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Lydia 02

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Nun überspülte ihr Gehirn plötzlich eine andere Frage: Wo war eigentlich dieser Mann, der Verlobte ihrer Schwester? Dann brach es zentnerschwer über sie ein. Hatte sie in der Nacht nicht sogar mit ihm geschlafen? Sie richtete sich abrupt auf. Das konnte doch nicht sein, man schläft nicht mit dem Verlobten der Schwester.

Beim Aufrichten bemerkte sie, dieser Mann lag sogar neben ihr. Sie verstand nun gar nichts mehr, Lydia wusste also bescheid - hatte es womöglich gebilligt. Gar angezettelt? Sie hatten zwar über ihren verstorbenen Verlobten gesprochen, aber über ihr bisher gehabtes ... huch ... Sexleben eigentlich nie. In Griechenland scheint das ein wenig anders zu funktionieren, da hat eine Frau zurückhaltend und keusch zu sein. Zumindest auf dem Lande. So hätte sie es nie gewagt, jemanden zu erzählen, dass sie mit ihrem verstorbenen Verlobten bereits einmal geschlafen hatte. Einmal und das nur kurz, weil er ihr wehtat. Das verstand sie sogar. Zum zweiten Mal, auf das sie sich sehr gefreute hatte, kam es gar nicht mehr. Und nun das!

Ihre Blicke richteten sich auf den nackt daliegenden Ingo. Schnell gingen sie tiefer. Amara nahm eine Hand vor den Mund, ihre Erinnerung setzte ein, dieses Ding, das da jetzt halbsteif zwischen den Beinen des Mannes lag, war das wirklich wahr? Das hatte sie gestern mehrmals und das von wonnevollen Gefühlen begleitet, in sich? Ja, und sie konnte auch zusehen, wie er in ihrer Schwester bohrte.

Neue Lust griff zwischen ihre Beine. Sie fühlte Nässe dort aufsteigen. Da half nur noch eines, sie kroch vorsichtig unten aus dem Bett, wollte unter die Dusche. Das macht Lärm, weckt die anderen, fiel ihr ein. So huschte sie, nackt wie sie war, aus der Terrassentür und zum Pool, der sich dort befand. Schnell war sie im herrlich erfrischenden Wasser und konnte sich weiteren Gedanken hingeben.

Doch es dauerte kaum fünf Minuten, da war es mit Amaras Ruhe vorbei. Ihre Schwester tauchte auf, gähnend.

„Ach da bist du. Ich hab's mir beinahe gedacht", freute sich Lydia. „Ich musste mal, da bemerkte ich, dass du nicht da warst - aber deine Kleider."

„Guten Morgen Lydia, liebe Schwester. Ich hatte halt das Gefühl, als müsste ich mich reinigen. Irgendwie klebe ich", antwortete die Griechin.

„Kein Wunder, Ingo hat uns ja ordentlich durchgevög ... ahm. Dabei reichlich Sperma hinterlassen. Und wir beide waren vorher ja keinesfalls brav."

„Ja meine liebste Schwester. Danke, dass du mich mitspielen lassen hast. Und mach dir keine Gedanken, ich bin geschützt. Das hat Papa noch verlangt, als ich mich verlobte. Vor der Hochzeit sind Kinder in Griechenland halt weniger gefragt - auch in der moderner gewordenen Zeit. Was mich aber heute Morgen doch etwas erschreckte war, du hast es zugelassen, dass Ingo und ich ..."

„Mach dir keinen Kopf darum. Ich wollte einfach mal sehen, wie das ist, wenn er mit einer anderen zugange ist. Wer eignet sich dazu besser, als die Schwester."

„Das Schlimme dabei", gab nun Amara grinsend zu, „als ich die erste Runde gefühlsmäßig überwunden hatte und ihr die zweite Runde begonnen hattet, konnte ich mich auch ergötzen an dem heißen Anblick, der sich mir da bot."

Die beiden plauderten noch gut eine Viertelstunde über das, was der jeweils anderen in der Nacht so aufgefallen war. Amara war jedoch zu feige, zuzugeben, dass es für sie eigentlich das erste Mal war. Hatte sie doch nur ihre Entjungferung hinter sich - und so richtig zählt die wohl nicht.

Die beiden jungen Damen hatten nur zu bald schreckliche Einfälle. Pudelnass schlichen sie ins Schlafzimmer zurück. Dort nahmen sie den noch schlafenden Ingo zwischen sich und pressten ihre heißen wenn auch klatschnassen Körper an ihn.

Es war just die Zeit, wo Ingo sonst mit seiner Morgenlatte kämpfte. Die fand es an der Zeit, jetzt blitzschnell und das gewaltig zu erstarken. Die Mädchen erkannten das sehr schnell. Das Spiel der vergangenen Nacht wiederholte sich.

Doch dieses Mal war die Jüngste die Vernünftigste: „Das Frühstücksbuffet ist bereits eröffnet. Ich verspüre Hunger. Zuvor aber noch ab ins Bad mit uns, Lydia. Du Ingo kannst noch kurz zu Kräften kommen. Wir Schwestern müssen eine DNS-Probe entnehmen, in einer halben Stunde muss ich los!"

Gesagt getan. Wattestäbchen gab es im Bad. Amara hatte kleine Plastikbeutel mitgebracht, damit die Proben nicht verunreinigt wurden. Sie ging alleine zum Frühstück, bevor sie losfuhr.

Lydia und Ingo hatten ganz anderes vor. Sie bestellten sich ein Frühstück auf die Suite. Zu servieren auf dem Frühstücksplatz auf der Terrasse.

Das Mädchen, das servierte, bekam jedoch sehr wohl mit, was die Suitenbewohner im Schlafzimmer trieben. Sie erblasste vor Neid.

Um zwei Uhr kam Amara wieder, mit sehr seltsamen Nachrichten:

„Also wie beide sind mit 95 % Sicherheit Schwestern", verkündete sie.

Lydia und Amara fielen sich um den Hals und küssten sich. Ingo bekam schon wieder eine Beule in der Hose.

„Aber Herr Papandopulus ist nicht unbedingt unser Vater!", fügte Amara hinzu.

Fortsetzung folgt:

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
rokoerberrokoerbervor mehr als 12 JahrenAutor
es tut mir sehr leid ...

aber hier hat lit geschlampert ..

der erste teil wurde mit falschem inhalt veröffentlicht.

so macht die geschichte keinen sinn

schade um eine gute geschichte

lg rokoerber

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Irgendwie eine seltsame Geschichte. Ich bin mir nicht sicher, wo ich sie einordnen soll? Vielleicht Humor oder Satire. So einen wirklichen Spannungsbogen kann ich nicht erkennen. Schade.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Doppelt gemoppelt

Irgendwie kommt mir diese Folge bekannt vor.

Kann es sein, dass uns da jemand auf den Arm nimmt?

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