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Machos Ficken Besser 02

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Seitdem hielt er stets seine Finger- und Fußnägel kurz, denn Mann wusste ja nie, wann sich eine Gelegenheit ergab eine Tussi ohne Höschen zu beglücken, egal ob mit Fingern, Zehen oder Schwanz.

Murat war ein Meister des Fingerns, obwohl er eigentlich viel lieber fickte. Seine langen kräftigen Finger hatten Bea schon bei anderen Gelegenheiten zum Orgasmus gebracht. Jetzt hatte er sie gleich schon wieder so weit.

Der Anblick seines perfekt trainierten Oberkörpers und die Umrisse seiner inzwischen bereits schmerzenden Ausstattung, die viel zu groß für den kleinen engen Slip war, brachten ihre Hormone offensichtlich im Nu zum Überkochen. Es war nur die Frage, wie schnell sie dieses Mal kommen würde.

Als es ihr schließlich gelang seinen Slip herunterziehen und sein Biest aus seiner inzwischen viel zu engen Behausung zu befreien, so dass es sich zu seiner vollen Größe aufrichten konnte, war es um Bea geschehen. Sie schrie laut auf und kam zum ersten Mal.

Er zog die Finger aus ihrer Muschi und drückte sie an seine Brust, gab ihr einen Moment sich zu erholen und grinste stolz in die Runde, wo sich die ersten Pärchen gebildet hatten.

„Ja, ja. OK. Du bist mal wieder der Erste", rief John lachend zu ihm herüber. Er machte sich gerade an Jenny zu schaffen, Lydia knutschte mit Attila und Kendji streichelte die Titten der Kleinen aus der Eisdiele. Wie hieß sie noch gleich? Sandy? Mandy? Die war auch ganz schön heiß, ein geiles Luder, die man ordentlich rannehmen konnte. Er würde sich später um sie ‚kümmern'.

Jetzt musste er sich erstmal Bea widmen. Er zog etwas an ihren Haaren, so dass sie zu ihm aufschaute und sagte zu ihr: „War das gut?"

Sie nickte so gut sie konnte und stöhnte dabei: „Oh ja".

„So, und jetzt willst du als nächstes bestimmt, dass ich dich ordentlich durchficke, oder?"

„Ja, bitte Murat, besorg's mir. Bitte. Fick mich".

Was für eine geile Schlampe diese Bea war, so schön willig, so schön gierig nach Sex.

„Moment noch. Erst mal gehst du auf die Knie", befahl er ihr und sie ging sofort brav in die Hocke.

Dann blickte er stolz auf seinen harten Knüppel und spuckte gekonnt auf seine Eichel.

"Komm, wichs ihn. ... Das willst du doch. Ja, schön mit beiden Händen ... ja so ist gut. Das gefällt dir, nicht wahr?"

Bea nickte und ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Er genoss das Gefühl, wie ihre Finger seine Eichel und seinen Schaft bearbeiteten. Mit einer Hand begann sie nun auch seine Eier zu massieren.

„Boah ... die ... sind ... so ... d i c k ... GEIL ... ", stammelte sie vor sich hin.

„Ist auch jede Menge Saft drin. So und jetzt blas mir einen. Aber ordentlich hörst du, keine Hände!"

Das hätte er Bea gar nicht sagen brauchen, denn sie wusste, wie er es haben wollte, wie man seinen Schwanz zu blasen hatte und war wie immer ganz wild danach.

Sie bearbeitete seine Eichel mit Zunge und Lippen, leckte und lutschte gierig seinen prallen Schaft und einen Augenblick später schob er ihr seinen Schwanz so weit es ging in den Hals, bis sie zu würgen begann.

Sie mühte sich redlich ihn zufriedenzustellen und schaute immer wieder zu ihm auf, so als erwarte sie eine Bestätigung, dass sie ihre Arbeit gut machte.

„Ja. Du bist eine geile Schlampe. Schluck ihn, ja sooooo. Geil. Komm, gib dir Mühe. Da geht noch mehr."

Mit der Hand auf dem Hinterkopf verstärkte er den Druck. Es war zwar eh schier unmöglich seinen fetten Riesen ganz zu schlucken, aber er liebte es seine Partnerinnen sich abmühen zu sehen, zu sehen, wie sie es versuchten, aber dennoch scheiterten und sie dabei würgen zu hören. Das machte ihn geil, unbändig geil.

Nach ein paar Minuten musste es endlich sein. Es ging nicht mehr. Er musste seinen Schwanz in ein engeres Loch stecken, in das er ihn ganz versenken konnte. Er packte sie unter die Schultern, hob sie hoch, setzte sie auf die Sofalehne und schob ihre Beine auseinander.

Dann drückte er seinen Schwanz nach unten, strich mit der Eichel über ihre Klit und ihre Schamlippen, so dass sie leise aufstöhnte, dann setzte er ihn an, drückte seine Lenden langsam nach vorn und sah zu wie sein Hammer langsam in ihr versank.

BEA:

Jetzt würde er es tun. Jetzt. Jeden Moment. Sie spürte, wie er mit der Eichel an Klit und Schamlippen spielte. Jetzt würde er ihn gleich reinschieben Er würde sie pfählen mit seinem Riesenteil und ihre Muschi dehnen, wie sonst kaum jemand und immer wieder in sie hineinstoßen.

Da spürte sie, wie die stattliche Eichel in sie eindrang. Im ersten Moment dachte sie, er würde sie zerreißen, aber er ging erstaunlich sanft vor und sie wusste, dass ihre Muschi ihn ganz aufnehmen konnte. Sie würde nur einen Moment brauchen.

Sie stöhnte laut auf. Wie geil sein fettes hartes Schwanzfleisch ihre Muschi dehnte. Mein Gott. Er schob ihn tatsächlich sofort ganz rein. Ruckartig zog sie den Atem ein und stöhnte erneut auf als seine Eichel auf ihren Muttermund traf.

Die ersten zwei drei Male war das etwas unangenehm, dann jedoch machte es sie geil, immer geiler. Deshalb liebte sie Männer, die einen großen Schwanz hatten. Ein Kerl mit einem kleinen Schwanz konnte bei ihr nie dasselbe geile Gefühl erzeugen. Das konnten nur Männer wie Murat und seine Kumpel.

Murat begann sie erstaunlich rücksichtsvoll zu ficken. Er schob seinen Riemen zwar immer bis zum Anschlag rein, aber in gemächlichem Tempo.

Sie strich mit beiden Händen über die behaarten Muskelberge seiner Brust und die tiefen Furchen seines Sixpacks und schaute zu ihm auf.

Er grinste sie an: „Geht auch schneller". Sie nickte: „Ja, fick mich hart, Murat!"

Er umfasste ihren Rücken, zog sie dichter an sich heran und begann sie schneller und kraftvoller zu ficken.

Unvermittelt begann sie zu stöhnen und ließ den Kopf zurückfallen. Gott war das geil. Sie sah die Lust in seinen Augen und das unverkennbare Murat Machogrinsen und gab sich ganz seinen Stößen hin.

Wahnsinn! Wie geil dieser Typ war und wie sie es liebte, wenn er es ihr besorgte.

Sie wusste nicht, wie lange er sie schon nagelte, als er sie plötzlich hochhob und auf das große Ledersofa legte. Er deutete ihr an, sie solle sich auf den Bauch legen.

„Zeig mir deinen Arsch. Los! Komm ... hoch damit."

Sie schnappte sich ein Kissen und zog es an sich. Gleichzeitig ging sie auf die Knie und präsentierte ihm ihr prächtiges Hinterteil.

Murat schlug ein paar Mal darauf, so dass ihr pralles Fleisch wie ein Wackelpudding zitterte.

Schon spürte sie wieder seinen Riesen in sich und sofort gab er wieder ordentlich Gas. Sie krallte ihre Finger in das Kissen und begann hemmungslos zu stöhnen. Der Kerl hatte aber auch eine Power.

Er beugte sich über sie und massierte ihre Brüste, die wie zwei große Euter unter ihr wackelten und fickte dabei unermüdlich weiter, variierte aber ein wenig das Tempo.

Sie verlor jegliches Gefühl für Zeit, genoss einfach nur seine Stöße und das rhythmische Klatschen seiner Leisten gegen ihren Arsch und das seiner schweren tiefhängenden Hoden gegen ihre Perle.

„Oh mein Goooottt. Jaaa. Weiter so, hör nicht auf, ich komme, ich komme", schrie sie irgendwann und merkte wie sie auf ihren nächsten Orgasmus zusteuerte, der sie nur Sekunden später wie ein Tsunami überrollte.

MURAT:

Na, die ging ja wieder ab. Schon ihr zweiter Orgasmus und er war gerade mal eine halbe Stunde hier.

Das mochte er an Bea: ihre Melonenbrüste, ihre Willigkeit und wie geil sie seinen Riesen wegsteckte und sich schön hart ficken ließ. Ihr lautes Stöhnen spornte ihn an.

Dieser Fick war jetzt genau das, was er brauchte. Aber kommen wollte er noch nicht. Es war noch früh am Abend. Zwar schaffte er es ohne jegliche Mühe drei bis viermal am Abend zu kommen, aber er suchte sich aus, wann er es zuließ. Sein Rekord lag bei sieben Orgasmen in einer Orgie, die sich über fünf Stunden hingestreckt hatte. Aber jetzt schon? Nein, auf keinen Fall. Er genoss seine Geilheit und die Power, die er dadurch fühlte.

Als sich Bea von ihrem Orgasmus erholt hatte, sah er sofort, dass sie noch mehr vertragen konnte.

„Bock, nen Bullen zu reiten"?

„Wenn du der Bulle bist ... immer", sagte sie.

Er drückte auf einen Knopf am Sofa, und ein Motor setzte sich in Gang, so dass die Liegefläche sich fast verdoppelte. Dann legte er sich auf den Rücken, schob sich ein Kissen unter den Kopf und drückte seinen Schwanz in die Senkrechte. Ohne Worte.

Bea nahm das als Einladung und begann ihn schnell und kräftig mit beiden Händen zu wichsen, was er mit einem tiefen: „Geeeiiilll!" quittierte.

„Ich dachte du wolltest den Bullen reiten, nicht melken", raunte er ihr einen Augenblick später zu, als er einem Orgasmus bedrohlich nah kam.

Daraufhin positionierte sie sich in Cowboystellung über seinem Betonpfeiler, stützte sich auf seiner Brust ab und ließ sich langsam darauf hinabsinken. Er spürte wieder die Enge ihrer Muschi. Dann begann sie ihn langsam zu reiten.

Er griff erneut nach ihren prallen Brüsten, die wie zwei schwere reife Früchte über ihm hingen, knetete sie lustvoll und spielte mit ihren großen Nippeln.

Ja, so mochte er das, eine geile Tussi mit dicken Titten, die auf seinem Schwanz ritt. Und sie schien es zu genießen, denn ihr stakkatoartiges Stöhnen, das mit jedem Mal zu hören war, wenn er bis zum Anschlag in ihr drin steckte, wurde immer heftiger, je länger und schneller sie ihn ritt. Auch schien sie wie in einer Art Trance zu sein.

Sie stützte sich auf seiner Brust ab und er sah, wie sie vor Lust und Geilheit die Augen verdrehte. Die würde er jetzt platt machen, bis sie nur noch winselte, entschied er.

Er zog sie an sich heran, so dass ihre Brüste seine Brust berührten, winkelte die Beine etwas an und begann sie dann wie ein Presslufthammer durchzuknallen, eine seiner Spezialitäten.

Sie schrie laut auf, keuchte, wimmerte vor Lust: „Ja, oh ja, ... so geil, ja fiiiiick miiiiiich, giiiiibbbb's mir, ja soooo ... ooooaaaaah, ... hör nicht auf.

Nein. Er dachte gar nicht daran aufzuhören. Seine Geilheit hatte gerade den Punkt überschritten, an dem sie manisch wurde. Sein momentaner Testosteronspiegel hätte für drei Kerle ausgereicht.

Und schon wieder schrie Bea auf und sackte zitternd auf ihm zusammen und rollte von ihm herunter, weil sie ganz offensichtlich eine Pause brauchte. Drei Orgasmen kurz hintereinander. Aller guten Dinge waren bei Murat in der Regel mehr als drei.

Er schloss die Augen und atmete tief. Er konnte jetzt keine Pause machen, nicht jetzt, wo er manisch geil war und nur abspritzen ihm helfen konnte, wieder runterzukommen. Aber er wollte nicht abspritzen, er wollte „high" bleiben. Er liebte dieses Wahnsinnsgefühl.

Da merkte er wie eine Hand nach seinem immer noch knüppelharten Schwanz griff und ihn zu wichsen begann. Als er die Augen öffnete, sah er zu seinem Erstaunen Mandy.

MANDY:

Nachdem Bea Murat sofort für sich vereinnahmt hatte, war es ihr schwergefallen die beiden in Ruhe zu lassen, zumal als sie Murat wieder in seiner ganzen Pracht sah.

Aber dann hatte sie Kendji entdeckt, der ihr ebenfalls gefiel, und hatte sich ihm zugewandt.

Er hatte sie gemustert, so wie sie ihn auch und offensichtlich für attraktiv befunden, denn er war sofort auf sie zugekommen und hatte sie angesprochen.

Sie hatten ein bisschen Smalltalk gemacht und er hatte ihr, so als sei es das Normalste der Welt, an die Titten gefasst und begonnen sie sanft zu massieren, während er ihr etwas über Ghana erzählte und dass er gerne weiße Frauen fickte um ihnen zu zeigen, dass Sex mit schwarzen Männern besser war. Eingebildet war der ja nicht.

Mandy hatte sich nicht zurückgehalten und ihm in den Schritt gefasst, was ihre Hormone gleich in Wallung gebracht hatte. Der gute Kendji trug offensichtlich keine Unterwäsche und sie betastete mit Staunen die Dimensionen seines Schwanzes, der - noch schlaff -- tatsächlich bis weit ins rechte Hosenbein hinab hing.

Eine dicke Eichel zeichnete sich in der Hose ab, ähnlich der Murats und Mandy dachte, dass dieser muskulöse junge Mann durchaus ausstattungstechnisch und vom Körperbau her Murats Bruder in schwarz sein könnte, auch wenn er nicht ganz so gut aussah.

Im Hintergrund hörte sie Bea schreien, der Murat wohl schon den ersten Orgasmus beschert hatte und als sie zu ihnen hinüberschaute, sah sie Bea, wie sie breitbeinig auf der Sofalehne saß und sich von Murat durchknallen ließ.

Schnell sah sie wieder zu Kendji, der etwas hektisch in seinen Hosentaschen kramte und etwas erschreckt ausschaute.

„Ich weiß nicht, wo mein Handy ist. Ich muss mal kurz an der Garderobe in meiner Tasche nachschauen."

Gesagt, getan. Während er nach seinem Handy suchte, schaute sie sich weiter um. John und Jenny waren dabei ihre körperlichen Qualitäten zu begutachten. John lutschte an Jennys Nippeln mit den großen Vorhöfen, während sie versuchte mit den Händen seinen langen Schwanz aufzupumpen.

Lydia und Attila waren schon einen Schritt weiter und hatten schon die Klamotten abgelegt und Lydia blies Attila gerade seinen Schwanz, der in Größe und Umfang aber nicht mit Murat und Kendji mithalten konnte. Dennoch sah er gut aus und der dazugehörige Man ebenfalls.

Da kam Kendji zurück. Er wirkte konfus und meinte zu ihr: „Sorry, ich glaube ich habe mein Handy in der Muckibude liegen lassen. Ich weiß nicht, wo es sonst sein könnte. Ich fahre da jetzt mal eben hin. Bin in einer halben Stunde zurück. Dann machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben."

Sprach's und verschwand. Jetzt stand sie allein. Wie blöd. Dann würde sie eben Murat und Bea beim Ficken zuschauen. Vielleicht klappte ja ein Dreier.

Als sie zu den beiden rüberging, hatten sie die Position gewechselt und Murat besorgte es Bea gerade in der Hündchenstellung.

Fasziniert betrachtete sie Murats muskulösen drallen Arsch, der sich in einem beeindruckendem Tempo vor und zurück bewegte und hörte das Klatschen seiner Leisten auf Beas breitem Arsch, das durch den ganzen Raum hallte.

Im ersten Moment wollte sie Murat die dicken Eier massieren, die schwer zwischen seinen Beinen vor und zurück baumelten, aber sie sah, wie sie immer wieder gegen Beas Muschi schlugen und sie wusste, dass ihr das selbst auch gefallen würde. Also ließ sie es.

Bea stöhnte und winselte und sie konnte sich genau vorstellen, wie sie sich gerade fühlte, erinnerte sie sich doch nur zu gut, wie Murat es ihr besorgt hatte und sie einen Grad der Geilheit erreichte, den sie vorher nur selten erlebt hatte.

Beide waren so beschäftigt, dass sie gar nicht zu bemerken schienen, dass ihnen jemand zuschaute.

Als Bea sich dann irgendwann wegen eines heftigen Orgasmus' von Murat herunterrollte und er verschwitzt, aber ohne gekommen zu sein, in ganzer Pracht da lag, sah sie ihre Chance gekommen. Sie ergriff seinen glänzenden Schwanz, spürte wie hart er immer noch war und begann ihn zu wichsen.

Da wurde Murat aufmerksam, hob die Hand und griff sofort unter ihren knappen Minirock auf der Suche nach ihrer Muschi.

Er strich über ihren Spitzentanga, zog daran und Mandy half ihm, indem sie ihn sofort abstreifte und zu Boden fallen ließ. Da spürte sie auch schon zwei Finger an ihrer Perle.

Sie hob ein Bein an und stellte es auf das Sofa, so dass er freien Zugriff auf ihre rasierte Muschi unter ihrem Rock hatte und ließ ihn machen. Er wusste wirklich mit seinen Fingern umzugehen. Kein Wunder das Bea eben so schnell gekommen war.

„Boah ich bin so geil. Komm lass mich deine Muschi lecken. Setz dich auf mein Gesicht."

Das ließ sich Mandy nicht zweimal sagen. Sie streifte ihren Rock und ihr Top ab und platzierte sich rittlings auf Murats Gesicht, so dass sie seinen Schwanz im Blick hatte. Dann beugte sie sich nach vorn, so dass Murat ihre Muschi lecken konnte und sie mit dem Mund bis an seinen Schwanz kam. 69 nannte man das wohl.

Während er mit seiner Zunge flink über ihre Perle strich und ihre Muschi leckte wie ein Hund der Wasser trinkt, widmete sie sich seiner Eichel, bearbeitete sie zuerst mit den Fingern und nahm sie dann gierig in den Mund.

Alarmiert davon, dass Murat offensichtlich eine neue Gespielin gefunden hatte, war nun auch wieder Bea mit von der Partie.

Sie schob Murats Beine auseinander und deutete ihm an sie anzuwinkeln. Dann begann sie seine Bullenklöten zu lecken, das einzige Wort das Mandy dafür passend erschien.

MURAT:

Jaaaa ... das war geil. Wo war die Kleine nur so plötzlich hergekommen? Jetzt leckte er mal wieder Muschi. Das tat er in der Regel nur, wenn er total geil war. Ansonsten fingerte er Frauen lieber. Aber jetzt kam sie wie gerufen.

Er leckte sie und sie lutschte seinen Schwanz und auch Bea war wohl wieder von ihren Orgasmen auferstanden, denn er fühlte wie jemand seine Beine auseinanderschob und sich eine Zunge an seinen Eiern zu schaffen machte.

Er spürte wie seine Eier abwechselnd in einem Mund verschwanden, gelutscht und lang gezogen wurden und dann wieder aus dem Mund ploppten. Dann wie eine Hand die beiden Eier kräftig knetete und lang zog.

Oh Mann war das geil. Er liebte es, wenn man mit seinen Eiern spielte. Die Eier vergaßen viele Frauen immer, ebenso wie auch seine Nippel.

Klar stand sein großer Schwanz immer im Mittelpunkt und er wusste nur zu gut warum, aber jedes Mal, wenn jemand seine Eier und insbesondere auch seine Nippel berührte, durchfuhr ihn ein sehr angenehmes Kribbeln, das sofort Auswirkungen auf seinen Schwanz hatte.

Er bekam generell schnell eine Erektion, aber wenn er sich z.B. selbst an seinen Nippeln spielte oder sich die Eier kraulte, dann konnte er dabei zusehen, wie sich sein Schwanz ganz von selbst ohne weiteres Zutun aufrichtete. Jetzt schien ihm sein Schwanz fast zu platzen.

So, jetzt hatte er genug Muschi geleckt. Er könnte jetzt mal die Kleine ficken oder Bea oder beide.

„Komm reit auf mir", sagte er zu Mandy, die nun Bea fragend ansah.

„Klar, komm reit' den Stier, aber du weißt ja: Pass auf, dass er nicht mit dir durchgeht. Er ist verdammt wild".

Mandy nahm Position auf seiner Körpermitte ein und ließ sich ganz langsam auf seinen Pfahl hinab.

Ihr Gesicht sprach Bände. Sie hielt den Atem an und die Augen geschlossen. Ihr Mund stand offen zu einem O geformt. Ganz langsam atmete sie wieder aus und begann sich auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Es dauerte eine Minute bis sie Fahrt aufnahm, die Murat wieder dazu nutzte ein weiteres paar praller Brüste zu erkunden. Diese waren nicht echt. Das wusste er, so perfekt wie sie standen, aber das war ihm sowas von egal.

Er fühlte, das Bea weiter seine Eier massierte. Das schien sie sich wohl gemerkt zu haben. Hatte er es ihr irgendwann gesagt? Wahrscheinlich hatte er sie irgendwann aufgefordert seine Klöten zu lutschen und sie hatte bemerkt, dass er darauf abfuhr.

Die Kleine war strapazierfähig und schien den Ritt ebenso zu genießen wie er. Sie quiekte immer ein wenig seltsam, aber besser als schmerzverzerrte Gesichter, die er schon allzu oft erlebt hatte. Das war der Nachteil, wenn man einen mächtigen Hammer hatte.

Das könnte jetzt stundenlang so weiter gehen. Die Aussichten auf die auf und ab hüpfende, geil aussehende Kleine, das angenehme aphrodisierende Gefühl, wenn sein Schwanz in eine Muschi rein und raus glitt. Jemand der seine Eier massierte und leckte ... Er schloss die Augen und genoss es einfach.

MANDY:

Oh ja. Geil. Einfach nur geil ... Sie könnte stundenlang auf diesem kernigen, gutaussehenden Macho reiten, einem, der nicht sofort nach einer Minute schrie: „Ich komme".

Aber wenn das so weiter ging, würde SIE gleich kommen. Egal. Sie wollte heute mit so vielen Orgasmen nach Hause gehen wie eben möglich. Sie wollte Spaß und zwar jede Menge. Die Kerle dazu gab es hier.

Nachdem Murat sie näher an sich gezogen hatte, spürte sie plötzlich, wie nicht mehr sie sich, sondern er seinen Rumpf bewegte und sie zu nageln begann, was das Zeug hielt. Ihr blieb die Luft weg.