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Ein Zimmer mit Bad

Geschichte Info
Ein Student macht es mit seiner älteren Vermieterin,
18k Wörter
4.67
24.5k
19
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Seit nunmehr eineinhalb Jahren wohnte Fredi Greiner nun alleine in seinem 240 qm Bungalow den er zuvor mit seiner Exfrau bewohnt hatte. Seit einiger Zeit spielte er mit dem Gedanken den Bungalow zu verkaufen und sich etwas Kleineres zu zulegen.

Während eines Telefonats mit einem Bekannten machte dieser ihm den Vorschlag, einen Teil abzugrenzen und es als Studentenwohnung zu vermieten. Es war im Allgemeinen bekannt das Wohnraum in München knapp und teuer war.

Ferdi fand den Vorschlag nicht schlecht und scherzte, eine nette tolerante Studentin im Haus wäre auch nicht schlecht.

Nachdem er das Gespräch beendet hatte ließ er sich den Vorschlag nochmals durch den Kopf gehen. Unwillkürlich musste er sich an seine Studienzeit zurück erinnern. Damals hatte er 3 Jahre lang in Heidelberg studiert und ein kleines Zimmer mit Bad bei Fam. Schell bewohnt. Herr und Frau Schell waren beide Mitte 50. Er war ein knorriger Kerl und Finanzbeamter. Sie hingegen war liebenswert hatte aber nichts zu sagen. Schon nach einem halben Jahr merkte er, dass sie sich von ihrem Mann vernachlässigt fühlte. Auf Grund seiner Anstellung beim Finanzamt war er in mehreren Vereinen Kassenwart und fast jeden Abend außer Haus, während Frau Schell meistens strickend vor dem Fernseher saß und auf seine Rückkehr wartete.

War ihr Gatte nicht anwesend, nutzte sie jede Gelegenheit mit ihm ein Schwätzchen zu halten. Hin und wieder hatte sie auch mal mit einem kleinen Snack vor seiner Tür gestanden. Ihm aber jedes Mal eingebläut, es bloß nicht ihrem Mann zu erzählen.

„Nein, nein, Frau Schell, es bleibt unser Geheimnis, hatte er darauf immer geantwortet. Nach einiger Zeit fiel ihm auf, wenn sie sich unterhielten oder sie ihm einen Snack auf sein Zimmer brachte, dass sie ihn öfters mal betätschelte. Was er nach einiger Zeit erwiderte und sie mal in den Arm nahm, sie an sich drückte oder ganz dreist, ein paar Fusseln auf ihrer nicht gerade kleinen Oberweite entfernte oder einfach abwischte. Frau Schnell ließ ihn und machte nicht den Eindruck, dass es ihr Unangenehm war.

Frau Schell war nicht gerade groß jedoch ein wenig pummelig. Des Öfteren hatte er mitbekommen, dass ihr Mann an ihr rumnörgelte, dass sie zu dick sei. Sie war immer korrekt gekleidet. Sie trug stets Kleider oder Röcke und hatte immer einen Kittel bei der Hausarbeit an oder sich eine Schürze umgebunden.

Als er eines Tages gegen Mittag aus der Uni kam und das Haus betrat war, putzte Frau Schell gerade die Treppe vom oberen Geschoss hinunter. Sie drehte sich um und rief erfreut von oben: „Ferdi, bist Du schon da?"

„Ja, Frau Schell, es ist eine Lesung ausgefallen."

Da sie ihn mit seinem Vornamen angesprochen hatte, wusste er das sie alleine im Haus war. Ansonsten, wenn ihr Mann anwesend war, sprach sie ihn grundsätzlich mit „Herr Greiner" an.

„Jetzt muss Du aber einen Augenblick unten warten, bis ich die Treppe geputzt habe" drehte sich wieder um, beugte sich nach vorne und begann weiter, die Stufen zu wischen.

„Kein Problem Frau Schell ich warte", antwortet er und bekam plötzlich große Augen.

Je mehr sie sich nach vorne beugt je höher rutschte hinten ihr Kleid hoch. Ihre Beine wurden zusehends länger, der braune Rand ihre Strümpfe wurde sichtbar, ein Strumpfhalter an dem sie ihre Strümpfe befestigt hatte kam zum Vorschein und zum guten Schluss ein weißer Baumwollschlüpfer.

Voller Faszination starrte er ihr unter das Kleid und spürte wie er einen Steifen bekam und den Drang verspürte zu ihr hoch zu steigen ihr den Steifen zwischen die Beine zu schieben um sie zu ficken.

Während sie die Treppe hinab putzte, unterhielt er sich mit ihr, ohne allerdings den Blick von ihrem verführerischen Hinterteil zu nehmen. Als sie anschließend, nachdem sie fertig war, vor ihm stand, lächelte sie ihn an und fragte ihn, ob er mit ihr eine Tasse Kaffee trinken möchte.

„Gerne, Frau Schell", antwortete er.

„Dann komm in 5 Minuten zu mir in die Küche!"

Mit einem mächtigen Steifen in der er Hose eilte er hoch auf sein Zimmer, öffnete sie und bearbeitet sein Rohr.

„Frau Schell das war eine geile Vorstellung die Du mir da geboten hast", flüsterte er und spritzte im hohen Bogen auf den Fußboden.

Erleichtert säuberte er sich seinen Pimmel und ging anschließend zu ihr hinunter in die Küche, wo es schon angenehm nach Kaffee roch.

„Da bist Du ja, komm setzt Dich schon mal an den Tisch der Kaffee ist gleich fertig", rief sie erfreut und bot ihm einen Platz an. Während sie vor dem Herd stand und noch etwas Wasser auf die Kanne goss, schaute er ihr unentwegt auf den Hintern und ihre Beine und fragte sich, ob er es wagen konnte, ihr mal unter das Kleid zu greifen. Ihre Brüste hatte er ja schon öfters berührt, dagegen hatte ja bisher keine Einwände.

Während sie anschließend plaudernd bei einer Tasse Kaffee saßen, musste er mehrmals einen kurzen Blick auf ihre Beine beziehungsweise zwischen ihre Beine werfen, wenn sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm saß - was ihr allerdings nicht verborgen blieb, so dass sich an den Saum fasste, und ihr Kleid nach unten zog.

Nachdem es ihr zum x-ten Mal aufgefallen war, dass sein Blick zwischen ihren Schenkel klebte, meinte sie:

„Ferdinand...... warum schaust Du mir andauernd auf meine Beine?"

„Weil sie so schön geformte Beine haben", antwortete er mit todernster Miene.

Sie schüttelte daraufhin den Kopf und meinte:

„Du Schmeichler, woher willst Du das denn wissen."

„Das ist mir vorhin aufgefallen als ich unter ihnen stand, als sie die Treppe putzten", antwortete er mit grinsendem Gesicht.

Etwas erstaunt blicke sie ihn daraufhin an. Er selbst bekam schlagartig ein schlechtes Gewissen und fragte sich ob er jetzt nicht zu weit gegangen war.

Plötzlich erhellte sich ihr Gesicht.

„Du Schlingel hast mir die ganze Zeit über unter mein Kleid geschaut?"

Ihm viel ein Stein vom Herzen, als er das Lächeln in ihrem Gesicht sah.

„Ich konnte nicht anders Frau Schell, es sah so geil aus."

„Das sah so geil aus", erwiderte sie: „hast Du das schon öfters gemacht mir unter den Rock gegafft?"

„Hin und wieder schon!"

„Dann muss ich in Zukunft wohl aufpassen, wenn ich mich in Deiner Gegenwart bücke."

„Bitte nicht, Frau Schell, gönnen sie mir doch den herrlichen Anblick. Bitte", flehte er regelrecht mit mitleidiger Stimme und legte ihr eine Hand auf ihr Knie um seiner Bitte noch etwas Nachdruck zu verleihen.

„Bitte, Frau Schell!"

Sie erhob sich und meinte mit ernster Stimme:

„Lass Dich bloß nicht von meinem Mann erwischen."

Sie nahm die Kaffeekanne vom Tisch brachte sie zum Spülbecken und kam zurück um die Tassen abzuräumen. Jetzt oder nie, schoss es ihm durch den Kopf. Als sie wieder neben ihm stand, blickte ihr ins Gesicht, legte einen Arm um ihre Taille und eine Hand auf ihr Knie.

„Sie haben wirklich tolle Beine Frau Schell, darf ich sie mal Bitte von vorne sehen", und glitt mit seiner Hand sanft ihren Strumpf hoch bis zu ihrem Strumpfhalter.

Etwas überfahren schaute sie ihn an, bis ihr bewusst wurde was sich da unter ihrem Kleid befand.

„Ferdinand, was soll das?"

„Bitte Frau Schell, zeigen sie mir ihre Beine", und streichelte ihre Oberschenkel. „Ferdinand", seufzte sie, fasste sich an ihr Kleid und hob es ein Stück an.

„Ohhhh, was haben sie für schöne Beine", schwärmte er: " bitte noch ein wenig höher Frau Schell... Bitte!"

"Was willst Du denn noch alles sehen?", meinte sie genervt.

„Ihre Strumpfhalter... Bitte."

„Ferdinand, jetzt reicht es aber langsam", und zog sich ihr Kleid bis kurz unter ihrem Schlüpfer.

„Ohhhhhh man... Was sehen sie geil aus Frau Schell", fasste sich an die Hose um seinen Steifen den er abrupt bekommen hatte zu kneten.

Auch sie bemerkte, dass er einen Steifen hatte, lies ihr Kleid nach unten fallen und sagte mit freundlichem aber bestimmendem Ton: „Ferdinand...... jetzt reicht es aber. Ich habe noch einiges zu tun."

Er wollte bei ihr nicht in Ungnade fallen, erhob sich, lächelte sie an umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange.

„Danke Frau Schell, sie sind eine tolle Frau."

„Ach, ist doch schon gut", spielte sie mit leicht verlegener Stimme die Sache herunter.

Er machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück auf sein Zimmer. Schon im Flur öffnete er seine Hose und begann sich erneut zu wichsen. Splitternackt auf dem Bett liegend, melkte er sich eine zweite kleinere Ladung Sperma aus dem Schwanz.

Am nächsten Morgen, als er gerade nur mit seiner Unterhose bekleidet aus dem Bad kam, klopfte es leise an seiner Tür.

„Ferdinand?"

‚Ja, Frau Schell, kommen Sie rein."

Mit einem Tablett in der Hand betrat sie sein Zimmer.

„Guten Morgen Ferdinand, ich habe Dir ein Brot geschmiert und einer Tasse Kaffee aufgegossen, damit Du etwas im Magen hast, wenn Du gleich in die Uni gehst."

„Oh, vielen Dank Frau Schnell, warf einen Blick auf ihre Beine und spürte wie sich unter seiner Unterhose etwas aufrichtete.

Er setzte sich schnell an den Tisch, nahm einen Schluck Kaffee, biss in das Brot und überlegte, ob er es riskieren konnte, ihr den Steifen in seiner Unterhose zu präsentieren.

Frau Schell stand neben ihm und legte ihre Hand auf seine Schulter.

„Gestern warst Du ja ganz schön spitz", sagte sie im leisen Ton und grinste ihn an.

Sein Schwanz wurde immer steifer und richtete sich immer mehr auf.

„Oh ja", antwortete er, griff ihr unter den Rock umschlang mit einem Arm ihr rechtes Bein hielt es fest und fuhr und mit der anderen Hand über ihren Nylon und ihren Strumpfhalter.

„Ohhhhh Frau Schell", hauchte er genüsslich: „was fühlt sich das geil an!"

„Na, jetzt übertreibe mal nicht", spielte sie die Sache herunter, schien aber sein streicheln zu genießen.

„Wirklich Frau Schell, ich habe gestern, nachdem sie mich hoch geschickt haben, sogar onaniert." Jetzt war er gespannt wie sie reagierte.

„Was", rief sie erstaunt: „Du hast onaniert'?

„Ja ich konnte nicht anders", und legte ihr den Kopf auf die Hüfte.

„Ferdinand, Du onanierst noch. Ich dachte, dass würdet ihr Jungs nur in der Pubertät machen.

„Was sollte ich denn machen, eine Freundin habe ich zurzeit nicht", antwortete er im bedauernswerten Ton um von ihr etwas bemitleidet zu werden.

Sie kicherte leise und meinte:

„Das hätte ich allerdings nicht von Dir gedacht das Du noch onaniert", und drückte sein Gesicht fest an ihre Hüfte.

„Und jetzt nimm mal die Hände unter meinem Rock wieder weg und iss Dein Brot, damit Du was in den Magen bekommst."

Er widersprach nicht und folgte ihrer Anordnung. Er wollte es sich auf keinen Fall bei ihr verscherzen. Sie ging zum Fenster, zog die Gardinen beiseite und öffnete es.

„So dann wollen wir mal etwas frische Luft ins Zimmer lassen", meinte sie.

Als sie mit dem Rücken zu ihm im Fenster stand, fasste er sich an seinen Steifen und überlegte ob er aufstehen sollte um ihr seine Erektion zu zeigen.

Jedoch bevor er einen Entschluss fassen konnte, stand sie schon in der Tür.

„Dann mach mal weiter, damit Du in die Uni kommst. Das Porzellan stell mir bitte auf die Treppe", und warf die Tür hinter sich ins Schloss.

Scheiße, er hätte gerne ihr Gesicht gesehen wenn er mit abstehender Unterhose vor ihr gestanden hätte.

Fortan stand sie jeden Morgen mit einem belegten Brot und einer Tasse Kaffee vor seiner Tür, außer an den Tagen wenn ihr Mann zuhause war. Er durfte ja nicht wissen das sie sich für ein kleines Frühstück ein paar Streicheleinheiten bei ihrem Untermieter abholte.

Zu Anfangs stand er immer rein zufällig in seiner Unterhose vor ihr, wenn sie das Zimmer betrat. Da er stets mal mehr oder weniger erregt war, fiel ihm auf, dass sie ihm des Öfteren mit einem Schmunzeln im Gesicht auf seine mitunter stark abstehende Unterhose blickte. Besonders wenn sich seine Hände unter ihrem Rock befanden und sein Schwanz immer steifer wurde.

Nach ein paar Tagen dachte er sich, gönne ihr doch mal was. Sie lässt sich ohne zu maulen jeden Morgen von mir begrapschen. Zeig ihr mal Deinen Pimmel. Am folgenden Morgen band er sich lediglich ein Handtuch um seine Lenden. Als er sie die Treppe hoch steigen hörte ging er schnell ins Bad, um auf sie zu warten.

Mittlerweile betrat sie sein Zimmer ohne vorher anzuklopfen. Vielleicht mit dem Hintergedanken ihn mal nackt vor sich stehen zu sehen.

„Guten Morgen Ferdinand Dein Frühstück ist da", rief sie.

„Guten Morgen Frau Schell, ich komme", antwortete, prüfte nochmals den richtigen Sitz seines Handtuchs und ging zu ihr ins Zimmer.

„Ohhhh", rief sie erstaunt: „Ferdinand nur mit einem Handtuch bekleidet!"

Er ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange, stellte sich vor sein Bett, ließ das Handtuch zu Boden fallen lassen und zog sich eine Unterhose an. Dabei stellte er sich so, dass sie ihn sich von der Seite betrachten konnte.

„Ferdinand...... Du bringst mich jetzt aber in Verlegenheit. Stehst hier pudelnackt neben mir. Schämst Du Dich nicht vor mir?"

„Nööö, Frau Schell, zu ihnen habe ich Vertrauen. Das macht mir nichts. Oder stört Sie das?"

Sie zögerte einen Augenblick mit der Antwort und meinte:

„Nein... Wir sind doch erwachsene Menschen."

„Das finde ich allerdings auch", erwiderte er.

„Und außerdem sehe ich in meinem Alter gerne mal einen knackigen, jungen nacktem Mann"

Er bemerkte das sie leicht errötete. Er drückte sie an sich und erwiderte:

„Das ist doch ganz normal Frau Schell. Ich werde ja auch immer spitz, wenn ich mir ihre Beine betrachte", hob ihr den Rock hoch und fuhr sanft mit seiner Hand über ihren Strumpfhalter.

Gleichzeitig spürte er wie sie ihre Hand hinten in seine Unterhose schob und ihn leicht kniff.

„Einem schönem knackigen Hintern hast du", flüsterte sie, löste sich aus seiner Umarmung und ging zum Fenster um es zu öffnen.

Als er sie am nächsten Tag wieder in seiner Unterhose empfing, bemerkte er die leichte Enttäuschung in ihren Augen und entschloss sich ihr Morgen splitternackt entgegen zu treten.

„Ich bin im Bad Frau Schell und rasiere mich gerade", rief er ihr zu, als sie am folgenden Morgen in sein Zimmer kam.

„Ja-ha", trillerte sie.

Er hörte wie sie das Tablett auf den Tisch stellte und es Augenblicke später leise an seiner Badezimmertür klopfte und sie den Kopf zwischen Tür und Rahmen schob.

„Guten Morgen", trillerte sie, brach abrupt ab und starrte auf seinen leicht erregtem Penis.

„Du bist ja noch nackt", flüsterte sie und begann zu strahlen.

„Ja...... bin noch nicht soweit", erwiderte er grinsend schob die Tür auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dabei verteilte sich etwas Rasierschaum auf ihrer Wange.

„Ferdinand", rief sie lachend, gab ihm einem Klaps auf den nackten Hintern, stellte sich neben ihn und betrachtete sich im Spiegel.

„Du Ferkelchen", kicherte sie gab ihm erneut einem Klaps auf den Hintern, nahm ich ein Handtuch und wischte sie den Schaum von der Wange.

„Aua", rief er:" das hat weh getan."

„Och mein armer Nackedei", antwortete sie bemitleidend und streichelte ihm sanft über den Hintern.

Mittlerweile hatte er sich fertig rasiert, wischte sich den restlichen Schaum aus dem Gesicht und meinte zu ihr:

„Gut so, Frau Schell'?

Sie betrachtete ihn mit kritischem Blick und nickte zustimmend.

Sein Schwanz bäumte sich immer weiter auf.

Sie warf einen kurzen Blick auf das, was sich vor ihr auf richtete, sah ihm mit stechendem Blick in die Augen, deutete mit ihrer Hand nach unten und meinte grinsend:

„Und was wird das da?"

„Ein Steifer, Frau Schell", lachte er, ging an ihr vorbei fasste ihr leicht an den Busen setzte sich an den Tisch und biss genussvoll in das Butterbrot.

„Willst Du Dir nichts anziehen", fragte sie ihn erstaunt und ging zum Fenster um es zu öffnen.

„Wenn es Sie nicht stört, nein!"

„Mich stört das nicht", erwiderte sie kichernd.

Als sie wieder neben ihm stand, hob er ihr das Kleid bis an ihren Schlüpfer hoch lies ein genussvolles „Mmmhhh", von sich und begann, an seinem Rohr zu spielen.

„Na... Du Ferkelchen", rief sie mit kesser Stimme, gab ihm einen Klaps auf die Hand und traf gleichzeitig seinen Steifen, der federnd vor ihr auf und nieder wedelte.

„Oh, weh tun wollte ich Dir aber nicht", entschuldigte sie sich.

„Hat auch nicht weh getan", beruhigte er sie.

Sie trat einem Schritt zurück, ihr Kleid glitt ihm aus den Fingern und fiel nach unten.

„So, jetzt sie mal zu, dass Du in die Socken kommst. Frühstücken anziehen und dann ab zur Uni, damit mal was aus Dir wird. Und hör das onanieren auf", sagte sie grinsend und machte sich davon.

Schade, murmelte er sich in den Bart. Nachdem er wieder alleine war, lehnte sich zurück in dem Stuhl, fasste sich an und spielte so lange an sich, bis ein kräftiger Schuss Sperma aus seiner Eichel schoss und auf der Tischplatte landete.

Am kommenden Morgen wurde er mit einer mächtigen Wasserlatte wach. Er hob das Zudeck an und betrachtete das schöne Stück.

„Eigentlich wäre das etwas für Frau Schell", dachte er schmunzelnd und warf einen Blick auf die Uhr. In spätestens einer halben Stunde müsste sie ihm das Frühstück bringen und entschloss sich bis zu ihrem Erscheinen einzuhalten. Alle 10 Minuten schaute er auf seine Uhr. Nach 20 Minuten ging er ins Bad und machte sich frisch. Plötzlich hörte er Schritt im Hausflur. Na endlich dachte er, warf nochmals einen prüfenden Blick auf seine Latte und nickte zufrieden.

Die Türe öffnete sich und Frau Schell trillerte:

„Früüühstück, Ferdinand!"

„Ich bin im Bahad, Frau Schell!"

Sekunden später stand sie im Türrahmen.

„Guten... Was ist DAS denn, Ferdinand?", rief sie erstaunt hielt ihre Hand vor den Mund und starrte ihm auf sein Rohr.

„Meine Morgenlatte Frau Schnell", antwortete er grinsend.

„Ach du meine Güte, und jetzt", und blickte ihn fragend an.

Er legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie an sich.

„Erst mal guten Morgen", und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Ja....... guten Morgen Ferdinand", erwiderte sie, gab ihm ebenfalls einen Kuss und streichelte ihm über den Hintern.

„Ich schlage vor, damit er wieder zu seiner normalen Größe zurückfindet, dass wir onanieren. Er fasste sich an und begann zu wichsen.

„Ferdinand........ soll ich Dir etwa beim onanieren zusehen", und blickte ihn ungläubig an.

Ferdi grinste nur.

„Nein sie sollen mir dabei behilflich sein."

Er nahm die Hand von seinem Rohr und meinte mit trockenem Gesicht.

„Und jetzt sind sie dran Frau Schell", griff sich ihre Hand und legte sie an sein Rohr.

‚Iiiiiich", rief sie erschrocken.

„Ich soll Dir..........", und wollte ihre Hand wegziehen.

„Ja Frau Schell, nehmen Sie ihn und wichsen Sie mich."

„Ferdinand", flüsterte sie mit ihrer gewohnt warmen Stimme, öffnete ihre Hand nahm ihn mit festem Griff und begann, ihn zunächst sanft zu wichsen. Dabei blickte sie ihn mit einem sanften Lächeln aber stechendem Blick in die Augen.

„Gut so, mache ich es richtig?"

„Hervorragend, Frau Schell machen sie weiter so. Es wird nicht lange dauern. So wie sie ihn wichsen, wird er gleich spritzen."

Frau Schell starrte ihm unentwegt in die Augen. An ihrem Gesichtsausdruck konnte erkennen, dass es ihr Spaß bereitete.

Schon Augenblicke später spürte er, wie es ihm kam.

„Frau Schell..., ich spritzeeee!", rief er klammerte sich an sie und fasste ihr an den Busen.

Im hohen Bogen spritzte sein Sperma aus seiner Eichel.

„Jaaaaaa...", flüsterte sie mit strahlendem Gesicht: „spritz Ferdinand. Ist das richtig so?" und melkte ihn erbarmungslos.

„Ja Frau Schell sie wichsen hervorragend", antwortete er mit zitternder Stimme. Knetete ihre Brüste und hauchte:

„Oh man was haben sie für schöne dicke Titten. An denen würde ich auch mal gerne nuckeln."

„Das hättest Du wohl gerne", hielt seinen Schwanz, der allmählich in ihrer Hand schrumpfte, mit festem Griff und blickte ihn mit großem Augen und einem überlegenem Grinsen an.

Plötzlich spürte er das er dringend Pinkeln musste.

„Ich muss ganz dringend Pipi, Frau Schell", stöhnte er.