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Luke

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„Du könntest es auch einfach ausziehen, Liebling," raunt er mir heiser ins Ohr. Eine angenehme Gänsehaut bereitet sich auf meiner erhitzten Haut aus. „Die Kinder sind viel zu beschäftigt, als dass sie uns Beachtung schenken würden." Er redet über sie, als wären sie vier und würden eine Sandburg bauen. In Wahrheit spielen sie mit anderen Jugendlichen ihres Alters Beachvolleyball. Meine Augen liegen schon viel zu lange auf dem jungen Körper von Luke. Nur in Badeshorts bekleidet und völlig durchgeschwitzt, kann ich mich von seinem Anblick einfach nicht loseisen. Von seiner tiefhängenden Shorts abgesehen und meinen wirklich unanständigen Gedanken, dass ich doch wirklich hoffe sie würde einfach mal hinunterrutschen.

Es ist natürlich dem Geld meines Mannes geschuldet, dass außer uns vier nur wenige andere Familien in diesem Teil des Strandes liegen. Eine gewisse Privatsphäre ist also geleistet. Trotzdem schüttle ich leicht den Kopf. Mit der plötzlichen charmanten Art mit der mein Mann mich überhäuft komme ich nicht auf Anhieb zurecht. Brauche ein paar Tage um das zu realisieren, dass nun ich seine Nummer eins wieder bin. Deswegen lege ich mich auf den Bauch, nachdem er fertig geworden ist, meinen Rücken einzucremen. Nur unterbewusst bekomme ich mit, wie er es sich hinter mir bequem macht, wie er meine Beine leicht öffnet. Denn in Gedanken bin ich bei dem Freund meiner Tochter. Zwei Wochen habe ich mir jegliche Gedanken zu ihm verboten. Doch jetzt sind wir im Urlaub und ich kann mich seinem Aussehen und seiner Art nicht entziehen. Niemand kann meine Gedanken lesen, also wieso sollte ich, wenigstens im Urlaub, nicht ein bisschen für ihn schwärmen dürfen? Ganz heimlich.

Natürlich bemerke ich, wie mein Bikinihöschen zur Seite geschoben wird. Doch ich bin viel zu sehr in Tagträumen gefangen und stelle mir vor wie es wäre Luke zu küssen. Wie es wäre, wenn er mich küsst und seine weichen Hände, die nie anstrengende Arbeit leisten mussten, über meine großen Brüste streichen. Nur am Rande bekomme ich mit wie sich zwei Finger zwischen meinen Schamlippen stehlen und meine geschwollene Klitoris massieren. Mir ist nicht klar, dass ich stöhne.

„Ich weiß doch was meiner kleinen Raubkatze gefällt." Das ist mein Mann. Sein Massieren wird schneller. „Stöhne für mich." Und ich stöhne. Möchte auf gar keinen Fall, dass er aufhört. Meine Augen liegen auf Luke. Der sich gerade nach dem Ball bückt. Auf seinem festen Hintern. Stelle mir vor, es wären seine Finger die meine empfindliche Stelle massieren. Sein langer Finger der qualvoll langsam in mich eindringt. Und in kleinen Fickbewegungen mich immer näher einem langersehnten Orgasmus bringt. Stoßweise aber schnell kommt mein Atem. Ich dränge mich der Hand meines Mannes entgegen. Symbolisiere ihm, dass ich es härter brauche. Und er nimmt einen zweiten Finger hinzu.

Ich schließe die Augen und sehe mich auf allen vieren auf dem großen Bett in unserem Bungalow. Hinter mir kniet Luke mit seinem steifen Schwanz und wichst ihn für mich.

„Du bist so wunderschön, Naia. Ich kann es nicht abwarten mich endlich in dir zu versenken." Stelle mir vor wie er seine tropfende Schwanzspitze an meinem nassen Eingang setzt und in mich eindringt. Mein zartes Fleisch dehnt und er mich so nimmt wie er es für richtig hält. Meine Muskeln spannen sich an.

„Fuck, fick mich..." murmle ich und spüre etwas feuchtes an meinem Hintereingang. Werde sofort ins hier und jetzt katapultiert und weiß nicht, ob ich die letzten Worte laut gesagt habe.

„Wie gerne ich dich jetzt auf der Stelle hier ficken würde," kommt es von meinem Mann hinter mir. Sein feuchter Daumen dringt in mich ein und gemeinsam mit den zwei Fingern in meiner Vagina fickt er meine beiden Löcher. Kräftige Sauggeräusche sind zu hören. Und ich verliere mich in dem Gefühl. Dem bahnbrechendem Gefühl der Erleichterung. All die angestaute Energie verlässt meinen Körper. Ich schreie ihn hinaus. Es ist mir egal, wenn jemand das mitbekommt. Reite auf der Welle des Genusses. In einem Nebel der Zufriedenheit bekomme ich mit wie er sich nach vorne beugt und einen leichten Kuss auf meiner Backe hinterlässt. Mein Höschen wieder in Position gerückt wird. Viel zu lange habe ich mich nach einem Orgasmus gesehnt.

„Naia, Sie sehen sehr zufrieden aus. Genießen Sie Ihren ersten Strandtag etwa in allen Zügen?" höre ich die süffisante Stimme von Luke. Viel zu abrupt setze ich mich auf. Hat er etwa etwas gesehen? Was könnte er gesehen haben? Wieso zum Teufel sieht er so unwiderstehlich aus, wenn der Schweiß ihm über den Körper rinnt?

Reiß dich zusammen Naia! Einatmen. Ausatmen. „Ich werde ihn in vollen Zügen genießen." Ich schaue ihn an. Direkt in die Augen und wieder ist da so ein Blitzen zu sehen. Das muss aufhören.

„Mi Amor, komm, wir sollten gehen," drehe ich mich zu meinem Mann und gebe ihm mit einem deutlichen Blick zu verstehen, was ich jetzt wirklich von ihm brauche. Ich nehme seine Hand und stolziere geradewegs zu dem Bungalow, dass meinem Mann und mir gehört. Mein Mann ist mit dem Kopf schon bei der Sache und bemerkt nicht wie ich zurück schaue.

Ein letzter Blick vergewissert mich, dass Luke sein Blick auf mich gerichtet hat. Mit einem kurzen Kopfnicken symbolisiere ich ihm, dass er uns unauffällig folgen soll. Werden wir ja sehen, wie lange dieses Blitzen in seinen Augen anhalten wird.

- - - - - - - - - - - - -

Natürlich komme ich mir schäbig vor, dass ich beide Männer schamlos ausnutze, zu meinem eigenen Nutzen, aber mal ehrlich, jetzt reicht es mir. Jahrelang wurde ich von den Männern benutzt. Mein Mann der mich scheinbar unsere ganze Ehe betrügt und eine zweite Familie aufgebaut hat, bis hin zu meinem Vater, der nach Amerika abgehauen ist, ohne uns nachzuholen. Es ist an der Zeit, dass ich mir das hole was ich verdiene. Und, wenn es bedeutet ich muss mich an erster Stelle vor meinen Mann und Luke stellen, dann zum Teufel, werde ich das machen.

„Ich brauche dich jetzt," ich hauche die Worte ins Ohr meines Mannes, während ich mich der Länge nach an ihn schmiege. Seine großen Hände wandern meinen schmalen Rücken entlang, erhitzen meine Haut noch weiter. „Lege dich aufs Bett und schließe die Augen, mi Amor."

Natürlich würde er niemals auf die Idee kommen, dass ich hin hintergehen würde, deswegen hört er sofort auf meinen Befehl. Ich entferne mich von ihm. Wühle in der Kommodenschublade bis ich meinen seidenen Schal gefunden habe. Stelle die Stereoanlage an und sanfte Klänge erfüllen das offen gestaltete Bungalow. Trotzdem gebe ich mir Mühe, dass das große Fenster nur leise von mir geöffnet wird. Gott sei dank, ist es weitgehend windstill trotz dem naheliegenden Ozean. Mit langsamen Schritten nähere ich mich dem großen Doppelbett. Noch immer trage ich den knappen Bikini. Als mein Mann merkt, dass die Matratze unter meinem Gewicht nachgibt öffnet er doch seine Augen, doch ich habe schnell mein Bein über seine Hüfte geschwungen und lasse mich mit voller Absicht auf seinem eingesperrten, steifen Schwanz nieder. Reibe meinen Unterleib an seinen. Genußvoll schließt er wieder seine Augen.

„Hebe dein Kopf...", gebe ich ihm zu verstehen und mit einer geschmeidigen Bewegung stützt er sich auf seine Ellenbogen. Gehorsam lässt er seine Augen geschlossen. Ich blicke über meine Schulter hinter mir. Nicke leicht. Grinse leicht. Drehe mein Kopf wieder zu meinem Mann und verbinde ihm die Augen mit meinem Tuch bevor er Luke im geöffneten Fenster ausmachen kann.

„So kann ich dich ja gar nicht sehen?", formuliert er einen Protest. „Das ist doch der Sinn der Sache, mein Schatz. So kannst du es besser genießen, was ich mit dir anstellen werde." Ich erhebe mich von ihm. Stelle mich vor das Bett zum Fenster gewandt. Meine weichen Hände wandern meinen flachen Bauch hoch zu meinen üppigen Brüsten. Ich schaue Luke direkt an. Seine Wangen sind vor Erregung gerötet, er atmet durch seinen leicht geöffneten Mund. Meine Hände kneten meine Brüste.

„Wo bist du?", fragt mein Mann. Sage ihm, dass ich direkt vor dem Bett stehe und schon spüre ich seinen heißen Atem in meinem Nacken. Streicht meine lange Haare über meine Schulter und küsst meine nackte Haut. Seine geschickten Finger schaffen es mein Bikinioberteil zu lösen. Es fällt zum Boden. Lukes Augen weiten sich. Doch noch steht er bewegungslos vor dem Fenster. Schaut uns aufmerksam zu. Meine Hände werden abgelöst von denen meines Mannes. Er zwirbelt an meinen Brustwarzen. Ich lehne mich gegen seinen starken Oberkörper. Seine Lippen saugen sich an meinem Hals fest. Seine Hand wandert zu meinem Höschen. Verschwindet darin. Sie finden meine feuchte Mitte. Es fühlt sich berauschend an, von meinem Mann gestreichelt zu werden, während Luke zuschaut. Immer wieder muss er seine Lippen befeuchten. Fährt seine Zunge aus. Verdammt. Wie gerne würde ich seine Zunge, Lukes Zunge, zwischen meinen Beinen spüren wollen. Doch dafür ist es noch zu viel zu früh. Kurz zwinkere ich ihm zu.

Ich drehe mich im Arm meines Mannes um. Vermisse sofort seine Finger auf mir. Doch der Gedanke was ich mit ihm vorhabe, lässt es mich schnell vergessen. Ich packe ihn an den Schultern und stoße ihn leicht an, so dass er auf seinen Rücken fällt. Ein gönnerhaftes Grinsen liegt auf seinem Gesicht. Hake meine Finger in den Bund des Bikinihöschens und streife es an mir herab. Mit Absicht gehe ich in die Knie und steige aus dem Teil. Verweigere Luke noch den Blick auf meinen Hintern. Schwungvoll werfe ich meine Haare nach hinten. Bedecken sie jetzt meinen schmalen Rücken. Ich erhebe mich langsam. Bilde mir ein, dass Luke scharf die Luft einzieht, doch kann ich es niemals über die Musik hinweg hören. Begebe mich stattdessen auf das Bett. Krieche auf allen Vieren auf ihn zu. Meine Muschi öffnet sich mit einem Schmatzen als ich meine Beine breit mache, damit ich rittlings auf meinem Mann sitzen kann. Spüre förmlich Luke seinen Blick auf mir. Eine angenehme Hitze macht sich in mir breit. Meine Finger nesteln am Bund der Badehose. Er hebt sein Becken und ich ziehe sie ihm aus. Luke sollte jetzt einen besseren Blick auf meine Körpermitte haben.

Der steinharte Schwanz meines Mannes liegt auf seinem Bauch. Ich nehme ihn in die Hand. Er pulsiert. Ist heiß. Auf seiner violetten Spitze sammelt sich seine erste Lust. Langsam senke ich meinen Kopf, lasse meine Zungenspitze um die Spitze kreisen.

„Quäle mich nicht länger, Naia."

Meine vollen Lippen legen sich um seine Eichel. Sofort explodiert der Geschmack der Lust in meinem Mund. Er ist so vertraut und doch so fern. Wie lange ist es her, dass meine Lippen seinen Schwanz verwöhnt haben. Mein Kopf bewegt sich auf und ab. Meine Gedanken kreisen um Luke. Wundere mich wie wohl sein Schwanz schmecken würde. Wie ich von seinem Schwanz schmecken würde. „Das fühlt sich so verfickt gut an." Er hatte schon immer eine Vorliebe für dreckige Worte, während wir miteinander schlafen. Seine Finger halten meinen Kopf fest. Er übernimmt die Regie und ich lasse ihn gewähren. Er benutzt mich. Noch. Ich lasse ihn meinen Kopf ficken. Sein Stöhnen ist Musik in meinen Ohren. Spüre die Flüssigkeit an meinen Schenkeln.

Eher widerwillig löse ich mich von ihm. Ich drehe mich um 90 Grad und mein Ehemann versteht sofort. Versenkt sein Gesicht sofort zwischen meinen Beinen. Seine fleißigen Lippen finden auf Anhieb meine geschwollene Klitoris. Er saugt an ihr, als würde sein Leben davon abhängen. Meine Fingernägel krallen sich in seinen Bauch, ich stöhne laut. Schwinge meine Haare nach hinten und blicke zu Luke, dessen Badehose sich wohl um seinen Knöcheln staut. Er hat seinen Schwanz in der Hand. Nur langsam bewegt er seine Hand auf und ab. Lukes Augen sind auf meinem Unterleib geheftet. Schaut dem Schauspiel zu, wie sich die Zunge meines Mannes in mir bewegt. Wieder beuge ich mich nach vorne. Nehme den nassen Schwanz in den Mund, gleichzeitig als seine Zunge in mein feuchtes Loch eindringt, um meinen süßen Nektar aus der Quelle zu trinken.

Schnell lecke ich den Schwanz der Länge nach, breche aber nicht den Augenkontakt zu Luke ab. Streichle seine Hoden. Nur kurz schabe ich mit den Zähnen an seinem zarten Fleisch. Ein Knurren geht von ihm aus und er malträtiert meine Muschi leidenschaftlich weiter. Er schwillt noch weiter in meinem Mund an. Und bevor ich mich zurück ziehen kann ergießt er sich in meinem Mund. Es ist zu viel zum Schlucken und deswegen läuft etwas von meinen Mundwinkeln herab. Ich setze mich auf. Wische mit meinen Fingern das überschüssige Sperma in meinen Mund. Lecke meine Finger verführerisch ab. Luke kneift gequält die Augen zusammen. Doch lange kann er sich mir nicht entziehen und seine Augen liegen wieder auf mir.

„Ficke mich von hinten, mi Amor. Ich brauch deinen fetten Schwanz jetzt in mir. Ganz tief will ich ihn in mir spüren."

Ein kurzer Blick nach hinten beweist mir, dass er nach wie vor das Tuch um seine Augen hat und nichts sehen kann. Ich stelle mich auf alle vier. Seine Hände finden mein breites Becken.

„Ich werde dich solange ficken, bis du nicht mehr weißt wie du heißt," kommt es von ihm. Er holt aus und findet zielsicher die Backe meines Hintern. Ich quietsche. „Gib's mir so richtig. Ich kann es nicht erwarten."

Mit seiner Schwanzspitze reibt er zwischen meinen geschwollenen Schamlippen, bevor er mit einem tiefen Knurren in mich eindringt.

„Verdammt Naia. Du bist so eng. Du hast keine Ahnung wie verdammt geil du dich anfühlst, um meinen Schwanz." Seine Finger graben sich in das Fleisch meiner Hüfte. Mit ausholenden Bewegungen stößt er in mich hinein. Ich genieße es wie er mich dehnt. Fast schon schmerzhaft habe ich mich nach einem Schwanz in mir gesehnt.

„Und du hast keine Ahnung wie verdammt gut es sich anfühlt, von dir gefickt zu werden." Dabei blicke ich aber Luke an. Wäre es noch besser, wenn es sein Schwanz wäre, jetzt wo ich weiß was mir die letzten zwei Wochen entgangen ist.

Mein Mann reibt sich an mir. Seine Schwanzspitze trifft immer den empfindlichen Punkt. Ich beiße mir auf die Lippe. All die Energie sammelt sich von neuem in mir. Bereit sich zu befreien. Lukes Hand bewegt sich furios schnell um seinen Schwanz. Es elektrisiert mich, dass er das nur für mich tut. Ich fühle mich begehrt, so begehrt wie schon lange nicht mehr. Genieße es, wie sich der Schwanz meines Mannes immer wieder aufs Neue in mich bohrt, während er über mir thront und keine Ahnung hat, dass er geradewegs auf Luke schaut der seinen Schwanz für mich wichst.

Ich grinse ihn. Er grinst mich an.

„HÖR NICHT AUF MICH ZU FICKEN!", schreie ich meinem Mann zu. Und er erhöht das Tempo. Ich weiß noch wie ich heiße, doch ich habe vergessen wie man atmet. Mir wird schwindelig. Doch ich könnte nicht befriedigter und glücklicher sein.

„Deine Muschi ist das Beste was mir je passiert ist," wieder holt er aus und klatscht wieder auf meinem Hintern. „Jeder soll sehen, was nur mir gehört," wieder klatscht es, synchron mit jedem Eindringen in mich. „Sag es Naia. Wem gehörst du?

„Nur dir...", stöhne ich.

„Wem Naia???", grollt er unter mir. Jede seiner Bewegungen werden unkontrollierter. Die Spannung baut sich auf. Ich merke es selbst, wie ich immer enger werde. „Sag es Naia. Sag es Naia." Sein Stöhnen animiert mich. Ich treffe jeder seiner Bewegungen entgegen.

„Ich gehöre nur die, mi Amor, nur dir." Meine Augen liegen auf Luke. „Nur dir...," zwinkere ihm noch zu, bevor mein Kopf in den Nacken fliegt.

„Komm mit mir! Lass uns zusammen kommen!"

Und ich hoffe Luke fühlt sich angesprochen, als ich die Worte heraus stöhne, denn genau in diesem Augenblick komme ich und benetze das Laken unter mir.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Fortsetzung geplant ??

Der arme Luke, da geht doch sicher noch was.

Warte gespannt auf Teil 2.

Gruß

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