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Lucy - Teil 02 - Dunkle Mächte

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„Beruhig dich Signora. Wenn da das machst was wir dir sagen, tun wir dir nur das was du willst."

Wieder lachten die Männer in der Runde höhnisch.

Erst jetzt nahm Lucia so richtig wahr, das sie nur noch ihre Bluse anhatte. Jackett, Mantel und Hose hatte man ihr offensichtlich ausgezogen als bewusstlos war. Die Bluse spannte mit den nach hinten fixierten Armen ein wenig, ließ so ihre weiblichen Attribute gut erkennen.

„Seniora, du glaubst doch nicht wirklich, das wir uns von den Texten aus einem staatlichen Gebetbuch beeindrucken lassen. Hier bei uns ist Gesetz, was ICH sage - Basta."

Der Mann sprach zwar mit Akzent, aber sein Deutsch war deutlich zu verstehen. Offenbar benutzte er diese Sprache häufiger.

„Du hast mich viel Geld gekostet. Diese Dorftrottel hatten vor dir nie was gecheckt. Wir waschen seit Jahren unser Drogengeld in der Eifel. Was macht so ne Großstadttussi wie du überhaupt zwischen den Misthaufen."

Für einen Augenblick hielt er inne. Nahm einen kräftigen Zug aus seiner Zigarette und pustete den Rauch gekonnt in Ringen langsam wieder aus sich heraus.

„Ach was soll's, ich will's gar nicht wissen. Eigentlich interessiert mich nur eins. Seit ihr mir meine Filiale auf dem Land hochgenommen habt, komme ich nicht mehr an meine Datenbank heran. Eure Experten haben über meine beschlagnahmten Computer die Passwörter in meinem Netzwerk geändert. Die neuen sind doch bestimmt im Polizeicomputer gespeichert. Wie komm ich da rein."

„Ich habe absolut keine Ahnung von Computern Herr ... äh .... Hab selbst Probleme, meinen eigenen Laptop schrottfrei ein- und auszuschalten. Für die Technik haben wir unsere Spezialisten vom LKA. Ich bin nur für die Paragraphen zuständig."

Der Patron zog erstaunt die Augenbraun hoch und Lucia bekam von dem Herrn mit den kräftigen Händen hinter ihr eine ordentliche Kopfnuss auf den Hinterkopf verpasst.

„Non fotterci qui, ragazze. (Verscheißer uns hier nicht Mädel)."

Lucia wollte sich umdrehen und sich über derartige Grobheiten beschweren. Doch dazu kam sie nicht mehr. Der Typ Marke Kleiderschrank schupste sie mit seinem massigen Körper einfach weiter an den Tisch des Chef's heran.

„Angelo, behandelt man so eine Dame."

Mit ruhigem Ton meldete sich der Boss wieder aus der Mitte.

„Wie heißt es immer so schön bei euren Veranstaltungen. Du sollst hier die Wahrheit sagen - nichts als die Wahrheit. Sag mir einfach das Passwort für den Polizeicomputer. Um alles andere kümmert sich Lorenzo."

„Das kenn ich überhaupt nicht. Ich arbeite für die Staatsanwaltschaft," kam es jetzt trotzig zurück.

„Schau Mädchen, jeder Tag den wir hier vertrödeln kostet mich viel Geld. Ich habe schließlich auch Verpflichtungen. Um die zu erfüllen brauche ich meine Zugangsdaten. Mehr will ich ja gar nicht."

Lucia bekam jetzt von dem Kerl hinter ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern verpasst. Wieder versuchte sie sich umzudrehen, um sich über die ruppige Behandlung zu beschweren. Aber anstatt sich zu entschuldigen drückte der Kerl ihren Oberkörper unsanft vornüber auf die Tischplatte und verdrosch ihr mit kräftigen Hieben nach Cowboymanier ordentlich das Hinterteil.

So etwas war einer Staatsanwältin einfach nicht würdig. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Als der Hintern voll bei ihr offenbar keine Wirkung zeigte, half Angelo Lucia wieder in die Aufrechte zurück. Grinste kurz, streichelte ihr übers Revers der Bluse, so als wolle er es zurecht rücken. Packte es schließlich und zerriss Lucia's Bluse in einem Zug. Dann nahm er ein Klappmesser aus der Hosentasche und zerschnitt ihr auch noch den BH. Ein anderer hatte die zeternde Staatsanwältin inzwischen so gepackt, das sich ihre Titten so richtig schön den Herren am präsentierten.

„Ist doch noch ganz knackig die Seniora. Auf dem Autobahnstrich in Tanger könnten wir sie noch ein paar Jahre anschaffen gehen lassen. Wenn sie nicht reden will, kann sie so versuchen die Verluste auszugleichen."

Die Männer lachten wieder lauthals.

„Luigi, wo bleiben deine Manieren. Die Dame kommt aus den besseren Kreisen, da geht man nicht auf dem Autobahnstrich anschaffen."

Endlich ließ man sie los. Immer noch oben herum völlig entblößt, stand Lucia vor dem Komitee und musste sich weiter präsentieren. Die Handschellen ließen ihr leider keine andere Wahl.

Der Patron fragte noch ein paar mal nach den Zugangsdaten für den Computer. Aber die Staatsanwältin verweigerte jegliche Aussage. Sie stand einfach nur stumm da und sagte keinen Ton mehr.

Schließlich brachte der Kleiderschrank sie in eine Zelle im Keller. Die war noch weitaus unbequemer als das Loch wo sie aufgewacht war. Kein Bett oder Stuhl mehr. Lediglich ein Blecheimer in der Ecke für die Notdurft. Auch keine Türe mehr, nur noch durchsichtige Gitterstäbe. Jeder der vorbeikam konnte die Gefangene ungeniert betrachten.

Fahles Licht drang von der Treppe herüber in die Zelle. Wenigstens saß sie hier nicht in völliger Dunkelheit. Unbeholfen versuchte sie ihre zerrissene Bluse ein wenig zu richten. Dabei bemerkte sie erstaunt, dass sie von der ruppigen Behandlung bei den Mafiakerlen offensichtlich ein feuchtes Höschen bekommen hatte.

Wo war sie da hingeraten. Offenbar war dies die, oder zumindest eine Zentrale der Organisation. Sie hatten hier sogar ein eigenes Gefängnis, weitere Zellen befanden sich neben an. Im Augenblick war sie hier unten allein. Wer wurde hier sonst von ihnen eingekerkert. Waren es abtrünnige Mitstreiter oder war der Keller für Geiseln bestimmt, wofür sie Lösegeld erpressten. Lösegelderpressungen waren einer der ältesten Dienstleistungen der Mafia.

Als Lösegeld von ihr wollten sie das Passwort. Wenn sie sie überhaupt je wieder freilassen würden. Dieser Patron hatte noch eine offene Rechnung mit ihr.

Von Computern hatte Lucia wirklich keine Ahnung. Und ein Passwort für den Zentralcomputerzugang gab es ihres Wissens gar nicht. Zumindest nicht für Mitarbeiter außerhalb der IT. An ihrem PC im Büro meldete sie sich immer mit dem Dienstausweis an. Der befand sich in ihrer Handtasche als sie die Staatsanwaltschaft verließ. Wo jedoch die Handtasche abgeblieben war, davon hatte sie keinerlei Ahnung.

Ihre Gedanken kreisten wild umher, aber schließlich schlief sie irgendwann auf dem feuchten Boden ihres Verlieses erschöpft ein.

Grobes gepoltere auf der Treppe weckte Lucy unsanft. Der Kleiderschrank kam dieses mal in Begleitung. Mürrisch schloss er die Zelle auf, legte seiner Gefangenen wieder Handschellen an und deutete ihr stumm ihnen zu folgen. Lucia fühlte sich elendig und verdreckt. Wie gern würde sie jetzt Duschen und sich frische Sachen anziehen. Doch daraus wurde nichts.

Stattdessen wurde sie wieder in dieses ekelig verqualmte Zimmer gebracht. Dort angekommen verfrachteten die beiden Schlägertypen ihr Paket auf einen mitten im Raum stehenden Hocker und befestigten ihre Extremitäten an dem selben so fest das sie sich kaum noch bewegen konnte. Zum Abschluss entfernte Luigi mit seinem Klappmesser jegliche Restkleidung von der Gefangenen. Nur das Höschen durfte sie anbehalten. Frau Staatsanwältin blieb nichts anderes übrig als dem Tribunal breitbeinig, die ganze Pracht ihres völlig entblößten Titten zu präsentieren.

Bevor das Verhör begann, machten die Herren in der Runde erst einmal ausgiebig Gebrauch von diesem Anblick. Wann hatte man schon mal die Möglichkeit, eine hübsche Amtsträgerin ihres Standes so ungeniert anschauen zu können. Lucia kam sich vor wie bei der Fleischbeschau auf dem Viehmarkt. Aber genau so sollte es bestimmt auch sein, die Aktion gehörte mit Sicherheit zur Einschüchterungsstrategie der Gangster.

„Seniora schau, bisher waren wir noch sehr nett und freundlich zu dir", begann der Patron die Sitzung. Aber so langsam geht mir die Geduld aus. Wenn du nicht freiwillig willst mit uns reden, kann ich auch gern etwas nachhelfen lassen. Luigi ist leider eine ziemlich grober Klotz, hat einfach keine Manieren, ist aber sehr effizient in seine Arbeit. Die willst du aber bestimmt nicht näher kennenlernen. Also sprich mit mir."

Auf diese Drohung antwortete die Staatsdienerin nur mit einem kurzem:

„Mein Name ist Dr. Lucia Alvarez. Ich bin 42 Jahre alt und deutsche Staatsanwältin."

Ansonsten schaltete sie wieder nur auf Stur. So schnell ließ sie sich von diesen Typen nicht einschüchtern. Sollten sie ihr doch ruhig auf die Möpse starren. Das hatte der alte Krause früher auch immer ganz ungeniert getan. Wie kam sie jetzt plötzlich auf den, fragte sie sich.

Der Patron wartete noch einen Moment, dann gab er Luigi wieder ein Zeichen. Der nahm er ein rosa Herz vom Tisch und stecke es Lucia tief in den Slip hinein. Anschließend zog er ihr den Slip nach hinten stramm, so das das Plastikteil ganz eng an ihrem Fötzchen klebte. Vergebens versuchte sie sich dagegen zu wehren, aber ihre engen Fesseln ließen ihr keinerlei Chance dazu.

„Mal sehen ob dir Luigi's kleines Spielzeug ein wenig hilft gesprächiger zu werden."

Der Boss nahm eine Fernbedienung in die Hand und drückte einen Knopf darauf. Das rosa Herz in Lucia's Höschen begann leicht zu vibrieren. Ein eher angenehmes Gefühl durchströmte ihren verspannten Körper, keineswegs furchteinflößend. Lediglich die starre Körperhaltung störte etwas dabei. Lucia hatte zwar bisher noch nie einen Dildo benutzt, aber so in etwa stellte sie sich die Benutzung eines Vibrators vor. Vielleicht sollte sie sich für einsame Stunden nach Feierabend mal so ein Gerät zulegen.

Was sollte das. Wollten die Kerle sie etwa für ein bisschen Spaß zwischendurch sexuell gefügig machen.

Seit der Trennung von Bernie hatte sie keinen Sex mehr gehabt. In ihrem neuen Wirkungskreis gab's schon das eine oder andere recht attraktive Landei, aber aus dem ONS Alter war sie heraus und außerdem schickte sich das nicht für eine Dame in ihrem Alter.

„Wie lauten die Login-Daten für den Polizeicomputer," drang es an ihr Ohr, während sie dem einen oder anderen erotischen Gedanken nachhing. Die relaxte Staatsanwältin tat einfach so, als hätte sie die Frage überhaupt nicht gehört.

„Gut, wie du willst. Dann ist gleich Schluss mit Lustig."

Der Chef nahm die Fernbedienung zur Hand. Plötzlich fing das Ding im Höschen heftiger an zu vibrieren. Das angenehme Gefühl im Genialbereich wandelte sich in eine unangenehm störende Wahrnehmung.

Wieder stellte der Patron die selbe Frage und genauso beharrlich ignorierte Lucy sie.

Noch ein Druck auf die Knöpfe der Fernsteuerung und aus der erotischen Erregung in Lucia's Höschen wurde endgültig eine Qual. Sie hätte sich jetzt gern in den Schritt gefasst und sich das Ding aus dem Höschen gerissen. Aber jede Bewegung intensivierte die Quälerei nur noch.

Die herumstehenden Herren schauten Lucia derweil erheitert dabei zu, wie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht versuchte ihr malträtierte Pussi von dieses Plastikteil fern zu halten und sich aus der strickten Verschnürung zu befreien. Doch von beidem gab es für sie kein entrinnen.

„Wie lauten die Login-Daten für den Polizeicomputer," fragte der Patron immer noch.

Leise stöhnend gab Lucia wie in Trance immer wider die selbe Antwort.

„Mein Name ist Dr. Lucia Alvarez. Ich bin 42 Jahre alt und deutsche Staatsanwältin," Versuchte so gut es ging sich dabei nicht anmerken zu lassen, wie unangenehm diese Marter an ihrer Muschi für sie inzwischen geworden war. Langsam konnte sie nicht mehr, drohte ohnmächtig zu werden.

Schließlich schaltete der Patron das Gerät ab und wies seinen Handlanger an Lucy zu befreien. Zuerst zerschnitt Luigi ihre Stuhlfesseln und dann die Bänder ihres Slips, um besser an sein Höschenbeglücker zu kommen. Lucy war inzwischen alles egal, Hauptsache das Ding war endlich weg.

„Für heute machen wir Schluss. Überleg dir gut, ob du weiter so schweigsam bleiben willst. Luigi kann noch viel gemeiner sein."

„Es gibt überhaupt kein Passwort für den Zentralcomputer. Ich kenne es zumindest nicht. Habe über meinen Dienstausweis lediglich Zugriff auf mein persönliches Postfach, mehr nicht."

„Ich lasse das prüfen. Wir reden Morgen noch mal drüber."

Mit Handschellen fixiert wurde Lucia zurück in die Zelle gebracht. Dieses mal blieb die Fixierung auch dran. So konnte sie sich nicht mal am Fötzchen rubbeln oder reiben, um sich dort etwas Linderung zu verschaffen. Aber wenigsten ein bisschen ausstrecken ging.

Diese Kerle schreckten offenbar auch vor übelster Folter nicht zurück. Was würden sie als nächstes mit ihr machen. Erschöpft versuchte Lucy sie auf dem blanken Boden etwas zu schlafen. ‚Wer schläft spürt nichts', redete sie sich immer wieder ein.

Wie lange sie wohl geschlafen hatte, war schwer zu sagen. Die Höschenpenetration hatte sie doch mehr geschlaucht als sie zunächst dachte und viel Kraft gekostet. Wieder hörte man laute Schritte auf der Treppe. Kurz darauf standen die beiden Italo-Gangster vor ihrer Zellentüre.

„Los mitkommen. Wir gehen Duschen", kommandierte Luigi im energischen Ton. Danach wieder diese höhnische Gelache der beiden. Lucia schaute die beiden Kerle mit großen Augen an. Wollten die sie jetzt auch noch verarschen. Aber was sollte sie machen. Ihr blieb nichts anderes übrig als das zu machen, was von ihr verlangt wurde.

Tatsächlich brachten die beiden Kerle sie in ein rundum gekacheltes Zimmer, ähnlich wie ein Duschraum. Dort nahm Luigi einen Schlauch zur Hand und spritze Lucia mit kaltem Wasser von oben bis unten ab, deutete ihr dabei an sich mehrfach zu drehen. Manchen Hund behandelte man besser, aber das frische Nass erweckte wenigstens die Lebensgeister in der angeschlagenen Staatsanwältin.

„Zieh die Schuhe dort an und komm mit", befahl er Lucia nachdem er das Wasser wieder abgedreht hatte. Immer noch in Handschellen gelegt, durfte sich Lucia nicht einmal abtrocknen. So gut es ging schlüpfte sie in ein Paar bereitgestellte Pumps mit hohen Hacken und stöckelte Tropfnass wie sie war zwischen den beiden groben Kerlen die Treppe hinauf.

Allerdings ging es dieses mal nicht wieder das total verqualmte Kabuff, sondern in eine

deutlich größere Räumlichkeit, fast schon ein Saal. Hier rauchte keiner. Eine Klimaanlage an der Decke sorgte für angenehme Frischluft.

Am Ende des Etablissement's stand ein großer Ohrensessel. Darin saß natürlich der Chef, Senior Patron. Rechts und links davor standen in einer art Spalier etliche nur mit hohen Hacken bekleidete junge Damen. Neben dem Sessel flankierten wieder die üblichen Verdächtigen ihren Chef.

Luigi schob Lucia durch die Türe und platzierte sie so, dass sie das Szenario rund um den Sessel gut beobachten konnte. Umgekehrt schaute jeder im Raum gleich herüber, als Lucia den Raum betrat.

Mit immer noch feuchten verstrubbelten Haaren stand die stramme Staatsanwältin da, musste mit auf dem Rücken fixierten Händen allen anwesenden ihren vollkommen nackten Körper präsentieren. Lucia konnte nicht mal ihre intimsten Stellen verdecken.

Andererseits, die anderen Mädels hatten auch nicht viel mehr an als sie. Meistens trugen sie kniehohe Stiefel, einige auch Ankle-Boots oder Plateuschuhe. Alle hatten dazu das selbe Handtäschchen dabei, war wohl eine Art Markenzeichen der Firma. Sie waren Jung, oft sehr jung, die meisten noch keine 20.

„Heute ist Audienztag beim Patron. Da müssen die Hühner ihr Standgeld versteuern," tuschelte Luigi. „Der Patron macht immer ne echt sehenswerte Show draus."

Jedes Mädel wurde einzeln von einem Typ mit einem Tablet in der Hand, zum Sessel zitiert. Erst kniete die junge Dame sich unterwürfig vor ihn hin, streckte ihm dann ehrfürchtig ihr Handtäschchen mit beiden Händen entgegen. Der Boss nahm das Futteral an sich, holte ein Bündel Geldscheine heraus und reichte diesen nach Links weiter. Dort wurde es gezählt, irgend etwas zum Tablet-Typ herübergetuschelt Ein Teil des Geldes wurde einbehalten, der Rest wieder ins Täschchen zurückgesteckt.

War der Chef mit dem Erlös zufrieden, durfte die junge Dame sich auf seinem Schoß setzen und der Patron wechselte ein paar nette Worte mit ihr. Während des Schwätzchens spielte er ihr ziemlich ungeniert mit dem Mittelfinger zwischen den Beinen herum. Erfreut über diesen Liebesbeweis machte sie brav die Beine auseinander und bedankte sich sogar artig dafür. Als krönenden Abschluss durfte sie ihm noch ein Küsschen auf die Wange drücken und sich dann wieder Husch-Husch zu den anderen in die Reihe zurückziehen.

Eine perfekte Machovorstellung nach Gutsherrenart, schauderte es Lucia. Das sich die Mädels so was gefallen lassen.

Nur ganz freiwillig machten die das bestimmt nicht. Entsprach der Inhalt der Borsetta nicht den Erwartungen, oder waren dem Chef gar Beschwerden zu Ohren gekommen, durfte die Delinquentin nicht auf seinem Schoß Platz nehmen, sondern wurde von ihm übers Knie gelegt und bekam mit einem breiten Lederriemen ordentlich das nackte Ärschchen verwimmst. Da kannte der Patron kein Pardon, auch wenn sie dabei noch so strampelte, lauthals flennte und um Gnade winselte.

Eine nach der anderen musste ihren Tribut abliefern. Etliche der Mädels sprachen dabei Englisch mit osteuropäischem Akzent, einige unterhielten sich auf Italienisch.

Mit Englisch kam Lucia gut klar. Daneben sprach sie auch noch Französisch und etwas die Muttersprache ihrer Vorfahren Spanisch. Außerdem war sie bis Dato ein großer Italienurlaubfan. Spanisch und Italienisch ähneln sich eh und so konnte sie vieles verstehen, was da gesprochen wurde.

Schließlich war eine junge Frau namens Lisa an der Reihe. Mit der sprach der Patron sogar Deutsch. Doch der war gar nicht Zufrieden mit seiner Mitarbeiterin.

„Heute ist schon das 3. mal das bei dir die Umsätze nicht stimmen," maulte er mit ihr rum. „Außerdem haben mir meine Mitarbeiter berichtet, dass du immer wieder zu den Kunden Frech und Zickig bist."

Er machte eine kurze Pause, wartete wohl auf eine Antwort. Doch Lisa schaute nur betreten drein.

„So geht das nicht weiter. Ich habe dich von der Straße geholt und in die Familie aufgenommen. Dir ein Dach über dem Kopf gegeben, und eine anspruchsvolle Arbeit dazu. Und wie Dankst du es mir. Willst du etwa zurück auf irgendeinem dreckigen Straßenstrich."

Jetzt schüttelte Lisa heftig mit dem Kopf.

„Nein. OK - Ich gebe dir noch eine letzte Chance. Aber ohne Strafe geht es offenbar bei dir nicht. Die Peitsche wird dir sicher ein wenig dabei helfen zukünftig deinen Pflichten besser zu erfüllen."

Das arme Mädel wurde plötzlich Kreidebleich, schmiegte sich eng an sein rechtes Bein, bettelte mit zitternder Stimme „Bitte Senior Patron. Nicht wieder die Peitsche. Ich tue alles was ich kann Tag und Nacht."

„Aber das war bisher nicht genug Mia Cara. Du wirst sehen ein paar Streicheleinheiten mit dem Striemer werden dich überzeugen besser zu werden."

Seine Worte klangen so, als würde er ihr mit der Prügel noch einen Gefallen tun.

„Luigi, Carlos ..."

Die beiden Kerle fürs grobe, schnappten sie das arme Ding, banden ihre Hände zusammen, und zogen sie an einem Seil so weit in die Höhe das ihre Füße gerade noch den Boden berührten. Inzwischen nahm der Patron eine etwa 100 cm lange 9 schwänzige Riemenpeitsche zur Hand. Derartige Bestrafungen waren Chefsache. Dieser Sadist genoss es seine Vasallen persönlich leiden zu lassen.

„Beim letzten mal hast du 1 Duzend bekommen. Offenbar nicht genug, versuchen wir's dieses man mit 24 Hieben."

Laut schnalzend ließ er die Lederriemen immer wieder auf Lisas zuckendem Körper tanzen. Mal auf dem Rücken, dann wieder malträtierte er ihre Pobacken. Jeder Treffer hinterließ gut sichtbare rote Striemen auf ihrer Haut. Dennoch nahm die junge Dame Demütig ihre Bestrafung hin, stöhnte nur immer wieder unter den fiesen Hieben. Am Ende bedankte sich das Huhn sogar noch artig für das intensive Motivationstraining bei ihrem strengen Mentor.

Etliche der anwesenden Damen befanden sich offenbar auch schon mal in einer ähnlichen Situation wie Lisa. Wenn man genauer hinsah, konnte man auf ihren Knackärschen so manchen verblassten Striemen erahnen.