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Lust 02

Geschichte Info
Ein flotter Dreier.
2.1k Wörter
33.2k
6
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/30/2018
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Tja, das mit Werner war schon eine tolle Sache und ich war sexuell echt zufrieden. Er rief an und ich wartete mit feuchter Möse auf ihn.

So wie jetzt. Kaum hatte ich den Hörer aufgelegt, kribbelte es auch schon in meiner Möse. Ding, dong, na, das ging ja heute schnell. Ich wollte ihn überraschen und hatte ein kurzes, durchsichtiges Negligé angezogen. So ging ich zur Tür und machte auf. Doch da stand nicht Werner. Da stand ein Mann vom Paketdienst.

Ich war so überrascht, dass ich gar nicht reagierte, sondern ihn nur entgeistert und mit offenem Mund anschaute. Und der Mann starrte mich ebenfalls an, um nicht zu sagen, er glotzte mit aufgerissenen Augen. Er stierte auf mein Negligé und auf meinen Busen, der da durchschimmerte und schluckte.

Wir standen so ein paar Sekunden regungslos da. Dann ging der Mann plötzlich durch die Tür auf mich zu, stellte das Paket in die Ecke und schloss die Tür hinter sich.

Ich trat unwillkürlich einen Schritt zurück und der Mann schaute mir in die Augen. Er machte den Reißverschluss seines Hosenladens auf, öffnete seinen Gürtel und dann den Hosenknopf. Er zog seine Hose und seine Unterhose so weit nach unten, dass er seinen Schwanz herausholen konnte.

Unwillkürlich schaute ich nach unten. Und was er da herausholte, war ein seltsamer Schwanz. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Nicht der übliche glatte Männerschwanz, sondern irgendwie knorrig. Er hatte etwas von einer Wurzel an sich. Oder noch besser, er sah aus wie eine umgedrehte Lauchstange.

Ja, genau das war es. Eine umgedrehte Lauchstange. Hinten dünner und vorne eine ordentliche Beule drauf.

Die Stange wurde hart und wuchs zusehends. Der Mann zog seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine ganze Pracht. Der Schwengel schwoll auf eine bedenkliche Größe an und seine Eichel dehnte sich überdimensional aus und hatte bald die Größe einer mittleren Tomate. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Das war vielleicht ein Ding. Hart, mit einer dunkelroten Knolle darauf. Und der ganze Schwanz zuckte im Rhythmus seines Herzschlages. Die Eichel war zum Zerplatzen gespannt und glänzte.

Mit diesem Gerät stand er nun erregt und fordernd vor mir. Ich war wie erstarrt und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Ich war gleichzeitig erschreckt und neugierig. Doch diese Starre dauerte nur ein paar Sekunden.

Der Mann griff nach mir, langte zu meinem Negligé und zog es auseinander. Er schaute wie gebannt auf meine Brüste und auf meine Möse. Dann zerrte er das Negligé vollends von mir herunter, trat ganz nahe an mich heran und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund.

Seine Zunge fuhr in mich hinein und leckte an meiner Zunge herum. Dann löste er seinen Mund von meinem, trat wieder einen Schritt zurück und betrachtete erneut meinen nackten Körper. Man sah förmlich, wie ihm der Geifer im Mund zusammen lief.

Ich starrte dem Paketmann meinerseits auf den Schwanz. Der stand in voller Größe vor mir und wartete auf seinen Einsatz. Das war wirklich ein außergewöhnliches Prachtexemplar. Ich konnte mir das Ding gut in meiner Möse vorstellen. Den würde ich sicher sehr gut spüren. Ein leichter Schauer von Erregung lief mir über den Rücken.

Da kam der Paketmann wieder zu mir, langte er nach unten, packte mich an der Möse, rieb an meinen Schamlippen und steckte mir einen seiner Finger hinein. Und da ich von der Vorfreude auf Werners Schwanz schon tropfend nass war, ging das auch problemlos.

Es war für mich klar, der Mann hier wollte mich jetzt ficken. Und da hatte ich doch wegen der Größe des Schwanzes leichte Bedenken. Einerseits bebte ich schon etwas vor Vorfreude, andererseits war der Schwanz wirklich ein ziemliches Möbel. Unsicher stand ich da.

Doch der Mann schien das Problem zu kennen. Und während ich mir noch Gedanken machte, ging er lediglich etwas in die Knie, nahm seinen Schwengel und drückte ihn mir zwischen die Schenkel.

So saß ich praktisch auf seinem Schwanz. Der Mann schob seinen Schwengel zwischen meinen Schenkeln hin und her, während meine Möse über seinen Schwanz glitt.

Und ich muss sagen, das gefiel mir. Ich klemmte meine Schenkel zusammen, damit er mich auch schön spürte und mein Kitzler wurde auf diese Art aufs Angenehmste stimuliert. Der Mann langte nun um mich herum, griff an meine Arschbacken und zog mich fest an sich.

Und als ich so auf seinem Schwanz saß, ließ er meine Arschbacken los und griff mit beiden Händen an meine Brüste. Er packte und drückte sie, zog sie hoch und leckte an meinen Brustwarzen. Er stöhnte und saugte an meinen harten Nippeln. Und die ganze Zeit stieß er seinen, zwischen meinen Schenkeln eingeklemmten, Schwanz hin und her.

So fickte er heftig meine Schenkel und ich spürte, dass es mir von dem Reiben seines Schwanzes an meinem Kitzler langsam kam. Zudem wurde von seiner dicken Eichel auch noch mein After stimuliert. Und dann war es auch schon so weit. Ich bekam einen Orgasmus. Ich schlang dem Mann meine Arme um den Hals und hielt mich fest, damit ich nicht umfiel.

Und auch dem Mann kam es. Er spritzte zwischen meinen Schenkeln ab. Es musste ein ordentlicher Schub sein, denn ich spürte, wie ich plötzlich klatschnass zwischen meinen Beinen wurde und wie sein warmer Samen an meinen Schenkeln herunter lief.

So standen wir fest umklammert und schwer atmend da. Dann ließen wir uns los und der Mann richtete sich wieder auf.

Wir schauten uns in die Augen und er schien etwas verlegen zu werden. "Entschuldigen Sie", begann er und senkte seine Augen, "so etwas habe ich noch nie gemacht. Aber als Sie da fast nackt mit ihren Riesenbrüsten vor mir standen...".

"Schon gut", sagte ich, "ich hatte ja auch jemand anders erwartet". Und schon klingelte es erneut an der Tür. Das war Werner! Ich schob den Paketmann etwas zur Seite, öffnete die Tür einen Spalt und schaute vorsichtig hinaus. Er war es. Und jetzt?

"Na los, lass mich schon rein", sagte Werner ungeduldig. Ich schaute auf seinen Hose. Sein steifer Schwanz zeichnete sich eindeutig unter dem Stoff ab. Na denn. Ich machte ganz auf und Werner kam herein.

Und da stand der Paketmann mit heruntergelassener Hose. Sein Schwanz war jetzt wieder schlapp. Werner fackelte nicht lange. "Hast Du sie gefickt?", fragte er kurz. Der Paketmann nickte zögernd, "aber nicht so richtig", sagte er leise.

"Egal, ich hab nicht ewig Zeit", sagte Werner zu ihm, "mach, was Du willst. Ich muss bald zu meiner Frau zurück". Dann nahm er mich bei der Hand und zog mich hinter sich her zum Schlafzimmer.

Er zog sich aus und stand dann mit seinem steifen Schwanz vor mir. "Na komm", sagte er, "nimm ihn in den Mund". Ich kniete mich also von ihn hin und machte den Mund auf. Werner schob mir seinen heißen Ständer hinein.

Ich hörte ein Geräusch von der Tür her. Ich schielte zu Seite, während Werners Schwanz in meinem Mund hin und her fuhr. Der Paketmann war uns nachgekommen und schaute zu, wie mich Werner in den Mund fickte.

Und während er uns gebannt zusah, fing er an, sich ebenfalls auszuziehen. Ich konnte den Schwanz des Paketmannes sehen, der sich langsam wieder hob. Ich merkte gar nicht mehr, dass ich Werners Schwanz im Mund hatte, so fasziniert war ich auf einmal wieder vom Schwanz des Paketmannes.

Werner stutzte. Er schien zu merken, dass ich abgelenkt war und hörte auf, mich in den Mund zu ficken. Er drehte sich herum und sah den Paketmann mit seinem knorrigen Schwanz da stehen.

Doch es schien ihm überhaupt nicht peinlich zu sein. Werner nahm die Dinge so, wie sie waren. "Dann komm ich halt später heim", sagte er auf einmal. Ihm schien eine Idee gekommen zu sein.

"Wie wäre es mit einem flotten Dreier?", fragte er mich, von einer plötzlichen Fantasie erregt. "Ich könnte wetten, das hättest Du schon immer mal gerne gehabt". Er zog mich hoch. "So ist es doch, oder?", fragte er und schaute mich mit lüsternem Blick an.

Naja, so richtig hatte ich mir das ehrlich gesagt noch nie überlegt, aber jetzt war keine Zeit mehr für lange Überlegungen. Beide Männer standen mit steifen Schwänzen vor mir und wollten zur Sache kommen.

Ich kniete mich vor sie hin. "Na, dann kommt her", sagte ich. Die beiden Männer kamen und hielten mir ihre Schwänze hin. Ich nahm sie und leckte sie abwechselnd. Dann nahm ich einen nach dem anderen in den Mund.

"Ich bin Werner", sagte er zum Paketmann und streckte ihm seine Hand hin. Und ich "Klaus", antwortete der, nahm die dargebotene Hand und schüttelte sie.

Ich stand auf. "Gut", sagte Werner zu Klaus, "Du steckst ihr Deinen Prügel in die Möse und ich besorge es ihr von hinten mit meinem kleineren Schwanz im Arsch. Einverstanden?". Klaus nickte. Dann ging er zum Bett und legte sich auf den Rücken. Sein knorriges Rohr stand steil in die Luft.

Na, das war ja wie bei einem Kuhhandel. Ich hätte da auch gerne noch ein Wörtchen mitgeredet, aber eigentlich hatte Werner die Situation schon richtig eingeschätzt. Und so stieg ich auf Klaus, ließ mich auf ihm nieder und drückte mir seine Lauchstange in die Möse.

Das war ein super Gefühl, als sich die dicke Eichel in mir ihren Weg nach oben bahnte. So etwas hatte ich noch nie gefühlt und es hätte mir eigentlich schon gereicht. Aber Werner war ja auch noch da.

Der kniete sich hinter mich, holte etwas Saft von meinen Schenkeln und rieb meinen Hintereingang damit ein. So war er schlüpfrig genug und Werner setzte seinen Schwanz an.

Er drückte und drückte, aber der Schwanz von Klaus ließ ihm nicht mehr viel Platz. Schließlich klappte es aber trotzdem irgendwie und beide Schwänze steckten in mir drin. Und dann fingen sie an, mich zu ficken. Und sie fickten mich kräftig und erregt.

Sie stießen mir ihre Schwänze keuchend und schnell in meine Löcher. Es kribbelte und sauste an meinen Mösen- und Darmwänden, dass ich bald nicht mehr wusste, was oben oder unten, was vorne oder hinten war.

Es war das Gewaltigste, das ich je erlebt hatte. Mir kam es fast ununterbrochen und ich war froh, als es den beiden Männern ebenfalls kam. Sie spritzten ab und zogen kurz darauf ihre Schwänze aus mir raus. Ich war echt am Ende.

Schnaufend und japsend lagen wir rücklings auf dem Bett. Das war auch für die Männer ein erregend heißer Ritt gewesen. Die hatten anscheinend auch noch nie einen flotten Dreier gemacht.

"Das war wirklich geil", flüsterte Werner immer noch etwas atemlos. "Du bist eine echt geile Nudel und hast ein herrliches Arschloch". Damit drehte er mich etwas auf die Seite, so dass ich ihm meinen Hintern hinstreckte. Er streichelte liebevoll meine Arschbacken.

Klaus stand auf. "Kinder", sagte er flapsig, "ich muss wieder los. Ich habe noch einige Pakete abzugeben und bin eh schon spät dran. Soll ich mich wieder mal bei Euch melden?". Währenddessen zog er sich geschwind an.

Ich nickte und Werner rief: "Aber klar doch. Ruf einfach bei Karola an, sie wird das managen. Die Adresse hast Du ja". Und Klaus ging.

Werner langte um mich herum und knetete meine Brüste. "Jetzt hab ich Dich wieder für mich alleine", sagte er. Ich spürte an meinen Arschbacken, dass sein Schwanz wieder anfing, steif zu werden.

Werner ließ eine meiner Brüste los, langte nach unten und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er fuhr damit zwischen meinen Pobacken hoch und runter und landete zielsicher an meinem Anus.

Er drückte etwas und sein Schwanz verschwand wieder in meinem Darm. "Herrlich warm bei Dir", sagte er leise und fing erneut an, mich zu ficken.

Ich ließ mich entspannt auf die Seite sinken und genoss den Schwanz in meinem Hintern. Orgasmen hatte ich genug gehabt, jetzt empfand ich das Ficken eher als sanftes Streicheln meines Darmes.

Werner ging es wohl genau so, denn er fickte mich ruhig und langsam. Schließlich hörte er ganz auf mit seinen Fickbewegungen. Er ließ seinen Schwanz einfach in mir stecken und zwirbelte dafür noch etwas meine Brustwarzen.

"Du weißt, dass Du mich damit geil machst", sagte ich leise nach hinten. Doch Werner zuckte nur mit seinen Schultern und machte weiter. Also langte ich zwischen meine Beine zu meinem Kitzler und rieb ihn. Ich rieb und rieb und bekam so erneut einen Orgasmus.

Jetzt war aber fertig für heute. "Los, zieh Deinen Schwanz raus", sagte ich nach hinten, "und geh heim. Nicht, dass Deine Frau noch was merkt und die schöne Zeit für uns vorbei ist".

Werner schien das einzuleuchten. Langsam zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, stand auf und zog sich an. Er kam noch ein letztes Mal zu mir, flüsterte: "Geile Nudel" und steckte mir seine Zunge in den Mund.

Dann ging er.

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