Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnis im Heu

Geschichte Info
Ein unvergessliches, geheimes Erlebnis im Heu.
2.6k Wörter
4.5
21.7k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Sonne brannte schon einige Tage ununterbrochen über die Felder und Wiesen meiner Heimat. Die Landwirte der Umgebung nutzten diese heiße und trockene Zeit für ihre Heuernte. In kürzester Zeit verwandelte sich das nasse Gras bei diesem Wetter in knackendes, duftendes Heu.

Auch ein Bekannter meinerseits war damit wieder beschäftigt. Zusammen mit seiner Freundin brachte er einige Heuballen bei mir vorbei.

Auf seinem Hof einige Kilometer weiter weg war der Platz gering geworden und ich hatte noch eine alte Scheune, die oben auf dem Heuboden ausreichend Platz bot.

Zusammen mit seiner Freundin brachte er die erste Fuhre an Heuballen vorbei, die er mit einem Seilzug nach oben zog, wo ich seiner Freundin dann half, die Ballen schnell ordentlich anzuordnen, während ihr Freund wieder unterwegs war weitere Heuballen von der Wiese zu holen.

Sie war schon jemand, die mir ziemlich gut gefiel. Dunkelbraune glatte Haare, an den Spitzen leicht heller gefärbt, eine kleine, süße Nase im Gesicht und ein tolles Lächeln.

Sie war etwas kleiner, wodurch ihre vollen, doch recht großen Brüste noch besser zur Geltung kamen. Auch ihr Arsch passte dazu; rund, knackig, heiß.

Wir konnten die Heuballen schnell an Ort und Stelle lagern und redeten dabei über `dieses und jenes`, wie man so schön sagt. Immer wieder genoss ich den Blick zu ihr, zu der engen Hose, die ihren Po perfekt zur Geltung brachte und das Shirt, unter dem sich ihre Brüste klar und deutlich abzeichneten.

Wir waren schnell mit unserer Arbeit fertig, setzten uns kurz und redeten weiter. Schnell erzählte sie mir, wie unglücklich sie wohl gerade in ihrer Beziehung sei. Früher wohnte sie nur wenige Häuser neben mir, nur wenige Meter entfernt.

Es war bekannt, dass sie damals nichts anbrennen lassen hat, seit einiger Zeit aber war sie, so schien es zumindest, glücklich und zu ihrem Freund gezogen.

„Manchmal fehlt mir das Ausleben von früher", sagte sie zu mir.

„Und in letzter Zeit läuft es auch mit dem Sex nicht mehr so", sagte sie mit etwas traurigem Blick. Ich wusste nicht wirklich eine passende Antwort und brummte ihr nur ein kurzes „Hmm" entgegen.

Sie kam etwas näher an mich heran und schaute in meine Augen. „Weißt du was komisch ist? Obwohl ich ja ganz in der Nähe gewohnt habe und einiges probiert habe, habe ich nie etwas mit dir probiert." Ihre Hand wanderte auf meinen Oberschenkel, mein Gesicht wurde etwas rot und alle Worte, die ich hätte sagen können fanden nicht den Weg von meinem Gehirn in meinen Mund.

„Dabei fand ich dich immer ziemlich attraktiv... sehr attraktiv", sagte sie und streichelte mit ihrer Hand über meinen Schoß. „Ich will das nachholen", hauchte sie mir entgegen und war auch schon dabei sich von dem Heuballen zu erheben und sich vor mir zu knien.

Ich wurde nervös, ich konnte doch das nicht, nicht mit einer, die vergeben ist, nicht jetzt, nicht mit ihr, nein. Ich wusste, dass das nicht richtig war - doch ließ ich es zu.

Meine Vernunft war wie ausgeschaltet, ich wollte sagen, dass es nicht geht, doch mein Mund sagte etwas anderes: „Dann sollten wir es nachholen", sprach ich und streichelte über ihre Haare.

Sie lächelte, griff nach meiner Hose und zog sie samt meiner Boxer nach unten weg, mein Gedankenkino hatte meinen Schwanz schon ziemlich hart werden lassen.

Sie lächelte mich an, als ihr mein harter Schwanz entgegen sprang.

Ich fühlte ihre warmen Hände, die über meine Eier streichelten und sie hielten. Ich sah, wie sie ihre Zunge langsam über meine Eichel gleiten ließ und spürte diese kurze, sanfte Berührung intensiv. Ihre Zunge tastete sich meine gesamte Eichel entlang, ehe sie immer wieder mit ihrer Zunge meinen gesamten harten Schwanz erkundete.

Immer weiter streichelte sie meine Eier und kraulte sie mit sanftem Druck, während ihre Zunge immer wieder meinen Schaft auf und ab glitt, meine Spitze verwöhnte und sie mich immer wieder ansah. Ich streichelte über ihr Gesicht und blickte sie an, wie sie gierig mit ihrer Zungenspitze meinen ganzen Schwanz erkundete und mich immer wieder anlächelte.

Sie griff meinen Schwanz, bewegte ihre Hand auf und ab und wichste ihn leicht, drückte dabei meiner Eichel einen Kuss auf und legte ihre Lippen um sie. Wichsend ließ sie meinen Schwanz und ließ meine Eichel zwischen ihren Lippen gleiten, sog daran und kreiste mit ihrer Zunge über sie.

Immer tiefer sog sie meinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen und in ihren warmen Mund.

Ich sah genau zu, wie immer mehr meines Schwanzes von ihrem Mund aufgenommen wurden. Ihre Zunge streifte in ihrem Mund über ihn und sie begann, mich intensiv zu verwöhnen.

Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück, lutschte meinen Schwanz und wichste ihn dabei immer schneller.

Mein Stöhnen wurde immer lauter und hallte durch den Heuboden. Ich drückte meine Schwanz ihn tief in ihren Mund und schloss meine Augen.

Sie löste sich kurz, packte meinen Schwanz, wichste ihn und leckte mit ihre Zunge über meine Eier, sog an ihnen und ließ ihre Lippen um sie kreisen.

Gierig lutschte sie meine Eier entlang und erkundete meinen Harten mit ihrer Zungenspitze. Sie tastete sich mit dieser hinauf, strich damit über meine Eichel und legte derweil ihre Hände an meine Eier, welche sie mit sanftem Druck massierte.

Sie öffnete ihre Lippen, nahm meinen Schwanz immer tiefer in ihrem Mund auf, bewegte ihren Kopf leicht und fickte mit ihrem Mund meinen Harten.

Ich stöhnte, spürte, wie sie eine Hand zusätzlich an meinen Harten legte und, während sie weiter intensiv lutschte, meinen Schwanz wichste.

Ihre Lippen legten sich immer wieder neu um meine Spitze, sogen daran und umspielten mich mit ihrer Zunge.

Sie nahm meinen harten Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn in der Hand und richtete ihren Oberkörper etwas auf. Ich streichelte mit meinen Händen sofort unter ihr Shirt, griff es und zog es in hohem Bogen nach oben hin weg. Neckisch blickte sie zu mir, öffnete ihren BH und ließ ihn an ihrem Oberkörper nach unten fallen, hielt ihre Brüste in der Hand, packte dann meinen harten Schwanz und legte ihn dazwischen. Sie drückte ihre vollen großen Brüste an meinen Schwanz und bewegte ihre Brüste über ihn, sodass mein Schwanz zwischen ihren Brüsten glitt. Ich fühlte, wie die Haut ihrer Brüste an meiner Eichel entlang strich und stöhnte auf. Sie hielt ihre Brüste und ließ sie beinahe zärtlich um meinen Schwanz gleiten, erhöhte dann das Tempo und blickte mich immer wieder an.

Meine Hände griffen nach ihren Brüsten und knetete sie nun, massierten sie druckvoll kreisend, während ich anfing, mit meinem Becken zu stoßen und meinen Schwanz schneller zwischen ihren Titten gleiten zu lassen.

Meine Bewegungen wurden von Sekunde zu Sekunde schneller, zu geil machte mich der Anblick ihrer Brüste, zu geil machte es mich sie zu massieren, an ihren Nippeln zu spielen und meinen Schwanz zwischen ihnen zu spüren. Mein harter Schwanz schnellte schnell zwischen ihren Brüsten, die sie nun wieder eng um ihn drückte hin und her.

Kurz bevor ich meinen Höhepunkt kaum noch halten konnte ließ ich meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten hervor gleiten, packte ihr Gesicht und drückte meinen Schwanz schnell zwischen ihre Lippen. Sie spürte, wie ich schon leicht zuckte und sog nochmals daran, legte eine Hand an meinen Schaft und wichste schnell. Mit einem lauten Stöhnen kam ich.

Mehrere Schübe meines Saftes spritzte ich voller Druck in ihren Mund, den sie geschlossen hielt und dabei immer noch leicht jeden Tropfen aus meinem Schwanz wichste.

Ich sah, wie sie mich genau beobachtete und sie mir jeden Tropfen aus meinem Schwanz sog. Ich zog meinen Schwanz aus meinem Mund und sah ihr Schlucken. Ich atmete schwer und schaute sie an. „Wow, wie geil war das denn bitte?" sagte ich fragend und ließ mich einen Moment nach hinten fallen.

Wir hörten wie sich der Traktor näherte und schon in den Hof einfuhr. Ein bisschen hektisch zog sie ihre Klamotten an und ich meine Hose schnell nach oben.

„Ja, wir sind hier oben", sagte sie und tat, als sei nichts gewesen. „Gut dann kommt hier die nächste Ladung", rief er Freund uns von unten zu.

„Ja, eine nächste Ladung muss ja sein", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

Er zog wieder einige Ballen mit dem Seilzug nach oben und war schon wieder unterwegs, die nächsten zu holen. Nichts hatten wir uns anmerken lassen und die neue Fuhre Heuballen verstauten wir so schnell wie sonst noch nie.

Sie stand gerade mit dem Rücken in meine Richtung, als ich von hinten um ihren Körper griff und ihre Brüste durch den Stoff ihre Shirts massierte. „Die nächste Ladung also", flüsterte ich in ihr Ohr und streichelte mit meinen Händen an ihrem Shirt hinab. Sie drehte sich um, streichelte über mein Gesicht und zog mich eng an sich. „Ja, die nächste Ladung, und diesmal richtig", sagte sie mit verführerischem Blick, griff meine Hand und führte sie langsam an den Bund ihrer Hose und in den Bereich zwischen Höschen und Hose.

Ich küsste ihren Hals und ließ meine Finger über ihr Höschen wandern. „Und wenn dein Freund gleich wieder kommt?", fragte ich und wollte eigentlich gar keine Antwort, küsste ihre Lippen und wanderte mit meinen Fingern seitlich unter den Stoff ihres knappen Höschens, spürte ihren Hügel und tastete mit meinen Fingerkuppen über ihre Pussy.

Zart stöhnte sie auf und schloss ihre Augen. Meine Finger streichelten durch ihre Pussy und drangen leicht in sie ein, zwei Finger ließ ich kreisend etwas tiefer in sie eindringen und fingerte sie damit langsam.

Ich ließ einen Finger über ihre feuchte Spalte gleiten, wanderte mit meiner Hand nach oben, griff ihre Hose und zog sie mit einer schnellen Bewegung nach unten weg.

Ich packte sie an den Armen, drehte sie und drückte sie gegen die Heuballen, die wir hier gerade verstaut hatten. Stehend, mit dem Rücken nach vorne gebeugt hielt sie sich mit ihren Armen an einem frisch nach Heu duftenden Heuballen fest und blickte mich an.

Ich sah ihren Arsch vor mir, nur wenig von ihrem knappen grauen Höschen bedeckt. „Was für ein Anblick", raunte ich ihr entgegen. Meine Blicke wanderten über ihre braunen Haare mit den hell gefärbten Spitzen und ihren Po, den sie mir auffordernd entgegen streckte.

Ich ließ meine Hände über ihn kreisen, klatschte darauf und hörte das Echo, welches durch meinen Schlag auf ihren Po über den Heuboden hallte. Sie genoss meine Berührungen auf ihrem Po, stöhnte auf, wenn ich wieder mit der Hand ausholte und ihrem Arsch einen weiteren Schlag verpasste.

Ihren runden, geilen Arsch vor mir ließ ich meine Hose zu Boden sinken und klatschte meinen schon harten Schwanz auf ihren Arsch.

Meine Hände fassten ihr Höschen und schoben es schnell ein Stück zur Seite.

Auffordernd blickte sie zu mir. Ich setzte meinen Schwanz mit der Spitze an ihrer Pussy an, drang mit der Eichel ein Stück in sie ein und hielt mich an ihrer Hüfte fest.

Ich drückte meinen Harten mit jeder Bewegung immer etwas tiefer in sie, spürte ihre enge Pussy und massierte ihren geilen Arsch vor mir. Geil lächelnd blickte sie zu mir als ich anfing, mit meinen Bewegungen schneller zu werden und meinen Schwanz dabei bis zum Anschlag in ihre Pussy zu treiben.

Ihr Stöhnen wurde intensiver, meine Schläge auf ihren Po härter, unsere Lust immer größer. Immer weiter stieß ich meinen harten Schwanz in sie. Fest hatte sie sich ins Heu gekrallt, streckte mir ihren Arsch immer geiler entgegen und fühlte, wie mein Schwanz in ihrer engen Pussy rieb.

Während ich sie immer weiter fickte wanderte ich mit meinen Händen an ihrer Hüfte nach oben, schob ihr Shirt ein Stück nach oben und griff von hinten ihre vollen Brüste, schob meine Hände unter ihren BH und begann, ihre Brüste zu kneten.

Ich spürte ihre harten Nippel und umspielte sie etwas mit meinen Fingern, während ich ihre Brüste fest in meinen Händen hielt und meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen in sie stieß, kurz in ihrer Pussy verweilte und ihn dann dort kreisen ließ.

Ihre Brüste fühlten sich herrlich an, sie lagen in meinen Händen

Ich blickte nach unten, sah wie mein Schwanz immer wieder tiefer in ihre Pussy stieß, ihren runden Arsch, das zur Seite hochgeschobene Höschen und fühlte diese geilen Brüste in meinen Händen.

In diesem Moment war kein Raum für ein schlechtes Gewissen, nein, der Gedanke daran, dass ihr Freund gerade weg von hier die Heuballen aufsammelte während ich hier seine Freundin nahm, machten mich in diesem Moment immer geiler auf sie.

Ich griff kurz an ihren Haaren, zog ihren Kopf etwas damit nach oben und erhöhte nochmals das Tempo.

Schnell bewegte ich meine Hüfte, spürte ihre enge Pussy um meinen Harten, hielt ihre Haare mit einer Hand fest und streichelte mit der anderen über ihren Rücken, die Seiten ihres Oberkörpers und verpasste ihr damit einen weiteren Klapps auf ihren Arsch.

Mit der Zeit verlangsamte ich das Tempo meiner Stöße, hörte ihr Stöhnen, beugte mich über ihren Körper, küsste ihren Mund und zog sie an den Schultern nach oben.

Ich drehte sie, hob sie an und setzte sie auf einen Stapel Heuballen der neben uns stand. Ich griff nach ihrem Shirt, zog es nach oben weg und ließ auch ihren BH im Heu verschwinden.

Mir zugewandt saß sie darauf, öffnete sofort ihre Beine und erwartete mich. Ihr Höschen schob ich wieder etwas zur Seite, blickte nun frontal auf ihre Pussy, ihren Hügel, den ein kleiner getrimmter Streifen schmückte, sah ihren Körper und genoss den Blick auf ihre Brüste, auf ihre steifen Nippel und ihre Augen, aus denen die pure Leidenschaft sprach.

Ich stand ihre gegenüber, eng an ihr, streichelte kurz über ihre Beine und ließ sie um meinen Körper schlingen.

„Brings zu Ende", stöhnte sie mir entgegen und ließ ihre Hände über ihre Brüste gleiten, streichelte sie und sah mich an.

Ich ließ meine Eichel kurz über ihre Perle wandern und drang mit einem schnellen Stoß sofort tief in ihre Pussy ein, hielt mich an ihren Brüsten fest und begann, mein Becken in wechselndem Tempo zu bewegen. konnte fühlen, wie ihre vollen Brüste unter meinen Händen wippen wollten, stieß meinen Schwanz immer schneller in sie, sah, wie sie vor mir auf dem Heuballen saß, den Rücken nach hinten gelehnt, die Augen geschlossen, den Mund zum Stöhnen geöffnet und ihre Beine fest um meine Hüfte geschlungen.

Immer wieder beugte ich mir zu ihr über, küsste ihre Lippen und ihren Hals, umspielte ihre Nippel etwas mit meiner Zunge und küsste ihre Brüste, während ihr Stöhnen lauter und meine Bewegungen intensiver wurden.

Mein Becken klatschte immer wieder von neuem gegen ihres, ich hörte das Schmatzen, das Stöhnen und spürte, dass sie bald so weit war.

Ihre Augen hielt sie immer wieder von neuem geschlossen, schaute dann wieder tief in meine Augen und forderte mich auf, es bei ihr zu Ende zu bringen.

Ich zog das Tempo meiner Bewegungen ab, schob meinen Schwanz schnell in ihrer engen, feuchten Pussy hin und her, streichelte ihren Körper, fasste nochmal ihre Brüste und begann, mit meinen Fingern über ihre Clit zu kreisen, während mein harter Schwanz weiter in ihr rieb.

Es dauerte nur noch wenige Sekunden, als ihr Stöhnen in einen lauten Schrei überging und sich ihr Körper schnell an und entspannte. Ich fühlte das Zucken ihrer Pussy um meinen Schwanz, sah sie vor mir und stöhnte.

Ihren Orgasmus zu spüren, ihr Stöhnen zu hören, das gab mir den Rest.

Ich brauchte nur einen weiteren Stoß in ihre enge Pussy und fühlte wie mein Schwanz zuckte. Schub um Schub spritzte ich meinen Saft tief in ihre enge Fotze und atmete schwer.

Mit leichten Bewegungen schob ich mein Sperma tief in sie, ehe wir uns voneinander lösten und unsere Kräfte sammelten.

Wir sammelten unsere Kleidung zusammen und zogen sie schnell an. Sie hatte gerade als Letztes ihr Shirt angezogen als wir den Traktor hörten, der sich schnell näherte. Für heute brachte er die letzte Ladung. Ihr Freund half uns auf dem Heuboden diese letzte Fuhre zu verstauen.

Ich dachte daran, was gerade geschehen war, dachte daran, dass sie hier gerade mit ihrem Freund sprach während ihre Pussy mit meinem Sperma gefüllt war.

„Morgen kommen noch ein paar, könntest du uns dann wieder helfen?", fragte er mich. „Ja klar," antwortete ich, „hat doch auch Spaß gemacht", sagte ich und lächelte seine Freundin an. Ich war bereit für die Arbeit und das geheime Vergnügen des nächsten Tages.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Sehr schön zu lesen

PiemontPiemontvor fast 3 Jahren

Kleine erotische Zwischenmahlzeit...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Nadja-Arbeitskollegin, nicht mehr? Nadja ist meine Arbeitskollegin, und mehr wollte ich nicht.
Meine Internetbekanntschaft Ich habe etwas getan was ich nicht tun sollte.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Die Lawine - Teil 01 Abiturient ist mit seiner jungen Lehrerin eingeschneit.
Auf der Trauminsel Ein harmloses Wettschwimmen mit der Schwägerin entgleist.
Mehr Geschichten