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M. (or London with Marc)

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Meine Naesse laesst ihn widerstandslos in mich eindringen. Mit verkrampften Fingern halte ich mich an seinem angespannten Nacken fest, als er mich scheinbar muehelos auf seinem harten Schwanz vor und zurueckschiebt (ooohh, meine Clitoris reibt sich immer staerker daran...). Aber ich moechte noch nicht kommen, ich will keine kurzes Gastspiel, sondern will am liebsten die ganze Nacht mit ihm so durchvoegeln. Irgendwie schafft er es bis zum Bett, setzt mich vorsichtig darauf ab und – ich bin total entgeistert – zieht sich aus mir zurueck! Aber nur, um seinen herrlichen Mund auf meine gereizte Pussy zu legen und an der kleinen, geschwollenen Perle zu saugen.

Ich moechte ihn nackt sehen – ich moechte mich an diesem wunderschoenen Koerper entlang reiben und ihn zum Wahnsinn treiben... Als ich mich aufrichte und mich vor ihn aufs Bett knie, lasse ich meine Zunge in seinen Mund gleiten; ich schmecke meinen Saft in seinem Speichel. Schnell ziehe ich ihm sein Jackett, Krawatte und Hemd aus – und koennte ihn glatt auffressen, er hat einen so schoenen Koerper! Genau die richtige Mischung, kein Waschbrettbauch, aber auch kein ueberfluessiges Fleisch... Er hat den Reissverschluss meines Kleides endlich geloest und zieht es mir vorsichtig aus. Er pfeift durch die Zaehne, als er in meinen Seiden-BH greift und meine Brueste hervorholt. So „ueber dem BH" werden sie zusammengepresst und ragen ihm entgegen. Offensichtlich mag auch er, was er sieht und er nimmt vorsichtig meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft leicht daran...

Seine Hose ist das naechste Kleidungsstueck, auf das ich gerne verzichte und Sekunden spaeter steht er nackt vor dem Bett. Ich lasse meine Zunge ueber Marc's Brust gleiten und sauge kurz an seinem Bauchnabel... Seine Augen sind fest geschlossen – er geniesst meine Beruehrung mit allen Sinnen. Der Sex mit diesem Mann ist schlichtweg fantastisch – allein seine samtbraune Haut zu beruehren, bringt mich schon auf Hochtouren...

Ich hoere sein Stoehnen ueber mir, als ich leicht an seiner Eichel lecke und ihn schliesslich so weit wie moeglich in mich einsauge...

Ich fuehle, wie seine Knie zittern und er praktisch die Luft anhaelt, als ich meine Zaehne leicht in seinen harten Phallus grabe und dann beginne, rhythmisch und kraftvoll an ihm zu saugen. Ich knie vor ihm auf dem Bett und er laesst seine Haende ueber meinen Ruecken zum Po gleiten. Sein Mittelfinger draengt sich in meine Spalte und presst sich gegen meinen Damm. Das erinnert mich an das irre Gefuehl, IHN in mir zu fuehlen... Marc entzieht mir sein Geschlecht und hebt mich wieder auf die Arme. „Hey, Miss, wait for me...." murmelt er lachend zwischen zwei Kuessen. Er stapft mit mir ins Bad und setzt mich vorsichtig auf dem Rand des Waschtischs ab. „Wie war das noch mit uns beiden im Flugzeug?" fragt er mich, fasst mich leicht unterm Kinn und schaut mir tief in die Augen. Dann draengt er sicht ganz zwischen meine Schenkel, spreizt sie mit dem Druck seiner Hueften und dringt mit einem kraftvollen, harten Stoss in mich ein. Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, es langsam, geniesserisch und vorsichtig angehen zu lassen und der Lust, seine schnellen, tiefen und leidenschaftlichen Stoesse zu spueren... Marc presst seine Hueften an meine Scham, dringt immer noch tiefer in mich hinein. Sein Schwanz fuellt mich vollstaendig aus, ich merke, wie er sich gegen die Waende meiner Vulva reibt – es ist ein Gefuehl zum wahnsinnig werden! Dann beugt er sich zu mir hinunter und nimmt die Spitze einer meiner Brueste zwischen seine Zaehne.

Ploetzlich spuere ich warmes, heisses Wasser von meinem Hals herabrinnen – er hat den Hahn aufgedreht und schoepft mit seinen riesigen, schoenen Haenden das Wasser ueber meinen Koerper...

Ich stehe kurz vor einem grandiosen Orgasmus und bewege mich immer schneller auf seinem Schwanz hin und her, komme seinen Stoessen entgegen und versuche ihn noch tiefer, noch staerker in mich zu lassen. Endlich haelt Marc mich fest und hebt mich vorsichtig vom Waschtisch herunter, legt mich auf ein riesiges, flauschiges Badetuch auf dem Boden und kniet sich zwischen meine gespreizten Beine. Wir sind beide klatschnass, Wasser, Schweiss und Liebessaft rinnen in Stroemen ueber unsere Koerper. Er nimmt meine Knoechel und drueckt sie weit auseinander (ich danke Gott fuer meine Stunden im Gym!) und schiebt endlich wieder seinen Phallus in meine heisse Pussy. Ohne Vorwarnung dringt er schnell und tief in mich ein – meine bis zum Anschlag gespreizten Beine und mein Po in seinen Haenden...

Jetzt ist er nicht mehr zu bremsen, wird immer fester und schneller und ich kann meinen Hoehepunkt nicht aufhalten – wie eine Welle rasen kleine Explosionen durch meine Blutbahn und krampfen sich in meinem Schoss zusammen... Sein Daumen auf meiner Clit setzt mich vollkommen ausser Kraft und ich komme sofort noch einmal, fast noch heftiger als zuvor.

Ich spuere, wie sein Penis in mir pulsiert – wieder reisst meine Schenkel nach oben, stoesst immer heftiger zu und ich sehe den Orgasmus in seinen Augen...

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Super

wow, meiner Meinung nach die beste Geschichte in dieser Rubrik. Stilvoll, sexy, erotisch und endlich mal halbwegs realistisch, nicht so rassistisch wie der meiste andere Schrott hier. Kannst du bitte noch mehr Storys dieser Art schreiben? Einen GANZ kleinen Minuspunkt gibts von mir für die Erwähnung der 2 Lesben in der Abstellkammer, wirktn bißchen too much und passt nicht wirklich zur Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
prima ^^

echt schön... mal nicht so stillose, langweilige erotik. da macht das lesen doch spaß, wenn man auch gefühle bei hat... klasse!

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Seehr gut

Endlich mal wieder eine Geschichte aus der Perspektive einer Frau.Ich fand die Geschichte sehr geil und bin total feucht geworden.

Dirty TalkDirty Talkvor fast 19 Jahren
Sehr schön

Sehr schöne und einfühlsame Geschichte. Ich bin wirklich begeistert.

Rex1960Rex1960vor etwa 19 Jahren
wow

Ich mag die Art wie Du schreibst sehr gern. Auch der nicht so erotische Teil gefaellt mir gut. Umso mehr jedoch der erotische Part. Sehr anschaulich und nachvollziehbar. Anregend zugleich.

Rex ;)

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