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Macht und Erfolg Teil 02

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Ich lag neben ihr und schaute an die Decke. Tanya erzählte, in meinem Arm liegend einfach weiter.

„Am Ende der Zeit auf der Straße, war sie so aufgegeilt, daß sie unbedingt ficken wollte, Allie war aber zu nervös und machte sich zu viele Gedanken um dich. Sie war sich unsicher, inwieweit du ihre Lust zu ficken mittragen würdest." erklärte sie und lieferte mir Informationen und eine Perspektive, die ich so nicht kannte und die ich nicht im entferntesten erwartet hätte.

„Das alles denkst du tatsächlich?"

„Das denke ich nicht, Steve. Wir haben darüber gesprochen, Allie und ich. Sie hat das Thema angesprochen."

„Dir gegenüber?"

„Ja etwas, sicher viel mehr mit Tabitha, aber mehr sage ich dazu nicht. Ich möchte mich nicht zu sehr bei euch einmischen. Aber ich kann dir nur eines sagen, daß du kein schlechtes Gewissen haben mußt, und ich rate dir auf sie und vor allem auf dich zu achten. Ihre Eifersucht mir gegenüber ist gespielt, sie ist nicht echt. Und es tut mir wirklich Leid für dich. Sie ist dir gegenüber einfach nicht ehrlich. Ich finde das nicht ok und deshalb erzähle ich dir das alles.

Rafael ist und bleibt ein Bastard. Er tut nichts aus ehrlichen Gefühlen. Alles hat für ihn einen Preis.

Ich mag dich wirklich Steve, sehr sogar. Vielleicht zu sehr, aber das ist mein Problem.

Tanya streichelte die ganze Zeit zärtlich meinen Schwanz während wir uns unterhielten und wahrscheinlich dachte sie, dass mir das irgendwie gut tun würde.

Meine Hände wanderten zärtlich über ihre zartweiche Haut und irgendwann ließ ich meine Finger schließlich zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Während wir uns gegenseitig streichelten, unterhielten wir uns weiter über diese ganze Situation.

"Was soll ich tun?" fragte ich schließlich frustriert, nachdem wir uns mehrere Minuten im Kreis gedreht hatten.

"Am Anfang hat es dir doch gefallen Steve, sei ehrlich." drängte sie mich zum ersten Mal.

„Du hast ja Recht, ich habe es genossen, sie so zu sehen. Ich war es, der die Geister gerufen hat, die mich jetzt quälen" stimmte ich ihr zu.

"Dann sei auch nicht so entsetzt. Versuche Grenzen mit ihr zu erarbeiten, redet miteinander" schlug sie vor.

"Grenzen?" fragte ich.

"Ja Grenzen, für das nächste Mal, und für ein weiteres nächstes Mal" antwortete sie.

"Welches nächste Mal?" erwiderte ich.

„Steve, du hast ihr die Türe aufgeschlossen und sie geöffnet.

Du hast sie in deiner Geilheit in den Raum geführt und jetzt hat sie diesen unsagbar geilen Raum betreten. Sie wird ganz sicher mehr davon wollen.

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche und ich wette mit dir, sie wird noch ganz andere Dinge für Rafael tun." antwortete das Mädchen.

"Scheiße", war alles, was mir einfiel zu sagen.

"Aber pass auf Rafael auf und sag ihm auf keinen Fall, dass ich dich gewarnt habe", sagte sie mit einer Stimme, die plötzlich voller Anspannung und Angst war.

"Warum? Wie meinst du das?" fragte ich, jetzt noch mehr besorgt.

"Er wird sie zur Hure erziehen wollen, wird ihre Geilheit nutzen. Ich habe ihn gestern mit Shaan über sie reden hören.

Er wird sie Clarence zuführen und sie zu einer seiner privaten Stuten machen wollen, so wie mich. Und das wird ihm nicht schwer fallen. Bei mir war es Geldnot, bei ihr ist es ihre abgrundtiefe Lust, hart durchgefickt zu werden." erklärte sie.

"Was? Ist das dein Ernst?" feuerte ich zurück.

"Ja, sei also vorsichtig. Noch niemand hat ihm eines seiner Spielzeuge weggenommen. Und Steve, sie ist dir gegenüber nicht ehrlich. Achte vor allem auf dich. Das meine ich sehr ernst." wiederholte sie die Warnung.

"Verdammte Scheiße. Was jetzt?" war alles, was mir dazu einfiel.

Es folgten einige Minuten des Schweigens, und dann ging Tanya auf die Knie und sah auf mich herab. Wieder einmal fiel mir auf, wie sehr ihr Körper dem meiner Frau ähnelte.

"Leg dich zurück und ruh dich aus".

Tanya schenkte mir ein Lächeln und während ich versuchte mich zu entspannen, senkte dann ihren Kopf und nahm meinen halbharten Schwanz zärtlich in ihren Mund.

Sie war sehr geschickt darin und wusste, wie sie ihre Zunge einsetzen musste, um mir ein unglaubliches Gefühl zu schenken.

Nach einigen Minuten des Blowjobs spürte ich ihre Fingerspitze an meinem Anus und dann begann sie langsam in meinen Arsch einzudringen. Ich hatte schon von dieser Technik gehört, obwohl ich sie noch nie ausprobiert hatte, aber aus irgendeinem Grund vertraute ich dem Mädchen und ließ sie weitermachen. Sie arbeitete langsam, aber es dauerte nicht lange, bis sie etwas berührte, von dem ich wusste, dass es meine Prostata war, und in einem Augenblick fühlte es sich an, als wäre mein Schwanz mehrere Zentimeter angeschwollen.

"Es funktioniert tatsächlich jedes Mal", sagte sie, hob ihren Kopf und kicherte.

Während ihre Hand meinen Schwanz fest umfasste und ihn mit kurzen, schnellen Bewegungen wichste, und ihr Finger in meinem Arsch meine Prostata massierte, wurde ich bald zu einem intensiven Höhepunkt gebracht, der ihren Mund mit meinem Sperma füllte.

"Hat es dir gefallen?", kicherte sie wieder, als sie mein Sperma geschluckt hatte.

"Ja", antwortete ich und fügte dann nach einem Moment hinzu: "Tanya, ich möchte, dass du dich auch gut fühlst."

"Du kannst mir nur oral einen Orgasmus machen"erklärte sie.

Nach einem kurzen Zögern, bei dem ich mich damit abfand, dass sie immer Kondome benutzte, tauschte ich den Platz mit ihr.

Sobald sie bereit war, ließ ich meine Zunge über ihren wunderschönen Körper wandern. Langsam kam ich meinem Ziel immer näher und leckte schließlich an ihren Schenkeln und Schamlippen entlang.

Zuerst hielt mich von ihrer Vulva und ihrer Klitoris fern.

Es dauerte lange und ich brauchte Geduld, aber irgendwann merkte ich, dass sie zu reagieren begann, und als sie leise stöhnte, öffnete ich ihre Lippen mit meiner Zunge und fand sie sehr feucht.

"Du kannst das sehr gut", wimmerte sie leise.

"Schhhh..." erwiderte ich.

Im Laufe der nächsten Minuten lernte ich immer mehr , worauf sie reagierte, und konnte so ihre Erregung steigern, bis ich wusste, dass sie für intensiverenKontakt bereit war.

Die Spitze meiner Zunge fand ihren harten Kitzler und ich begann, ihn mit schnellen Bewegungen leicht zu reizen.

Jetzt dauerte es nur noch ein paar Minuten, bis sie mich mit einem schönen, intensiven Orgasmus belohnte, der ihre Beine zittern ließ.

"Verdammt", sagte sie, als sie wieder gelandet war.

"Das war wunderschön", sagte ich aufrichtig.

"Für mich auch" flüsterte ich ihr leise zu.

"Ich hatte schon Ewigkeiten keinen Orgasmus mehr." antwortete sie mit einem weiteren Lächeln.

"Tanya, ich werde jetzt meine Frau holen und gehen", sagte ich, als ich mich daran machte aufzustehen.

"Okay, aber bleibe bitte ruhig und gelassen. Kein Drama und sage bitte nichts von unserem Gespräch", riet sie mir.

"Ja, ist ok. Ich mag dich übrigens wirklich sehr gerne, Tanya", antwortete ich.

„Ich weiß!" und küsste mich vorsichtig auf meine Stirn.

Als ich mich angezogen hatte, ging ich ins Schlafzimmer und fand es fast leer vor.

Bis auf Allie, die auf dem Bauch und mit dem Gesicht nach unten im Bett lag, war niemand mehr hier.

Sie hatte zwei Kissen unter ihrem Bauch und ihre Schenkel waren leicht gespreizt. Das Licht im Bad war wohl irgendwann eingeschaltet worden. Deshalb war es gerade nicht mehr so dunkel im Raum und ich konnte mehr Einzelheiten erkennen.

Ihre Muschi war jetzt ein offenes, gedehntes nasses Tor. Spermafäden benetzten ihre Labien und ein großer nasser Fleck zeichnete sich auf dem Laken zwischen ihren Beinen ab. So wie es aussah, musste sie wohl so lange gefickt worden sein, bis sie völlig fertig war und ins Bett gepinkelt hatte.

"Allie...."

Ich versuchte sie zärtlich zu wecken, aber beim ersten Mal war es vergeblich.

Also versuchte ich es etwas deutlicher und lauter.

Allie... bitte! Steh auf!" und schüttelte ihren Arm.

Es brauchte mehrere Versuche, bis sie die Augen öffnete und wach wurde.

Fast unmittelbar folgte ein panischer, glasiger Blick und sie sah sich sofort um, ob noch jemand außer mir im Zimmer war.

„Ich bin es Schatz, Steve. Du musst nicht......"

"Steve... das.. ist... oh Gott.....Steve... Ich muss .... zur Toilette........ bitte........."

Ich half ihr auf, aber anstatt auf sie zu warten, ging ich mit ihr in das große Badezimmer.

Während sie aufstand bemerkte ich mehrere Knutschflecke auf ihren Brüsten und an den Innenseiten ihrer Schenkel, und ihr Haar war an mehreren Stellen mit Sperma verklebt.

Sie ließ sich im Badezimmer auf die Toilette fallen und begann fast sofort zu pinkeln.

Sekunden später hörte ich noch andere Geräusche aus der Toilette. Luft entwich aus ihrem Unterleib und trieb zusätzlich eine Menge Sperma aus ihrem Körper.

Allie warf mir einen kurzen, nervösen Blick zu und sah danach wieder auf den Boden zu ihren Füßen.

"Wie viel Mal sind die Beiden in dir gekommen?" fragte ich absichtlich provokant.

Wir sahen uns einige Sekunden lang an, dann antwortete sie mit einem tiefen Atemzug: "Vier Mal, fünf Mal, ich weiß es nicht mehr."

"Hast du denn Tanya gefickt?", fragte sie daraufhin ein wenig beleidigt zurück.

"Ja, habe ich", gab ich zu.

"Mein Gott..... was... ist...." sagte sie und stützte ihren Kopf in die Hände.

"Lass uns hier verschwinden" sagte ich, als sie fertig war."

Kannst du mir meine Sachen bringen?" fragte sie mich, als wir ins Schlafzimmer zurückgingen und sie sich langsam wieder klarer daran erinnerte, wie sie dorthin gekommen war.

„Klar, ich hole sie dir" sagte ich nach einer kurzen Pause.

Ich wusste, dass ihre Kleidung noch in dem Schlafzimmer war, das Tanya und ich benutzt hatten.

Dort hatte sie sich umgezogen.

Ich ging zurück, sammelte ihre Kleider ein.

Nur kurze Zeit später war ich zurück und sah Allie dabei zu, wie sie hastig ihre normale Kleidung anzog, in der ich sie seit Stunden nicht mehr gesehen hatte.

Gemeinsam gingen wir dann in Richtung Ausgang. An der Bar trafen wir Rafael, Tanya und Clarence Simmons bei einem letzten Absacker. Nur Tabitha fehlte in der Gruppe.

„Hallo Ihr Beiden, ich hole euch einen Drink, ihr Hübschen. Setzt Euch zu uns." rief Rafael mit einem breiten Grinsen.

„Ich denke wir gehen langsam, es ist Zeit und es ist schon sehr spät." erwiderte ich zögerlich.

"Kommt schon ihr Beiden, nur einen Allerletzten." versuchte er es noch einmal, während er Allie zufrieden betrachtete.

„Nein, für heute ist definitiv Schluß. Wir gehen jetzt. Ich bin müde und gehe jetzt nach Hause."

So klar und eindeutig war ich den ganzen Abend noch nicht gewesen.

„Na dann, Tanya wird dir die Tür öffnen. Was ist mir dir, Allie?" sagte Rafael leicht enttäuscht.

Die junge Hure war jetzt nur mit einem großen Hemd des Gastgebers bekleidet. Trotzdem stand sie pflichtbewusst auf und ging mit einem wissenden Blick auf mich, zur Tür.

Ich folgte ihr wortlos und bevor wir die Treppe erreicht hatten, drehte ich mich noch einmal um und sah, dass Rafael meine Frau immer noch im Arm hielt und ihr dabei etwas ins Ohr flüsterte und sie ihm ebenso leise antwortete.

"Allie!" rief ich, woraufhin sie ruckartig den Kopf hob und sich mit einem letzten Blick auf unseren Gastgeber, schweren Herzens von ihm und seinem Freund löste, und dann zu mir kam.

_________________________________________________________________

Auf der Heimfahrt sprachen wir kein einziges Wort miteinander.

Es war mir klar, daß es eine Menge Gesprächsbedarf gab, aber jetzt war weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Ort dafür.

Sobald wir zu Hause waren, ging Allie sofort ins Bad, schloss die Türe hinter sich zu und duschte wahrscheinlich.

Ich wartete noch eine ganze Weile im Wohnzimmer auf sie, aber sie kam nicht und es dauerte mir dann zu lange. Irgendwann zog ich mich aus und ging zu Bett. Es war schon spät und ich mußt morgen sehr früh in der Sozietät sein, um weitere Käufe für meinen speziellen Kunden vorzubereiten. Bei einigen Projekten begann die Zeit zu drängen.

Ich schlief ein, bevor ich noch wahrnahm, wann Allie kam.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war der Platz neben mir unbenutzt und leer, und mir klar, dass sie im Gästezimmer geschlafen haben mußte.

Zunächst beschloss ich, sie erst einmal in Ruhe zu lassen, und ging in die Küche, um Kaffee zu kochen. Ich war bei der dritten Tasse, als sie endlich auftauchte und erstaunlich frisch aussah.

Sie machte auf mich den Eindruck, dass sie sich und alles was wir in der letzten Nacht gemeinsam und alleine erlebt hatten im Großen und Ganzen in Ordnung fand.

Ohne etwas zu sagen, stand ich auf und reichte ihr eine Tasse.

"Danke, Schatz" sagte sie, als ich sie vor ihr abstellte.

"Ich habe dich die Nacht vermisst, Schatz" sagte ich ihr auf eine ziemlich dummdreiste Art und Weise und bereute sofort ihr so etwas auf diese Art und Weise gesagt zu haben.

"Ich musste nachdenken, Steve" antwortete sie, und nachdem sie einen langsamen Schluck genommen hatte, begannen unsere Fassaden auseinander zu fallen.

"Wir haben wohl beide dumme Fehler gemacht, Steve. Aber wir können die Uhr leider nicht wieder zurückdrehen. Kannst du mir sagen, wir mit all dem jetzt umgehen sollen?"

"Du hast recht, wir können nichts ungeschehen machen, aber ich möchte trotzdem darüber reden und wissen, was gestern Nacht passiert ist. Ich will nicht, dass mir Fantasien im Kopf herumschwirren, die mich verrückt machen.

"Und du wirst mir auch sagen, was du an dem Abend erlebt hast?"

"Ja klar, das ist doch nur fair. Ich liebe dich, trotz alledem, Allie. Nicht mehr und nicht weniger."

"Ich... ich... na ja, du weißt schon... hör mal, kannst du zuerst......?"

"Okay" und gab ihrer Bitte nach.

"Als du gegangen bist, sind Tanya und ich zusammen in ein Schlafzimmer gegangen und hatten gemeinsam Sex.

Ich habe ein Kondom benutzt. Es war nicht wirklich berauschend und ich nicht wirklich standhaft.

Später, als ich dich gesucht und dich bei Eurem Dreier gefunden habe, bin ich zu ihr zurückgegangen und habe sie geleckt. Ach ja, ich habe ein Kondom benutzt. Aber das habe ich ja schon erwähnt."

Der letzte Teil war wie ein dummer Vorwurf an sie, weil ich mich gerade an die Spermafäden erinnerte, die aus ihrem geweiteten Geschlecht tropften, während sie auf der Toilette saß.

Ich sah wie ihr Körper für einen Moment zitterte und ihre Augen sich kurz von mir abwandten, um in ihren Kaffee zu schauen.

"Das ist alles? Du hast es nicht mit den anderen Mädchen getrieben?", fragte sie, als sie sich endlich wieder gefangen hatte.

"Nein, habe ich nicht."

"Hast du sie geküsst ... also, Tanya meine ich?", fragte sie.

"Ja, habe ich!"

Wir schauten uns an und ich spürte, wie sich meine Gefühlslage änderte und meine schlechte Stimmung zu schwinden begann. ich sah sie an, wie sie so da saß.

„Jetzt du."

"Hör zu...... das wird schwer, also musst du mich langsam machen lassen, bitte".

"Das ist völlig in Ordnung" sagte ich mit sanfter Stimme, um sie zu ermutigen.

"Ich dachte wirklich, du wolltest, dass ich...ähhh...es Rafael machen lasse...und ich war so erregt. Und dann bist du viel zu früh gekommen.....also.. ", begann sie, hielt dann ein paar Sekunden inne, bevor sie fortfuhr.

"Und als ich sie mit dir sah...wurde ich einfach...ich weiß nicht...eifersüchtig ... und bin irgendwie ... naja, da war es einfach.... und dann.. dieser riesige.... also sein Schwanz.

"Erzähl weiter", drängte ich.

"Wir sind in sein Zimmer gegangen und haben es getan."

"Und? Wie habt ihr es gemacht? Bist du gekommen? Hat er abgespritzt?" fragte ich, obwohl ich die Antworten kannte, zumindest für diese Runde.

"Er war oben, und ja, wir kamen beide zum Höhepunkt. Es war unbeschreiblich", antwortete sie, aber mit viel leiserer Stimme. Doch plötzlich sah sie auf und fragte: "Wie hast du es mit ihr gemacht?"

"Ich war auch oben, „genau wie Rafael bei dir" antwortete ich.

"Und dann?" Fragte ich.

"Wir haben uns ausgeruht nachdem wir beide abgespritzt hatten, aber er wollte wieder anfangen und er..... ich ..... habe dann seinen Schwanz in den Mund genommen... Ich wollte es, wollte mehr davon", begann sie, hielt dann inne, um tief durchzuatmen und fuhr fort: "Und dann kam Clarence herein und sah uns zu. Und dann lag er mit auf dem Bett..... es war... so...falsch... und es war so.... geil.

"Und, wie war sein... Schwanz.....?" Ich fragte nach, als sie innehielt.

„Groß, unheimlich dick. Ich bekam erst keine Luft, als ich angefangen habe ihn zu blasen, aber dann zeigte er mir wie es geht.... Er schmeckte so.... anders... so abartig gut.."

„Besser?"

„Gut, eben. Besser? Ich weiß nicht. Dann kam auch Rafael wieder dazu. Er hat mich geleckt, es... war.. unglaublich .... geil.. seine Zunge... in meiner Pussy, meinem Arsch...

„Und dann?"

„Clarence hat mich dann von hinten gefickt. Hart durchgefickt, sehr hart." presste sie hervor.

"Während du Rafael einen geblasen hast?" fragte ich, und als sie nickte, fügte ich hinzu: "Ihr wart also bei einem Dreier."

"Ja", flüsterte sie.

"Ist er auch in dir gekommen?" fragte ich.

"Ja", antwortete sie mit der gleichen flüsternden Stimme.

"Hat Rafael auch in deinem Mund abgespritzt?" feuerte ich zurück.

"Nein", antwortete sie diesmal etwas lauter.

"Was geschah dann?" fragte ich, denn ich wusste, dass ich mich jetzt in unbekannten Gewässern befand.

"Sie haben getauscht", antwortete sie und fügte dann in Erwartung meiner nächsten Frage hinzu:

"Und er hat wieder ejakuliert."

"Und das war's?" fragte ich, obwohl ich wusste, dass sie in der Nacht zuvor zugegeben hatte, vier Ladungen Sperma bekommen zu haben.

"Nein, Clarence und ich haben es noch einmal gemacht", antwortete sie.

"Wie habt ihr es gemacht?" fragte ich, denn aus irgendeinem Grund wollte ich das Bild in meinem Kopf haben.

„Ich saß auf ihm und habe ihn geritten und ja, er ist noch einmal gekommen", antwortete sie.

"Hattest du noch einen Orgasmus?" fragte ich leise, in der Erwartung, dass ich die Antwort wusste.

"Ja...mehrere...., Steve.. ich...."sagte sie und ihre Stimme wurde wieder zum Flüstern.

"Wie viele?" erwiderte ich.

"Sehr viele...", sagte sie nach einigen Sekunden des Schweigens.

"Wie viele?" drängte ich.

"Ich... ich weiß nicht... eine Menge. Ich habe bei Clarence gesquirtet, richtig abgespritzt. Das Bett war danach nass." sagte sie.

Ich wußte nichts mehr zu sagen, also schwieg ich und trank weiter meinen Kaffee. Allie ging es wohl genauso wie mir und schweigend beschlossen wir, das Gespräch hier zu beenden.

Also stand ich auf, schenkte ihr Kaffee nach und begann stattdessen ein Gespräch darüber, was wir an diesem Tag zu tun hatten.

Wenig später verließ ich unser Haus und machte mich auf den Weg in die Kanzlei.

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5 Kommentare
HenrysdreamHenrysdreamvor 3 Monaten

Fantastische Geschichte passt genau zu meinem Fetisch, der mir so nie passiert ist. Abe besser hätte ich es in meiner Fantasie nicht haben können.

Bei Allie bin ich sicher , dass nachdem die Büchse der Pandora geöffnet ist , die alles für Ihren Master tun wird auch als Hure vielleicht nicht am Straßenstrich aber im Edelbordell.

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung

boesermann63boesermann63vor 4 Monaten

Diese Geschichte gefällt mir sehr gut, bedient sie doch genau mein Genre. Sehr geil geschrieben, der Spannungsaufbau, gerade im ersten Teil ist richtig gut. Freue mich auf eine Fortsetzung. LG

GbdarkwearGbdarkwearvor 4 MonatenAutor

vielen Dank für die Kommentare. Jetzt ist das Ganze auch geordnet und schlüssig.... ;-)

MutrokMutrokvor 4 Monaten

Ich sagte schon, SUPER!!!!!!

Connie_54Connie_54vor 4 Monaten

Eine schöne, interessante und spannende Fortsetzung. Ich bin gespannt wie es mit der braven Ehenutte Allie weitergeht. Wird sie auch etwas mehr in bisexuelle Abhängigkeiten abrutschen? Vielleicht mit den reiferen Ehefrauen der zuküftigen Freier die ihr ihr Zuhälter zukommen lassen wird? Welche Sexpraktiken wird sie noch alles ausprobieren ("müssen")? Und wie wird sich Steve entwickeln? Wird er auch sexuell mehr eingespannt bei Mann und Frau? Ich bin sehr gespannt.

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