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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 02

Geschichte Info
Teil 2: Im Garten Eden
1.7k Wörter
4.13
15.5k
3
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Als mein mich förmlich überrollender Orgasmus nach einigen Minuten endlich abebbte und ich wieder zu Atem kam, brauchte ich einen Moment, um zu realisieren, wo und vor allem in was für einer Situation ich mich gerade befand. Während ich noch dabei war, mich zu beruhigen und wieder etwas zu sammeln, hatte Kim sich inzwischen zum Abkühlen flach auf den feuchten Rasen gelegt, ohne den Blick jedoch auch nur eine Sekunde von mir abgewendet zu haben. Sie lächelte mich schelmisch an und fand erneut als Erste die Worte: „So, bevor wir beide hier verbrennen, sollten wir uns vielleicht eine kleine Erfrischung genehmigen und dann können wir uns in Ruhe ein bisschen unterhalten. Zum Beispiel über deinen Namen.", scherzte sie.

Ich wurde erneut rot, musste aber ebenfalls herzhaft lachen und hatte schon jetzt das Gefühl, als würde ich sie ewig kennen und ihr alles anvertrauen können, weshalb meine Scham zusehends wich. Wir nahmen unsere Sachen und verließen gemeinsam die Sauna. Auf dem Weg zurück zum in der Mitte des Areals liegenden Springbrunnen, fragte sie mich, ob ich zum ersten Mal hier sei, da sie mich noch nie gesehen hätte und erklärte sich bereit, mir eine persönliche Führung mit allen wichtigen Erklärungen zu geben.

Ich erzählte ihr, dass ich ein Neuling im Maca-Garden war und wie es dazu kam, dass ich heute hierher fand. Bevor wir allerdings unsere Rundführung starteten, wollten wir uns, wie bereits von Kim vorgeschlagen erst einmal ein wenig abkühlen. Dafür führte sie mich zu einem auf der Rückseite des Springbrunnens liegenden Außenbereich. Draußen war es zwar noch warm, jedoch kam einem die frische Luft wohltuend kühl vor nach dieser hitzigen Saunasession, die hinter uns lag.

Der Außenbereich, über dem sich ein großes Schild mit dem Titel „Garten Eden" befand, war nicht minder atemberaubend schön und luxuriös gestaltet. Es gab eine riesige Liegewiese mit gemütlichen breiten Doppelliegen, welche mit vielen Kissen und Decken ausgelegt waren, eine Sandfläche angrenzend an einen kleinen See, wodurch regelrechtes Strand-Feeling aufkam, diverse Hängematten, die zwischen Palmen gespannt waren und einen sehr großen, verwinkelten Pool mit integrierter Bar. Wir legten unsere Sachen auf einer der Doppelliegen ab und machten uns auf den Weg zum Pool. Das Wasser war ausgesprochen angenehm.

Weder zu kühl noch zu warm. Nachdem wir uns jeder ein Getränk an der Bar bestellt hatten, zogen wir uns in eine Ecke des Pools zurück, in der man sich in einem kleinen Rondell niederlassen und von Whirlpool artigen Düsen verwöhnen lassen konnte. Diesmal brach ich die Stille: „So, bevor wir weiter machen im Programm, will ich dir endlich etwas über mich erzählen. Ich komme mir schon richtig unhöflich vor. Ich heiße Elisa, bin 35 alt und naja bisher habe ich weder Erfahrungen mit solch luxuriösen Thermen noch mit anderen Dingen gemacht, die sich bisher hier so abgespielt haben."

Kim grinste unschuldig und entgegnete: „Na dann muss ich dir wohl noch einiges zeigen." Auf welchen meiner angesprochenen Punkte sie sich dabei bezog, ließ sie offen. Doch ich konnte mir gut vorstellen, dass sie sowohl für das eine als auch für das andere einige Ideen und Überraschungen für mich parat haben würde.

Wir plauderten noch eine Weile über allerlei Dinge, sprachen über einige private Sachen, aber auch über Gott und die Welt im Allgemeinen. Wir verstanden uns auf Anhieb super und plauderten wie alte Freundinnen, was die Stimmung sehr locker und ungehemmt werden ließ.

Nach einer gewissen Zeit traute ich mich sogar, ihr eine Frage zu stellen, die ich zunächst verdrängt hatte, die mir aber nun doch immer noch auf der Seele brannte: „Hör mal Kim, du hattest vorhin in der Sauna so eine Sache zu mir gesagt, die ich nicht ganz einsortieren konnte. Vielleicht habe ich da auch zu viel hineininterpretiert, also lach mich bitte nicht aus...aber du sagtest zu Beginn unseres intensiven „Kennenlernens" zu mir so etwas wie >>dafür sind wir doch hier, oder nicht?<<.

Und nun wollte ich gerne wissen, was genau du damit gemeint hast." Es folgte eine kurze Stille, in der sie mich mit glänzenden Augen und ihrem erneut schelmischen Grinsen ansah, bis sie das Wort ergriff: „Das hast du ganz richtig verstanden und ich bin sehr froh, dass du dich an meine kleine Bemerkung erinnerst und darauf zurückkommst, da ich ja nun weiß, dass du heute zum ersten Mal hier bist und es vor unserer Erkundungstour ohnehin sehr hilfreich wäre, wenn ich dir erst einmal ein bisschen genauer erzähle, was der Laden hier so zu bieten hat.

Es handelt sich hier nämlich um keine gewöhnliche Sauna und damit meine ich nicht die extravagante Ausstattung und das schöne Ambiente." Ihr hübsches Gesicht mit den blauen Augen strahlte regelrecht, als sie mit ihren Erzählungen loslegte.

Sie erklärte mir, dass es sich zwar auch um eine Entspannungsstätte handele, der Maca-Garden jedoch in erster Linie eine Art großer Spielplatz für Erwachsene sei, die sich frei nach ihrer sexuellen Orientierung und Stimmung ungehemmt in allen Bereichen der Sauna sexuell miteinander ausleben konnten. Die Aufteilung der Bereiche am Anfang diene also weniger dem Zweck einer üblichen Geschlechtertrennung auf Wunsch des Besuchers, sondern sei viel mehr auf die individuellen sexuellen Interessen der Gäste ausgelegt.

So können beispielsweise Frauen, die sich sexuell lediglich zu anderen Frauen hingezogen fühlen, oder einfach nicht von Männern beim Liebesspiel gestört werden möchten, in den reinen Damen-Bereich zurückziehen, um sich ungehemmt ihren sexuellen Präferenzen hingeben zu können. Gleiches gelte für den reinen Männerbereich. Im gemischten Areal, welches sowohl von Männern als auch von Frauen betreten werden darf, sei natürlich alles möglich und man könne sich spontan entscheiden, wonach einem gerade der Sinn steht.

Weiterhin erklärte sie mir noch allerlei allgemeine Dinge, beispielsweise über die ausgedehnten Öffnungszeiten bis 4:00 Uhr morgens, wo sich Gastronomie, Toiletten, Duschen etc. befanden und letztlich, dass jedes Areal neben einem Außenbereich eine Art Mittelpunkt wie den Springbrunnen besaß, von welchem aus kreisförmig verschiedenste Gänge in die einzelnen Themensaunen und „Entspannungsräume" führten. Was es dort im Detail alles vorzufinden gab, wollte sie allerdings nicht vorwegnehmen, sondern es mir lieber Stück für Stück zeigen. Während ihrer ganzen ausführlichen Beschreibungen, hing ich förmlich an ihren Lippen und mich überkam eine Mischung aus Unglauben und Geilheit. Von so etwas hatte ich weder bisher gehört noch gelesen.

Die Vorstellung, dass es so etwas wirklich gäbe und ich mich mitten darin befand, ließ mir Schauer von Neugierde, Unsicherheit und Erregung über den Rücken laufen. Nachdem ich all diese Informationen kurz verarbeitet hatte, bedankte ich mich zunächst für ihre Aufklärung und sagte ihr wahrheitsgemäß, wie mir zumute war. Sie lächelte mich sanft an, brachte mir Verständnis entgegen und versicherte mir, dass ich nichts tun müsse und sofort jeder Zeit gehen könne, sobald eine Situation auftreten sollte, mit der ich mich unwohl fühle.

Weiterhin sagte sie, dass sie auch verstehen könne, wenn mich das alles überrumpeln würde und ich lieber gleich den Heimweg antreten wollen würde. Sollte dies allerdings nicht der Fall sein, würde sie sich riesig freuen, wenn sie diejenige sein dürfe, die mich herumführt, mir alles zeigt, weiterhin erklärt und einen schönen weiteren Abend mit mir genießen könne. Dabei sah sie mich nicht drängend, aber dennoch hoffnungsvoll an und wartete meine Antwort ab.

Das sichere Gefühl und neue Selbstbewusstsein, welches sie mir durch ihre Art gab, sowie ihr nackter, von Wasserperlen benetzter Körper, nahmen mir die Entscheidung relativ schnell ab. Ich fasste also all meinen neu gewonnenen Mut zusammen, rückte näher an sie heran und teilte ihr meine Antwort dadurch mit, dass ich ihr vorsichtig in die Lippe biss, während ich mich langsam auf ihrem Schoß niederließ. Kims Atmung ging augenblicklich schneller.

Ob es vor Erleichterung, oder Erregung war, konnte ich nicht genau festmachen. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus beidem, denn sie zog mich gierig noch näher an sich, sodass sich unsere nackten Brüste gegeneinanderpressten, während wir in einem innigen, leidenschaftlichen Kuss versunken.

Nachdem wir einige Zeit so verharrt hatten und sich unsere Lippen langsam wieder voneinander lösten, beugte ich mich etwas weiter nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr: „Du hast mich vorhin innerhalb weniger Minuten in die schönsten Sphären der Erregung gehoben und meine Welt vollkommen auf den Kopf gestellt. Dafür will ich mich definitiv noch revanchieren."

Kim strahlte mich erwartungsvoll an, während ich ein letztes Mal meine Lippen gegen ihre drückte und langsam von ihrem Schoß herunterrutschte. Ich platzierte mich neben sie und positionierte sie so, dass sie quer über meinem Schoß in meinen Armen lag. Als erstes begann ich, ihre schönen kastanienbrauen Haare zu streicheln und mit meinem Zeigefinger ihre vollen, roten Lippen nachzuzeichnen.

Dann wanderte meine Hand weiter herunter zu ihren Brüsten, die ich erst vorsichtig berührte und dann auch etwas fester knetete. Ganz besonders widmete ich mich dabei ihren steil abstehenden Nippeln, indem ich immer wieder sanft Wasser darüber träufelte und es dann mit meiner Fingerkuppe auf ihren inzwischen dick geschwollenen Knospen verrieb, was Kim jedes Mal schneller atmen und leicht aufstöhnen ließ. Nach einiger Zeit wanderte meine eine Hand von ihren Brüsten weiter Richtung Süden und berührte leicht ihren Venushügel.

Es war somit nicht nur das erste Mal, dass ich Kim an ihrer empfindlichsten Stelle berührte, es war ohnehin das erste Mal, dass ich einer anderen Frau in irgendeiner Form sexuell nah kam. Und es fühlte sich wunderbar an. Zwischen meinen Beinen pochte es stark und ich hatte regelrecht das Gefühl, dass der Wasserstand gleich ansteigen müsse, aufgrund der Menge an Liebessäften, die ich unweigerlich in das Schwimmbecken absonderte.

Ich konnte nicht mehr an mich halten und schob unverblümt und ohne jegliche Erfahrungswerte (außer jener, die ich mit mir selbst schon etliche Male gemacht hatte) meinen Mittelfinger in die Tiefen ihrer schon weit aufstehenden, aber dennoch engen Liebesgrotte, während ich mit meinem Handballen begann, in rhythmischen Bewegungen ihre pinke, ebenfalls geschwollene Klitoris zu reiben. Das war zu viel für Kim. Sie wand sich wie ein Fisch auf dem Trockenen auf meinem Schoß wild hin und her und bestätigte mir mein Tun, indem sie ihr Becken ebenfalls wild vor und zurück schnellen ließ und somit selbst das Tempo der Reibung immer mehr steigerte.

Dies hielt sie allerdings nicht allzu lange aus und so kam es, dass sich plötzlich ruckartig die Muskeln in ihrem Inneren um meinen darin steckenden Finger zusammenzogen und auch Kim zum ersten Mal an diesem Abend einen heftigen Orgasmus erlebte, der sie am ganzen Körper erzittern und ihre Lust laut herausschreien ließ.

Allein von diesem unfassbar geilen Anblick wäre ich beinahe erneut ebenfalls heftig gekommen, doch kaum, dass Kim sich kurz von ihrem Höhepunkt erholt hatte, sprang sie auf, griff mein Handgelenk, zog mich ruckartig ganz nah an sich heran und sagte in einem sehr leisen, schon fast bedrohlich klingenden Ton: „Komm mit. Jetzt bist du sowas von fällig, meine Süße."

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Die Grundidee ist nicht neu, aber was ist schon wirklich neu? Dafür stimmt sie aber. Die Geschichte hat einen Aufbau, einen Spannungsbogen, eine richtige Handlung und Dialoge. Auch die Rechtschreibung und Grammatik sind im grünen Bereich. Das ganze in einer vernünftigen Sprache. Warum schreibe ich das? Das ist hier leider nicht Standard. Umso besser, dass es hier stimmt. Da freut man sich als Leser auf eine Fortsetzung...

Marita_ZMarita_Zvor etwa 3 Jahren

Das ist doch mal eine wirklich schöne Geschichte, die noch viel mehr erwarten lässt. Hoffentlich lässt du uns nicht allzu lange warten.

DerGehoernteDerGehoerntevor etwa 3 Jahren

Herrlich geil geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr schön und einfühlsam geschrieben wie ich es mir erhofft hatte nach Teil 1, weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Toller Anfang dieser Geschichte. Ich freue mich auf noch einige wunderbare Entwicklungen und Fortsetzungen. Vielen Dank!

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