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Machos Ficken Besser 02

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„Ja aaa aa aa", schrie sie und wusste nicht, wie ihr geschah. Er hörte nicht auf und bald merkte sie, wie es ihr kam: Nicht ... auf ... hören ... jaa aaaa .... Aaaaaaaaah."

Und dann sah sie Sternchen. Ein heftiger Orgasmus erfasste sie und sie schrie laut auf. Er hörte nicht auf sie zu ficken. Sie musste jetzt von ihm runter. Sie musste erst mal Luft holen.

MURAT:

Da hatte er die Kleine doch schnell da gehabt, wo er sie hatte haben wollte. Seinem Powerfick konnten diejenigen, die seinen Schwanz vertragen konnten, meist nicht lange widerstehen.

Da schickte sich doch schon wieder Bea an Mandys Platz einzunehmen. Die würde er dieses mal von der Seite nehmen. Gedacht, getan.

Er drehte sich auf die Seite und wies Bea an sich vor ihn zu legen. Willig winkelte sie ihr Bein an, in der Erwartung dass er sofort seinen Kolben in ihre Spalte schieben würde.

Was würde sie wohl machen, wenn er sie stattdessen in den Arsch fickte? Bea kannte keine Tabus. Das wusste er. Aber er wusste auch, dass es für die meisten keine Wunschvorstellung war, von ihm in den Arsch gefickt zu werden, zumal ohne größere Vorbereitungen. Egal. Er war geil und wollte ein richtig enges Loch zum Ficken. Also, einen Versuch war's wert.

Er leckte an seinem Mittelfinger und tastete sich vor. Bea ließ ihn machen. Er spuckte zweimal in seine Hand, verteilte die Spucke auf und um ihre Rosette herum und schob noch einen zweiten Finger in ihren Anus.

Da schien Bea zu dämmern, was er vorhatte. Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihn an.

„Du geiler Türkenmacho. Zwei Löcher reichen wieder nicht, stimmt's? Da hinten auf dem Tisch habe ich eben Gleitmittel gesehen. Nimm das und mach auf jeden Fall langsam und wenn ich STOP sage, dann meine ich STOP."

Er setzte sein attraktivstes Macholächeln auf. Auch wenn sie beim Sex nie genug bekommen konnte und so ziemlich alles mitmachte, wusste sie dennoch genau, was sie wollte und ließ das, wenn es um einen Arschfick ging, auch verlautbaren.

Er sagte zu Mandy, sie solle das Gleitmittel holen. Als sie zurückkam, ließ er sich Gleitmittel in die Hand geben und schmierte es auf Beas Rosette.

„Eh, Kleine! Auf meinen Schwanz auch, und schön verteilen".

Sie tat, was er wünschte und schmierte ordentlich Gleitmittel auf seinen Schwanz.

„Ja, komm und jetzt wichs ihn. .... Ja, so ist geil. Pack schön fest zu. Genau so ... und von oben bis ganz nach unten, ... Hmmmmm, so ist gut. ... Ja, der gefällt dir, stimmt's?"

Sie lächelte und nickte.

Dann schob er sich eng an Bea heran, nahm seine Hand und rieb ihre Klitoris schnell und fest, bis sie vor Lust aufstöhnte. Dann setzte er seinen Fickkolben an ihrer Rosette an und baute langsam Druck auf bis seine fette Eichel durch die enge Öffnung glitt.

Bea stöhnte auf. Er wartete einen Moment und schob dann langsam nach. Na, ging doch. Er liebte die Enge ihrer Rosette, die seinen Riesen so wunderbar massierte.

MANDY:

Der Kerl wollte doch tatsächlich Bea in den Arsch ficken. Wie sollte sein Monstrum von Schwanz nur da rein passen und was würde Bea sagen?

Ein Arschfick von Murat? Also das kam für sie nicht in Frage. Oder doch? Wenn sie geil genug war?

Zu ihrer Überraschung schien Bea weniger geschockt zu sein. Sie gab ihm klare Anweisungen. Er schickte sie los um Gleitmittel zu holen und ließ sich dann von ihr den Schwanz damit einreiben.

Als sie mit ihrer Hand seinen riesigen prallen Fickbolzen rauf und runterglitt, konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie er in Beas Arsch reinpassen sollte. Er war so dick, sie wunderte sich schon darüber, dass er tatsächlich in ihre eigene Muschi passte.

Dann schaute sie zu, wie Murat erstaunlich langsam und sanft vorging und tatsächlich seinen ganzen Riesen in Beas Arsch versenkte, während er deren Klit bearbeitete. Bea schien zwischen Lust und Schmerz hin und her gerissen zu sein, ließ ihn aber machen.

Dann begann er langsam seine Lenden vor und zurück zu bewegen und an seinem genussvoll lüsternen Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, wie sehr er die Enge von Beas Arsch zu genießen schien.

Bea schienen seine moderaten Fickbewegungen durchaus zu gefallen. Sie stöhnte, ob es wegen seines Ficks war oder seiner Hand an ihrer Klitoris, wusste Mandy nicht. Sie ließ ihm freien Lauf und Murats Fickrhythmus wurde schneller und heftiger. Er begann ebenfalls zu stöhnen.

Mandy wusste nicht so richtig wo ihr Platz war, aber sie entschied sich seine Eier zu massieren, was ihn weiter aufgeilte. Diese dicken Klötze. Sie freute sich schon auf das Sperma darin und wusste aus Erfahrung, dass es nicht zu wenig davon geben würde.

MURAT:

Er hatte gewusst, dass Bea ihn würde machen lassen, wenn er es richtig anstellte. Jetzt war es einfach nur geil. Ihre Rosette war wunderbar eng und massierte seinen Schwanz wie keine Muschi es konnte.

Als die Kleine damit begann ihm die Eier zu massieren, erreichte seine Erregung ein Level, bei dem er wieder manisch wurde.

Er wollte noch eine Muschi oder zwei oder drei. Reihenweise Mösen zum Stopfen! Er drehte gleich durch.

Deshalb rief er Mandy zu: „Ich brauch noch ne Muschi, komm ich leck dich".

Mandy kletterte über die beiden auf das Sofa, beugte sich über ihn und stellte einen Fuß auf die Lehne, so dass er ohne große Verrenkungen an sein Objekt der Begierde kam.

Sofort begann er sie zu lecken und mit seiner Zunge an ihrer Klit zu spielen als gäbe es kein morgen.

Und was machte dieses Luder? Sie griff nach seiner Brustwarze und begann sie zu zwirbeln.

„Boaaaah", stöhnte er auf. Ein Chaos von Erregungen überfiel ihn: sein Schwanz in Beas Arsch, die inzwischen stöhnte und schrie wie auf direktem Weg zu einem Megaorgasmus, die Muschi vor seiner Nase und sein Nippel, der ein geiles Kribbeln direkt in seinen Unterleib schickte. Dem würde er nicht mehr lange standhalten können oder er würde vor Geilheit durchdrehen.

Er liebte nichts mehr als dieses Gefühl. Aber als er seinen Fickrhythmus drosselte um nicht zu schnell zu kommen, schrie Bea auf: „Mach weiter, mach weiter, nicht aufhören, ich komme gleich."

Also gab er wieder Gas und hörte kurz drauf, wie Bea aufschrie und ihren Orgasmus herausstöhnte. Er hielt inne, umfasste ihre prallen Brüste und hielt sie fest, bis sie aufhörte zu zittern.

Sollte er weitermachen? Bea aber schien genug zu haben, denn sie rutschte von ihm weg und auch Mandy kletterte von der Couch.

„Ey Mädels, ihr könnt mich doch jetzt nicht so hier hängen lassen. Ich bin total geil. Ich will weiterficken."

BEA:

„Keine Sorge du geiler Hengst. Wir kümmern uns schon um dich".

Mein Gott hatte dieser Kerl sie geil durchgenudelt. Sie konnte kaum auf den Beinen stehen. Sie hatte immer noch den Eindruck seinen Schwanz im Arsch stecken zu haben.

Sie griff rüber zum Tisch und nahm ein paar feuchte Tücher, die dort standen, wischte sich ab und nahm ein paar für Murat, der auf dem Rücken lag, wie ein Fisch auf dem Trockenen, der danach lechzte wieder zurück ins Wasser zu kommen.

Sein Schwanz lag immer noch fett, feist und fickbereit in der Mitte seines Sixpacks. Sie wischte ihn mit den Tüchern ab, was er mit einem zufriedenen Grunzen quittierte und gleich streckte er schon wieder die Hand nach Mandys Möpsen aus, die sich hinter seinen Kopf gekniet hatte.

Schließlich setzte er sich breitbeinig hin, legte entspannt seine Arme über die Sofalehne und forderte Mandy auf, auf seinem Schwanz Platz zu nehmen.

Mandy, die ziemlich aufgegeilt war, nahm sofort Position ein, hielt sich an seinen mächtigen Titten fest und schon ging die Party weiter.

Sie ritt ihn in schnellem Tempo, er leckte ihre Nippel und sie spielte an seinen.

Bea griff nach seinen Eiern und sofort ließ er ein wohliges: „Jaaa ... ", verlauten.

Mandy ritt ihn inzwischen im vollen Galopp und keuchte und stöhnte: „Ja, ... ja, ... geil ... fick mich ... aaaah, ... genau soooo ... IST DAS GEIL, ... du geiler Hengst, ... besorg's mir ... boaaaaaa, ..., jaaa, ... ich komm gleich."

Wow. Die Kleine ging ja mächtig ab. Das gefiel Bea und vor allem Murat. Das wusste sie aus Erfahrung. Mandy würde gut in ihren exquisiten Club passen.

Als Mandy kurze Zeit später heftig kam, stieg sie von ihm runter, um für Bea Platz zu machen.

Sofort ergriff Bea erneut die Gelegenheit und setzte sich auf seinen Schoß. Dieses Mal steckte sie sich aber selbst seinen Schwanz dahin, wo sie ihn haben wollte, nämlich in ihre Spalte und dann ging die Post ab.

Oh jaaaa, wie geil es war diesen Hengst zu reiten. Er lutschte wild an ihren Nippeln und schien vor Geilheit zu platzen. Sie krallte sich ebenfalls an seinen Brustmuskeln fest und fing an ihn zu küssen. Obwohl er das eigentlich erstaunlich selten tat, ging er darauf ein und steckte ihr die Zunge tief in den Hals.

Sie küssten sich eine Zeitlang leidenschaftlich, was Bea in Verbindung mit seinen kräftigen Stößen schon wieder nah an einen Orgasmus brachte.

Schließlich warf sie den Kopf zurück, stöhnte wie eine Furie und schrie in rhythmischen Abständen: "Ja, ..., ja ... ja ... gib's mir, ... ja, ... bersorg's mir, ... ja, ... ja, ... oooooh, ... ja, ... ja, ... geiiiiiil." Und er hörte nicht auf. Er fickte immer weiter. Wie sie das liebte. Irgendwann kam es ihr dann wieder und sie mussten innehalten.

Als sie von ihm abstieg, wandte sie sich an Mandy, die dem Treiben neidisch zugeschaut hatte.

„Komm. Jetzt melken wir ihn zusammen ab", sagte Bea. „Das muss jetzt sein, der erstickt ja sonst vor lauter Geilheit und ich will ENDLICH Sperma sehen und vor allem schmecken".

Mandy war sofort einverstanden und Murat sagte nichts. Der war jetzt fällig.

Bea schob seine Beine weiter auseinander, nahm von der Gleitcreme, die auf dem Tisch stand, gab ordentlich davon in ihre Hand und verteilte die Creme auf seinem Schwanz.

Dann nahm sie eine Hand, ergriff seinen Schaft und Mandy tat es ihr gleich und gemeinsam begannen sie ihn schnell und kräftig zu wichsen. Sie wollten jetzt sein Sperma, das war unabdingbar.

Kurze Zeit später ließ Mandy seinen Schwanz jedoch wieder los, stellte sich hinter die Couch, beugte sich über ihn, strich ein paar Mal über die behaarte Brust und begann dann seine gut ausgeprägten Brustwarzen, die man durch jedes Shirt hindurch sehen konnte, zu bearbeiten. Da begann er tatsächlich laut und tief zu stöhnen.

Soviel Frauenpower war für den aufgegeilten Türkenhengst dann wohl doch zu viel. Als er nach einer knappen Minute laut aufstöhnte und sein schwerer Körper zu zucken begann, kam er heftig. Das dickflüssige Sperma spritzte bis in seinen Bart und quer über Brust und Bauch. Bea hatte sich angewöhnt seine Spritzer zu zählen, wenn er nicht gerade in ihr kam und zählte 8 üppige Spritzer Sahne, bevor es langsam abebbte. Der Kerl war sowas von potent.

Mandy leckte das Sperma sofort aus seinem Bart, während Bea die letzte Sahne aus seinem Schwanz saugte. Da hatten sie noch etwas gemeinsam: Sie waren beide geil auf Sperma.

MURAT:

Die beiden Mädels wussten, wie sie es anstellen mussten. Er musste jetzt aber auch kommen, er war zu geil. Sein Orgasmus war der Wahnsinn, wunderbar lang und intensiv und er kostete ihn aus. Sein ganzer Oberkörper zuckte, während er seinen Sahne verspritzte.

Die Mädels waren geil auf seinen Saft und leckten jetzt, was das Zeug hielt, wirklich alles auf. Das gefiel ihm. Sie ließen keine Spur übrig.

Als sie fertig waren, fühlte er sich zugebenermaßen ein bisschen platt, aber auch angenehm befriedigt.

Er war nass geschwitzt und brauchte jetzt erstmal etwas zu trinken, vielleicht auch schon ein erstes Stück Pizza.

Dann würde mit den Mädels shakern und vielleicht würde eine oder auch beide mit ihm duschen gehen.

Aus Erfahrung wusste er, dass er in 20 Minuten wieder einsatzbereit war. Der Abend war Gott sei Dank ja noch lang.

Eine Fortsetzung ist geplant.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Dass war sooooo geil bitte eines Tages eine Fortsetzung davon wäre der Hammer

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich brauche unbedingt eine Fortsetzung der Geschichte - gerne mit Murat, seinen Bodybuilderkollegen oder zumindest Fokus auf die Muskeln :))

porntiger69porntiger69vor mehr als 1 Jahr

Wow, was wie eine geile Fahrt. Da wäre ich gerne dabei - auch wegen der ordentlichen Schwänze.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine extrem geile Geschichte. Von so einem Kerl würde ich auch gerne mal durchnudeln lassen :-))

Soron666Soron666vor mehr als 1 Jahr

super geschrieben. kann die fortsetzung kaum erwarten

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