf die Lehne des Sofas, um seinen Kopf zu spreizen.

Jack öffnete seinen Mund gegen die glatte Haut von Lucys geschwollenen Schamlippen und schmeckte, dass sie bereits feucht war. Er streichelte sie mit seiner Zunge - erst sanft, dann immer heftiger, als sie zustimmend stöhnte und ihr Saft seinen Mund und die Haut um seine Lippen herum benetzte. Sie schmeckte unglaublich. Es war Jahre her, dass Jack es so genossen hatte, eine Muschi zu lecken, oder überhaupt die Gelegenheit dazu gehabt hatte. Seine alten Tricks fielen ihm wieder ein, als er ihren Kitzler erreichte und begann, ihn mit seiner Zunge zu berühren, während er langsam seine Lippen um ihn schloss.

Lucy spürte, wie er zu saugen begann, und stieß einen Schrei aus. Sie wollte jetzt noch nicht kommen. Sie hatte ein ganz besonderes neues Vergnügen entdeckt - so sehr sie auch ihre eigenen Orgasmen genoss, die sie inzwischen fast garantiert hatte - Lucy liebte es, Männer zum Kommen zu bringen. Das Gefühl der Macht kurz vorher, wenn er sich ganz auf sie konzentrierte und sie die Kontrolle darüber hatte, wann - und ob - er seinen Willen bekam; die völlige Unterwerfung unter sie zum Zeitpunkt des Höhepunkts; und das körperliche Gefühl selbst, vor allem, wenn er ohne Kondom in ihr war und sie spüren konnte, wie er sie buchstäblich erfüllte.

Es war wie eine Droge, die noch besser wurde durch die feinen Unterschiede zwischen den einzelnen Männern - ihre Form und Größe, der Blick in ihren Augen, wenn die Erlösung von ihnen Besitz ergriff.

Sie ließ sich in Jacks Schoß fallen und küsste ihn, schmeckte sich selbst und drückte sich in seinen Schritt, um zu spüren, wie er unter ihr hart wurde. Sie rutschte zur Seite, bis sie auf allen Vieren war und knöpfte ihn auf, ungeduldig, einen weiteren neuen Schwanz zu sehen.

Lucy stieß ein entzücktes Kichern aus, als Jacks halb erigierter Schwanz aus seinem Hosenschlitz hervorlugte. Er war riesig - schon so lang, dass sie beide Hände darum legen konnte. Sie starrte ihn an, immer noch fasziniert und erregt von der neuen Entdeckung. Im Gegensatz zu Dan war Jack nicht beschnitten, und die Neuheit war aufregend - Lucy bemerkte, wie sich seine Vorhaut über seinen Kopf zurückrollte, als sie ihn sanft streichelte, und spürte, wie er mit jeder Bewegung wuchs und dicker wurde.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite, um Jack in die Augen zu sehen, und fuhr mit ihrer Zunge seinen Schaft hinauf, dann umschloss sie ihn mit ihren Lippen, öffnete ihren Mund weit und fickte ihn langsam hinein. Jack seufzte tief bei dem himmlischen Gefühl von Lucys Atem und ihrer Zunge, die elektrische Schocks durch seinen Körper sandten. Sie streichelte ihn weiter mit ihrer rechten Hand und führte sie auf halber Strecke zu ihren Lippen, die sich auf und ab bewegten und versuchten, ihn ganz in ihren Mund zu bekommen.

Dan war nach Hause gekommen und hatte Lucy auf allen Vieren auf dem Sofa vorgefunden, ihren strammen Hintern ihm zugewandt, während ihr Kopf in Jacks Schoß auf und ab wippte. Er konnte nicht eifersüchtig sein - er hatte mit eigenen Augen gesehen, was er und Alice in dieser Nacht in Lucy geweckt hatten, und er wusste, dass er es nicht unterdrücken konnte, selbst wenn er es wollte. Außerdem hatte Lucy mit ihm die Fantasie geteilt, zwei Männer gleichzeitig zu haben, und er sah eine Gelegenheit, dies zu verwirklichen.

Jacks Kopf lag zurückgelehnt, seine Augen waren geschlossen. Lucy konzentrierte sich auf seinen Schwanz, kämpfte mit seiner Länge, war aber erregt von dem Gefühl, wie er in ihren Händen lag und gegen ihre Wange drückte. Sie bemerkten Dan erst, als er direkt hinter Lucy stand und sich mit einem Fuß auf die Couch stützte. Sie blieb für eine Sekunde stehen, mit dem Mund voll Jack, als sie dieses vertraute, verlockende Gefühl spürte - die Spitze von Dans Schwanz, die in ihrer klatschnassen Muschi auf und ab glitt, wobei sich ihre Lippen jedes Mal weiter öffneten.

Als Jacks Hand ihren Kopf nach unten drückte und sich tiefer in Lucys Kehle zwang, spürte sie, wie Dan in sie eindrang - nicht langsam, Zentimeter für Zentimeter, wie er es sonst tat, sondern hart und tief in einer einzigen Bewegung. Sie schrie auf, ein gedämpfter Schrei der Ekstase.

Jack blickte überrascht auf und sah, wie sein Freund in Lucy eindrang, so fest, dass sie sich auf Jacks Schoß abstützen musste. Dan zwinkerte ihm zu.

"Sie ist gut, nicht wahr? Unhöflich, nicht zu teilen." Er zog sich aus ihr heraus und war überrascht, wie wohl er sich nackt vor seinem notorisch gut bestückten Freund fühlte.

"Sollen wir tauschen?"

Lucy setzte sich kerzengerade auf, hob ihren Hintern an und schwang ihr Bein über Jack, so dass sie mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß rittlings lag. Ihre linke Hand hielt das Gleichgewicht und griff nach seinem Oberschenkel, während ihre rechte Hand zwischen ihre Beine griff und seinen Schwanz festhielt, während sie sich auf ihn herabließ.

Sie musste es langsam angehen - Jack fühlte sich noch dicker an, als sich ihre Muschi um ihn schlang. Sie genoss das Gefühl, sich fast zu voll zu fühlen, glitt sanft an seinem Schaft auf und ab und arbeitete ihn langsam in sie hinein.

Jack sah zu, wie Lucy in Zeitlupe auf ihm ritt und versuchte, seine ganze Länge aufzunehmen. Er stieß zu - nur ein wenig - und hörte sie wimmern, beide Hände stützten sich auf seine Beine. Er begann sie sanft zu ficken - eher gleitend als stoßend - und spürte ihre Nässe überall auf ihm. Nach ein paar Stößen spürte Jack, dass er vollständig in ihr war. Sie schloss die Augen, stieß einen unwillkürlichen Schrei aus und öffnete ihren Mund weit.

Als Lucy aufschrie, griff Dan mit einer Hand nach ihrem Kinn und schob die Spitze seines Schwanzes - nass von ihren Säften - zwischen ihre Lippen. Als sie an Jacks endlosem Schwanz emporstieg, ließ sie Dan weiter eindringen und fuhr mit ihrer Zunge über die Unterseite seines Schwanzes, wobei sie die Spitze leckte, als sie wieder nach unten ging.

Als sie die beiden Männer keuchen und stöhnen hörte und Jack hart in sie eindrang, begann Lucy, ihre Klitoris im Takt mit seinen Stößen zu streicheln. Das Gefühl baute sich in ihr auf, bis sie bereit war, zu explodieren. Die erste Welle ließ ihre Muschi krampfen, die sich fest an Jacks Schwanz klammerte. Er schrie auf und stieß seine Hüften in sie, härter und schneller, bis sie spürte, wie er erzitterte. Lucy spürte, wie sich seine Erektion über die gesamte Länge ausbreitete und in ihr zitterte.

Lucy spürte ein letztes Zucken von Jack und dann die warme, feuchte Umarmung, als er in ihr endete. Sie stieß Dan von sich und schrie, als auch sie kam, ein Blitz aus ihrer Muschi bis hinauf zu ihrer Wirbelsäule. Ihr ganzer Körper schien sich anzuspannen und dann zu platzen, als sie mit dem Gesicht nach oben seitlich auf die Couch fiel und Jack aus ihr herausglitt.

Sie lag auf dem Rücken, keuchte und zitterte, während der Orgasmus sie durchströmte. Lucy war machtlos, als Dan sich auf ihre Brust spreizte, ihren Kopf anhob und ihre Lippen erneut gegen seinen Schwanz drückte. Sie nahm die Spitze in den Mund und schloss ihn, als sie spürte, wie er unter ihrer Zunge anschwoll. Lucy kannte Dans Schwanz inzwischen gut, wusste genau, wo sie ihn berühren musste. Sie spannte sich an und schnippte mit der Zungenspitze über die Unterseite seines Schwanzes.

Dan beobachtete Lucys Gesicht, als sein Schaft zwischen ihren Lippen pochte und ihre Zunge überflutete. Sie zuckte zusammen, als sie schluckte, aber sie hielt ihren Mund so lange wie möglich fest um ihn. Er spürte, wie sie schlaff wurde und ließ ihren Kopf nach hinten fallen, wobei sein Schwanz heraussprang. Er folgte ihr nach unten und kam auf ihrer Wange zum Liegen, wobei die letzten Tropfen Sperma langsam über ihr Gesicht liefen.

Jack und Dan tauschten einen Blick aus, sagten aber nichts, als sie erschöpft und beglückt auf Lucy hinunterblickten. Ihr T-Shirt war über ihren Brüsten zusammengeknüllt, die sich langsam mit ihrem Atem hoben und senkten, und ihr Haar war zerzaust und klebte an ihrem Gesicht, an dem Schweiß und Sperma klebten. Sie setzte sich auf und genoss ihren Schock.

"Danke, Jungs." Sie stand auf, das klebrige, warme Gefühl rieselte an der Innenseite ihrer Beine hinunter. "Ihr könnt gehen."

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Diese Geschichte erinnert mich an eine alte Usenet-Weisheit:

Wie entfernt man nachhaltig sämtliche Erotik aus einer Geschichte?

Indem man sie von Babelfish oder einem anderen Programm übersetzen lässt.

Erotik beginnt im Kopf, sofern dort keine Leere herrscht, sonst wird es bestenfalls Porno.

Bobby

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

unleserlich und echt schlecht übersetzt

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das Original mag ja gut sein, aber die Übersetzung ist einfach nur grausam! Es gibt Gründe, warum der Beruf des Übersetzers auch trotz Google-Translator noch nicht ausgestorben ist.

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