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Lustsklaventage - Schule der Lust

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Der Kellner verabschiedet sich überschwänglich und bittet uns, möglichst bald wieder zukommen. Ich weiss warum.

Wir gehen zum Auto zurück, und Cadia bleibt neben dem Wagen stehen. Sie schaut sich kurz um, dann deutet sie auf zwei Männer, die an einer etwas dunkleren Hausecke stehen und sich unterhalten.

„Cara-Stute, siehst du den Mann mit der Lederjacke dort?"

Cara nickt.

„Geh ihm einen blasen".

Ihre Worte klingen, als würde sie Cara auffordern, den Mann nach der Uhrzeit zu fragen. Mein Herz schlägt höher. Was wird passieren?

Cara macht einen flüchtigen Knicks.

„Ja, meine Cadia".

Ich fasse es nicht. Sie stöckelt auf ihren hohen Absätzen über den Platz und geht auf die beiden Männer zu. Ihr kleiner Po wippt keck unter dem Rock. Cadia und ich stehen an den Wagen gelehnt in der nächtlich beleuchteten Stadt und schauen Cara nach.

Sei kommt bei den beiden an. Sie spricht mit ihnen. Sie sind zu weit weg, als dass ich die Mimik der beiden erkennen könnte. Cara gestikuliert etwas mit den Händen.

Und dann geht der Typ mit der Lederjacke etwas weiter zurück in die dunklere Ecke, die beiden schauen sich kurz um, und Cara geht vor ihm in die Hocke. Deutlich ist zu erkennen, wie sie den Hosenschlitz des Mannes öffnet, mit der Hand hineingreift, und dann sehe ich wie sich der rothaariger Kopf vor und zurück bewegt.

Unglaublich. Die kleine, scheue Cara ist Cadia so treu ergeben, dass sie ohne zu Zögern der Aufforderung folgt, einem wildfremden Mann nachts in der Stadt den Schwanz zu saugen.

„Ist sie nicht gut erzogen, meine Stute?" meint Cadia in diesem Moment streicht mit der Hand über meinen Mantel, dort wo der dicke Penis darunter nackt und schutzlos hängt.

Caras Kopfbewegungen werden immer schneller. Der Typ lehnt sich gegen die Mauer und hat die Hände an ihrem Hinterkopf. Der andere schaut zu und ich glaube, er drückt mit der Hand seinen Schwanz in der Hose. So sieht es jedenfalls aus. Schliesslich löst sich Caras Kopf aus der Mitte des Mannes und ich sehe im gelblichen Licht der Stadtbeleuchtung kurz helle Haut aufblitzen. Ist es der Schwanz des Mannes?

Wenig später steht Cara auf und stöckelt über den Platz auf uns zu. Die beiden Typen starren ihr fassungslos nach. Der mit der Lederjacke nestelt an seiner Hose.

Cara tritt zu uns und ich sehe mit Erstaunen -- und Lüsternheit -- dass ihr Gesicht über und über mit Sperma besudelt ist. Das Sperma klebt in ihrem Haar, auf ihrer Wange, ein Spritzer hängt über ihrem Auge und von ihrem Kinn tropft Sperma in ihren Ausschnitt.

„Brav, meine geile Stute", lobt Cadia sie und öffnet die hintere Türe des Autos.

„Steig ein, Schwanzsklave", fordert sie mich auf, dann, als ich rüber gerutscht bin, deutet sie Cara einzusteigen. Cadia folgt ebenfalls und setzt sich neben Cara. Sie schliesst die Tür. Cara sitzt zwischen uns und das Sperma des wildfremden Mannes klebt in ihrem Gesicht und tropft hinunter auf ihr Sakko.

Cadia schiebt den Rock ihrer Gespielin über die Hüfte hoch und spreizt ihre Schenkel. Die nackte Muschi der zierlichen Rothaarigen glänzt feucht im matten Licht der Stadtbeleuchtung, die in den Wagen fällt. Nun öffnet Cadia Caras Sakko und entblösst deren Brüste. Cara sitzt da und lässt alles willig mit sich geschehen.

„Öffne den Mantel, Schwanzsklave!" weist sie mich an und ich gehorche. Mein dicker Schwanz hängt gebogen über den prallen Eiern. „Fick sie mit dem Finger!"

Ich lege die Hand auf Caras Muschi und streiche mit dem Finger über die nassen Schamlippen zwischen den Klammern, die an ihren Lippen befestigt sind. Cara ist nicht nur nass, sie trieft förmlich. Ich tauche mit dem Finger ein und beginne, ihre Spalte zu ficken.

„Cara-Stute, du darfst seinen dicken Schwanz wichsen."

„Ja, meine Cadia", stöhnt Cara und greift mit ihren zarten Fingern nach meinem Kolben. Sie schliessen sich um das heisse Fleisch und beginnen zu reiben. Nach wenigen Handbewegungen ist mein Schwanz hart und ragt steil empor. Ihre Finger vermögen den dicken Ficker nicht mehr zu umschliessen.

Wir sitzen im Fond von Cadias Auto, mitten auf einem Parkplatz in der nächtlich beleuchteten Innenstadt und treiben es. Jederzeit könnte jemand uns entdecken, zum Fenster hineinschauen und die halbnackte Cara sehen, meinen ausgefahrenen Schwanz und die Hand, die ihn leidenschaftlich wichst.

Cadia hebt die Hand, streichelt Caras Brüste und zupft an den Ringen in den Nippeln. Cara schluchzt und das Sperma des fremden Mannes tropft von ihrem Gesicht.

„Ihr dürft nicht kommen, nicht vergessen!" mahnt uns Cadia.

Ich ficke mit dem Finger Caras triefend nasse Muschi und verteile die Säfte auf ihrer Spalte, während sie meinen dicken, steifen Schwanz hart wichst. Cadia spielt mit Caras Brüsten und schaut unserem Spiel mit geilem Blick zu.

Caras gekonnte Handbewegungen an meinem Rohr bringen meinen Körper zum Zucken und der Analstöpsel bewegt sich gefährlich in meinem Po. Ich spüre, wie sich meine Geilheit sammelt. Ich habe Angst, die Kontrolle zu verlieren. Immer heftiger stosse ich den Finger in Caras Spalte und immer härter wichst sie meinen Schwanz. Cara wimmert und windet sich auf dem Autositz und ich stöhne ebenfalls bereits.

Cadia weiss, dass Cara ganz nahe am Höhepunkt ist, doch anstatt sie zu schonen, spielt sie noch mehr mit deren Nippeln. Sie zieht an den Ringen, huscht mit der Fingerspitze über die langen, steifen Knospen und schaut die ganze Zeit in Caras Augen.

„Nicht kommen..." flüstert Cara wie in Trance, „nicht kommen..."

Sie zuckt, wimmert, Tränen gleiten über ihre Wangen und vermischen sich mit dem eintrocknenden Sperma des fremden Mannes und ihre Hand geht hart an meinem glühenden, dicken Schwanz auf und ab. Die Eichel ist nass und Cara verstreicht mit jeder Bewegung ihrer Hand die Lusttropfen auf meinem pochenden Rohr.

„Nicht kommen..." schluchzt sie wieder und ich befürchte, jeden Moment abzuspritzen, so geil macht mich das Ganze.

„Nicht... oh... nicht!" ruft Cara plötzlich und ihre freie Hand krallt sich in Cadias Schenkel. „Nicht... ich will... oh... ich kann nicht... ahhh... ich komme... ich..."

Und plötzlich schreit sie laut und in diesem Moment spüre ich eine wahre Flut ihrer Säfte, die sich über meinen Finger ergiessen. Cara zuckt konvulsivisch, ihr Körper bebt und sie stöhnt laut. Ihre Hand krallt sich schmerzhaft in mein pulsierendes Fleisch. Sie ist gekommen.

Erschöpft sinkt sie in dem Autositz zusammen. Ihre Hand rutscht von meinem dicken Schwanz, kurz bevor ich abgespritzt hätte.

Cadia lässt lächelnd von den Brüsten ihrer Gespielin ab und knöpft deren Sakko zu.

„Das war eine harte Probe, meine Stute, aber du weißt, dass ich dich bestrafen muss".

„Ja, meine Cadia", seufzt die erschöpfte Cara. „Ich war eine ungehorsame Stute, ich gehöre bestraft. Es war so geil, bitte entschuldige, meine Cadia".

Cadia beugt sich vor und küsst Cara zärtlich auf den Mund.

„Du weißt, dass ich es liebe, dich zu bestrafen. Und du magst es, wenn ich dich bestrafe..."

„Ja, meine Cadia. Bitte bestrafe mich".

Cadia steigt aus, geht nach vorne und steigt auf der Fahrerseite wieder ein. Sie startet den Motor und fährt los. Schweigend verlassen wir die Stadt und Cadia bringt mich nach Hause.

„Du warst heute brav, mein Hengstschwanz. Du darfst bei der Bestrafung der Stute dabei sein. Ich erwarte dich morgen Abend um sieben bei mir zu Hause. Die Tür wird offen sein".

„Ja, meine Königin der Lust", verabschiede ich mich, knöpfe den Mantel über meinem immer noch steifen Schwanz zu und gehe nach Hause.

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2 Kommentare
schwanzfleischschwanzfleischvor fast 10 Jahren
Einfach grandios!

Eine unheimlich geile Story.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Uiuiuiuiui...

... ich werde nie wieder Mousakka essen, ohne an diese Story zu denken. =)

LG LittleHolly

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