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Lucy - Teil 02 - Dunkle Mächte

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Aber nicht nur die jungen Ladys bekamen am Payday eine Abreibung verabreicht. Auch mit so manchem seiner Jungs war der Patrone nicht zufrieden und bekam eine ordentliche Tracht Prügel verpasst.

Für deren Abstrafung ließ der Chef die Mädels einen doppelten Kreis bilden. Jede bekam eine Weidenrute in die Hand. Dann musste der in Ungnade gefallene Handlanger sich Splitternackt ausziehen und wurde durch den Kreis der Mädels gejagt. Die ließen dabei die Ruten pfeifen und das nicht zu knapp. Eine willkommene Gelegenheit, sich für die selbst reichlich empfangenen Hiebe zu evangieren. Je nach schwere des Delikts drehten die Knechte so lange ihre Runden, bis der Boss ihn begnadigte.

Es war schon ein recht bizarrer Anblick wie die sonst so cool wirkenden Herren durch die Reihen tanzten, unter so manchem fiesen Hieb der Mädels stöhnten und dabei ihr halb erigiertes Schwänzchen munter auf- und abhüpfte.

Lucia fand das erlebte Szenario äußerst erregend. Zu solch einem Strafmaß hätte sie so manchen arroganten Steuerbetrüger auch gern mal verurteilt.

Solch ein menschenverachtendes Treiben sollte sie als Vertreterin des Rechts eigentlich anwidern. Aber sie musste sich eingestehen, irgendwie machte sie das Ganze eher an.

Plötzlich bekam sie einen derben Stoß von hinten, stolperte so unversehens vom Zaungast mitten ins Geschehen.

„So jetzt zu dir Procuratore," hörte sie die ihr inzwischen vertraute tiefe Stimme des Patrons rufen. „Ich frage dich eine letzte mal freundschaftlich. Wie lauten die Login-Daten für den Polizeicomputer. Du hast gesehen, was wir mit böse Mädls machen, wenn sie nicht parieren."

Zur Untermauerung seiner Worte hatte er die abgestraften Damen genau vor Lucia's Nase aufstellen lassen, so dass sie gut auf ihre verstriemten Ärschchen betrachten konnte.

"Ich kenne diesen verdammten Zugangscode nicht. Wie gesagt, ich habe nur den Zugang zu meinen Mails über den Dienstausweis."

„Lorenzo hast du mitgehört. Haben wir diese Dienstausweis Lorenzo."

„No, keine Ausweis und keine Borsa von die Senora. War gar keine da als wir sie kassiert haben."

Ein paar Minuten wurde es still im Saal.

So langsam sah man dem Patrone an das er sauer wurde. Er ließ der störrischen Jursitin mit dem Riemen 2 ... 3 mal kräftig eins über die Pobacken ziehen. Die hüpfte davon erschrocken nach vorn, schrie vor Schreck kurz auf. Dann spürte sie ein intensives brennen auf ihrem Hinterteil. Instinktiv langte sie sie nach ihren 4 Buchstaben um sie zu reiben und kneten.

„Ich kenne keine anderen Codes," zischte sie den Patrone verärgert an.

Wieder sauste der Riemen mehrfach auf ihre ungeschützte Sitzfläche.

Der Schmerz wurde mit jedem Hieb intensiver. Aber zu ihrem erstaunen empfand sie dieses Gefühl überhaupt nicht als unangenehm, sondern erkannte darin sogar eine gewisse Lust, ja sie genoss geradezu dieses Schmerzempfinden. Provozierte mit zickigen Antworten sogar noch mehr Hiebe zu bekommen.

Die Antwort darauf ließ nicht lange auf sich warten. Nach einem entsprechenden Zeichen vom Oberbefehlshaber packten Luigi und Bruno Lucia und vertäuten sie wie Lisa an die Decke.

„Weißt du immer noch keine Codewort", kam mal wieder die Frage.

Lucia schüttelte nur mit dem Kopf.

Dem Patrone wurde die 9 schwänzige Riemenpeitsche gereicht. Zuerst ließ er sie ein paar mal nur durch die Luft zischen.

„Zum letzten mal." Seine Stimme klang ziemlich energisch. „Wie lauten die Login-Daten für den Polizeicomputer."

„Hörst du schwer, ich weis sie nicht," antwortete Frau Saatanwältin genauso energisch. Die Drohung mit der Peitsche beeindruckte sie nicht die Bohne.

„Gut, du hast es nicht anders gewollt Lady."

Erst zog er das Seil noch etwas straffer, so das Lucy nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte, dann ließ er die Peitsche für sich sprechen. Die trafen zuerst 2 mal ihren Rücken, dann 3 mal ihren Hintern.

Schließlich machte er eine kurze Pause und wieder stellte wieder die L-Frage:

„Wie lauten die Login-Daten."

Lady Superkonsequent sagte keinen Ton mehr. Inzwischen brannte nicht nur ihr Hinterteil, sondern auch ihr Rücken, doch sie ließ sich nicht unterkriegen.

Wieder traf die Peitsche ihren nackten, ungeschützen Körper mit voller Wucht. Sie machte einen Buckel, tänzelte hin und her. Versuchte scheinbar den Schlägen auszuweichen, wollte aber nur dafür sorgen, dass sich die Hiebe gleichmäßig verteilten.

Abwechselnd verteilte der Boss Schläge und stellte wieder die eine Frage. Lucias Haut verfärbte sich zusehens in verschiedenen Rot Tönen. Inzwischen hatte sich dieses wohlige Schmerzgefühl über ihre gesamte Rückseite verteilt, vom Nacken bis zu den Oberschenkeln. Sie stöhnte unter den Hieben, ließ sich aber nicht anmerken, dass diese nicht wirklich eine Strafe für sie darstellten, sondern eher eine Lusterfüllung. Erinnerungen an ihre Studentenzeit unter Hausmeister Krause waberten dabei immer wieder durch ihr Hirn.

Irgendwann hatte der Patron schließlich genug und ließ sie nach Luft schnappend zurück in ihre Zelle bringen. So eine unnachgiebige Zicke war ihm noch nicht untergekommen.

Bäuchlings lag Lucia in der Zelle und genoss dieses einmalige Schmerzgefühl. Wie lange war sie jetzt schon hier. Sie hatte unregelmäßig geschlafen und somit jegliches Zeitgefühl verloren. Bisher gab es 4 Verhöre, aber wie groß war der Zeitabstand dazwischen. Nur wenige Stunden oder gar Tage. Die Hiebe machten ihr keine Sorgen, die genoss sie insgeheim. Aber so langsam wurde die Lage trotzdem ernst für sie. Sie kannte die Codes ja tatsächlich nicht. Irgendwann würde auch der dümmste dieser Kerle das kapieren. Und was dann. Würden sie sie einfach freilassen, endete sie nach alter Mafiasitte in einem Brückenfundament, oder würden sie sie tatsächlich an irgend einen Puff als billige Nutte verschärbeln.

Plötzlich huschten kleine rote Lichtpunkte über die Wand der nur spärlich beleuchteten Zelle. Dann gab es einen lauten Knall und die Luft füllte sich mit beißendem Qualm, der Lucia den Atem verschlug. Ihre Augen brannten und ihre Nase lief. Lärm drang von der Treppe zur Zelle herunter. Die Licht Erscheinungen an der Wand wurden zahlreicher, größere weiße Kreise kamen hinzu. Verschwommen konnte die benommene Staatsanwältin jetzt ein paar schwarze Gestalten mit automatischen Waffen in der Hand erkennen. Während mehrere von ihnen das Umfeld sicherten, öffnete einer von ihnen die Gittertüre mit schwerem Gerät. Eine offenbar weibliche Person half Lucy auf, befreite sie von ihren Handfesseln, wickelte sie in eine Decke und brachte sie aus dem Gebäude in einen schwarzen Kleinbus.

„Buona Sera Segnora Alvarez. Ich bin Paulia Bianchi von der Guardia di Finanza, der italienischen Finanzpolizei. Ich hoffe die Jungs von der Gruppo di Intervento haben sie nicht allzu sehr erschreckt. Antiterroreinheiten sind oft etwas grob", fügte sie mit einem Lächeln hinzu. „Wir haben hier etwas im Bus für Sie zum Anzuziehen. Ein Kollege von der Accusatore (italienische Staatsanwaltschaft) wird auch gleich zu Ihnen kommen und sie dann weiter begleiten."

Die junge Frau in der blau-grauen Uniform sprach mit fast akzentfreiem Deutsch. Vielleicht stammte sie aus Südtirol. Ihre Stimme klang ruhig und aufgeräumt. Offenbar war das nicht ihr 1. Einsatz in dieser Kategorie.

„Wie haben Sie mich denn eigentlich gefunden."

„Sie hatten Glück, das auf dem Parkplatz ihrer Behörde vor einigen Tagen hochmoderne Nachtsichtkameras installiert wurden. So konnte der Pförtner ihre Entführung Live beobachten. Er hat dann gleich beim LKA Mafiaalarm ausgelöst."

„Der gute Herr Schneider."

„Auf den Bildern der Kameras konnte die deutsche Polizei ein italienisches Kennzeichen an einem dunklen Van identifizieren. Bei der sofort eingeleiteten internationalen Großfahndung tauchte das Kennzeichen dann an einer Mautstation auf der Brennerautobahn auf. Erst verfolgten sie Zivilfahnder der Guardia di Finanza, die dort in Bereitschaft standen. Später übernahm dann das DIA (Spezialeinheit zur Bekämpfung organisierter Kriminalität) und die Jungs haben die Sache dann auch zu Ende gebracht.

Leider hat die Befreiungsaktion dann etwas länger gedauert. Senior Patron stand schon länger auf unserer Einkaufsliste, da wollten wir auf Nummer sicher gehen, das wir dieses mal den ganzen Ring Festnageln könnten. Mit der ATLAS-Gruppe (Vereinigung der europäischen Polizei-Spezialeinheiten) haben wir Zeitgleich in ganz Europa diverse Clubs, Spielhallen und Anwesen von ihm durchsucht. Die Koordination solcher Einsätze dauert eben seine Zeit. Sie sind ja selber in der Branche tätig, Sie kennen die Probleme dabei. Gratulation - Das Versteck in der Eifel kannten wir übrigens auch noch nicht."

FORTSETZUNG FOLGT ...

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Am Anfang war es nur ein flüchtiger Traum.

Dann wandelte sich der Traum zu einem bleibenden Bedürfnis ...

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Protagonisten:

Staatsanwältin » Lucy - Dr. Lucia Vera Alvarez

- Lady Superkonsequent

Senior Patron » Mafia Boss

Angelo, Luigi & Bruno » Helfer Mafia

Lorenzo » Computerexperte

Pförtner » Herr Schneider

Ehegatten:1. Paul2. Klaus-Dieter3. Bernd

Lisa » Freizeitberaterin

Paulia Bianchi » Guardia di Finanza

DIA » Gruppo di Intervento

- Spezialeinheit zur Bekämpfung organisierter Kriminalität

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Lucy auf dem Weg zur Dunklen Seite der Macht

Teil 1 ► Zucht & Ordnung » Lucy - Lehrjahre sind keine Herrenjahre

Teil 2 ► FREMDHERRSCHAFT » LUCY - IN DEN FÄNGEN DUNKLER MÄCHTE

Teil 3 ► Die dunkle Seite der Macht » Lucys Traum

Teil 4 ► Brot & Spiele » Lucy - in the Club

Teil 5 ► Ein neues Leben » Lucy in Love

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Alle Personen & Handlungen in den Geschichten sind von mir Frei erfunden.

Jegliche reale Handlungen wären rein zufällig aber nicht ausgeschlossen!!!

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Hat Euch die Geschichte gefallen » Würde mich über ein paar Kommentare freuen.

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© Hausfrauenerzieher 01/2019 - 04/2021

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Tags:

M/f, Krimi, Mafia, Nutten, Bestrafung, Macho, Folter, Riemen, Peitsche, Rutenlauf, Hiebe, spanisches Temperament, Recht & Gesetz, Polizei, Hausfrauenerzieher

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2 Kommentare
gerd2509gerd2509vor mehr als 2 Jahren

Sehr konsequent geschrieben, auch die Auspeitschungen. Letztere könnten, was meine Neigungen betrifft, noch ein wenig nachdrücklicher sein. Aber das ist nicht als Kritik aufzufassen, sondern mein eigenes Bedürfnis.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

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