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Machos Ficken Besser 02

Geschichte Info
Die Sexparty: Wo Machos sich austoben können.
8.4k Wörter
4.55
21.6k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/23/2021
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Anmerkung: Anders als im ersten Teil, habe ich in diesem auf den typischen Ruhrpott Slang der Charaktere verzichtet.

Die Sexparty : Wo Machos sich austoben können.

MANDY:

Seitdem Murat Mandy seine Fertigkeiten als Macho und Lover unter Beweis gestellt hatte, war diese völlig angefixt.

Sie hatte ihrer Busenfreundin Sabrina jedes Detail erzählt und Murat in höchsten Tönen gelobt: seine Ausdauer, seine Dominanz, seine Geilheit und nicht zuletzt seinen Riesenhammer, dessen Ausmaße sie episch darstellte. Auch die Tatsache, dass sie Nummern ausgetauscht hatten und er nochmal mit ihr in die Kiste wollte, am besten für ein paar Stunden, ließen Mandys Triebe Amok laufen.

Als Murat ihr schließlich am darauffolgenden Freitagmittag folgende Nachricht schickte, stand ihre Entscheidung sofort fest.

„Hey Kleine. Lust auf Ficken mit mir und meinen Kumpels? Morgen Abend geht ne Sexparty bei Bekannten ab. Wir suchen noch ne willige geile Bitch, die ordentlich was wegstecken kann! Bock zu kommen (hehe)? Murat!"

Daraufhin schrieb Mandy: „Hi Murat. Solange ich nicht eure einzige Bitch bin gerne. Sag mir wann und wo. Mandy."

Die Antwort kam prompt: „Um 21 Uhr in Fahrn, Märchenstraße 37. Bei Thompson/Schneider klingeln. Sag du kommst von Murat. Bring ein paar Getränke und Knete für den Pizzamann mit. Wir werden Spaß haben."

Am Samstagabend machte sich Mandy in ihrem Twingo auf in den ganz hohen Duisburger Norden. Mandy war ein wenig überrascht über die beiden so gar nicht türkisch klingenden Namen auf dem Türschild eines etwas abseits stehenden Einzelhauses. Drei Autos standen bereits davor. Mandy parkte ihres am Straßenrand.

Gespannt packte sie ihre Tasche mit Bier, Alkopops und Limo und machte sich auf zur Tür.

Lange hatte sie überlegt, was sie anziehen sollte. Sie hatte sich für etwas entschieden, dass ihre Figur und insbesondere ihre vergrößerten Brüste gut in Szene setzte: einen ultrakurzen Mini, einen sehr tief ausgeschnittenen Top, der tiefe Blicke auf ihre prallen Möpse gestattete, sowie rote High Heels.

An der Tür wurde sie von einer barock anmutenden Mittdreißigerin empfangen, die ähnlich gekleidet war, wie sie selbst und die sich als Lydia vorstellte.

Mandy sagte brav ihr Sprüchlein: „ Murat hat mir gesagt hier findet heute Abend ne Party statt, ...".

„Dann musst du Mandy sein. Komm doch rein".

Lydia schien erfreut darüber, dass Murat jemand Neuen aufgetan hatte.

„Schön dass du kommst. Eben haben zwei alte Bekannte leider abgesagt. Jetzt sind wir wohl nur vier Frauen, aber Hauptsache wir haben genügend Schwänze, nicht wahr?"

Da erschien hinter ihr ein bestimmt zwei Meter großer schwarzer Riese. Er sah sehr gut aus, war kahl rasiert, und trug einen Brustharnisch aus Leder und einen schwarzen Lederjockstrap. Mandy bekam sofort Stielaugen, als sie seinen trainierten Body und den auffällig gewölbten Jockstrap sah.

„Wo wir gerade von Schwänzen sprechen, das ist John. Wir beiden sind die Gastgeber", erklärte Lydia grinsend.

„John ist mein Lebensgefährte. Wir sind leidenschaftliche Swinger und haben uns letztes Jahr entschlossen eigene Partys zu veranstalten, in kleinerem Rahmen und privater Atmosphäre, ohne irgendwelche Beiträge, aber mit ausgewählten Personen, die Sex ohne Tabus mögen und die zu unseren hohen Ansprüchen passen.

Murat haben wir im Swingerclub kennengelernt und quasi abgeworben, obwohl ich mir bei ihm vorstellen könnte, dass er immer noch Stammkunde dort ist. Statt Eintritt bringt bei uns jeder was mit und zusammen haben wir dann jede Menge Spaß."

„Hast du denn Erfahrungen mit Sexpartys?" wollte John wissen, wobei Mandy sein amerikanischer Akzent auffiel.

Sie war vor einiger Zeit zwei, drei Mal in einem Swingerclub gewesen, weil ihr damaliger Lover das mal testen wollten und hatte interessante Erfahrungen gemacht.

„Ja", sagte Mandy, „ich war ein paar Mal im Swingerclub.

„Erfahrungsgemäß geht es bei uns ordentlich zur Sache, aber wenn du ne Freundin von Murat bist, kennst du das ja schon. Auf jeden Fall herzlich willkommen", sagte Lydia. Und während sie eintrat und Lydia sie in ein großes Wohnzimmer führte, bemerkte sie wie John seine Augen sehr aufmerksam über ihren Body gleiten ließ.

Dort angekommen bemerkte sie als erstes zwei riesige Ledercouchs, die perfekt als Spielwiese fungieren konnten, und mehrere große Ledersessel.

In einem von ihnen saß schon eine andere Frau, die Lydia ihr als Jenny vorstellte. Mandy schätzte sie auf Anfang 30. Sie war dunkelhaarig, geschminkt und trug ein helles sehr figurbetontes Kleid. Mandy fand sie auf Anhieb sympathisch. Sie musste sie gleich mal interviewen.

„Wir sind meistens hier im Wohnzimmer zugange oder, wenn wir viele sind, auch im Schlafzimmer. Das ist oben. Dort hängt auch die heiß umkämpfte große Liebesschaukel.

Dort drüben ist ein Bad mit einer großen begehbaren Dusche, wenn ihr euch mal frisch machen wollt zwischendurch oder aber Lust auf Sex unter der Dusche habt. Handtücher liegen auch dort.

Ein kleineres Bad ist noch auf der ersten Etage. Da kannst du auch Spülungen machen, wenn das vonnöten sein sollte und hier vorne in dem Raum kannst du deine Sachen lassen und dich umziehen und die Mitbringsel deponieren wir in der Küche. Dort findest du diverse Getränke. Du hast ja auch ordentlich was eingepackt. Danke. Das stelle ich sofort rüber in die Küche.

Wenn du im Laufe des Abends Hunger bekommen solltest, um 10 Uhr bringt der Pizzadienst ein paar Bleche Pizza vorbei. Dafür ist der Unkostenbeitrag gedacht. 15 Euro pro Person."

Nachdem also die „Formalitäten" geklärt waren, sie ihre Sachen ausgepackt hatte und Lydia 15 Euro in die Hand gedrückt hatte, ging Mandy zurück in den Wohnbereich.

In der Zwischenzeit hatte sich John noch um einen weiteren ankommenden Gast gekümmert. Es handelte sich um eine etwas ältere, platinblonde Frau mit längeren Haaren, die perfekt geschminkt war und die Murat wohl als geile MILF bezeichnen würde und die tatsächlich eine sehr gute Figur für ihr Alter abgab.

„Das ist Bea. Bea, das ist Mandy. Ihr kennt euch noch nicht. Und während er das sagte, griff er erst Bea lustvoll von hinten an ihre mächtigen Brüste, die sie kaum in ihrem knappen Sommerkleid unterzubringen wusste und die das sehr zu genießen schien und anschließend Mandy, die ein wenig überrascht darüber war, sich aber vor Augen führte, dass es hier ja gleich rund gehen würde.

„Mmmh, ich freue mich schon auf eure geilen prallen Titten", entgegnete er lachend.

„Du Lüstling", entgegnete Bea mit gespielter Entrüstung. Warte nur, sonst ziehe ich dir gleich deinen John noch länger als er schon ist. Sind die Jungs noch nicht da?"

„Die Jungs? Bin ich etwa keiner?"

„Du bist der Gastgeber und ein geiler schwarzer Motherfucker. Pssst. Nicht weitersagen und bilde dir ja nichts drauf ein."

„Die Jungs, wie du sie nennst, lassen wie immer auf sich warten, aber werden bestimmt gleich kommen. Wie ich sie kenne, haben die bestimmt erst noch in der Muckibude ihre Hormone aufgeputscht.

„Na, schon gespannt? fragte Bea Mandy. Wir warten noch auf ‚die Jungs'. Kennst du sie?"

Mandy erzählte, dass sie Murat kenne und er sie gefragt habe, ob sie nicht heute Abend kommen wolle.

„Du hattest also schon das Vergnügen mit Murat? Und, wie fandest du's?"

„Ehrlich gesagt bin ich total angefixt von dem", erklärte Mandy. „Der hat mich so geil gefickt, da muss ich unbedingt noch mehr von haben".

Bea lächelte. „Ich kenne Murat schon ein bisschen länger und ich kann dir eins sagen: Dieser Türkenbengel und seine beschnittenen Machokumpel, sind verdammt geile Ficker, mit die besten, die ich hier im Umkreis kenne.

John, hat's auch drauf. Er war in seinen jüngeren Jahren in den USA Pornodarsteller. Google mal im Internet den Namen BlackPython.

Vor drei Jahren ist er Lydia zuliebe nach Deutschland gezogen, aber er braucht natürlich regelmäßige sexuelle Betätigung. So einen Kerl kannst du nicht für dich alleine haben. Und deshalb waren die beiden Stammgäste, wie ich auch, in dem Swingerclub, aus dem wir uns fast alle kennen.

Wenn du Glück hast, dann kommt gleich auch noch Johns Kumpel Kendji. Der kommt aus Ghana. Noch ein großer schwerer Black Bull.

Ich komme immer sehr gerne hierhin. Man ist unter sich, man kennt sich und schließlich finde ich hier die Art von Sex, den ich suche und vor allem auch die passenden Kerle dazu.

Ansonsten gehe ich, wie gesagt, auch in besagten Swingerclub. Dort ist man ja als einzelne Frau immer gerne gesehen. Komm doch mal mit. Aber da sind auch viele Bubis, die's nicht wirklich drauf haben: zu zögerlich, zu wenig Power, meistens ihre eifersüchtige Partnerin Schlepptau, kaum Dynamit im Sack.

Ich fahre auf Türken, Schwarze, Südeuropäer oder Araber ab. Da gibt es jede Menge potente Machos, die sich nehmen, was sie wollen. Sie sind dominant und mögen's meistens, wie ich auch, gerne etwas härter und, ebenfalls wichtig, viele haben geile große Schwänze.

Warum meinst du ist Lydia wohl mit John zusammen? Weil sie sagt, dass der Sex mit schwarzen Männern geiler, animalischer und ausdauernder ist. Du kennst ja vielleicht das Sprichwort „Once you go black, you never come back."

Mandy staunte nicht schlecht über das, was Bea ihr so offen erzählte. Sie hatte auch andere geile Typen im Sexclub kennengelernt, war aber auch noch nie mit einem Schwarzen im Bett gewesen.

Dennoch, das Erlebnis mit Murat schien Beas Aussagen zu bestätigen. Und wenn sie an ihren letzten Freund dachte, lagen da Welten zwischen Murat und ihm.

„Wenn du also nicht nur auf Blümchensex, sondern auf Hardcore, Ausdauer und XXL stehst, kommst du an beschnittenen und schwarzen Schwänzen nicht vorbei. Lass es dir gesagt sein."

Da kam John mit einem weiteren Schwarzen herein, der freundlich in die Runde grüßte. Er war bestimmt 1,90 groß und sehr muskulös. Mandy musterte ihn.

„Das ist Kendji. Super, dass er dabei ist. Sieht der nicht gut aus? Der Kerl macht ebenfalls süchtig", erklärte Bea und ging auf Kendji zu, den sie gleich auf den Mund küsste, während ihre Finger über seinen kräftigen Oberkörper streiften, der noch von einem Tank Top bedeckt war. Auf der Brust prangte in Großbuchstaben die Aufforderung: GET BLACKED! Kendji wurde auch von den anderen herzlich willkommen geheißen und drückte Lydia ebenfalls eine Tasche in die Hand.

Nachdem man sich noch ein bisschen unterhalten hatte, klingelte es gegen kurz vor neun erneut an der Tür. John öffnete und hereinspaziert kam Murat und ein weiterer Kerl. Mandy erkannte Letzteren sofort wieder. Es war einer der beiden Typen, mit denen sie Murat im Eiscafé gesehen hatte.

Er war kleiner als er, aber vom Auftreten her ein ebensolcher Macho wie Murat und er sah auch verdammt gut aus. Beide trugen enganliegende weiße langärmlige Shirts, unter denen sich beeindruckende Muskelpakete abzeichneten und dunkle dünne Jogginghosen, die sich an den zu erwartenden Stellen wölbten, wobei insbesondere Murats Beule erheblich auffiel.

„Ey, wie ist die Lage? Alles fit im Schritt? Kommt, gebt's zu, ihr habt nur auf uns gewartet. Serkan kommt später. Er hat eine neue Flamme aufgetan. Wie viele sind wir dann?"

„Zehn", erwiderte Lydia. „Fünf Frauen, fünf Männer, wenn Serkan und Begleitung noch kommen. Nach 11 wollen auch noch Eva und Hanna vorbeikommen. Die haben eben angerufen und meinten sie seien auf einem langweiligen Geburtstag und würden das Wochenende ohne einen ordentlichen Fick nicht überleben."

„Hört sich doch gut an", meinte Murats Kumpel, den Lydia als Attila begrüßt hatte. „Je mehr Weiber desto besser für uns".

„Hier in der Tasche ist was zu trinken. Den Rest machen wir später. Mensch, ihr seid ja noch alle angezogen. Kommt, lasst die Klamotten fallen. Hier geht jetzt die Luzie ab. Ich hatte drei Tage keinen Sex. Mir steht die Soße bis zur Unterlippe."

Murat sorgte sofort für Stimmung. Er und Attila gaben den Jungs ein High Five und die Mädels bekamen einen Kuss auf jede Wange verpasst und bei jeder ließen sie die Hände wollüstig über alle ‚wichtigen Körperpartien' gleiten, um die Weiber schon mal heiß zu machen, wie er meinte.

BEA:

Er sah wieder einmal umwerfend aus. Wenn's nach ihr ging definitiv der bestaussehenste Mann heute Abend. Bei Murat stimmte immer alles bis aufs kleinste Barthaar. Er war extrem eitel und auf sein Äußeres bedacht und wusste genau, wie er mit seinen 25 Jahren auf Frauen wirkte.

Als er sie begrüßte und ihr einen Kuss links und rechts auf die Wange gab und seine Hände über ihren Arsch gleiten ließ, ergriff sie sofort die Initiative. Sie wollte ihn zuerst haben.

Deshalb legte sie zur Begrüßung die Hände unter ihre schweren Brüste, hob sie an und präsentierte sie ihm. Ihr sorgfältig ausgewähltes knappes Sommerkleid konnte ihre üppige Oberweite kaum halten.

Die Neue, Mandy, hatte ebenfalls geile Titten, aber sie waren garantiert nicht echt, anders als ihre, und Murat, wie fast alle Männer, stand auf große Titten. Deshalb musste sie ihn jetzt davon überzeugen zuerst bei ihr zuzugreifen. Der Rest würde sich dann schon von selbst ergeben.

„Guck mal, was ich für dich im Angebot habe", flüsterte sie ihm zu als er ihr einen Kuss auf die Wange gab.

„Ich liebe deine geile Dinger", sagte er und griff ohne zu zögern sofort zu und holte sie vor den Augen aller anderen aus dem Dekolleté heraus, denn sie trug wie üblich bei ihren Treffen keinen BH.

Sie spürte wie die Innenflächen seiner Hände ihre empfindlichen Nippel berührten und sah zu, wie er sich an ihren großen Melonen bediente.

„Murat, du bist noch keine zwei Minuten hier und schon packst du Beas Möpse aus? Du hast wohl echt Notstand", ärgerte John ihn, aber Murat reagierte nur mit einem breiten Grinsen.

Bea entfuhr ein lustvolles Stöhnen, während er ausgiebig ihre Nippel leckte und lutschte.

Sie betrachtete seine modische und exakt gestylte Frisur sowie sein markantes Gesicht mit dem dichten, pechschwarzen und exakt ausrasierten Fünf-Tage-Bart, den kantigen Wangenknochen und den gierigen dunklen Augen, die ganz auf ihre Brüste fixiert waren. Sie musste jetzt nachlegen.

„Boah, deine Dinger sind genau das, was mich jetzt scharf macht. Da krieg ich sofort nen Ständer", ließ er verlauten.

„Und weißt du, was mich mindestens genauso scharf macht?", erwiderte sie.

Statt einer Antwort zog sie zielstrebig sein Shirt hoch bis unter die Achseln und fuhr mit der Hand über die tiefen Furchen seines sonnenbankgebräunten und gestählten Sixpacks.

Lässig und ohne zu zögern zog Murat sein Shirt über den Kopf und warf es auf einen der Sessel hinter ihnen. Sie wusste wie stolz er auf seinen gestylten Body war und der Anblick war in der Tat atemberaubend.

Fast andächtig ließ Bea nun ihre Hände über die üppigen Brustmuskeln wandern, die von dichten gleichmäßig gestutzten dunklen Haaren übersät waren, die über den ganzen breiten Torso bis hinunter zur Hose reichten.

„Ja ich weiß, das gefällt dir du geile Schlampe", raunte er ihr zu, während ihre Hände seine Brustmuskeln zu kneten begannen.

Genau, sie liebte es. „Das weißt du doch Murat: Du liebst meine Titten und ich deine. Eine perfekte Win-Win Situation".

Und als seine Hände nun begierig weiter über ihren Bauch hinunterglitten, das Kleid anhoben und seine Rechte fordernd zwischen ihre Schenkel fasste, grinste er verschmitzt und sagte: „Ich wusste genau, dass du kein Höschen trägst".

Sofort schob er Zeige und Mittelfinger in ihre Spalte und begann sie genüsslich zu fingern. Schauder liefen ihr über den Rücken, während sie jede seiner Bewegungen genoss und ihn machen ließ. Schließlich bat sie ihn ihr aus dem Kleid zu helfen und stand dann nackt vor ihm. Sie wusste, dass ihre üppigen Rundungen keinen Mann kalt ließen.

Sie schob ihre Hand zu seiner Hose, strich von außen darüber und befühlte die Wahnsinnsbeule, die sich darin abzeichnete. Wunderbar.

Dann ließ sie ihre Hand in seine Hose gleiten, fand den knappen Slip, der die dicken Hoden und seinen gewaltigen anschwellenden Riemen kaum fassen konnte und massierte das pralle Paket durch den Stoff hindurch.

Wie zu erwarten reichten ein paar ihrer massierenden Bewegungen schon aus, damit sein Schwanz weiter an Größe zunahm und deutlich härter wurde.

Murat reagierte prompt darauf, denn er fingerte sie nun schneller, bearbeitete ausgiebig ihre Perle und ließ rhythmisch seine Finger in ihr spielen. Oh ja ... Er wusste genau, was zu tun war. Jeder seiner Fingergriffe saß.

Sie zitterte vor Erregung. Aber noch mehr als seine Finger liebte sie seinen Schwanz in sich und den wollte sie auch unbedingt als erste genau dort haben.

Mit beiden Händen ergriff sie deshalb den Gummizug und zog die Jogginghose nach unten. Die Umrisse, die sich in seinem weißen Calvin Klein Slip abzeichneten, versprachen ein Gehänge von ungeheuerlichen Ausmaßen.

Als sie laut aufstöhnte und Schwierigkeiten hatte noch koordiniert zu handeln, weil sie merkte, dass Murat sie gleich zu ihrem ersten Orgasmus des Abends fingern würde, wenn er so weitermachte, versuchte sie ihm auch noch den Slip auszuziehen, hatte jedoch vor lauter Erregung einige Koordinierungsprobleme, da sie merkte, dass sie jeden Moment kommen würde.

Nur mit Mühe schaffte sie es den engen Slip, der aus allen Nähten zu platzen schien über den gewölbten Arsch nach unten zu ziehen.

Als sein gewaltiger Hammer wie ein Klappmesser hochschnellte, gegen seinen Bauch klatschte und wippend weit oberhalb der Waagerechten zum Stehen kam, war es um sie geschehen. Sie liebte Männer mit sehr starken Erektionen und Murat war definitiv einer von ihnen.

Wie immer erschien ihr sein beschnittener Schwanz fast unwirklich: riesig, prall, hoch aufgerichtet und von einer mächtigen Eichel gekrönt. Aus Erfahrung wusste sie, dass Murats Stehvermögen nur noch von seiner Geilheit übertroffen wurde. Das schätzte sie so an ihm.

Gierig ergriff sie seinen Schwanz mit beiden Händen, so als ob sie sich an ihm festhalten wollte. Dann überrollte sie der erste Orgasmus des Abends und ihr Stöhnen hallte durch den großen Raum.

MURAT:

Bea war eine geile MILF, die, was Sex betraf, ähnlich unersättlich war wie er. Es waren meistens sie beiden, die den Abend in Schwung brachten und die anderen dazu animierten es ihnen gleich zu tun.

Sie sah umwerfend aus in diesem engen Sommerkleid, das ihre barocke Figur und vor allem ihre mächtigen Brüste und den prallen Arsch hervorragend zur Geltung brachte.

Er hatte keine Ahnung wie alt sie war, schätzte sie auf Ende 30. In jedem Fall sah sie gut aus, war äußerst willig und wenn sie in Fahrt kam, wurde sie zu einem wilden Luder und kannte beim Sex so gut wie keine Tabus. Er liebte das: tabulose, willige Frauen, mit denen er seine mitunter manische Geilheit ausleben konnte.

Er wusste instinktiv, dass sie kein Höschen trug und behielt wieder mal Recht, als er ihr zwischen die Beine fasste.

Er konnte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, wenn eine Frau kein Höschen trug, vor allem im Sommer, wenn die Kleider und die Röcke kurz waren. War es ihr Blick? Ihr Auftreten? Sandten sie irgendwelche Botenstoffe aus? Er hatte keine Ahnung. Er wusste es einfach.

Wie oft schon war er mit Frauen auf einer Toilette oder anderswo verschwunden, nachdem sie ihm zu verstehen gegeben hatten, dass sie Bock auf einen Quicky mit einem rassigen Türkenmacho hatten, und fast immer hatte er mit seiner Prognose Recht gehabt, ob sie ein Höschen trugen oder nicht.

Einmal hatte er der Freundin eines Kumpels in dessen Beisein mit dem großen Zeh unter dem Tisch die Klitoris bearbeitet, weil sie kein Höschen trug. Sie wäre fast gekommen und er vor Geilheit geplatzt.

Schließlich waren sie beide in einer Abstellkammer gelandet. Er hatte sie gefickt als gäbe es kein morgen und ihr dabei die Hand auf den Mund gelegt um ihre Schreie zu unterdrücken und sie hatte seine ganze Ladung geschluckt, damit sie keine Spuren hinterließen.