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Macht und Erfolg Teil 02

Geschichte Info
Sex, Macht, Geld und Prostitution.
9.4k Wörter
4.71
9.9k
5
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/08/2024
Erstellt 12/22/2023
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2 Geld Macht Prostitution Teil 2

Ich öffnete den Gürtel Steve's Hose und riss sie ihm förmlich vom Leib.

Mir war inzwischen alles egal. Ich wollte nur noch gefickt werden.

Und wenn er es nicht tat, dann würde ich es MIR jetzt von ihm holen.

Steve's Augen flackerten unsicher, als ich seinen harten Schwanz aus der Short holte, um mich auf ihn zu setzen.

Er wollte mich so, also bekam er mich jetzt genau so. Und ich war jetzt die Hure, die ihm seinen Orgasmus seinen Eingeweiden ficken würde. Und genau das wollte ich auch von ihm. Keine Zärtlichkeit, sondern geilen nassen schmutzigen Sex.

Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, daß er kurz davor stand. Viel zu früh für mich. Ich war noch lange nicht soweit, zufrieden Ideen zusein und mich auf einen Orgasmus einzulassen,

Steve flehte mich mit seinem Blick an, zu warten und ihm Zeit zu geben.

Stattdessen intensivierte ich meine Bemühungen und molk ihn ab.

Da saß er nun unter mir, mein Mann, der erfolgreiche Anwalt, jetzt zusammengesackt und atemlos nach einem fulminanten Orgasmus.

Wie ein kleiner Junge.

Und ich, war ich jetzt zufrieden? Ich hatte ihn geritten, in den Orgasmus getrieben und war selbst immer noch geil und unbefriedigt.

Sein halbschlaffer Schwanz glitt langsam aus meiner tropfenden Möse.

Ich mußte innerlich grinsen, als ich spürte wie ich ihn mit seinem eigenen Sperma versaute, das mir aus meiner Spalte lief.

Langsam beugte ich mich zu ihm an sein Ohr. Ich spürte seinen rasenden Herzschlag, roch seinen aromatischen Schweiß und ließ meine Zunge über seinen Hals gleiten.

Eine Hand fuhr mir von hinten durch mein Haar und zwang mich in ihre Richtung.

Rafael stand hinter mir und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Und er nahm sich den geilsten Kuss, den ich mir gerade vorstellen konnte.

Sein Aroma war unbeschreiblich und ich konnte nicht anders, als es zuzulassen.

„Steh auf Prinzessin, es wird Zeit für einen richtigen Fick."

Alles in mir vibrierte, meine Haut brannte und sehnte sich nach seinen großen dominanten Händen. Ich sah die glasigen Augen meines Mannes und wandte mich jetzt vollends diesem schwarzen Zuhälter zu.

Rafael nahm mich an meiner Hüfte und führte mich weg, raus aus diesem Raum und in die Dunkelheit.

Ich sah noch Stevès Unsicherheit, vermischt mit dieser toxischen Geilheit, die uns so weit gebracht hatte. Es war mir gerade alles egal.

Rafael führte mich theatralisch in den dunklen Gang und ich gab Steve noch eine letzte Show, indem ich ihm demonstrativ, mein Becken schwingend, folgte.

Clarence

Clarence Simmons sah mich mitleidig lächelnd an währen Rafael Allie aus dem Loft brachte. Ich sah, dass er sich gerade über diese Wendung der Ereignisse sehr freute.

„Deine Frau ist ein wirklich geiles, verdorbenes Mädchen, Steve.

Rafael wird sie jetzt für sich einreiten und ihr die Seele aus dem Leib ficken, mein Guter. Danach wirst du sie nicht mehr wieder erkennen."

Dabei grinste er mich an und rieb sich währenddessen genüßlich, sein großes schwarzes Gehänge.

„Wenn er mit ihr fertig ist, wird sie ein anderes Kaliber wollen, als deinen Kleinen. Und ich glaube sie liebt es schwarz."

Allie

Zum ersten Mal waren wir alleine, nackt und ich auf eine Art hilflos. Ich ließ seine Blicke zu, die über meinen Körper wanderten und genoß diese surreale Situation in der ich mich befand.

Ein leichtes Lächeln begann seinen Mundwinkel zu umspielen, als sein Blick zwischen meinen Schenkeln zum Stillstand kam.

Ich konnte nicht anders, aber meine verdammten Brustwarzen versteiften sich dabei und ich spürte wie sich alles in mir zusammenzog und ich noch nasser wurde, als ich es durch den kurzen, aber intensiven Fick bereits war.

„Du hast einen Busch zwischen deinen Schenkeln. Deine Votze ist nicht rasiert, Kleines."

„Ja... ich..."

„Still!" unterbrach er mich sofort".

„Keines meiner Mädchen hat eine unrasierte Pussy. Das heißt du auch nicht, Prinzessin. Verstanden?"

„Ja..... .. da...."

„Ich ficke eigentlich grundsätzlich keine behaarten Pussies" raunte er mir zu und in mir schrie es auf. Was sollte das Ganze jetzt? Dieses Rollenspiel? Was auch immer er damit vorhatte, es erregte mich abgrundtief und trieb mich immer weiter vor mir her.

„Spreize deine Beine. Und du bewegst dich dann nicht mehr, bis ich es dir sage, verstanden?"

„.. Ja.. „ und dann flüsterte ich unterwürfiges ein leises „Daddy" hinterher.

Ich war verunsichert, wandte meinen Blick von ihm ab Richtung Boden, während ich gleichzeitig versuchte mit den Händen meine Scham zu bedecken.

Er schob sie zur Seite und betrachtete mich weiter. Dabei schob er mir seine Hand zwischen meine Schenkel und zwang mich so, sie noch weiter zu öffnen.

„Hinter der Tür ist ein Bad. Du findest dort alles, was du zum Rasieren benötigst.

Keines meiner Mädchen hat eine behaarte Votze und das möchte ich auch nicht bei dir, mein unschuldiges Fohlen. Zärtlich nahm er mich in den Arm und strich mir über mein Haar, bevor er plötzlich meinen Nacken griff und mich küßte.

Ich konnte nichts sagen, nur ein leichtes Stöhnen verließ meinen Mund und es schauerte mich.

„Ich werde dich gleich ficken. Und du wirst gleich erfahren, was Tabitha vorhin hier gemacht hat.

Und du wirst es genießen meine Kleine, da bin ich mir sicher.

Schon auf der Straße habe ich diese Geilheit in dir erkannt. Und ich weiß auch was du gefühlt hast, nachdem ich dir gesagt hatte, daß Tabitha einen Dreier mit Clarence und Natalie hatte. Deine so unschuldigen Augen hatten für einen Bruchteil eines Augenblicks ein Leuchten inne.

„Rafael, ich.. bitte...... ich ....."

„Hör auf Süße. Rasier dich jetzt, oder nimm deine Kleidung, zieh dich an und geh nach Hause, aber vergiß Steve nicht."

„Steve...und ich..." versuchte ich einen letzten Einwand, während Rafael sich von mir abwandte, um in Richtung Türe zu gehen.

„Raphael........warte!" stotterte ich.

„Was denn noch?" bäffte er zurück.

„Ich will es. Ich will, daß du mich fickst. Ich brauche das, bitte." flehte ich ihn hilflos aufgegeilt an und starrte gleichzeitig auf seinen mächtigen Pfahl zwischen seinen Schenkeln.

„Dann geh jetzt ins Bad. Ich will gleich kein Haar mehr zwischen deinen Schenkeln sehen. Und ich kann es nicht leiden, wenn man mir widerspricht." bestimmte er sichtlich zufrieden.

„Und noch etwas! Hör endlich auf an Steve zu denken. Um den kümmert sich Tanya, die ganze Nacht."

Schweigend drehte ich mich jetzt um und verschwand im Bad.

Es war ein wunderbarer Raum in weißem Marmor ausgestattet und mit wunderschönen Möbeln eingerichtet. Berge von Bade- und Handtüchern lagen bereit und diverse Rasierutensilien, standen in einem Regal zur Verfügung.

Ich griff mir den erstbesten Rasierer, Schaum und ging in die Dusche.

Die ersten warmen Tropfen trafen auf meiner Haut, bevor die Regenwalddusche mich mit ihrem dichten Wasserregen wärmend massierte.

Ich begann, Stück für Stück, mich von meinem Schamhaar zu befreien und mit jedem Gleiten des Rasierers über meinen Venushügel, wuchs meine Erregung und die Spannung, mich zum ersten Mal seit Jahren völlig haarlos zu sehen.

Keine zwanzig Minuten später stand ich vor dem wandhohen Spiegel und betrachtete mich und mein Werk.

Kein Haaransatz war mehr zu sehen. Ich sah aus, als hätte ich noch nie Schamhaar besessen.

Und es gefiel mir. Noch nie sah ich mich so offen und schutzlos.

Meine langen Labien troffen vor Feuchtigkeit und Ich konnte nicht anders, als mein Geschlecht zu berühren und zu streicheln. Was für ein wunderbar nacktes, aber auch fremdes Gefühl es war.

Ich fühlte mich wie ein Mädchen, und nicht wie eine erwachsene Frau.

Verunsichert aber doch zufrieden legte ich die Rasierutensilien zurück ins Regal und ging wieder zurück in das Zimmer, in dem ich Rafael zurückgelassen hatte.

Er saß jetzt in einem Sessel, aber war nicht mehr alleine. Tabitha saß auf seinem Schoß und lächelte mich an, als ich, nackt wie ich war, den Raum betrat.

„Schau dir ihre Lippen an, Tabitha, ich habe schon lange keine mehr so langen Schamlippen gesehen. Sieht Allie nicht geil aus? Viel besser, als ihre Pussy noch von diesem schwarzen Busch verdeckt war."

Rafael sah mich grinsend an und flüsterte Tabitha etwas in ihr Ohr.

Die Nutte saß dabei immer noch auf seinem Schoß, während er mich immer noch fordernd musterte und dabei gleichzeitig eine ihrer großen Brüste streichelte.

„Darf ich?" fragte sie Rafael danach und sah mich dabei an.

„Du sollst, aber erst einmal ihre Augen."

Tabitha stand sofort auf, griff sich eine schwarze Augenbinde, die neben dem Sessel auf einem Tisch lag.

Rafael sah mich dabei frech und gleichzeitig fordernd an.

Ich stand immer noch an der gleichen Stelle, während Tabitha langsam auf mich zukam, hinter mich trat und mir mit der Binde jegliche Sicht und Licht nahm.

Es war klar, daß er keine Widerrede von mir dulden würde. Das hatte ich ja kurz zuvor gelernt.

Mich durchfuhr ein spitzer Schauer, als mich als erstes die Knospen ihrer üppigen Brüste an meinem Rücken berührten.

Ich wehrte mich auch nicht, als sie mir einen zärtlichen Kuss auf meinen Hals hauchte. Ich schloss dabei meine Augen. Natürlich war mir klar, daß sie Rafael leise genau dazu aufgefordert haben mußte.

Zitternd ließ ich sie aus Angst, Rafael würde mich wegschicken, gewähren.

Wobei, bei aller Fremdartigkeit der Berührungen, ich zugeben mußte, daß sie sich gut anfühlte.

Ich sah nichts mehr, spürte dafür um so intensiver Tabitha's Berührungen, die samtweiche Haut und ihre kleinen, aber kräftigen Hände.

„Endlich Süße, ich wollte dich schon an dem Abend, als du mit uns auf der Straße gestanden hast." flüsterte sie mir leise zu, während sie mich zu streicheln begann und so versuchte mich für sich zu gewinnen.

Noch nie hatte mich eine Frau so berührt, es war seltsam. Und noch befremdlicher war es anfangs, daß ich dabei blind war und nur vermuten konnte, daß Raphael uns dabei beobachtete

Nicht viel später lagen wir Beide auf dem Bett und boten unserem Zuschauer, eine ganz private Vorstellung weiblicher Zärtlichkeit.

Sie wußte was sie tun mußte, um mich zu bekommen. Anfangs fühlte es sich, wie bereits erwähnt, seltsam fremd für mich an, mit einer Frau zu schlafen. Bald aber fing ich an ihre Berührungen zu genießen, ihre anfangs zärtlichen Küsse vorsichtig zu erwidern, bis unsere Zungen lasziv miteinander zu tanzen begonnen und ich Rafael immer mehr vergaß.

Ihre Hände berührten mich auf eine seltsam fremde Art. Tanitas Brüste vereinigten sich mit meinen und zum ersten Mal schmeckte ich den fruchtig leichten Schweiß einer jungen Frau.

Tabitha führte mich in eine völlig neue Welt ein und ich begann alles um mich herum zu vergessen.

Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich seinen kühlen Körper an meinem Rücken und seinen leisen Atem spürte, den er mir in meinen Nacken atmete und mich so für sich zurück holte.

Alles in mir schrie innerlich auf und tausende Hornissen stoben durch meinen Körper, als er begann sich an meinem Hals fest zu saugen, während Tabitha jetzt das Gleiche mit meinen Brüsten tat.

Die Berührungen Tabitha's verloren an Zärtlichkeit und glichen sich denen Rafaels an.

Noch leise, aber sehr tief genoß ich die Behandlung der Beiden und den massiven Wunsch endlich von diesem schwarzen Hünen gefickt zu werden.

Ich wollte es. Jetzt und hier, auf welche Weise auch immer.

Seine großen Hände strichen über meinen Rücken, erst zärtlich dann immer fester und fordernder, bis sie zielstrebig zwischen meinen Schenkeln verschwanden und ihr Ziel fanden.

„Uhhh, du bist ja nass meine Prinzessin" Säuselte Raphael von hinten so laut in mein Ohr, daß Tabitha es sicher gehört haben mußte, während er mich gleichzeitig so drehte, daß ich ihm mein Hinterteil präsentierte.

Ich kniete jetzt auf allen Vieren vor ihm, während mein Gesicht zwischen den Schenkeln dieser wunderbaren Frau verschwand und ich einen unwiderstehlich geilen, fruchtig scharfen Geruch ihrer Möse einatmete, kurz bevor sie sich mein Gesicht auf ihr Geschlecht drückte.

„Trau dich Allie und leck mich endlich. Ich spüre doch, daß du es auch willst" spornte sie mich leise an und rieb ihr triefendes Geschlecht an meinem Gesicht.

Als meine Zunge ihre Labien teilten und ich langsam in sie einzudringen begann, durchdrang mich ein fulminanter, stechender, aber lustvoller Schmerz.

Raphaels Schwanz bohrte sich von hinten erbarmungslos hart in meinen Unterleib, während ich den Schoß seiner Hure leckte.

Tabitha ließ mich noch ein wenig gewähren, bevor sie sich langsam zurückzog und mein Gesicht wieder frei gab.

Offenbar hatte ihr Rafael zu verstehen gegeben, daß es jetzt reichte und er mit mir alleine sein wollte.

Ich bekam wieder Luft und genoß die neu gewonnene Freiheit und gleichzeitig das Gefühl, von einem mächtigen Pfahl aufgespießt zu werden.

Tief mein Gesicht im Kissen vergraben stöhnte ich meine grenzenlose Lust in das von Tabitha durchnässte Bett.

Ich hatte noch nie jemanden wie ihn in mir gespürt.

Anfangs schmerzte mich die massive Größe seines Schwanzes etwas.

Dieser Dehnungsschmerz ließ aber schnell nach und machte einem Gefühl einer tiefen Erregung Platz.

Mich füllte diese brachiale Pfahl in einer Art und Weise aus, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte. Wie in einem Film hörte ich mich stöhnen, spürte ich meinen stoßartigen Atem durch meinen Körper rauschen.

Ich mochte seine Kraft und diese Dominanz. Aman spielte mit mir auf seine eigene Art und Weise und das Gefühl, das Rafael damit in mir auslöste, erschrecke und fesselte mich zugleich.

Jedes Mal, wenn er seinen Phallus ganz aus mir herauszog, fühlte ich mich leer und ich lechzte danach, daß er mich wieder pfählen würde.

Pfählen war wohl der beste Ausdruck, den ich dafür hatte, und mit Steve zu schlafen, war gänzlich etwas anderes als das hier.

Das eine war reine Liebe und Zuneigung. Das hier war eine befreite und entfesselte, tief in mir sitzende Lust, dominiert und benutzt zu werden. Eine Lust, die lange verborgen in mir schlummerte und durch Lamontage wieder geweckt worden war.

Steve war durch seinen Klienten in diese Welt der dunklen Erotik geführt worden. Er hatte sie betreten und mich dabei mitgenommen.

Das war unumkehrbar. Ich hatte von der Frucht gegessen und ich wollte mehr davon.

Überreizt, und nach meinem Orgasmus völlig fertig, spürte ich wie Raphael sich aus mir zurückzog und in mir ein Gefühl der Leere hinterließ.

Langsam tauchte ich aus meiner Erregung auf und es machten sich wieder klare Gedanken in mir breit.

Noch nie war ich auf diese Art und Weise durchgefickt worden.

Noch nie hatte ich mich so gehen gelassen und mich ausgeliefert.

Ich öffnete langsam meine Augen und versuchte wahrzunehmen, was mich umgab.

Tabitha schien leise gegangen zu sein. Jedenfalls konnte ich sie nirgends sehen.

Dafür stand jetzt Clarence lächelnd, wenn nicht grinsend an der Bar und hatte diese Privatvorstellung wohl sehr genossen.

„Ich denke, daß du bereit bist, Prinzessin."

Raphaels Worte flogen mir wie ein zerpflücktes Puzzle durch mein Gehirn und ich konnte wirklich nichts mit ihnen anfangen.

„Was?" stöhnte ich leise und noch halb abwesend in eines der Kissen, die mich umgaben.

„Ich denke, daß du langsam bereit für mehr bist, für andere, größere Aufgaben."

„Ich verstehe nicht, was......" entgegnete ich verunsichert.

„Ich will, daß du mir einen Gefallen tust, Allie. Du sollst etwas für mich tun."

In diesem Moment zog eine Klarheit in mir auf, die ich in dieser Nacht so noch nicht gespürt hatte.

Ich war neugierig und gleichzeitig Misstrauisch geworden auf Raphaels Wunsch.

Ich drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an.

„Und was soll ich für dich tun?"

In mir kamen bauten sich Zweifel auf und ich wurde vorsichtig.

Natürlich kam in mir der Gedanke auf, daß er mich für etwas benutzen wollte.

„Allie, keine Angst. Nichts wird passieren, was du nicht wirklich möchtest.

Clarence hier kann es bestätigen. Ich stehe zu meinem Wort und würde dir nie etwas antun."

Clarence war wohl in das Zimmer gekommen, während mich Rafael breitgefickt hatte.

Ich hatte es nicht bemerkt. Jetzt stand er an der Bar und bediente sich gerade.

Grinsend sah er uns von der Seite an.

Ich betrachtete ihn jetzt das erste Mal bewußt.

Er war größer als Rafael, schlanker. Sein leicht angegrautes Haar verlieh ihm etwas von Verbindlichkeit, Erfahrung. Anders als Rafael strahlte er eher die Aura jenes Politikers aus der er war, als die des „Streetfightingguy", was Rafael ausmachte. Und er war definitiv nicht weniger gut gebaut als der Zuhälter.

Wortlos kam er zu uns und reichte mir einen Vodka Tonic, um dann wieder hinter der Bar zu verschwinden.

„Cheers Madam, auf einen außergewöhnlichen Abend und eine noch außergewöhnlichere Nacht."

Wortlos nahm ich das Glas von ihm und leerte es in einem Zug.

Der bitter scharfe Geschmack vertrieb die letzte Müdigkeit aus meinem Körper und ich war jetzt hellwach.

„Schau, ich protegiere deinen Mann und durch mich wird er zu einem der angesehensten und erfolgreichsten Anwälte der Stadt werden. Deine Hilfsorganisation wird durch den Stadtsenat und Clarence Weisungen gefördert und auf eine ganz andere, viel erfolgreichere Basis gestellt werden."

Rafael schaute jetzt zu Clarence, der ihm zuprostete und mich anlächelte.

„Er hat Recht, Allie. Alles geht einen guten Gang."

Ich sah misstrauisch in die Runde und las nichts in den Gesichtern der beiden Männer, die mit mir hier in diesem Raum waren.

„Ich werde in den nächsten Wochen eine Party geben und ich will, daß du auch kommst und dabei zu dem Chef deines Mannes sehr freundlich sein wirst." teilte er mir verschmitzt mit.

Danach erklärte er mir was er vor hatte und was für eine Rolle ich dabei spielen sollte.

„Das wird der Beginn einer steilen Karriere von Steve, da bin ich mir sehr sicher.

Ich kann deinen Mann gut leiden. Es stimmt, vielleicht würde er auch auf einem anderen Weg an sein geliebtes Ziel kommen, aber keiner ist so schnell und vor allem so sicher wie der, den ich gerade für ihn plane.

Und dazu brauche ich dich, Allie. Naja, ich denke eher, daß Steve dich in der Sache braucht.

Und ihr wärt dann da, wo ihr schon immer sein wolltet - auch Du meine Prinzessin."

„Das ist verrückt, Raphael. Das ist vollkommener Irrsinn."

„Denke an dein Sozialprojekt, und die Möglichkeiten, die sich dafür ergeben werden. Ich bin sicher, auch Clarence würde dich nach Kräften unterstützen."

Rafael lag dabei neben mir und liebkoste mit kleinen Streicheleinheiten meine hypersensibilisierte Haut, die mittlerweile wieder lichterloh für ihn brannte.

„Was willst du, du abscheulicher Bastard?"

Der schwarze Mann lächelte mich an, während er mich mit seinen großen Händen zärtlich verwöhnte.

Unbemerkt hatte sich Clarence, der Senator, zu uns gesellt und machte Anstalten sich auf die freie Seite des Bettes neben mich zu legen.

„Dich, Allie! Ich will dein so verstecktes und verschüttetes Ich für mich - und für meinen Freund hier."

„Das geht nicht, ich bin eine verheiratete....."

Noch bevor ich den Satz zu Ende sprechen konnte, traf seine Hand meinen Hintern mit einer ungeahnten Wucht.

„Ich weiß was du wirklich bist, Allie. Du sehnst dich danach gefickt zu werden. Ich habe es gespürt, als du an der Straße gestanden bist. Du brauchst viel mehr, als Steve dir geben kann. Akzeptiere es endlich und dann sei endlich die Frau, die du in dir spürst."

Seine Zunge berührte dabei zärtlich meinen Hals und schickte mir wieder diesen teuflischen Schauer durch mein Innerstes. Fast gleichzeitig spürte ich Clarence große Pranke auf meiner Brust, die mich auf das Bett drückte.

„Rafael, ich......"

Sofort bohrte sich seine Zunge in meinen Rachen und all meine Skrupel brachen Punkt für Punkt in sich zusammen.

„Du wolltest doch wissen, was Tabitha vorhin gemacht hat, als sie die Getränke an der Bar geholt hatte? Clarence und ich werden dich jetzt so breit ficken, wie du es in deinem Leben noch nicht erlebt hast. Und du wirst es genießen, meine kleine Prinzessin."